DE4027088C2 - - Google Patents
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B59/00—Locks with latches separate from the lock-bolts or with a plurality of latches or lock-bolts
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B65/00—Locks or fastenings for special use
- E05B65/10—Locks or fastenings for special use for panic or emergency doors
- E05B65/1086—Locks with panic function, e.g. allowing opening from the inside without a ley even when locked from the outside
Description
Die Erfindung betrifft ein Panikschloß, bei dem sowohl die Falle als auch der in Schließlage
vorgeschobene Riegel durch Betätigung der Innenhandhabe (Türdrücker) in Offenstellung
bringbar ist.
Derartige Schlösser sind bekannt und dienen dazu, das rasche Öffnen des Schlosses mit dem
Türdrücker zu ermöglichen, auch wenn der Riegel vorgeschoben und das Schloß somit
gesperrt ist. Panikschlösser kommen z.B. bei Notausgängen und Ausgangstüren öffentlicher
Gebäude zum Einsatz. Derartige Türen können von außen gesperrt werden, wobei an der
Außenseite kein Türdrücker, sondern ein fester Türknopf angeordnet ist. Der Türdrücker
zur Betätigung des Einsteckschlosses ist innen angebracht, wobei durch die Drückerbetätigung
von innen sowohl die Falle als auch der gegebenenfalls vorgeschobene Riegel in
Offenstellung bringbar sind.
Herkömmliche Panikschlösser sind relativ kompliziert aufgebaut und damit teuer und
störungsanfällig. Außerdem ist bei bekannten Panikschlössern (z. B. DE-OS 24 33 322,
DE-OS 35 21 213) häufig die Funktion "Zurückholen der Falle durch Schlüsselbetätigung"
nicht realisiert. Diese Panikschlösser weisen vielmehr auch an der Außenseite eine Handhabe
und zusätzlich wenigstens ein zweites Nußteil und eine Kupplungsschwinge auf.
Bei zurückgezogenem Riegel sind beide Nußteile gekoppelt.
Ein Zurückholen der Falle ist dadurch bei zurückgezogenem Riegel durch Betätigung der Außenhandhabe möglich.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Panikschloß der eingangs
bezeichneten Gattung dahingehend weiterzuentwickeln, daß es
billig hergestellt werden kann und nicht
störanfällig und somit betriebssicher ist.
Das erfindungsgemäße Schloß ist dadurch gekennzeichnet, daß ein durch den Türdrücker
verdrehbarer Drehwechsel und ein Wechsel vorgesehen sind, daß der Wechsel mit seinem
einen Ende an dem Drehwechsel drehbar und mit seinem anderen Ende an dem
Riegel drehbar und in seiner Längsrichtung verschiebbar angelenkt ist, daß der Wechsel um einen
gehäusefesten Bolzen verschwenkbar ist und daß eine mit dem Türdrücker drehfest
verbundene Nuß mit einem Anschlag an einem Arm des Drehwechsels angreift.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen sowie der
nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen.
Die Fig. 1 bis 5 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schlosses
bei abgenommenem Deckel, wobei einzelne Bestandteile des Schlosses in verschiedenen
Funktionsstellungen dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt das Schloß in neutraler Position. Die Schloßteile sind
in einem Rahmen 1 angeordnet. Der den Rahmen abdeckende Deckel ist
nicht dargestellt, um die Darstellung zu erleichtern.
Wie bei derartigen Einsteckschlössern üblich, wird das Schloß zum einen
durch einen hier nicht dargestellten Türdrücker betätigt, der die Nuß 2
verdreht. Zum anderen erfolgt die Schloßbetätigung durch eine Sperrein
richtung 3, die in bevorzugter Weise ein Zylinderschloß ist, aber auch
jede andere passende Sperreinrichtung sein kann. Von dieser Sperreinrich
tung ist lediglich der Sperrnasenring 4 mit der Sperrnase 5 dargestellt.
Je nach Drehrichtung des Schlüssels wird die Sperrnase 5 in die eine
oder andere Richtung verdreht.
