DE3031066C2 - Zentralgesteuerte Verschlußeinrichtung für Kraftfahrzeugtüren - Google Patents
Zentralgesteuerte Verschlußeinrichtung für KraftfahrzeugtürenInfo
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B77/00—Vehicle locks characterised by special functions or purposes
- E05B77/46—Locking several wings simultaneously
- E05B77/48—Locking several wings simultaneously by electrical means
Description
30
a) Die Schaltvorrichtung besitzt eine zusätzliche, ausschließlich mittel.- Schlüssel schaltbare
Diebstahlsicherungsstellung,
b) die Schubstange der An'"iebe ist über die Verriegelungsstellung
hinaus mit einem zusätzlichen Diebstahisicherungshub in eine Diebstahisicherungsstellung
treibbar,
c) die Türverschlüsse besitzen einen zusätzlichen Diebstahlsicherungshebel,
40
und wobei fernerhin der Diebstahlsicherungshebel an die zugeordnete Schubstange angeschlossen ist
und von dem Diebstahlsicherungshebel unter Zwischenschaltung einer Feder zunächst der Verriegelungshebel
mitnehmbar und danach mit der Überwindung der Kraft dieser Feder der Verriegelungshebel blockierbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebe (2) der zentralgesteuerten Türverschlüsse einen reversierbaren Elektromotor
(15) mit angeschlossenem Zahnradgetriebe (16) aufweisen, mit dem eine Zahnstange (17) an einem Betätigungsschieber
(18) kämmt und diesen linear hin- und herbewegt, und zwar aus der Entriegelungsstellung
(I) über die Verriegelungsstellung (II) in die Diebstahlsicherungsstellung (III), und daß die
Schubstange (20) von dem Betätigungsschieber (18) mitnehmbar ist.
2. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (20) von dem
Betätigungsschieber (18) zusätzlich in der Diebstahl-Sicherungsstellung (III) mechanisch blockierbar ist.
3. Verschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schubstange (20) in einer Ausnehmung (35) nach Maßgabe des Diebstahlsicherungshubes (DH) verschiebbar
einen Mitnehmerschlitten (38) mit darin gelagerter, mit einem Schiebelanschlag (40) am Betätigungsschieber
(18) wechselwirkender und von Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine zentralgesteuerte Verschlußeinrichtung für Kraftfahrzeugtüren,
— mit
mechanischem Türverschluß an jeder Kraftfahrzeugtür, reversierbaren elektromechanischen Antrieben mit
Elektromotor und Schubstange an den zentralgesteuerten Türverschlüssen und
mit dem Schlüssel eines Schließzylinders betätigbarcr elektromechanischer Schaltvorrichtung für die Antriebe,
wobei die zentralgesteuerten Türverschlüsse eine Falle,
eine Sperrklinke und eine Verriegelungseinrichtung mit Verriegelungshebe! aufweisen, deren Vcrriegclungshcbel
von dem zugeordneten Antrieb betätigbar ist,
wobei die Schubstange der Antriebe an dem zugeordneten Verriegelungshebel angreift ur.d aus seiner Entriegelungsstellung mit einem Verriegelungshub in eine Verriegelungsstellung treibbar isi und
wobei außerdem die Schaltvorrichtung mit einer Verriegelungsstellung sowie mit einer Entriegclungsstellung versehen ist, die mit dem Schlüssel oder einem Armaturenbrettschalter schaltbar sind und angeschlossene Stromkreise für die Antriebe steuern, um eine solche Verschlußeinrichtung so weiter auszubilden, daß an den einzelnen Türen die Türverschlüsse nicht durch Betätigung der Sicherungsknöpfe an den Türen geöffnet werden können, wenn die Türverschlüsse zuvor mit Hilfe des Schließzylinders der Verriegelungseinrichtung (Zentralverriegelung) ordnungsgemäß in Schließstellung gebracht werden, ist bei der gattungsgemäßen Ausführungsform zusätzlich die Kombination der Merkmale:
wobei die Schubstange der Antriebe an dem zugeordneten Verriegelungshebel angreift ur.d aus seiner Entriegelungsstellung mit einem Verriegelungshub in eine Verriegelungsstellung treibbar isi und
wobei außerdem die Schaltvorrichtung mit einer Verriegelungsstellung sowie mit einer Entriegclungsstellung versehen ist, die mit dem Schlüssel oder einem Armaturenbrettschalter schaltbar sind und angeschlossene Stromkreise für die Antriebe steuern, um eine solche Verschlußeinrichtung so weiter auszubilden, daß an den einzelnen Türen die Türverschlüsse nicht durch Betätigung der Sicherungsknöpfe an den Türen geöffnet werden können, wenn die Türverschlüsse zuvor mit Hilfe des Schließzylinders der Verriegelungseinrichtung (Zentralverriegelung) ordnungsgemäß in Schließstellung gebracht werden, ist bei der gattungsgemäßen Ausführungsform zusätzlich die Kombination der Merkmale:
