DE570806C - Schloss mit Hilfsfalle - Google Patents

Schloss mit Hilfsfalle

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DE570806C
DE570806C DESCH94502D DESC094502D DE570806C DE 570806 C DE570806 C DE 570806C DE SCH94502 D DESCH94502 D DE SCH94502D DE SC094502 D DESC094502 D DE SC094502D DE 570806 C DE570806 C DE 570806C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B59/00Locks with latches separate from the lock-bolts or with a plurality of latches or lock-bolts

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Schloß mit Hilfsfalle, bei dem die Riegelfalle über ein im Schloßgehäuse gelagertes Übertragungsglied von einem Drücker oder Schlüssel aus antreibbar ist.
Schlösser dieser Art können als Rechts- und als Linksschloß verwendet werden, ohne daß es notwendig wäre, Teile des Schlosses auszuwechseln oder umzulegen. Die bekannten Schlösser dieser Art haben nun den Nachteil, daß zur Übertragung der Antriebsbewegung des Drückers auf die Riegelfalle ein aus mehreren Teilen bestehendes Übertragungsgestänge dient, während die bei den in
t5 Rede stehenden Schlössern notwendige Sperrung der Riegelfalle unabhängig von dem Übertragungsgestänge durch besondere Vorrichtungen erfolgt. Durch diese Mehrteilung des Drückerantriebs sowie die Trennung des Drückerantriebs von der Sperrvorrichtung für die Riegelfalle erhält die Inneneinrichtung des Schlosses eine erhebliche Komplizierung, die einerseits den sicheren Betrieb des Schlosses gefährdet und anderseits auchkostspielig ist.
Dieser Mangel ist nach der Erfindung dadurch behoben, daß das mit der Riegelfalle in Eingriff stehende Übertragungsglied in seiner Sperrlage in die Bahn der Riegelfalle eingeschwenkt und in seiner Freigabestellung durch die Hilfsfalle festgestellt ist, so daß die Riegelfalle ohne jeden zusätzlichen Schließvorgang sowohl in ihrer eingezogenen als auch in ihrer vorgeschobenen Lage geblockt ist. Auf diese Weise ist ein ohne jeden Umbau als Rechts- und Linksschloß verwendbares Schloß geschaffen, das eine außerordentlich einfache Inneneinrichtung besitzt und bei dem besondere Schließ vorgänge bei der Sperrung der Riegelfalle nicht erforderlich sind.
Nach der Erfindung sind solche Schlösser, bei denen neben der Riegelfalle noch ein oder mehrere Schließriegel Anwendung finden, dadurch weiter verbessert, daß das Übertragungsglied seinerseits mit einer zusätzlichen Sicherungsvorrichtung zusammenwirkt, welche in ihrer Sperrlage das Übertragungsglied bei vorgeschobener Riegelfalle und außerdem die Schließriegel ebenfalls in deren vorgeschobener Lage blockt. Auf diese Weise ist durch eine einzige zusätzliche Sicherungsvorrichtung erreicht, daß sowohl • das Übertragungsglied in seiner Sperrlage geblockt ist als auch die Schließriegel in ihrer Schließlage gesichert sind. Dadurch ist es unmöglich gemacht, das Übertragungsglied durch einfaches Verschwenken aus seiner gesicherten Sperrlage herauszubewegen.
Da die Sicherheitswirkung des neuen Schlosses bei Verwendung einer üblichen Drückernuß in Frage gestellt wäre, ist nach der Erfindung die Drückernuß dadurch in Wegfall gekommen, daß das Schloßgehäuse an der Stelle der üblichen Lagerung des Drückers in den Schloßwänden geschlossen ist und zur Führung des Drückers ein im Schloßgehäuse befestigter Stift dient. Da-
durch ist erreicht, daß das Schloß an der Stelle der Drückernuß von außen nicht mehr zugänglich ist, selbst wenn das Schlüsselschild entfernt worden ist. Es ist daher ausgeschlossen, das Übertragungsglied von außen anzutreiben, was dann verhältnismäßig leicht der Fall wäre, wenn die übliche Drückernuß verwendet würde, die im Gehäuseblock des Schlosses gelagert sein müßte. Diese Lagerung würde aber eine Durchbrechung des Gehäusebodens erforderlich machen, durch den hindurch ein Antrieb der Nuß mittels eines Werkzeuges von außen her erfolgen könnte.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung als Beispiel dargestellt. Fig. ι zeigt eine Ansicht einer Ausführungsform bei abgehobener Decke in der Schließlage.
