DE2553901C2 - Zentrale Verriegelungseinrichtung für Fahrzeugtüren - Google Patents
Zentrale Verriegelungseinrichtung für FahrzeugtürenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B81/00—Power-actuated vehicle locks
- E05B81/24—Power-actuated vehicle locks characterised by constructional features of the actuator or the power transmission
- E05B81/25—Actuators mounted separately from the lock and controlling the lock functions through mechanical connections
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- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine zentrale Verriegelungseinrichtung
für Fahrzeugtüren mit mindestens einem Kontaktgeber und mehreren Antriebseinheiten
zur Verriegelung der einzelnen Türen, wobei jede Antriebseinheit einen reversierbaren Elektromotor mit
nach dem Spindel-Wandermutter-Prinzip arbeitendem Untersetzungsgetriebe aufweist, der über eine Kupplung
und einen Abtriebshebel ein auch von Hand betätigbares Verriegelungsgestänge antreibt.
Aus der DE-OS 19 55 239 ist eine servobetätigte Verriegelungseinrichtung
für Fahrzeugtüren bekannt geworden, die mehrere Antriebseinheiten mit reversiblem
Elektromotor aufweist Der Motor wirkt über ein Untersetzungsgetriebe
und ein Gestänge auf den Verriegelungshebel des Schlosses ein. Mit diesem Hebel steht
ferner ein Gestänge in Verbindung, das zu dem von Hand betätigten Verriegelungsknopf führt In das Gestänge
zwischen der Antriebseinheit und dem Schloß ist in den Vordertüren eine Steuerschaltvorrichtung eingesetzt,
die auf Zug oder Druck anspricht und den Motor auf Links- oder Rechtslauf schaltet. Wenn beispielsweise
die Fahrertür von außen abgeschlossen wird, übt die Schließbewegung einen solchen Druck auf die Steuerschaltvorrichtung
aus, daß sie Kontakt gibt und die Motoren der Antriebseinheiten der anderen Türen zum
Anlaufen bringt Es werden also automatisch alle Türen zugleich verriegelt und auch entsprechend beim Aufschließen
entriegelt Trotzdem kann man jede Tür einzeln von innen entriegeln, indem man den Verrieges
lungsknopf hochzieht Wegen der mechanischen Kopplung wird bei diesem Vorgang das Getriebe und der
Motor des zugehörigen Antriebselementes leer durchgedreht Da das aus einem Zahnsegment und einem Ritzel
bestehende Getriebe eine große Übersetzung aufweist,
muß der Motor unter erheblichem Kraftaufwand beschleunigt werden. Als nachteilig ist ferner zu vermerken,
daß der Gesamtaufbau recht kompliziert und wegen der ungenauen Abschaltung der Motoren störungsanfällig
ist
Weiterhin ist aus der DE-OS 22 39 766 eine Verriegelungseinrichtung
für Fahrzeugtüren bekannt geworden, die in jeder Fahrzeugtür eine in den Verriegelungsknopf übergehende vertikale Gewindestange aufweist
Unterhalb der Gewindestange ist ein umsteuerbarer Motor gelagert, dessen Welle über fliehkraftbetätigte
Halbmuttern mit der Gewindestange kuppelbar ist Beim Einschalten des Motors werden umlaufende Gewichte
gegen die Kraft von Schraubenfedern nach außen getrieben, bis sie die umlaufenden Halbmuttern
in Eingriff mit der Gewindestange bringen und diese dann verstellen. Dieses System benötigt in der Tür
wegen der ausschwenkenden Gewichte viel Platz und ist daher kaum kapselbar. Da Kupplung und Getriebe
als Funktionseinheit durch das Einkuppeln der Halbmuttern unter Last gebildet werden, unterliegen diese Teile
einer starken Abnutzung. Außerdem kann es zu Fehlfunktionen kommen, wenn sich der Zentrifugalbeschleunigung
beim Hochlaufen des Stellmotors zufällige Fahr- oder Bremsbeschleunigungen des Fahrzeuges
überlagern. Die beschriebene Anordnung erscheint daher nicht geeignet, eine preiswerte, dauerhafte und
den heutigen Sicherheitsansprüchen genügende Verriegelungseinrichtung für Fahrzeugtüren aufzubauen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zentrale Verriegelungseinrichtungen mit einem reversierbaren Elektromotor und auskuppelbarem Untersetzungsgetriebe zu vereinfachen und in jedem denkbaren Störungsfall die Betätigbarkeit von Hand sicherzustellen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Mittel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zentrale Verriegelungseinrichtungen mit einem reversierbaren Elektromotor und auskuppelbarem Untersetzungsgetriebe zu vereinfachen und in jedem denkbaren Störungsfall die Betätigbarkeit von Hand sicherzustellen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Mittel.
Der besondere Vorteil des Untersetzungsgetriebes mit ausrastbarer Überlastkupplung ist in der klaren
Trennung der Funktionen von Kupplung und Getriebe zu sehen, weil der Motor in jedem Fall bis zum End-
schalter durchlaufen und somit nicht durch Überlastung zerstört werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand von F i g. 1 bis 8 der Zeichnung erläutert
F i g. 1 zeigt die Antriebseinheit von der Seite. Der Antrieb befindet sich in der rechten Endlage.