a) Die Schaltvorrichtung besitzt eine zusätzliche, ausschließlich mittels Schlüssel schaltbare Diebstahlsicherungsstellung,
b) die Schubstange der Antriebe ist über die Vcrriegclungsstellung
hinaus mit einem zusätzlichen Diebstahlsicherungshub in eine Diebstahlsichcrungs-Stellung
treibbar,
c) die Türverschlüsse besitzen einen zusätzlichen Diebstahlsicherungshebel
verwirklicht, wobei fernerhin der Diebstahlsicherungshebel
an die zugeordnete Schubstange angeschlossen isi
und von dem Diebstahlsicherungshebel unter Zwischenschaltung einer Feder zunächst der Verriegelungshebel
mitnehmbar und danach mit der Überwindung der Kraft dieser Feder der Verriegelungshebel blockierbar
ist.
Bei der bekannten gattungsgemäßen Ausführungsform (DE 29 11 681, PatG § 3 (2) 2.) besitzt der elektromechanische
Antrieb eine Spindel mit Spindelmutter, die durch Rotation der Spindel auf- und niederge-
-schraubt wird und an der Spindelmutter greift der Betätigungshebel an, der die Schubstange betätigt Das bewirkt
verhältnismäßig lange Stellzeit. Im übrigen erfährt der so aufgebaute elektromechanische Antrieb in Diebsiahlsicherungsstellung
nicht seinerseits eine mechanische Blockierung, wenn auch die Anordnung zumeist so
getroffen ist, daß die Spindelmutter über Selbsthemmung
nicht zurückgedrückt werden kann. Das verlangt jedoch an der Spindel und in der Spindelmutter Gewinde
mit entsprechend geringer Steigung, wodurch die Stellzeiten noch vergrößert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die beschriebene Verschlußeinrichtung so weiter auszubilden,
daß die Betätigung der Schubstange mit kurzen Stellzeiten erfolgen kann, wobei nach bevorzugter Ausführungsform
der Erfindung eine zusätzliche Blockierung des elektromechanischen Antriebes in Diebstahlsicherungsstellung
möglich sein soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Antriebe der zentralgesteuerten Türverschlüsse einen
reversierbaren Elektromotor mit angeschlossenem Zahnradgetriebe aufweisen, mit dem eine Zahnstange
an einem Betätigungsschieber kämmt und diesen linear hin- und herbewegt, und zwar aus der Entriegelungsstellung
über die Verriegelungsstellung in die Diebstahlsicherungsstellung, und daß die Schubstange von dem Belätigungsschieber
mitnehmbar ist. Da sich eine Zahnstange von einem Zahngetriebe schneller linear verstellen
läßt als eine Spindelmutter sich auf einer Spindel, insbesondere unter Selbsthemmung, verschrauben läßt,
kommt man bei dieser Ausführungsform ohne weiteres zu sehr kurzen Stellzeiten zwischen Entriegelungsstellung,
Verriegelungsstellung und Diebstahlsicherungssicllung
und umgekehrt. Dabei besteht ohne Schwierigkeiten die Möglichkeit, eine zusätzliche Blockierung im
elektromechanischen Antrieb zu verwirklichen, und zwar dadurch, daß die Schubstange von dem Betätigungsschieber
zusätzlich in der Diebstahlsicherungsstcllung mechanisch blockierbar ist. in diesem Falle ist
offenbar eine Blockierung in Diebstahlsicherungsstellung
auch dann gegeben, wenn im Kraftfahrzeug-Türvcrschluß Hie entsprechende Blockierung versagt oder
fehlt. In diesem Zusammenhang ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet,
daß die Schubstange in einer Ausnehmung nach Maßgabe des Diebstahlsicherungshubes verschiebbar
einen Milnehmerschlitten mit darin gelagerter, mit einem Schieberanschlag am Betätigungsschieber wechsclwirkender
und von dem Schieberanschlag überfahrbiircr
Mitnehmernase aufweist, wobei der MitnehmersL-hl'iUen
einen Mitnehmersehlittenansehlag besitzt, der mit einem festen Gegenanschlag am Gehäuse des Antriebes
zusammenwirkt und den Mitnehmerschlitten sowie die Schubstange festhält, wenn der Schieberanschlag
die Mitnehmernase überfährt, wobei ferner in diesem Bereich ein elektrischer, von dem Betätigungssdiicber
gesteuerter Ausschalter für den Elektromotor ungeordnet ist, und daß ferner in oder an der Schubstange
ein ebenfalls mit dem Schieberanschlag wechselwirkender Sperrhebel gelagert ist, mit dem bei Bewegung
des Betätigungsschiebers in die Diebstahlsicherung;; stellung
hinein (durch den wiedereingeschalteten Elektromotor) die Schubstange zunächst mitnehmbar sowie
danach durch Eindrücken des Sperrhebels in eine Sperrausnehmung am Gehäuse blockierbar ist.
