DE2522301C3 - Elektromagnetische Zentralverriegelungsvorrichtung für die Türen eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Elektromagnetische Zentralverriegelungsvorrichtung für die Türen eines Kraftfahrzeuges

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DE2522301C3
DE2522301C3 DE2522301A DE2522301A DE2522301C3 DE 2522301 C3 DE2522301 C3 DE 2522301C3 DE 2522301 A DE2522301 A DE 2522301A DE 2522301 A DE2522301 A DE 2522301A DE 2522301 C3 DE2522301 C3 DE 2522301C3
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Walter 6053 Obertshausen Graf
Wolfgang 6230 Frankfurt Lorenz
Dittmar 6051 Dudenhofen Schwab
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/46Locking several wings simultaneously
    • E05B77/48Locking several wings simultaneously by electrical means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B35/00Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor
    • E05B35/08Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor operable by a plurality of keys

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

deren Türverschlüsse in der Stellung »zusatzverriegelt« blockieren.
Die zitierten Merkmale erlauben es, den Diebstahl von Kraftfahrzeugen mittels Nachschlüsseln einzudämmen, wenn der Halter des Fahrzeuges den Sicherungsschlüssel, der die Fahrertür L- >. die Stellung »zusatzverriegelt« schließt, niemals aus der Hand gibt. Der von dem Werkstattschlüssel gefertigte Nachschlüssel ist nämlich nicht in der Lage, den steuernden Schließzylinder aus der Stellung »zusatzverriegelt« in die Öffnungsstellung zu schließen. Da ferner in der Stellung »zusatzverriegelt« sämtliche Schlösser nicht nur geschlossen, sondern zusätzlich noch blockiert sind, können die Türen auch nach dem Einschlagen der Fenster nicht geöffnet werden. Diese Blockierstellung läßt sich auch mit dem Werkstattschlüssel nicht aufheben, da nur der Sicherheitsschlüssel in die Stellung »zusatzverriegelt« des steuernden Schließzylinderkernes schließt.
Vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles, das in den Figuren dargestellt ist, näher beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Ansicht des Türverschlusses mit dem steuernden Schließzylinder in der Stellung »entriegelt«,
Fig. 2 eine Ansicht wie in Fig. 1, jedoch in der Stellung »verriegelt«,
Fig. 3 eine Ansicht wie in den Fig. 1 und 2, jedoch in der Stellung »zusatzverriegelt«,
Fig. 4 eine Seitenansicht in der Stellung »entriegelt«,
Fig. 5 eine Ansicht einer zugehörigen Hebelanordnung in der Stellung »entriegelt«,
Fig. 6 eine Ansicht wie in Fig. 5 in der Stellung »verriegelt«,
Fig. 7 eine Ansicht wie in den Fig. 5 und 6 in der Stellung »zusatzverriegelt«,
Fig. 8 eine Schnittansicht der Hebelanordnung gemäß Fig. 5,
Fig. 9 eine Schnittansicht der Hebelanordnung gemäß Fig. 6,
Fig. 10 eine Schnittansicht der Hebelanordnung gemäß Fig. 7,
Fig. 11 eine Schnittansicht des Schließzylinders mit einem eingesteckten Werkstattschlüssel,
Fig. 12 eino Schniltansicht des Schließr.ylinders mit einem eingesteckten Sicherungsschlüssel,
Fig. 13 eine Schnittansicht längs der Linien XIII-XIII in Fig. 12 (Stellung zusatzverriegelt),
Fig. 14 eine Schnittansicht wie in Fig. 13 nach Drehung des Schließzylinders in die Stellung »verriegelt«,
Fig. 15 eine Schnittansicht wie in Fig. 14 nach Abzug des Sicherungsschlüssels,
Fig. 16 eine Schnittansicht entsprechend der Linie XVI-XVI in Fig. 11 nach Drehung des Schließzylinders,
Fig. 17 eine Seitenansicht des Schließzylinders mit einem Elektroschalter τ ■-■'■·■ ;! im Schnitt in der Stellung »entriegelt«,
Fig. 18 eine Teilansicht gemäß Fig. 17 mit dem Elektroschalter in Schaltstellung (zusatzverriegelt),
Fig. 19 eine Teilansicht gemäß Fig. 17, wobei der Elektroschalter wieder geöffnete Pole aufweist,
Fig. 20 eine Ansicht eines Türverschlusses mit Elektromagneten, und
Fig. 21 eine Seitenansicht des Türverschlusses gemäß Fig. 20 mit einer mit Hilfe des Elektromagneten zusatz verriegelten Falle.