Fig. 2 veranschaulicht die gleiche Ansicht des entsicherten Schlosses bei zurückgezogenem Riegel und im Innern des Schlosses befindlicher Falle.
Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie A-B in Fig. i.
Fig. 4 stellt die Draufsicht auf einen Drücker für Innenschlösser dar.
Fig. 5 ist ein Schnitt nach der Linie C-D in Fig. 4.
Fig. 6 ist die Ansicht eines bei der dargestellten Ausführungsform verwendbaren Drückers.
Bei der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform sind in dem aus dem Boden i, der Decke 2 und dem Stülp 3 bestehenden Schloßgehäuse ein Schließriegel 4 und eine Riegelfalle 5 verschiebbar angeordnet.
Der Schließriegel 4 ist mit einem Riegelhals ö versehen, der an einer am Gehäuseboden befestigten Leiste 7 geführt ist. Der untere Rand des Riegelhalses 6 weist drei Aussparungen 8, 9, 10 auf, mit denen der Bart des Riegelschlüssels zusammenwirkt. Um einen hinter der Führungsleiste 7 liegenden Drehstift 11 ist eine Anzahl von Zuhaltungen 12 schwenkbar, die zum Blocken des Riegels in dessen verschiedenen Arbeitsstellungen dienen.
Die oberhalb des Schließ riegels 4 angeordnete Riegelfalle 5 ist mit einem Fallenhals 13 versehen, der -an einem Stift 14 geführt ist. Der Fallenkopf 5 weist Riegelform auf, ist also nicht in der üblichen Weise einseitig abgeschrägt. In den Fallenhals 13 greift eine am unteren Ende des Schloßgehäuses befestigte Blattfeder 15 ein.
Das Blattfeder 15 ist von einem Schwinghebel 16 antreibbar, der in der Nähe des Drehzapfens 17 für einen in Fig. 6 dargestellten Drücker 18 mit einer Anschlagnase | 19 für den Bart 20 des Drückers 18 versehen ist. Der Schwinghebel 16 liegt auf dem Boden 1 auf und ist um einen Zapfen 21 drehbar. Der Schwinghebel 16 ist mit einem Sperrhaken 22 versehen, der gegenüber, dem nach unten ragenden Teil des Schwinghebels 16 bei der mit 23 bezeichneten Stelle abgekröpft ist.
Der Sperrhaken 22 ist mit zwei Aussparungen 24, 25 versehen, die Anlageflächen für einen Stift 26 bilden, der an dem Hals 27 einer Hilfsfalle 28 befestigt ist. Die Hilfsfalle 28 ist an einem im Gehäuseboden 1 befestigten Stift 29 geführt, der in eine im Hilfsfallenhals 27 vorgesehene Nut 30 eingreift. Der Hilfsfallenkopf 28 ist nach beiden Drehrichtungen der Tür hin mit je einer schrägen Anschlagfläche versehen. Der Hilfsfallenhals 27 steht unter dem Einfluß einer am Boden ι befestigten Blattfeder 31.
Zwischen dem Riegelhals 6 und dem Sperrhaken 22 sind auf dem Gehäuseboden 1 zwei Schieber 32, 33 gleitbar angeordnet, welche die gleiche Form besitzen, jedoch einander entgegengesetzte Lagen einnehmen. Die Schieber 32, 33 sind an Stiften 34 geführt, die in Schlitze der Schieber eingreifen. Der Schieber 32 ist mit Gitterstäben 35 und der Schieber 33 mit Gitterstäben 36 versehen. An den Schiebern sind ferner "Lahne. 37 vorgesehen, die mit dem Bart des Sicherheitsschlüssels zusammenwirken. Auf den Schiebern liegen entgegengesetzt zueinander schwenkbare Zuhaltungen 38 bzw. 39. Unterhalb des Schiebers 32 ist ein Sperrglied 40 angeordnet, das um den " Drehzapfen 41 schwenkbar ist.