Das alles wird im folgenden anhand einer lediglich ein
Alisführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung
F i g. 1 das Schema einer erfindungsgemäßen, zentralgesteuerten Verschlußeinrichiung für Kraftfahrzeugtüren in Entriegelungsstellung,
F i g. 1 das Schema einer erfindungsgemäßen, zentralgesteuerten Verschlußeinrichiung für Kraftfahrzeugtüren in Entriegelungsstellung,
Fig.2 in gegenüber der Fig. 1 vergrößertem Maßstab
einen Schnitt durch den elektromotorischen Antrieb des Gegenstandes der Fig. 1 in Richtung A-A in
Verriegelungsstellung,
Fig.3 den Antrieb aus Fig. 1 in andeier Funktionsstellung in vergrößertem Maßstab, nämlich in Verriegelungsstelluvig,
Fig.4 den Gegenstand nach Fi^. i in nochmals anderer
Funktionsstellung, nämlich in Diebstahlsicherungsstellung und
F i g. 5 in gegenüber der F i g. 1 wesentlich vergrößertem
Maßstab den Türverschluß aus dem Gegenstand nach F: g. 1 in Entriegelungsstellung,
F i g. 6 den Gegenstand nach F i g. 5 in anderer Funktionsstellung
und
F i g. 7 den Gegenstand nach F i g. 5 in einer weiteren Funktionsstellung.
Die in Fig. 1 dargestellte zentralgesteuerte Verschiußeinrichtung ist für Kraftfahrzeugtüren bestimmt.
Zum grundsätzlichen Aufbau gehören zunächst
ein mechanischer Türverschluß 1, der an jeder Kraftfahrzeugtür vorgesehen ist, — aber nur einmal gezeichnet wurde,
ein mechanischer Türverschluß 1, der an jeder Kraftfahrzeugtür vorgesehen ist, — aber nur einmal gezeichnet wurde,
ein reversierbarer eiektromechanischer seibsihemmender
Antrieb 2 an diesem zentralgesteuerten Türverschluß 1 und
eine mit dem Schlüssel eines Schließzylinders betätigbare Schaltvorrichtung 3 für die Antriebe 2.
Im Ausführungsbeispiel mag sich die Schaltvorrichtung
in der Fahrertür befinden, mögen derTürverschiuß 1 mit seinem Antrieb 2 in einer Hecktür angeordnet
sein. Die schematisch dargestellte elek'rische Verbindung 4 zwischen Schaltvorrichtung 3 und Antrieb 2
zeigt Abzweigungen 5, die zu anderen Kraftfahrzeugtüren führen.
Man erkennt aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1, 5, 6 und 7, daß die zentralgesteuerten Türverschlüsse
1 eine Falle 6, eine Sperrklinke 7 und eine Verriegelungseinrichtung mit Verriegelungshebel 8 aufweisen,
deren Verriegelungshebel 8 von dem zugeordneten Antrieb 2 betätigbar ist. Man erkennt fernerhin, '
daß die Antriebe 2 ein Stellelement 9 aufweisen, welches an dem zugeordneten Verriegelungshebel 3 angreift
und aus einer Entriegelungsstellung I mit einem Verriegelungshub VH in Verriegelungsstellung II treibbar ist.