In der in Fig. 1 zum Teil aufgebrochen dargestellten Kraftfahrzeugtür 1 befindet sich ein Hebelgestänge 2, um einen Hilfshebel 3 durch den Türaußengriff 4 oder wahlweise durch den Türinnengriff 5 zu steuern bzw. mit Hilfe eines Türschlosses 6 oder eines Innenverriegelungsknopfes 7 zu sperren. Hierzu sind
Ό an einer abgewinkelten Grundplatte 8 oder in sonstiger Weise an der Kraftfahrzeugtür 1 ein von einer Drehfeder 9 belasteter Winkelhebel 10 und ein Lagerhebel 11 schwenkbar im Inneren der Kraftfahrzeugtür 1 gelagert und werden über Stangen 12 und 13 bei Betätigung des Außentürgriffes 4 bzw. des Türinnengriffes 5 verschwenkt. Der Winkelhebel 10 ist über einen Zapfen 14 mit dem Hilfsheb"l 3 gelenkig verbunden, während der Lagerhebel 11 an dem Zapfen 14 lediglich lose anliegt und den Hilfshebel 3 verschiebt, wenn er ihm Uhrzeigersinn in Fig. 1 geschwenkt wird. Der Winkelhebel 10 ist auf einer Achse 15 gelagert und wird von der Drehfeder 9 im Uhrzeigersinn in Fig. 1 belastet.
Der mit seinem einen Hnde an den Winkelhebel 10 angelenkte Hilfshebel 3 weist ein Langloch 16 auf. durch das ein Haltezapfen 17 greift und ihn mit einem T-förmigen Verriegelungshebel 18 gelenkig verbindet. Die Form und Gestalt des T-förmigen Verriegelungshebels 18 geht im einzelnen aus den Fig. 5 und 7 hervor.
Der Verriegelungshebel 18 ist schwenkbar um eine Achse 19 im Inneren der Kraftfahrzeugtür 1 gelagert und an seinem einen Arm 20 gelenkig mit einer Stange 21 verbunden, die zum Innenverriegelungsknopf 7 führt.
Ein zweiter Arm 22 des Verriegelungshebels 18 weist einen L-förmigen Schlitz 23 auf, und an dem in den Fig. 5 und 7 nach unten ragenden Arm 24 des Verriegelungshebels 18 ist der Haltezapfen 17 unverrückbar befestigt.
Ein Vergleich der Fig. 1 und 2 bzw. 5 bis 7 zeigt, daß der Hilfshebel 3 durch Verschwenken des Verriegelungshebels 18 um die Achse 19 um den Zapfen 14 verschwenkt wird. Dadurch gelangt der Hilfshebei 3 in seiner Stellung gemäß den Fig. 2 und 3 außer Eingriff mit einer die Falle steuernden Klinke 70 und führt einen Leerhub aus, falls jetzt der Türaußengritf 4 bzw. der Türinnengriff 5 gezogen werden. Die Fig. 2 und 3 zeigen deutlich, daß der Hilfshebel 3 in
so seiner Längsrichtung entsprechend der Lage des Langloches 16 bei Betätigung des Türaußengriffes 4 oder des Türinnengriffes 5 verschiebbar ist, ohne daß dies zu einer Verschwenkung der Klinke 70 führen würde.
Wie vor allem auch aus Fig. 2 hervorgeht, weist das Türschloß 6 einen Schließzylinder 25 auf, der über einen Mitnehmer 26 einen um die Schließzylinderachse schwenkbaren Haupthebel 27 steuert. An dem Haupthebel 27 ist eine Stange 28 angelenkt, die ebenfalls gelenkig mit einem abgewinkelten Schwenkhebel 29 verbunden ist, der in einem Teil 30 gelagert ist.
Der Schwenkhebel 29 greift mit einem Zapfenteil
31, wie vor allem auch aus Fig. 4 hervorgeht, in den L-iörmigen Schlitz 23 des Verriegelungshebels 18 und durchgreift dabei noch einen Führungsschlitz 32 eines Zusatzhebels 33, der auf der gleichen Achse 19 schwenkbar gelagert ist wie der Verriegelungshebel 18.