Bei der dargestellten neutralen Position befindet sich der Riegel 6
in zurückgezogener Position, d.h. in Freigabestellung, und ragt nicht
oder kaum über das Stulpblech 7 hinaus. Durch Verdrehen der Sperrnase 5
entgegen dem Uhrzeigersinn greift die Sperrnase bei der ersten Umdre
hung in die Ausnehmung 8 und bei der zweiten Umdrehung in die Ausneh
mung 9 ein, wodurch der Riegel 6 nach links in Sperrstellung geschoben
wird, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
Die Falle 10 ist gegenüber dem Rahmen 1 mittels der Feder 11 federnd
abgestützt und kann u.a. durch den Nußhebel 12, der vom Türdrücker mit
der Nuß 2 verdreht wird, eingezogen werden, um so mit dem Türdrücker
die Tür öffnen zu können. Die Fallenführung 13 wird dabei in einem
Schlitz 14 des Rahmens 1 verschoben.
Mit 15 ist eine gefederte Zuhaltung eingezeichnet, die von oben in eine
der beiden Zuhaltungsausnehmungen 16 eingreift. Die Zuhaltung ist nach
unten hin durch eine Ausrückplatte 17 verlängert, die unterhalb des
Riegels 6 liegt und die beiden Ausnehmungen 8, 9 überdeckt. Beim Ver
drehen der Sperrnase 5 wird vorerst über die Ausrückplatte die Zuhal
tung 15 nach oben angehoben, wonach die Sperrnase in die jeweilige Aus
nehmung 8 oder 9 eingreifen und den Riegel 6 verschieben kann.
Über der Nuß 2 sitzt ein Drehwechsel 18, der zwei Arme 19, 20
aufweist. Der Drehwechsel 18 ist mit dem Türdrücker nicht direkt auf Drehung
verbunden, sondern kann gegenüber diesem und gegenüber der Nuß 2 in
bestimmtem Umfang eine Relativverdrehung durchführen.
Der Arm 19 des Drehwechsels 18 greift an der Fallenführung 13
ebenso an wie der Nußhebel 12. Der andere Arm 20 des Drehwech
sels weist an seinem Ende einen Anlenkpunkt 21 in Form eines Bolzens
auf. Dieser Bolzen 21 ragt nach unten in eine bogenförmige Ausnehmung
22 der Nuß 2, wobei der Bolzen sich in der Position Fig. 1 am unteren
Ende dieser bogenförmigen Ausnehmung 22 befindet. Weiters ist um den
Anlenkpunkt 21 ein schwenkbarer Wechsel 23 angeordnet, der an seinem
anderen Ende einen Längsschlitz 24 aufweist, in den ein Führungsbolzen
25 eingreift, der mit dem Riegel 6 fest verbunden ist. Somit ist der
schwenkbare Wechsel 23 am Riegel drehbar und in seiner Längsrichtung
verschiebbar angeordnet. Dieser Wechsel ist über den Anlenkpunkt 25
hinaus verlängert und bildet eine Nase 26, die in der Position gemäß
Fig. 1 im Drehbereich der Sperrnase 5 liegt, wenn diese Sperrnase im
Uhrzeigersinn verdreht wird.
Die Funktion des Schlosses bei Verdrehen der Sperrnase im Uhrzeigersinn
ist in Fig. 5 dargestellt. Es wird dabei die Falle 10 mit dem Schlüssel
eingezogen und so die Tür geöffnet, ohne den Türdrücker zu betätigen.
Die Drehkraft des Schlüssels wird auf die Sperrnase 5 übertragen, der
durch Anschlag an der Nase 26 den verschwenkbaren Wechsel 23 nach oben
hebt. Dadurch wird der Arm 20 und der Drehwechsel 18 verdreht,
wodurch der weitere Arm 19 des Drehwechsels über die Fallen
führung 13 die Falle 10 in das Schloß hereinzieht.
Wird der Schlüssel wieder zurückgedreht, rastet die Falle 10 zufolge
der Druckfeder 11 wieder aus, und beide Wechsel bewegen sich wieder
in die ursprüngliche Lage gemäß Fig. 1, wobei das Ende der bogenförmi
gen Ausnehmung 22 als Anschlag 27 dient.