F i g. 2 zeigt einen Schnitt durch den Antrieb,
F i g. 3 einen Teil der Antriebseinheit in einer Zwischenstellung,
F i g. 4 den gleichen Ausschnitt in der linken Endlage, F i g. 5 diesen Ausschnitt nach einer Verstellung von Hand,
F i g. 1 zeigt die Antriebseinheit von der Seite. Der Antrieb befindet sich in der rechten Endlage.
F i g. 2 zeigt einen Schnitt durch den Antrieb,
F i g. 3 einen Teil der Antriebseinheit in einer Zwischenstellung,
F i g. 4 den gleichen Ausschnitt in der linken Endlage, F i g. 5 diesen Ausschnitt nach einer Verstellung von Hand,
F i g. 6 u. 7 andere Ausführungsformen der Kupplung,
F i g. 8 die Verriegelungsanordnung für eine hintere Tür.
6i> Einander entsprechende Teile sind mit den gleichen
Jezugszeichen versehen.
In F i g. 1 ist mit 1 ein vorzugsweise aus Kunststoff
bestehendes Gehäuse bezeichnet, in das ein reversierba-
10
rer Motor 2 eingesetzt ist Die Welle 3 dieses Motors treibt eine Gewindespindel 4 an, die an der Stelle 5 gelagert
ist Auf der Spindel 4 läuft eine Wandermutter 6, die über radiale Stifte 7 einen geschlitzten einarmigen
Hebel 8 mitnimmt Dieser Hebel ist auf einer Achse 9 gelagert Mit der Achse 9 ist eine Kupplungsplatte 10 und
ein Abtriebshebel 14 fest verbunden. Die Kupplungsplatte 10 trägt Stifte 10a, 106 und 10c sowie eine zweischenkelige
Feder 11. Mit 12 ist eine Kurvenscheibe bezeichnet,
die mit Langlöchern 12a, 126 an den Stiften 10a, 106 geführt ist Die Kurvenscheibe 12 wird von der
Schenkelfeder 11 gegen eine Rolle 13 gedrückt, die auf dem Hebel 8 gelagert ist
Die Teile 10 bis 13 bilden eine zweiseitig wirkende Überlastkupplung. Wenn die Rolle 13 in der Vertiefung
J2c der Kurvenscheibe ruht, ist die Kupplung eingerastet und die Hebel 8 und 14 sind kraftschlüssig miteinander
verbunden. Die Kupplung kann entsprechend der Charakteristik der Schenkelfeder 11 ein bestimmtes
Drehmoment übertragen. Wird dieses Moment nach M
rechts oder links überschritten, wandert die Rolle 13
unter Verformung der Feder 11 aus der Vertiefung 12c auf einen der beiden benachbarten Kreisabschnitte 12<i
12e Noch weiter außen liegen dann Anlaufschrägen 12i 12g. Die Rolle 13 hat also bezüglich der Kurvenscheibe
12 entweder ein stabiles oder ein indifferentes oder ein labiles Gleichgewicht
Gemäß der Darstellung ist der Antrieb in der rechten
Endposition abgeschaltet In dieser Lage sind die Hebel 8 und 14 entkuppelt Wenn also von Hand, ζ. Β. infolge
eines Schließvorganges, auf den Hebel 14 ein im Uhrzeigersinn wirkendes Drehmoment ausgeübt wird, so werden
die Teile 14,10 und 12 leicht mitgenommen.
Es bereitet somit keinerlei Mühe, das erforderliche Drehmoment über den Türschlüssel oder den Verriegelungsknopf
aufzubringea Der Motor 2 muß kräftig genug sein, die Kupplung auszulösen und auch wieder
einzurastea
Die Auslösung in der gezeichneten Position setzt voraus, daß der Hebel 14 durch das nicht dargestellte
Gestänge oder andersartige Anschläge festgehalten wird. Wenn nun der Motor so angesteuert wird, daß die
Wandermutter 6 nach links läuft, wird wieder eingekuppelt und der Hebel 14 mitgenommen.
Die Wandermutter 6 läuft in ihrer linken und rechten Endstellung gegen Endschalter 15, 16, die den Motorstrom
abschalten und somit sicher eine thermische Überlastung verhindern. Weiterhin ist der Motor 2
durch einen Thermostat 21 geschützt Die Stromzuführung erfolgt über Leiter 17,18,19. Das Gehäuse 1 besteht
aus zwei etwa gleich großen Hälften, die an der Verbindungsnaht so ineinandergreifen, daß die eingebauten
elektrischen Teile gegen das Eindringen von
F i g. 2 zeigt einen Schnitt durch einen Teil der Antriebseinheit nach F i g. 1. Man erkennt deutlich die Lage
der Schenkelfeder 11 zwischem dem Hebal 8, der Kupplungsplatte
10 und der Kurvenscheibe IZ An der Stoßstelle zwischen den Hälften des Gehäuses 1 ist eine
Dichtung 20 vorgesehen, die das Eindringen von Fremdstoffen verhindert Die gesamte Antriebseinheit ist so
schmal und kompakt aufgebaut, daß sie in jeder Fahrzeugtür
leicht untergebracht werden kann.
