DE3333746A1 - Schloss fuer eine kraftfahrzeugtuer - Google Patents

Schloss fuer eine kraftfahrzeugtuer

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DE3333746A1 DE19833333746 DE3333746A DE3333746A1 DE 3333746 A1 DE3333746 A1 DE 3333746A1 DE 19833333746 DE19833333746 DE 19833333746 DE 3333746 A DE3333746 A DE 3333746A DE 3333746 A1 DE3333746 A1 DE 3333746A1
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Günter 5600 Wuppertal Eigelshofen
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B81/00Power-actuated vehicle locks
    • E05B81/12Power-actuated vehicle locks characterised by the function or purpose of the powered actuators
    • E05B81/20Power-actuated vehicle locks characterised by the function or purpose of the powered actuators for assisting final closing or for initiating opening

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Schloß für eine Kraftfahrzeugtür
  • Die Erfindung betrifft ein Schloß für eine Kraftfahrzeugtür mit einem an der Karosserie befestigten Schließzapfen, der von einer verschwenkbaren Gabelfalle greifbar ist, die bei nicht ganz verschlossener Tür in einer Vorraststellung und bei völlig geschlossener Tür in einer Hauptraststellung an einer Sperrkl. ke einrastet.
  • Die Gabelfalle des Schlosses einer Kraftfahrzeugtür wird üblicherweise mechanisch durch eine Sperrklinke ver- und entriegelt, wobei die Sperrklinke mechanisch mit dem Türgriff bzw. der Türbetätigung verbunden ist. Darüberhinaus ist es bekannt, ein Kraftfahrzeugtürschloß elektrisch zu betätigen.
  • Bisher erfolgte ein Schließen der Tür und damit eine Bewegung der Gabelfalle in die Vorraststellung und von der Vorraststellung in die Hauptraststellung durch Zudrücken der Kraftfahrzeugtür von Hand. Ein Öffnen der Kraftfahrzeugtür geschah durch Betätigen des Trüfriffes. Für das Öffnen der Tür wurden bereits elektrische Antriebe vorgeschlagen, während das Schließen einer Tür stets von Hand geschah.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein konstruktiv einfaches Schloß für eine Kraftfahrzeugtür zu schaffen, das einen einfachen und sicher arbeitenden elektrischen Antrieb zum Zuziehen der Tür von der Vorraststellung in die Hauptraststellung besitzt. Darüberhinaus ist es Aufgabe der Erfindung, ein Schloß für eine Kraftfahrzeugtür derart zu verändern, daß es durch einen konstruktiv einfachen, elektrischen Antrieb zu öffnen ist.
  • Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, dan zur Betätigung der Gabelfalle von der Vorraststellung in die Hauptraststellung an der Gabelfalle das freie Ende eines Hebels angreift, der von einem Kurbelgetriebe betätigt wird, das von einem Elektromotor angetrieben ist.
  • Durch den erfindungsgemäßen Kurbeltrieb kann die Gabelfalle auf einfache Weise von der Vorraststellung in die Hauptraststellung gebracht werden, wobei in der Ruhestellung des Kurbelgetriebes der Hebel außerhalb des Bewegungsbereiches der Gabelfalle ist, sodaß die Tür jederzeit problemlos geöfnnet werden kann.
  • Der elektrische Antrieb ermöglicht es, hohe Kräfte zu übertragen und ist von einfacher und sicherer Bauart. Die Kraftübertragung vom innenliegenden elektrischen Antrieb zum Außenschloß ist problemlos, da mechanische Übertragungsteile, insbesondere der Hebel, nicht verkanten können und alle elektrischen Teile geschützt sind. Von besonderem Vorteil ist es, daß das Außenschloß von üblicher Bauart sein kann und damit wahlweise ein elektrischer Antrieb zusätzlich angebracht werden kann. Das Schloß kann damit baukastenartig durch einen elektrischen Antrieb erweitert werden.