Die beschriebene Vorrichtung wirkt wie folgt:
In Fig. ι ist das Schloß gesichert. In dieser Lage greift der Sperrhaken 22 hinter den Fallenkopf 5. Der Schieber 33 nimmt seine obere Lage ein, so daß die Blockgitterstäbe 36 an dem unteren Rand des Sperrhakens 22 anliegen. Durch die Zuhaltung 39, die hinter den linken Blockgitterstab 36 faßt, wird der Schieber 33 in seiner oberen Lage gehalten. Eine gewaltsame Bewegung der Falle 5 in das Schloßinnere hinein ist also ausgeschlossen. Die Hilfsfalle 28 befindet sich bei der in Fig. 1 dargestellten Lage der Falle 5 im Innern des Schlosses und wird in dieser Lage durch den Stift 26 des Hilfsfallenhalses 27 gehalten. Der Stift 26 liegt an der Anschlagfläche 24 des Sperrhakens 22 an. Der Schieber 32 nimmt seine untere Lage ein und hält das Sperrglied 40 in seiner Eingriffslage mit dem Schließriegel 4. Der Schieber 32 wird durch die Zuhaltung 38, die hinter den rechten Blockgitterstab 35 faßt, in seiner Sperrlage gehalten. Ein gewaltsames
Zurückschieben des Schließriegels 4 von außen sowie ein Zurückschließen des Riegels mittels des Riegelschlüssels ist durch das Sperrglied 40 unmöglich gemacht.
Soll das Schloß in seine Oft'enlage gebracht werden, so werden zunächst durch den mit Doppelbart versehenen Sicherheitsschlüssel der linke Schieber 32 nach oben und der rechte Schieber 33 nach unten bewegt. Hierbei werden der Sperrhaken 22 und das Sperrglied 40 freigegeben. Das untere Ende des Schiebers ^S stößt auf den rechten Ansatz des Sperrgliedes 40 (Fig. 2), so daß dieses um seinen Schwenkzapfen 41 gedreht wird.
Während das Sperrglied 40 ausgehoben ist, befindet sich der Haken 22 noch immer in seiner Sperrlage, da das untere Ende des Schwinghebels 16 an der Feder 15 anliegt. Der Schließriegel 4 kann nun mittels des Riegelschlüssels durch zweimaliges Schließen in seine aus Fig. 2 ersichtliche Lage gebracht werden, in welcher die am Riegelhals 6 vorgesehene Anschlagfläche 42 auf den unteren Teil des Schwinghebels 16 auftrifft. Nunmehr kann auch die Riegelfalle entweder mittels des Riegelschlüssels oder des Fallenschlüssels in ihre Innenlage gebracht werden. Bedient man sich des Riegelschlüssels, so wird der Schwinghebel ιö um seinen Drehzapfen 21 mittels des Riegelhalses 6 geschwenkt, wobei zunächst der Sperrhaken 22 ausgelöst und sodann die Falle 5 unter Vermittlung der Feder 15 in das Schloßinnere gezogen wird. Bei der in Fig. 2 dargestellten Lage des Schlosses ist die Falle 5 unter Verwendung des drückerartig ausgebildeten Fallenschlüssels 18 (Fig. 6) in ihre Innenlage gebracht worden. Der Vorgang spielt sich genau so ab wie bei Verwendung des Riegelschlüssels.
Der Unterschied besteht lediglich darin, daß bei Verwendung des Fallenschlüssels dessen Bart 20 an die Nase 19 zur Anlage kommt und dadurch den Schwinghebel 16 um seine Drehachse 21 schwenkt. Beim Auslösen des Sperhakens 22 gleitet die Anschlagfläche 24 des Sperrhakens von dem Stift 26 ab, so daß die Hilfsfalle 28 unter dem Einfluß der Feder 3: nach links in ihre in Fig. 2 dargestellte Außenlage gebracht wird. Dabei kommt der Stift 2(> zur Anlage an die Fläche 25. Hierdurch wird der Schwinghebel 16 in der aus Fig. 2 ersichtlichen Lage festgehalten, in welcher sich die Falle 5 im Innern des Schlosses befindet.
Die Hilfsfalle 28 kann natürlich erst dann aus dem Schloß heraustreten, wenn die Tür geöffnet ist, da sonst die Hilfsfalle 28 durch den Türrahmen im Innern des Schlosses zurückgehalten wird. Wird die geöffnete Tür zugeschlagen, so kommt zunächst die Hilfsfalle 28 mit dem Türrrahmen in Berührung, so daß die Hilfsfalle 28 zurückgedrückt wird. Dabei verschiebt sich auch der Stift 26 nach rechts. Nachdem der Stift 26 von der Fläche 25 herabgeglitten ist, schwenkt der Hebel 16 unter dem Einfluß der Feder 15 nach· links, so daß zunächst die Riegelfalle 5 nach außen bewegt und sodann der Haken 22 in seine Sperrlage gebracht wird. Soll nun die zugeschlagene Tür wieder geöffnet werden, so wird die Riegelfalle 5 entweder mittels des Riegelschlüssels oder mittels des Fallenschlüssels zurückgeschoben, wobei der Sperrhaken 22. und die Hilfsfalle 28 wieder in die Lage nach Fig. 2 gelangen.