Ein Vergleich der Fig. 1 bis 3 zeigt, daß beim Verschwenken des Haupthebels 27 im Uhrzeigersinn über die Stange 28 und den winkelförmigen Schwenkhebel 29 auch der Verriegelungshebel 18 und mit ihm der Zusatzhebel 33 im Uhrzeigersinn um die Achse 19 verschwenkt werden, wobei der Zäpfenteil 31 in dem L-förmigen Schlitz 23 und dem Führungsschlitz 32 gleitet. Dabei dreht der Zapfenteil 31 die Hebel 18 und 33 um die Achse 19 gegen die Kraft einer den Verriegelungshebel 18 in seiner jeweiligen Endlage ι ο haltenden Feder 34.
Die Feder 34 hält die beiden Hebel 18 und 33 in den Stellungen »entriegelt« und »verriegelt« und ist eine Springfeder, die einerseits im Schloßblech bzw. der Grundplatte 8 und andererseits im T-förmigen Verriegelungshebel 18 eingehängt ist.
Das"Türschloß 6 ist mit seinem Schließzylinder 25 für die Verwendung eines Sicherungsschlüssels und eines Werkstattschlüssels eingerichtet. Mit dem Werkstattschlüssel kann der Schließzylinder 25 und somit der Haupthebel 27 aus der Stellung gemäß Fig. 1 in die Stellung gemäß Fig. 2 verschwenkt werden. Mit dem Sicherungsschlüssel ist ein weiteres Verschwenken bis in die Stellung gemäß Fig. 3 möglich. Der Werkstattschlüssel kann nur in der Schließzylinderstellung gemäß Fig. 2 abgezogen werden, der Sicherungsschlüssel läßt sich in den Schließzylinderstellungen gemäß den Fig. 2 und 3 abziehen.
Während in Fig. 2 der Zapfenteil 31 am unteren Ende des sich nach oben erstreckenden Teiles 35 des L-förmigen Schlitzes 23 steht und dadurch der Verriegelungshebel 18 mit Hilfe des Innen-Verriegelungsknopfs 7 bzw. seiner Stange 21 in die entriegelte Stellung gemäß Fig. 1 verschwenkt werden kann, ist dies nicht mehr möglich, wenn sich der Zapfen 31 am oberen Ende des Teiles 35 des L-förmigen Schlitzes 23 befindet. (Fig. 3). Die verschiedenen Hebel wirken aufgrund ihrer Längen sowie der Lage ihrer Dreh- und Berührungspunkte selbstsperrend zusammen, so daß der Türverschluß über den Innenverriegelungsknopf und seine Stange 21 nicht mehr entsperrt werden kann (Fig. 3). Der Verriegelungshebel 18 kann nämlich von der Stange 21 des Innenverriegelungsknopfes 7 nicht in die entriegelte Lage verschwenkt werden, weil ihn daran der Zapfenteil 31 des Schwenkhebels 29 hindert.
Der Sinn und Zweck des Zusatzhebels 33 mit seinem Führungsschlitz 32 besteht darin, den Zapfenteil 31 des Schwenkhebels 29 zu führen, wenn er sich beim Entriegeln aus dem Schlitzabschnitt 35 in den Schlitzabschnitt 36 des L-förmigen Schlitzes 23 im Verriegelungshebel 18 bewegt.
Durch den Zusatzhebel 33 wird verhindert, daß der Zapfenteil 31 an die Ecke 71 des Schlitzes 23 läuft und dadurch jede weitere Bewegung der Hebel 18 und 29 blockiert.
Die Fi g. 5 bis 7 und hier insbesondere Fi g. 7 zeigen ebenso wie die Fig. 8 bis 10 deutlich, daß der Verriegelungshebel 18 rund um die Achse 19 mehrere Vertiefungen der Bohrungen 72 aufweist, in die von dem Zusatzhebel 33 wegstehenden Vorspriinge 73 in den Stellungen gemäß den Fig. 5 und 6 bzw. 8 und 9 greifen. Eine sich an einem Flansch 74 der Achse 19 abstützende Andrückfeder 75, z. B. eine Wellfeder drückt den Zusatzhebel 33 dabei gegen den Verriegelungshebel 18, damit die Vorsprünge 73 sicher in den Bohrungen 72 liegen. Wird der Zusatzhebel 33 jedoch relativ zu dem Verriegelungshebel 18 in die Lage gemäß den Fig. 7 und 10 verschwenkt, so treten die Vorsprünge 73 aus den Bohrungen 72 heraus, wie vor allem Fig. 10 zeigt. Die Bohrungen 72 und Vorsprünge 73 dienen dazu, die Hebel 18 und 33 lagemäßig zueinander zu fixieren.