In den Fig. 1 und * ist die Funktionsstellung entriegelt
sowohl im Türverschluß 1 als auch im Antrieb 2 ausgezogen gezeichnet worden, - die Stellung verriegelt
wurde strichpunktiert angedeutet. Die Schaltvorrichtung 3 ist mit einer Verriegelungsschaltung 10 sowie mit
einer Entriegelungsschaltung 11 versehen, die mit dem Schlüssel oder einen Armaturenbrettschalter schaltbar
A5 ist und angeschlossene Stromkreise 12 entsprechend
steuert. Es sind jedoch zusätzliche Maßnahmen verwirklicht, und zwar
a) die Schaltvorrichtung 3 besitzt eine zusätzliche,
mittels Schlüssel schaltbare Diebstahlsicherungsschaltung 13.
b) das Stelleienient 9 der Antriebe 2 ist über die Verriegelungsstellung
Il hinaus mit einem zusätzlichen Diebstahisicherungshub DH in Diebstahlsicherungsstellung
III treibbar.
c) die Türverschlüsse 1 besitzen einen zusätzlichen Diebstahlsicherungshebel 14.
In den F i g. I und 5 ist die Entriegelungsstellung ausgezogen
gezeichnet, die Verriegelungsstellung sowie die zusätzliche Diebstahlsicherungsstellung III sind
strichpunktiert dargestellt worden. In Fig. 7 wurde bezüglich
des Türverschlusses 1 ausgezogen dargestellt. welche Stellung der Diebstahlsicherungshebel 14 einnimmt,
wenn das Stellelement 9 sich in Diebstahlsiche-...jrw,rr*£jijjn~
Mr [^^findct Aus einer vergleichenden Betrachtung
der Fig. 6 und 7 entnimmt man. daß er den Verriegelungshebel 8 beim Verriegelungshub VH und
zurück mitnimmt und beim Diebstahlsicherungshub DH die Sperrklinke 7 sowie den Verriegelungshub 8 blokkiert.
beim entsprechenden Rückhub selbstverständlich !öst. Das Geschieht im Ausführungsbeispiel in einer Art
und Weise, die weiter unten ausführlicher erläutert wird.
Die F i g. 2 zeigt, daß der Antrieb 2 des zentralgesteuerten
Türverschlusses 1 einen reversierbaren Elektromotor 15 mit angeschlossenem Zahnradgetriebe 16 besitzt.
Mit diesem Zahnradgetriebe 16 kämmt eine Zahnstange 17. die einem Betätigungsschieber 18 angehört.
Die Zahnstange 17 bewegt den Betätigungsschieber 18 in Richtung des in die F i g. 1 —4 eingetragenen Doppelpfeiles
hin und her. und zwar aus der in der F i g. 1 gezeichneten Entriegelungsstellung I über die in F i g. 2
und 3 gezeichnete Verriegelungsstellung Il in die Dieb-Stahlsicherungsstellung III. die in Fig.4 angedeutet
worden ist. Dabei ist die Schubstange 20 in der dargestellten Art und Weise von dem Betätigungsschieber 18
mitnehmbar. Sie ist im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung von dem
Betätigungsschieber 18 zusätzlich in der Diebstahlsicherungsstellung
III mechanisch blockierbar, wie es in Fig. 4 gezeichnet wurde. Dem Betätigungsschieber 18
ist ein Ausschalter 21 zugeordnet. Zur Betätigung der Schaltvorrichtung 3 kann mit einem üblichen Schließzylinder
gearbeitet werden, der dann neben der Entriegelungsstellung I und der Verriegelungsstellung II eine
Diebstahlsicherungsstellung II! zulassen muß. Dabei können alle drei Stellungen mit ein und demselben
Schlüssel ode- auch die Diebstahisicherungsstellung III
mit einem zusätzlichen Schlüssel eingestellt werden. Endlich ist es möglich, für die Diebstahlsicherungsschaltung
13 einen besonderen Schließzylinder vorzusehen, der dann mit dem für die Verschlußeinrichtung üblichen
Schlüssel oder mit einem zusätzlichen Schlüssel betätigt werden kann.