Fig. 2 zeigt das Schloß in der Stellung, in der der Riegel zwei Touren
ausgesperrt ist. Gemäß der gewünschten Funktion als Panikschloß soll
nunmehr das Schloß durch eine Türdrückerbewegung vollständig entsperrt
werden. Es sollen somit sowohl die Falle 10 als auch der Riegel 6 ein
gezogen werden.
Fig. 3 zeigt die Schloßteile in ihrer Stellung zu Beginn der Türdrücker
bewegung, etwa nach einer Verdrehung um 10°.
Durch den Türdrücker wird die Nuß 2 und damit auch der Nußhebel 12 ver
schwenkt. Durch den Nußhebel 12 wird die Falle 10 eingezogen. Weiters
nimmt die Nuß 2 den als Anlenkpunkt 21 wirkenden Bolzen, der in die
bogenförmige Ausnehmung 22 der Nuß 2 ragt, mit, wodurch der schwenkbare
Wechsel 23 nach oben und links bewegt wird, bis er in seinem Verlauf
zwischen den Anlenkpunkten an einem Bolzen 28 anschlägt, der für den
schwenkbaren Wechsel einen Drehpunkt bildet.
Fig. 4 zeigt die Stellung der Schloßteile am Ende der Bewegung des Rie
gels nach einer Türdrückerverdrehung von etwa 25°. Wie man sieht, sind
sowohl die Falle als auch der Riegel völlig eingezogen und das Schloß
ist geöffnet.
Nach Loslassen des Türdrückers wird die Nuß 2 durch die Feder 29 wie
der in die ursprüngliche Lage zurückgedreht, wobei der Riegel in seiner
entsperrten Lage bleibt.
Bei der genannten Bewegung des Riegels wird die Verrastung der Zuhal
tung 15 dadurch aufgehoben, daß die Zuhaltung eine Ausrückkante 30 auf
weist, die in einer Ausnehmung der Nuß 2 an einer Ausrückkurve 31 anliegt.
Die Zuhaltung 15 wird so angehoben und auch wieder abgesenkt.
Die erfindungsgemäße Konstruktion ist besonders stabil, funktionstüch
tig und besteht nur aus wenigen Teilen. Besonders vorteilhaft ist, daß
der verschwenkbare Wechsel einstückig ausgebildet sein kann und kompli
zierte Umlenkungen entfallen.
Claims (4)
1. Panikschloß, bei dem sowohl die Falle als auch der in Schließlage vorgeschobene Riegel
durch Betätigung der Innenhandhabe (Türdrücker) in Offenstellung bringbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß ein durch den Türdrücker verdrehbarer Drehwechsel (18) und ein
Wechsel (23) vorgesehen sind, daß der Wechsel (23) mit seinem einen Ende an dem
Drehwechsel (18) drehbar und an mit seinem anderen Ende an dem Riegel (6) drehbar
und in seiner Längsrichtung verschiebbar angelenkt ist, daß der Wechsel (23) um einen gehäusefesten
Bolzen (28) verschwenkbar ist und daß eine mit dem Türdrücker drehfest verbundene
Nuß (2) mit einem Anschlag (27) an einem Arm (20) des Drehwechsels (18) angreift.
2. Panikschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verschwenkbare
Wechsel (23) einstückig ist.
3. Panikschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verschwenkbare
Wechsel (23) über seinen Anlenkpunkt (25) am Riegel (6) hinaus verlängert und so durch
die Sperrnase (5) der zugehörigen Sperreinrichtung (Zylinderschloß) unter Verdrehung des
Drehwechsel (18) und Einziehen der Falle (10) verschiebbar ist.
4. Panikschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel
6 durch eine eine Ausrückkante 30 enthaltende Zuhaltung 15 gesichert ist, die
Nuß 2 eine Ausnehmung mit einer Ausrückkurve 31 aufweist, die Ausrückkante 30 an
der Ausrückkurve 31 anliegt und der Wechsel 23 erst zur Anlage an dem Bolzen 28
kommt, wenn die Nuß die für das Ausrücken der Zuhaltung 15 erforderliche Drehung
ausgeführt hat.
Applications Claiming Priority (1)
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1989
- 1989-09-06 AT AT208889A patent/AT392819B/de not_active IP Right Cessation
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1990
- 1990-08-28 DE DE19904027088 patent/DE4027088A1/de active Granted
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