In den Fig. 11 bis 16 ist ein Ausführungsbeispiel eines Türschlosses 6 mit einem Schließzylinder 25 und einem Werkstattschlüssel 37 gemäß Fig. 11 sowie einem Sicherungsschlüssel 38 gemäß Fig. 12 dargestellt. Wie Fig. 12 zeigt, steuert der Sicherungsschlüssel die Zuhaltungen 39 derart, daß sie mit der Außenkontur des Schließzylinders 6 fluchten, während der Werkstattschlüssel 37 Stufenausf räsungen 40 gemäß Fig. 11 aufweist, so daß bestimmte Zuhaltungen 39 gemäß Fig. 16 über den Umfang des Schließzylinders 25 vorstehen, auch wenn der Werkstattschlüssel 37 eingeschoben ist. Hierdurch wird erreicht, daß der Schließzylinder 25 mit Hilfe des Werkstattschlüssels 37 nur in dem Bereich schwenkbar ist, in dem ein Zuhaltungskanal 41 gemäß den Fig. 14 bis 16 dies zuläßt.
Aus den F i g. 11 und 12 geht hervor, daß die ersten Zuhaltungen 39 in übliche, einander gegenüberliegende Zuhaltungskanäle 42 und 43 verschiebbar sind. Lediglich die von der bzw. den Stufenausfräsungen 40 gesteuerten Zuhaltungen 39 greifen mit ihrem Ende 44 in den Zuhaltungskanal 41 größerer Breite. Ferner weist die den Schließzylinder 25 aufnehmende Buchse 45 zwei Zuhaltungskanäle 46 und 47 auf. In diese Zuhaltungskanäle greifen die Zuhaltungen 39, wenn der Sicherungsschlüssel 38 verwendet wird und mit seiner Hilfe der Schließzylinder 25 vollständig im Uhrzeigersinn gedreht wird. Wird der Sicherungsschlüssel 38 gemäß Fig. 14 abgezogen, so drückt die Zuhaltungsfeder 48 gemäß Fig. 15 das eine Ende 44 der Zuhaltung 39 in den Zuhaltungskanal 46 und sperrt den Schließzylinder 25 in dieser Lage.
Die Fig. 11 bis 16 zeigen ferner deutlich den mit dem Schließzylinder 25 beispielsweise durch eine Schraube 49 drehfest verbundenen Mitnehmer 26, der in eine Ausnehmung 50 in dem Haupthebel 27 greift. Die Ausnehmung 50 ist bogenförmig und erstreckt sich über einen größeren Winkelbereich zwischen den Abschließstellungen von Werkstattschlüssel 37 und Sicherungsschlüssel 38, so daß der Schließzylinder 25 durch eine Drehfeder 51 in seine »Null-Stellung« schwenken kann, ohne den Haupthebel 27 mitzunehmen. Die Fig. 11 und 12 zeigen ferner, daß die Drehfeder 51 mit ihrem freien Ende 52 den Mitnehmer 26 beaufschlagt und dadurch den Schließzylinder immer in seine Null-Lage drückt, in der der Schlüsselkanal 53 gemäß den Fig. 1 und 2 senkrecht steht. Die Ausnehmung 50 in dem Haupthebel 27 und die Feder 51 gestatten es somit, daß mit dem Werkstattschlüssel 37 das Hebelgestänge 2 in die Stellung »verriegelt« gemäß Fig. 2 verschwenkt wird, und dennoch der Werkstattschlüssel 37 wieder abgezogen werden kann, wobei sich der Schließzylinder 25 in einer Stellung gemäß Fig. 13 befindet. Die Ausnehmung 50 wird durch Anschläge 54 und 55 (Fig. 13) begrenzt, die etwas mehr als 90° voneinander entfernt liegen.