Zur Wirkungsweise und Funktionssicherheit der Antriebseinheit ist noch folgendes zu bemerken: Wenn der
Motor 2 eingeschaltet wird, soll er auf jeden Fall einen Verstellvorgang (Verriegeln oder Entriegeln) beenden,
bevor er wieder abgeschaltet wird. Falls nun der mit
dem Türschloß und dem Verriegelungsknopf verbundene Hebel 14 blockiert ist oder zu schwer beweglich ist,
wird ausgekuppelt Somit wird auch bei klemmendem Schloß oder Gestänge verhindert, daß der Motor 2
unter Spannung festgebremst und zerstört wird. Die zweite wichtige Aufgabe der Kupplung besteht darin,
daß sie das Entriegeln und auch Verriegeln jeder Tür von Hand ermöglicht
Fig.3 zeigt den Antrieb in einer Zwischenstellung.
Die Rolle 13 ruht in der Vertiefung der Kurvenscheibe IZ
In F i g. 4 nimmt der Antrieb die linke Endstellung em.
Die Kupplung ist dabei erneut ausgekuppelt
Aus dieser Stellung heraus kann der Hebel praktisch ohne Kraftaufwand in die in Fig.5 dargestellte Lage
gekippt werden, wie dies bei Betätigung des Schlosses oder des Verriegelungsknopfes von Hand geschieht
Der Aufbau der Kupplung ist nicht auf das dargestellte
Ausführungsbeispiel beschränkt F i g. 6 zeigt eine Anordnung, bei der die Kurvenscheibe 12 als Schieber
federnd gelagert ist
In Fig.7 ist eine kinematische Umkehrung dargestellt
Die Kurvenscheibe 12 ruht direkt und starr auf der Achse 9, während die Rolle 13 federnd gelagert ist
In F i g. 8 ist die Antriebseinheit mit 30, das Türschloß mit 31 und das abgekröpfte Verriegelungsgestänge mit
32 bezeichnet Ein Winkelhebel 33 lenkt die Bewegung in die Vertikale um. Der Verriegelungsknopf 34 ist in der
eingedrückten Stellung gezeichnet, in der er praktisch auf der Fensterbank aufliegt
Die entscheidenden Vorteile der Erfindung sind dann
zu sehen, daß die neuartige Antriebseinheit zur Verriegelung weder aus Verriegeln noch das Entriegeln von
Hand erschwert, daß sich der Antriebsmotor nicht in einer undefinierbaren Zwischenstellung festbremsen
kann und daß selbst bei Versagen des Motors noch eine Bedienung von Hand möglich ist
Claims (4)
1. Zentrale Verriegelungseinrichtung für FahrzeugtOren
mit mindestens einem Kontaktgeber und mehreren Antriebseinheiten zur Verriegelung der
einzelnen Türen, wobei jede Antriebseinheit einen reversierbaren Elektromotor mit nach dem Spindel-Wandermutter-Prinzip
arbeitendem Untersetzungsgetriebe aufweist, der über eine Kupplung und einen
Abtriebshebel ein auch von Hand betätigbares Verriegelungsgestänge antreibt, dadurch gekennzeichnet,
daß als Kupplung zwischen dem vom Motor (2) betätigten Untersetzungsgetriebe und dem Abtriebshebel (14) eine federbelastete,
zweiseitig wirkende Überlastkupplung (10, 11, 12,13) angebracht ist, die aus einer am Abtriebshebel
(14) angebrachten Kurvenscheibe (12} mit mittiger Raststellung und einer Rolle (13} besteht, die an
einem Hebel (8) angebracht ist, der im Abtriebshebel
(14) angelenkt und mit der Wände rmu tier (6) verbunden
ist, die über die Spindel (4) mit der Motorwelle in Eingriff steht, wobei entweder die Kurvenscheibe
(12) oder die Rolle (13) gegenüber ihrem zugeordneten Hebel federnd geführt ist
2. Zentrale Verriegelungseinrich ung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe
(12) zwei der Führung diene ide Langlöcher (12a, 12d) aufweist und durch den Druck einer Doppelschenkelfeder
(11) an der Rolle (1:1) anliegt
3. Zentrale Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung
in den Endpositionen ausgekuppelt ist
4. Zentrale Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Auskuppeln
in den Endpositionen über zwei Kreisabschnitte (124 12e) bewirkt wird, die an der Kurvenscheibe
(12) angebracht sind
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Family
ID=5963129
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2553901A Expired DE2553901C2 (de) | 1975-12-01 | 1975-12-01 | Zentrale Verriegelungseinrichtung für Fahrzeugtüren |
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OD | Request for examination | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KIEKERT GMBH & CO KG, 5628 HEILIGENHAUS, DE |
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D2 | Grant after examination |