DE750389C - Tuerschloss - Google Patents

Tuerschloss

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Publication number
DE750389C
DE750389C DEP74712D DEP0074712D DE750389C DE 750389 C DE750389 C DE 750389C DE P74712 D DEP74712 D DE P74712D DE P0074712 D DEP0074712 D DE P0074712D DE 750389 C DE750389 C DE 750389C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
handle
bolt
axis
door lock
retracted position
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP74712D
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Papst
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Albert & Co C
Original Assignee
Albert & Co C
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Albert & Co C filed Critical Albert & Co C
Priority to DEP74712D priority Critical patent/DE750389C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE750389C publication Critical patent/DE750389C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C1/00Fastening devices with bolts moving rectilinearly
    • E05C1/08Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action
    • E05C1/12Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch
    • E05C1/14Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch the handle or member moving essentially towards or away from the plane of the wing or frame
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B13/00Devices preventing the key or the handle or both from being used
    • E05B13/002Devices preventing the key or the handle or both from being used locking the handle
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B1/00Knobs or handles for wings; Knobs, handles, or press buttons for locks or latches on wings
    • E05B1/0092Moving otherwise than only rectilinearly or only rotatively

Description

  • Türschloß Im Patent 6i3 03i sind bereits Türschlösser mit v erschwenkbarem Griff vorgeschlagen worden, bei denen die Verriegelung des Handgriffes sowohl in der Gebrauchs- als auch in der Ruhestellung eintritt, sobald der Handgriff in diese Stellung verlegt worden ist.
  • Es ist auch schon vorgeschlagen worden, derartige Handgriffe, die um zueinander senkrechte Achsen drehbar sind, wobei der Handgriff bei der Drehung um die erste Achse aus der Versenk- in die Gebrauchsstellung übergeführt wird, während bei der Drehung um die zweite Achse -die Fallen- oder Riegelbetätigung erfolgt, mit die Gebrauchsstellung des Griffes sichernden Schnapphebeln zu versehen. Nach diesen Vorschlägen liegt aber der Schnapphebel derart in einem Hohlraum des Handgriffes, daß er nur durch vollständiges Hineindrücken in diesen Hohlraum den Griff zur Zurückführung in die Ausgangslage freigibt. Dadurch kann aber die Versenkung nicht schließend um den Drückergriff herumgeführt werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß, ausgehend von einem Türschloß nach Patent 613 O3r, mit einem drehbaren, hierbei aus einer Versenk- in die Gebrauchsstellung überführbaren Griff, der zur Fallen- oder Riegelbetätigung um eine zweite, zur ersten senkrecht stehende Achse verschwenli#bar sein kann, dadurch befriedigt, daß zum Lösen der Verriegelung in der Gebrauchsstellung und zur Überführung des Griffes in die Versenkstellung im Abstand von der Drehachse des Griffes ein vorzugsweise als Druckknopf ausgebildetes Bedienungsglied angeordnet ist, das in einen Winkelhebel eingreift, über den die zur Griffoberfläche senkrecht gerichteten Bewegungen des Bedienungsgliedes in parallel zur Griffoberfläche gerichtete BeiveCungell des zum Festhalten des Griffes in der Gebrauchsstellung dienenden Sperrgliecles übergeführt werden.
  • Erfolgt die Fallen- oder Riegelbetätigung nicht durch Verschwenkung des Griffes uni eine zweite, zur ersten senkrecht stehende Achse, so dient bereits die Überfi-ihrungsbewegung aus der Versenk- in die Gebrauchsstellung zur Betätigung der Falle oder des Riegels.