Durch die Ausnehmung 50 wird ein Freilauf geschaffen, der erforderlich ist bzw. es zuläßt, daß der Sicherungsschlüssel 38 in zwei Stellungen, nämlich bei waagerecht und bei senkrecht stehendem Schlüsselkanal 53 abgezogen werden kann, wobei in beiden Fällen der Haupthebel 27 in der verriegelten Stellung gemäß den Fig. 3 und 14 bzw. 15 steht. Nur wenn
der Sicherungsschlüssel 38 bei der Schließzylinderstellung gemäß den Fig. 14 und 15, also in waagerechter Lage abgezogen wird, ist das Schloß zusatzverriegelt, denn dann blockiert der Mitnehmer 26 des Schließzylinders 25 den Haupthebel 27.
Der Mitnehmer 26 liegt nämlich in der zusatzverriegelten Stellung am linken Anschlag 55 der Ausnehmung 50 an, so daß sich der Haupthebel 27 nicht entgegen dem Uhrzeigersinn in den Fig. 14 und 15 drehen kann. Wird jedoch der Sicherungsschlüssel 38 und durch ihn der Schließzylinder 25 zunächst in die Stellung gemäß den Fig. 14 und 15 gedreht, damit der Haupthebel 27 die dort dargestellte Stellung erreicht und sodann wieder zurückgedreht und in der Stellung gemäß Fig. 13 abgezogen, so ist das Schloß lediglich verriegelt, denn der Haupthebel 27 hat jetzt über die Stange 28 und den Schwenkhebel 29 mit dem Zapfenteil 31 den Verriegelungshebel 18 und den Zusatzhebel 33 in die Stellung gemäß Fig. 2 verschwenkt, aus der die Hebelanordnung auch mit Hilfe des Werkstattschlüssels 37 wieder in die entsperrte Lage gebracht werden kann, weil der Werkstattschlüssel 37 in den gemäß Fig. 13 stehenden Schließzylinder 25 eingeführt werden kann. Der Schließzylinder 25 kann aus der Stellung gemäß Fig. 14 in die Stellung gemäß Fig. 13 unter Beibehaltung der Sperrstellung des Haupthebels 27 aber nur deswegen zurückgedreht werden, weil die Ausnehmung 50 vorgesehen ist.
Die Darstellung in den Fig. 17 bis 19 zusammen mit den Fig. 11 und 12 zeigt die Anordnung und Funktion eines als Wechselschalter ausgebildeten Elektroschalters 56, der von dem Schließzylinder gesteuert wird. Hierzu läuft der Mitnehmer 26 gemäß den Fig. 17 und 18 gegen aus dem Elektroschalter 56 herausragende, von einer Feder 57 belastete Steuerzapfen 58, die je mit einem Pol 59 verbunden sind und ihn gegen den jeweils anderen Pol 60 eines sonst nicht näher dargestellten Stromkreises drücken.
Die Fig. 13 und 14 zeigen die Lage der beiden zum Ein- bzw. Ausschalten dienenden Steuerzapfen 58.
Um zu erreichen, daß ein Steuerimpuls von dem Elektroschalter 56 nur kurzzeitig beim Vorbeilaufen des Mitnehmers 26 an den Steuerzapfen 58 gegeben wird, weist der Mitnehmer 26 eine mit dem Steuerzapfen 58 zusammenwirkende, abgerundete Nase 61 auf, die es zuläßt, daß jeder Steuerzapfen 58 nach der Impulsgabe sofort wieder aus dem Elektroschalter 56 heraustritt. Die Wirkungsweise des Elektroschalters 56 im Zusammenspiel mit dem Mitnehmer 26 des Schließzylinders geht deutlich aus einem Vergleich der Fig. 17 bis 19 hervor.
Aus dem Elektroschalter 56 treten elektrische Leiter 62 aus, die an den Stromkreis des Fahrzeuges angeschlossen sind und außerdem zu einer elektromagnetisch arbeitenden Verriegelungsvorrichtung 63 gemäß den Fig. 20 und 21 führen.
Die elektromagnetisch arbeitende Verriegelungs-ο vorrichtung 63 ist in die übrigen Türen des Fahrzeuges eingebaut und besteht aus dem stromdurchflossenen Anker 64 und einem Sperrstift 65, der in bekannter Weise von dem Anker 63 in axialer Richtung vor- und zurückbewegt wird. Wie vor allem aus Fig. 21 hervorgeht, vermag der Sperrstift 65 mit seinem freien Ende 66 in eine Bohrung 67 od. dgi. in der Faiie 68 des in den Fig. 20 und 21 dargestellten Verschlusses 69 einzutreten und diesen dadurch unverrückbar zu sperren. Der Verschluß 69 kann dadurch nicht mehr mit Hilfe des Innenverriegelungsknopfes entriegelt werden, und es ist auch nicht mehr möglich, eine derart gesperrte Tür ohne einen Schlüssel zu öffnen.