Den Aufbau der Türverschlüsse 1 der Ausführungsform nach dem Ausführungsbeispiel zeigen insbesondere
die F i g. 5 bis 7. Man erkennt, daß die Türverschlüsse 1 zunächst in bekannter Weise eine Drehfalle 6, nämlich
eine Gabelfalle, eine zweiarmige Sperrklinke 7 und eine Verriegelungseinrichtung mit Verriegelur.gshebel 8 aufweisen,
wobei die Sperrklinke 7 mit einem Sperrklinkenhebelarm 22 mit der Drehfalle 6 wechselwirkt und
mit dem anderen Sperrklinkenhebelarm durch den Verriegelungshebel 8 verriegelbar ist. Wie üblich ist ein
Außenbetätigungshebel 24 mit angelenkter Betätigungsstange 25 vorgesehen, wobei die Betätigungsstellstange
25 über eine Langlochführung 26 auf einem Zapfen 27 des Verriegelungshcbels 8 gelagert ist und mit
einer Nase 28 an der Sperrklinke 7 in der Entriegelungsstellung I angreift. Weiterhin greift am Aul.Senbetiüigungshebel
24 ein nicht voll dargestellter Inncnbciiitigungshebel 36 und ein Druckstößel 37 des nicht dargestellten
Türaußengriffes an. Über diese bekannte Ausführungsform
hinausgehend ist zusätzlich parallel und gleichachsig zum Verriegelungshebel 8 der Diebstahls!-
cherungshebel 14 angeordnet. Von diesem ist unter Zwischenschaltung einer Feder 29 zunächst der Verriegelungshebel
8 mitenehmbar, wenn sich der Stellhcbel 19, 20 aus der Entriegelungsstellung I in die Verriegelungstellung
Il bewegt. Durch den Diebstahisicherungshub DH können danach jedoch der Verriegelungshebel 8
und die Sperrklinke 7 blockiert werden, wobei der Diebstahlsicherungshebel
14 seinen Diebstahisicherungshub DH ausführ! und dabei die Kraft der vorerwähnten Feder
29 überwindet sowie dabei mit seiner Nase 14.-) den Nocken 8.1 am Verriegelungshebel 8 sperrend hintcrfaßt
und mit seinem Sperrarm 146 in den Bewegungsbereich des Sperrklinkenhebelarms 23 schwenkt und somit
die Blockierung der Sperrklinke übernimmt, und zwar bei Schlössern ohne Zusatzarm Sb — entsprechend
strichpunktierter Darstellung —, also ohne Vorrichtung zur Abfragung der Stellung der Sperrklinke. — Entsprechet»
■ kann der Türverschluß 1 an der Fahrcriür aufgebaut
sein, wobei man jedoch regelmäßig die Anordnung so trifft, daß der Diebstahlsicherungshebel !4 in der
beschriebenen Weise auch d'trch den Schließ/ylinder
mittels Schlüssel mechanisch betätigbar ist. Das kann auch zusätzlich zu einer Betätigung über einen Stelltrieb
geschehen und wurde daher in den Fig. 3 und 4 durch eine Stellstange 30 angedeutet, die unmittelbar
oder mittelbar mit dem Schlicßzylinder wechsclwirkt. Verriegelung und Entriegelung kann bei einer erfindungsgemäßen
Verschlußeinrichtung auch in bekannter Weise, beispielsweise über einen Innensicherungsknopf
31 mit angeschlossener Stange 32 und angelenkten! .Sicherungshebel
33 erfolgen. Der der Falle 6 zugeordnete Schließbolzen 34 bewegt sich beim Schließen in Richtung
des eingezeichneten Pfeiles.
Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform
der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß die Schubstange 20 in eine Ausnehmung 35
nach Maßgabe des Diebstahlsicherungshubes DH verschiebbar einen Mitnehmerschlitten 38 aufweist. In dem
Mitnehmerschlitten 38 ist eine Mitnehmernase 39 gelagert, die mit einem Schieberanschlag 40 am Betiitigungsschieber
18 wechselwirkt und von dies m überfahrbar ist. Der Mitnehmerschlitten 38 selbst ist mit einem
Mitnehmerschlittenanschlag 41 versehen, der mit einem festen Anschlag 42 am Gehäuse 43 des Stelltriebes
2 zusammenwirkt und der den Mitnehmerschlitten 38 sowie die Schubstange 20 festhält, wenn der Schieberanschlag
40 die Mitnehmernase 39 überfährt. In diesem Bereich ist im übrigen der elektrische, von dem
Betätigungsschieber 18 gesteuerte Ausschalter 21 für den Elektromotor 15 angeordnet. Dieser Ausschalter 21
schaltet den Elektromotor 15 aus, wenn der Betätigungsschieber 18 die beschriebene Stellung erreicht.
Soll jedoch Diebstahlsicherung bewirkt werden, so wird der Elektromotor 15 über den Schlüssel wieder eingeschaltet.