  • Vorteilhaft ist eine den Griff in der Versenkstellung festhaltende, vorzugsweise als I# angliaken ausgebildete Fangvorrichtung vorhanden, die finit dem Sperrglied verbunden ist und durch dessen Lösebewegungen in die zum Festhalten des Griffes in der Versenkstellung führende Bereitschaftsstellung über-13 ist. Die Zeiclinuiig gibt beispielsweise Ausführungen des Erfindungsgedankens -wieder. Während bei dein ersten Ausführungsbeispiel der Griff uni zueinander senkrechte Achsen drehbar ist, so daß er bei der Drehung um 'die erste Achse aus der Versenk- in die Gebrauchsstellung übergeführt wird, -während bei der Drehung um die zweite Achse die Fallen- oder Riegelbetätigung erfolgt, führt bei dein zweiten Ausführungsbeispiel die L`berführung des Griffes aus der Versenk- in die Gebrauchsstellung bereits zur Betätigung (;er Falle oder des Riegels, so <laß nur eine einzige Drehachse vorgesehen zti werden ])raucht.
  • Iin einzelnen gibt A66. i eine Draufsicht auf (las Schloß bei weggeschnitten gedachter Beschlagplatte wieder, wobei sich der Griff in Gebrauchsstellung befindet.
  • Abb.2 gibt einen waagerechten Längsschnitt durch das Schloß nach Abb. i wieder, während Abb. 3 eine Draufsicht auf die Nabe des Handgriffes veranschaulicht.
  • Abb. d. gibt, teilweise iiii Schnitt, teilweise in Ansicht, die Nabe des Handgriffes und die finit ihr in Verbindung stehenden Schloßteile wieder.
  • =lbb. 5 zeigt eine weitere Ausführung des Erfindungsgedankens im -waagerechten Längsschnitt durch ein Türschloß, bei dein der Handgriff nur uni eine Achse drehbar ist, wobei er sich gerade in Gebrauchsstellung befindet.
  • Abb.6 gibt die Seitenansicht auf ein Schloß nach -\1),6. 5 -wieder, während ;ebb. 7 einen senkrechten Längsschnitt durch den Drehbolzen des Innengliedes veranschaulicht. In den Abb. i bis 5 ist I die 1.'ür, 2 ein übliches Fallenschloß mit Falle 3. .I eine auf der Türaußenseite befestigte Beschlagplatte mit einer den eingeklappten Handgriff 6 schließend unigebenden Ausnehniung ;. Die Beschlagplatte d. bildet bei 7 und 8 die Lagerstellen für noch zu erörternde Drehbolzen. In der :\usnelimttng 5 der Besclilagplatte ist die federnde Zunge g befestigt, an deren freiem Eide eine i.lusnehrnung io ausgespart ist. Die Beschlag platte .1 trägt weiter das Zylinderschloß i i, dessen Riegel i2 durch Sclilüssellietätigung zum Eingreifen in den Handgriff 6 gebracht werden kann. An dem zur Verriegelung 12 entgegengesetzt liegenden Ende des Handgriffes bildet er die Nabe I3. Die 2\abe 13 wird durchsetzt von dein Riegel 1I. Eine Verlängerung des Riegels ist in dein Hohlraum des U-förmig ausgebildeten Handgriffes 6 aufgenommen und in ihr gleitend gelagert. In das freie Ende der Verlängerung des Riegels 1d. greift der @Vinkelhebel 1,5 ein, der im Handgriff 6 drehbar angeordnet ist. Das freie 1?nde des Winkelhebels I5 greift in den Druckknopf 16 -ein, der unter dem Einfluß der Feder 17 stellt. die ihn aus dein Griff 6 herauszudrücken sucht. Der Riegel i-. stellt unter dem Einfluß eines Doppelhebels i9, IS, der in der Nabe I3 drehbar angeordnet ist. Die Nabe 13 weist weiter bei 2o einen vorspriligenden, finit ihr aus einem Stück bestehenden Anschlag auf. Elli:n weiteren Anschlag bildet die Nabe 11#2i 3S.
  • Die gier läiigerttrg des Riegels LI trägt gegelüiller der Federzunge 9 den 1,ghak--n 21.
  • Die Nabe 13 des Griffes wird außer durch deii Riegel i-. aber senkrecht zu dessen f_än-sbewegung, von dem Drehbolzen 22 durchsetzt, der in der Gabe123 gelagert ist. Eille Brücke 2d. verbindet die Gabelenden. Die Brücke 21 enthält bei 25 eine den Riegel 14 in der Verriegelungsstellung aufnehmende -@ttsnellinung; sie bildet außerdem bei 26 und 3cf Anschlagflächen, während sie bei 27 eine Kante aufweist. Bei 28 geht die Brücke in einen Bolzen über, der die Lagerstelle 7 der Beschlagplatte d. durchsetzt. Sein freies Ende bildet einen Vierkant, der in der Nuß 29 des Fallensch losses aufgenommen ist.
  • In der Lagerstelle ä der Beschlagplatte .4 ist der Bolzen 3 o aufgenommen, der all seinen beiden Enden -die Hebe13I und 32 trägt. Hebel 3i ist zu einer Anschlagplatte .l2 ausgebildet, die dein Hebel IS und der an der Griffnabe 13 sitzenden \ase2o gegenüberliegt. _1r. den Arm 32 ist die Zugstange 33 angelenla. Die Zugstange 33 steht mit dem .lrin 41 des Innengriffes 35 in gelenkiger Verbindung. Die Teile 35, 41 sind um den Drehbolzen 36 verdrehbar. Die freien Enden des Drehbolzens 36 sind in dem Lageribock 34 aufgenommen, der um eine senkrecht zur Achse .des Drehbolzens 36 verlaufende Achse verschw enkbar ist. Mit dem Bock 3.I ist ein Bolzen 37 versahwenkbar, der, gegebenenfalls unter Einschaltung von Zwischengliedern, .in die Falle 3 eingreift.
  • Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist folgende: In Abb. z befindet sich der Handgriff 6 in Gebrauchsstellung. Hierbei greift der Riegel 14 in die Ausnehmung 25 der Brücke 24 ein. Eine weitere Verschwenkung im Uhrzeigersinne verhindert die Fläche 39,der Brücke 24, an der der nasenartige Vorsprung 38 der Nabe 13 anliegt. Eine Versohwenkung in dem umgekehrten Drehsinne verhindert Riegel 14. Dagegen besteht die Möglichkeit einer Verdrehung des Griffes 6 und der mit ihm zusammenhängenden Teile 13, 23 und 24 um die Achse des Drehbolzens 28. Dadurch kann die Falle 2 zurückgezogen werden.
  • LTm den Griff 6 in die strichpunktiert dargestellte Ruhestellung zu bringen, wird auf den' Druckknopf 16 gedrückt. Dadurch geht die Winkelhebelfeder 15 in die strichpunktiert dargestellte Lage über, in der er den Riegel 14 aus der Ausirehmung 25 herausgezogen hat. Es kann also ;der Handgriff 6 in die ihn schließend umgebende Ausnehmung 5 der Beschlagplatte 4 verlegt werden. Hierbei drückt der Fanghaben 21 die federnde Zunge 9 zurück und verfängt sich in deren Aussparung 1o. In dieser Stellung kann der Griff 6 durch Betätigung des Schlosses ii verriegelt werden. Der von dem Winkelhebel 15 ausgeübte Druck, durch den der Riegel 14 wieder in eine Sperrstellung zurückgeführt werden würde, vermag sich nicht auszuwirken, weil fliese Bewegung durch Zunge 9 und Fanghaken 21 verhindert wird.
  • Um den Griff 6 wieder in die Gebrauchsstellung zu bringen, wird der Griff 6 gegen die Wirkung (der Wickelfeder 40 etwas tiefer in die Ausnehmung 5 hineingedrückt. Dadurch hakt sich Fanghaken 21 aus der Aussparung der Feder 9 aus, und der Riegel 14 wird .durch den Druck des Winkelhebels 15 nach außen verschoben, so daß er sich mit seinem abgerundeten Ende unter die Anschlagskanten 26 und 27 legt: Hierbei wird er' zufolge des, durch die Feder 4o auf den Griff 6 überwiegend wirkenden Druckes so weit wieder zurückgeschoben, daß er längs der Kante 27 gleitet, um dann in die Ausnehmung 25 einzuschnappen und damit den Griff in der Gebrauchsstellung zu verriegeln. Diese Verriegelung kann erst wieder durch Betätigung des Druckknopfes 16 aufgehoben werden. Um den Griff 6 mittels des Innengriffes 35 in die Ruhestellung einzuziehen, wird dieser Griff in die strichpunktiert dargestellte Lage verschwenkt. Diese Bewegung überträgt sich über Hebel 41, Zugstange 33, Arm 32, Drehbolzen 30 und Arm 31 auf die Platte 42, die sich dadurch gegen den Hebel i8 legt. Unter dem Einfluß des .dadurch entstehenden Drukkes verdreht sich Hebel i8 um seinen Drehbolzen in einer Richtung entgegengesetzt zum Uhrzeigersinne. Dadurch ,wird der Riegel 14 aus der Ausnehmung 25 herä isgedrängt und Griff 6 entriegelt. Im letzten Teil der Bewegung des Handgriffes 35 legt sich die Platte 42 weiter gegen die Nase 2o der Nabe 13; dadurch wird der Griff 6 in die strichpunktiert dargestellte Ruhelage verlegt.
  • Befindet sich dagegen Griff 6 bereits in der Ruhestellung, so bedarf es nur einer Verscl1wenkung des Lagerbockes 34 mittels des Handgriffes 35. Hierbei zMit der Bolzen 37 die Falle zurück, so daß die Tür geöffnet «-erden kann.
  • In ,dem Ausführungsbeispiel nach den Abb. 5 bis 7 ist die Falle mit 43 bezeichnet. Sie weist bei 44 eine Nase auf. Bei 45 ist eine Feder vorgesehen, die die Falle 43 ständig in die Verriegelungsstellung zu überführen sucht. Mit 46 ist eine Druckstange bezeichnet, die einen Anschlag 47 trägt, der senkrecht zu ihrer Längsbewegung verläuft. Eine Feder 48 sucht Anschlag 47 gegen die Nase 44 zu ziehen. An ihrem freien Ende steht ;die Druckstange 46 mit den -i bei 5o drehbar' angeordneten einarmigen Hebel 49 in gelenkiger Verbindung. Ein Hebel 54 der in dem Bock 52 drehbar gelagert ist und mit dem Innengriff 53 um den Drehbolzen 62 verschwenkbar ist, greift in den Hebel 49 ein. Der Bock 52 ist an der Innenseite der Tür