Die elektromagnetische Verriegelungsvorrichtung arbeitet immer dann, wenn die Nase 61 am Mitnehmer 26 des Schließzylinders 25 den einen oder anderen Steuerzapfen 58 des Elektroschalters 56 verschiebt und dadurch einen Stromschluß an den Polen 59 und 60 erzeugt.
Während bei dem in den Fig. 20 und 21 dargestellten Ausführungsbeispiel der Sperrstift 65 in die Falle 68 eingreift, ist es grundsätzlich auch möglich, die elektromagnetische Verriegelungsvorrichtung 63 so anzuordnen, daß der Sperrstift 65 direkt von der Tür in den Türholm des Fahrzeuges verschoben wird.
Da es vorkommen kann, daß der Sperrstift 65 mit seinem freien Ende 66 nicht genau auf die Bohrung 67 trifft, ist er in sich federnd ausgebildet, wie aus Fig. 21 hervorgeht. Hierzu umfaßt der Sperrstift 65 eine an sich bekannte Magnetstange 80, die verschiebbar und von einer axial liegenden Feder 81 beaufschlagt, eine das freie Ende 66 des Sperrstiftes 65 bildende Hülse trägt. Aus der Magnetstange 81 greift ein Stift 82 in achsparallel liegende Langlöcher 83 der Hülse, wodurch diese verschiebbar auf der Magnetstange 80 gehalten ist.
Ein Verschluß mit den in den Fig. 1 bis 19 dargestellten Merkmalen wird in die Fahrertür eingebaut, während der Verschluß gemäß den Fig. 20 und 21 in den übrigen Türen sitzt.
ait Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Elektromagnetische Zentralverriegelungsvorrichtung für die Türen eines Kraftfahrzeuges, die jeweils mit einem Verschluß mit Falle, einem Hebelgestänge zu ihrer Betätigung durch den Außentürgriff oder Innentürgriff und einem Verriegelungshebel mit einem Innenverriegelungsknopf versehen sind, wobei zumindest an einer Tür ein drehbarer Schließzylinder angeordnet ist, von dem aus die anderen Türschlösser auf elektromagnetischem Wege ansteuerbar sind, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale,
a) daß der steuernde Schließzylinder (25) mit zwei Drehbereichen, die durch Sonderzuhaltungen (39) und einem drehbewegungsbegrenzenden Zuhaltungskanal (41) erreicht werden, versehen ist, wobei der Schließzylinderkern mit HiJfe eines ersten oder Werkstattschlüssels (37) in die ent- bzw. verriegelten Stellungen »entriegelt« und »verriegelt« und mit Hilfe eines zweiten, unterschiedlichen Sicherungsschlüssels (38) in eine über die Stellung »verriegelt« hinausführende zweite Verriegelungsstellung »zusatzverriegelt« bewegbar ist, und daß die zentrale elektrische Ansteuerung der anderen Türverschlüsse zwischen der Stellung »verriegelt« und »zusatzverriegelt« erfolgt,
b) daß bei dem mit dem steuernden Schließzylinder (25) versehenen Türverschluß der Verriegelungshebel il8) in der Schließzylinderkernstellung »zusatzverriegelt« mit Hilfe des Schließzylinderkerns blockierbar ist und daß Sperrstifte (65) die anderen Türverschlüsse in der Stellung »zusatzverriegelt« blockieren.
2. Zentralverriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungshebel (18) T-förmig ausgebildet ist und ein Zapfenteil (31) eines mit einem Drehzylindermitnehmer gekoppelten, mit dem Verriegelungshebel (18) nicht gleichachsig angeordneten Schwenkhebels (29) in einen etwa L-förmigen Schlitz (23) eingreift, wobei der radial verlaufende Schltzabschnitt für die Verstellung des Verriegelungshebels (18) in die ver- bzw. entriegelte Stellung vorgesehen ist und der sich dazu senkrecht erstreckende Schlitzabschnitt in der Stellung »verriegelt« dem Schwenkradius des Zapfenteils (31) entspricht.
3. Zentralverriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur besseren Führung des Zapfenteils (31) in dem Schlitz (23) ein Zusatzhebel (33) vorgesehen ist, der auf der Achse des Verriegelungshebels (18) gelagert ist und einen radial verlaufenden Führungsschlitz (32) für das Zapfenteil (31) aufweist, wobei bei Deckung des Führungsschhtzes (32) und des radial verlaufenden Schlitzabschnittes des Verriegelungshebels der Zusatzhebel (33) mittels Vorsprüngen (73), Bohrungen (72) und einer Andrückfeder (75) mit dem Verriegeiungshebel (18) bedingt verrastbar ist.
Die Erfindung betrifft eine elektromagnetische Zentralverriegelungsvorrichtung für die Türen eines Kraftfahrzeuges, gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Zentralverriegelungsvorrichtung (US-PS 2799154) weist Verriegelungs- und Entriegelungsspulen sowie kurzzeitig schließende Schaltkontakte auf und wird über den Schließzylinder bzw. den zu diesem Schließzylinder passenden Schlüssel ίο gesteuert.
Weitere zentrale elektrische Ver- und Entriegelungseinrichtungen für mehrere Türen an einem Kraftfahrzeug sind grundsätzlich aus der DE-AS 1072142 bzw. der DE-OS 2144065 bekannt.
In der DE-PS 240596, der DE-AS 1027098 und der DE-OS 1559018 sind schließlich mehrtourige . Schlösser dargestellt und beschrieben, die mit Hilfe eines ersten Schlüssels in eine erste Schließstellung und mit Hilfe eines weiteren Schlüssels in eine zusätz- 2Q liehe Sperrposition schließbar sind.
Aus dem DE-GM 1910897 und der DE-OS 2241452 sind schließlich noch Haupt- und Nebenschließ?.nlagen für Kraftfahrzeuge bekannt. Diese Haupt- und Nebenschließanlagen arbeiten ebenfalls unter Verwendung zweier Schlüssel, wobei der eine Schlüssel sämtliche Schlösser am Fahrzeug schließt, während der andere Schlüssel für bestimmte Schlösser, wie beispielsweise für Kofferraumdeckel oder das Handschuhfach nicht verwendbar ist.
Aus der DE-OS 2 000 944 ist es bekannt, den Verriegelungshebel eines Türverschlusses mit Hilfe des Schließzylinderkerns zu blockieren, so daß die Tür nach Einschlagen der Scheibe von innen nicht geöffnet werden kann.
Der Erfindung liegt gegenüber dem aufgezeigten Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, eine elektromagnetisch arbeitende Zentralverriegelungsvorrichtung der genannten Art so zu gestalten, daß es für Unbefugte bei Weitergabe des Fahrzeuges in fremde Hände (z. B. Werkstatt) und nach Anfertigung eines Nachschlüssels von dem beim Fahrzeug verbleibenden Schlüssel weder möglich ist, das Fahrzeug mit Hilfe des Nachschlüssels durch Entsperren der Schlösser noch nach Einschlagen der Scheiben durch Entriegeln der Innen-Sicherungsknöpfe bzw. mit Hilfe des Innentürgriffes zu öffnen.
Diese Aufgabe wird durch die Kombination der Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 gelöst:
■-,ο a) daß der steuernde Schließzylinder mit zwei Drehbereichen, die durch Sonderzuhaltungen und einen drehbewegungsbegrenzenden Zuhaltungskanal erreicht werden, versehen ist, wobei der Schließzylinderkern mit Hilfe eines ersten oder Werkstattschlüssels in die ent- bzw. verriegelten Stellungen »entriegelt« und »verriegelt« und mit Hilfe eines zweiten, unterschiedlichen Sicherungsschlüssels in eine über die Stellung »verriegelt« hinausführende zweite Verriegebo lungsstellung »/usatzverriegelt« bewegbar ist,
und daß die zentrale elektrische Ansteuerung der anderen Türverschlüsse zwischen der Stellung »verriegelt« und »zusatzverriegelt« erfolgt,
b) daß bei dem mit dem steuernden Schließzylinder h5 versehenen Türverschluß der Verriegelungshebel in der Schließzylinderkernstellung »zusatzverriegelt« mit Hilfe des Schließzylinderkerns blockierbar ist, und daß Sperrstifte die an-
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