In oder an der Schubstange 20 ist ein ebenfalls mit dem Schieberanschlag 40 wechselwirkender Sperrhebe!
44 gelagert, mit dem bei Bewegung des Betätigungsschiebers 18 in die Diebstahlsicherungssteliung III
hinein (durch den wieder eingeschalteten Elektromotor
15) die Schubstange 20 zunächst niitnehmbar sowie danach
durch Eindrücken des Sperrhebels 44 in eine .Sperrausnchmun£ 45 am Gehäuse 43 blockierbar ist.
Das alles entnimmt man aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1,3 und 4. Fi g. 1 zeigt die Entriegelungsstcllung
I, die keiner besonderen Erläuterung bedarf, 'τ Pig. 3 hat der Betätigungsschieber 18 die
Schubstange 20 in die Verriegelungsstellung Il bewegt und der .Schieberanschlag 40 hat die Mitnehmernase 39
überfahren. In Fig. 4 hat sich zunächs' der Betätigungsschieber
18 weiterbewegt, wobei der Schieberanschlag 40 an dem Sperrhebel 44 einen Anschlag gefunden
und die Schubstange 20 mitgenommen hat, und /war bis in die in Fig.4 gezeichnete Stellung. Danach
hat sich der Betütigungsschieber 18 noch weiter bewegt und den Sperrhebel 44 mit einem entsprechenden Fortsatz
46 in die Sperrausnehmung 47 eingedrückt, so daß in dieser Stellung die Schubstange 20 sicher blockiert ist.
Milnchmernase 29 und Sperrhebel 44 sind als federuela-Motc
Schwenkhebel ausgebildet.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
40
45
50
55
60
65
Claims (1)
1. Zentralgesteuerte Verschlußeinrichtung für Kraftfahrzeugtüren, — mit
mechanischem Türverschluß an jeder Kraftfahrzeugtür,
reversierbaren elektromechanischen Antrieben mit Elektromotor und Schubstange an den zentralgesteuerten
Türverschlüssen und mit dem Schlüssel eines Schließzylinders betätigbarer elektromechanischer Schaltvorrichtung für die
Antriebe,
wobei die zentralgesteuerten Türverschlüsse eine Falle, eine Sperrklinke und eine Verriegelungseinrichtung
mit Verriegelungshebel aufweisen, deren Verriegelungshebel von dem zugeordneten Antrieb
betätigbar ist,
wobei die Schubstange der Antriebe an dem zugeordnete?
Verriegelungshebel angreift und aus einer Entriegelungsstellung mit einem Verriegelungshub
in eine Verriegelungsstellung treibbar ist und
wobei außerdem die Schaltvorrichtung mit einer Verriegelungsstellung sowie mit einer Entriegelungsstellung versehen ist, die mit dem Schlüssel oder einem Armaturenbreiischalter schaltbar sind und angeschlossene Stromkreise für die Antriebe steuern, wobei die Kombination der folgenden Merkmale verwirklicht ist:
wobei außerdem die Schaltvorrichtung mit einer Verriegelungsstellung sowie mit einer Entriegelungsstellung versehen ist, die mit dem Schlüssel oder einem Armaturenbreiischalter schaltbar sind und angeschlossene Stromkreise für die Antriebe steuern, wobei die Kombination der folgenden Merkmale verwirklicht ist:
dem Schieberanschlag (40) überfahrbarer Mitnehmernase (39) aufweist, wobei der Mitnehmerschlitten
(38) einen Mitnehmerschlittenanschlag (41) besitzt, der mit einem festen Gegenanschlag (42) (am
Gehäuse des Antriebes) zusammenwirkt und den Mitnehmerschlitten (38) sowie die Schubstange (20)
festhält, wenn der Schieberanschlag (40) die Mitnehmernase (39) überfährt, wobei ferner in diesem Bereich
ein elektrischer, von dem Betätigungsschieber (18) gesteuerter Ausschalter (21) für den Elektromotor
(15) angeordnet ist, und daß ferner in oder an der Schubstange (20) ein ebenfalls mit dem Schieberanschlag
wechselwirkender Sperrhebel (44) gelagert ist, mit dem bei Bewegung des Betätigungsschiebers
(18) in die DS-Stellung durch den wiedereingeschaiteten
Elektromotor (15) die Schubstange (20) zunächst mitnehmbar sowie danach durch Eindrücken
des Sperrhebels (44) in eine Sperrausnenmung (45) am Gehäuse (43) blockierbar ist.
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