starr angeordnet. Der Handgriff 54 ist wie der Griff 6 nach :den Abb. i bis 4 ausgebildet. Auch der Riegel 55 entspricht dem Riegel 14 mit :dem Unterschied, daß er in der Ruhestellung in eine Ausnehmung 56 der Beschlagplatte .57 einspringt. Weiter ist der Griff 54 lediglich verächwenkbar, und zwar um den Bolzen 63, ;der in der Beschlagplatte 57 gehalten ist. Die Nabe des Griffes bildet die vorspringende Nase 58, die einen Nocken 59 trägt, der senkrecht zur Bildebene verläuft. Weiter ist auf der Nase 58 der Doppelhebel 61 drehbar gelagert, der einerseits an dem Anschlag 47 anliegt, auf der anderen Seite in den Riegel 55 eingreift.
  • Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist folgende: In der strichpunktierten Darstellung befindet sich der Handgriff 54 in der Ruhestellung. Die Überführung in die Gebrauchsstellung erfolgt wie bei der Anordnung nach Abb. i bis d. durch etwas tieferes Eindrücken des Griffes, -#vodurch der Riegel 55 freigegeben wird und vorübergehend in die Ausnehmung 56 eintritt. Beim Ausschwenken des Griffes unter der Wirkung der Wickelfeder wird der Riegel 55 wieder etwas zurückgeschoben und gelangt dann in die in Abb. 5 gezeigte Stellung, wodurch der Griff gegen Zttrückschwenken gesichert ist, während ein weiteres Ausschwenken dadurch verhindert ist, dar sich die Nase 58 am Griff gegen die Riegelnase ¢1. anlegt und die Wirkung der Feder 45 überwiegt. Durch weiteres Ausschwenken des Griffes von Hand kann dann die Falle ausgelöst werden.
  • Um den Handgriff 5.4 durch Betätigung des Innengriffes 53 in die Ruhestellung zu verlegen, wird dieser Griff aus der gezeichneten Stellung in die strichpunktierte Lage überiührt. Die dadurch eintretende Verschwenkung um den Bolzen 6z führt dazu, daß sich _Anschlag d; gegen Hebel 61 legt und den Riegel 55 zurückzieht, so daß der in der Gebrauchsstellung befindliche Griff 54 entriegelt ist. Bei «-eiterei Verschwenkung de; Handgriffes 53 legt sich Anschlag 47 gegen den Nocken 59. Dadurch wird Handgriff 54 in die Ruhestellung überführt. Durch Herunterdrücken des Griffes 53 kann die Falle unabhängig von der Stellung des Außengriffes 5d. ausgelöst werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Türschloß nach Patent 613 031 mit einem drehbaren, hierbei aus einer Versenk- in eine Gebrauchsstellung überführbaren Griff, der zur Fallen- oder Riegelbetätigung um eine zweite, zur ersten senkrecht stehende Achse vierschwenkbar sein kann, dadurch gekennzeichnet, daß zum Lösen der Verriegelung in der Gebrauchsstellung und zur Überführung des Griffes in die Versenkstellung im Abstand von der ersten Drehachse des Griffes ein vorzugsweise als Druckknopf ausgebildetes Bedienungsglied angeordnet ist, das in einen Winkelhebel eingreift, über den die zur Griffoberfläche senkrecht gerichteten Bewegungen des Bedienungsgliedes in parallel zur Griffoberfläche gerichtete BewegUngen des zum Festhalten des Griffes in der Gebrauchsstellung dienenden Sperrgliedes übergeführt werden.
  2. 2. Türschloß nach Patentanspruch i, gekennzeichnet durch eine den Griff in der Versenkstellung festhaltende, vorzugsweise als Fanghaken ausgebildete F angvorrichtung, die finit dem Sperrglied verbunden ist und durch dessen Lösebewegungen in die zum Festhalten des Griffes in der Versenkstellung führende Bereitschaftsstellung übergeführt wird. Zur Abgrenzung des Amneldungsgegen-"tande@ vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften ... Nr. 689 182, 613 OV; britische Patentschrift ..... - .138 933 USA: - . . . . . - i 995 338-
DEP74712D 1937-02-21 1937-02-21 Tuerschloss Expired DE750389C (de)

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DEP74712D DE750389C (de) 1937-02-21 1937-02-21 Tuerschloss

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DEP74712D Expired DE750389C (de) 1937-02-21 1937-02-21 Tuerschloss

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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5452596A (en) * 1993-03-18 1995-09-26 Takigen Manufacturing Co. Ltd. Door locking handle assembly of pull-out and side-swinging lever-action type
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