An Stelle des Fallenschlüssels nach Fig. 6, der bei Außenschlössern verwendet wird, könnte bei Innenschlössern der in Fig. 4 dargestellte Drücker Anwendung finden. Dieser Drücker besteht aus zwei Klinken 43 und 44, von denen die Klinke 43 mit einem Dorn 45 versehen ist. Dieser Dorn ragt durch das Schloßgehäuse hindurch und weist zwei bartförmige Ansätze 46 und 47 auf. Der Drücker 44 ist auf das äußere Ende des Dorns 45 aufgesetzt und mit diesem in der üblichen Weise versplintet. An Stelle des Zapfens 17 in Fig. 1 ist sowohl in der Decke 2 als auch dem Boden 1 je eine nicht dargestellte Öffnung vorzusehen, durch die der go Dorn 45 des Drückers 43 hindurchgesteckt werden kann.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schloß mit Hilfsfalle, bei dem die Riegelfalle über ein im Schloßgehäuse gelagertes Übertragungsglied von einem Drücker oder Schlüssel aus sperrbar und antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Riegelfalle (5) in Eingriff stehende Übertragungsglied (ιό) in seiner Sperrlage in die Bahn der Riegelfalle einschwenkbar und in seiner Freigabestellung durch die Hilfsfalle (28) feststellbar ist, so daß die Riegelfalle ohne jeden zusätzlichen Schließvorgang sowohl in ihrer eingezogenen als auch in ihrer vorgeschobenen Lage geblockt ist.
2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsglied (16) als Winkelhebel ausgebildet ist, dessen einer Arm über eine Blattfeder (15) mit der Riegelfalle in Verbindung steht und dessen anderer Arm den in die Bahn der Riegelfalle einschwenkbaren Anschlag (22) trägt.
3. Schloß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in die Bahn der Riegelfalle (5) einschwenkbare Ende des Übertragungsgliedes (16) Stufen (24, 25") aufweist, die mit einem an der
Hilfsfalle (28) angeordneten Anschlag (26) zusammenwirken.
4. Schloß nach den Ansprüchen 1 bis 3, bei dem neben der Riegelfalle noch ein oder mehrere Schließriegel Anwendung finden, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsglied (16) seinerseits durch eine zusätzliche Sicherungsvorrichtung (32- 33) sperrbar ist, welche in ihrer Sperrlage das Übertragungsglied bei vorgeschobener Riegelfalle und außerdem die Schließriegel (4) blockt.
5. Schloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer der sich in bekannter Weise gegenläufig bewegenden Sperrschieber (32, 33) der zusätzlichen Sicherungsvorrichtung mit einer im Schloßgehäuse gelagerten Sperrklinke (40) zusammenwirkt, die den zugehörigen Schließriegel (4) in dessen ausgezogener Lage feststellt und bei ausgeschalteter Sicherungsvorrichtung frei unter dem Einfluß seines Eigengewichtes oder einer Feder in seine Sperrlage einschwenkbar ist.
6. Schloß nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloßgehäuse (1, 2) an der Stelle der üblichen Lagerung des Drückers (18) geschlossen ist und zur Führung des Drückers ein im Schloßgehäuse befestigter Stift (ιγ) dient.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DESCH94502D 1931-06-16 1931-06-16 Schloss mit Hilfsfalle Expired DE570806C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3812313A1 (de) * 1987-04-13 1988-11-03 Waertsilae Oy Ab Tuerschloss
EP0312654A1 (de) * 1987-10-22 1989-04-26 D.R.I.M. Limited Sicherheitsschloss
DE3810403A1 (de) * 1988-03-26 1989-10-05 Schulze Karl Heinz Automatische tuerschlossfallenverriegelung und entriegelung
EP1347130A1 (de) * 2002-03-22 2003-09-24 Steinbach & Vollmann GmbH & Co. Schloss für Sicherheitstüren

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