  • Der Kurbeltrieb des eine Schließhilfe bildenden elektrischen Antriebs kann vorteilhafterweise zusätzlich dazu benutzt werden, eine Öffnungshilfe zu bilden, sodan das Schloß elektrisch geöffnet werden kann.
  • Von besonderem Vorteil ist es, daß der Kurbeltrieb als Kurven- oder Nockenbahn benutzt werden kann, die ein Öffnen der Tür bewirken kann und darüberhinaus mindestens einen Schalter betätigen kann, um den Elektromotor zu steuern.
  • Ferner läßt die vom mechanischen Außenschloß angeordnete getrennte Anordnung des elektrischen Antriebes zu, das Aunenschloß weiterhin auf gleiche Weise mechanisch zu betätigen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des Schlosses sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht des Schlosses bei nur angedeutetem Außenschloß, Fig. 2 eine Ansicht nach II - II in Figur 1 und Fig. 3 eine schematische Darstellung der den Motor steuernden Schalter.
  • Ein in den Zeichnungen nur angedeutetes mechanisches Außenschloß 1 ist an der senkrechten Stirnseite einer Kraftfahrzeugtür außen befestigt. Im Außenschloß ist drehbar eine Gabelfalle 2 gelagert, die mit einer schlitzförmigen Ausnehmung2inen an der Karosserie oder am Türpfosten befestigten Schließzapfen umgreift, und durch diesen Schließzapfen von einer Offenstellung in eine Vorraststellung und von dort in eine Hauptraststellung bewegbar ist. In der Vorrast- und Hauptraststellung rastet die Gabelfalle 2 hinter einem Vorsprung einer Sperrklinke 3 ein. Die Sperrklinke 3 ist aus den sperrenden Stellungen um eine Achse herausschwenkbar, wobei diese Bewegung mechanisch durch die Türinnenbetätigung und TüraußenbetAtigung (Türgriffe) erfolgt.
  • Die Einführungsrichtung des Schließzapfens in das Außenschloß ist mit dem Pfeil A in Fig. 2 gekennzeichnet. Der Einführungsseite gegenüberliegend weist.die um die Achse 3c drehbare Sperrklinke 3 einen Vorsprung 3a auf, der damit das freie Ende eines zweiarmigen Hebels ist, wobei das zweite freie Ende des Hebels bzw. der Sperrklinke 3 von dem hakenförmigen Ende 3b gebildet wird, das die Gabelfalle 2 hintergreift.
  • Ein zweiarmiger, um eine Achse 4b drehbarer, erster Hebel 4 weist ein freies Ende 4a auf, mit dem er durch eine nicht dargestellte Gehäuseöffnung des Außenschlosses hindurchgreift und an einem Vorsprung 2c der Gabelfalle 2 anliegt, um diese von der Vorrast- in die Hauptraststellung um die Achse 2b zu drehen. Der Hebel 4 ist mit dem dem freien Ende 4a gegenüberliegenden Ende an einer Koppelstange 5 angelenkt, deren gegenüberliegendes Ende an einer Kurbel 6 befestigt ist. Die Kurbel 6 ist außermittig an einer Kreisscheibe 7 befestigt, die auf einer Achse 8 drehfest ist und deren Umfang eine Kurven- oder Nockenbahn 9 bildet. An der Kurven- oder Nockenbahn 9 liegt mit einem Ende ein zweiarmiger Winkelhebel als zweiter Hebel 10 an, dessen freier Arm 4a auch durch eine nicht dargestellte Gehäuseöffnung des Außenschlosses 1 hindurchgreift und an einem Vorsprung 3 der Sperrklinke 3 zur Anlage kommt und die Sperrklinke 3 aus der sperrenden Stellung in die die Gabelfalle nicht sperrende Stellung dreht.
  • Dies geschieht aber nur dann, wenn der zweite Hebel 10 durch einen Nocken 11 betätigt wird, der vom kreisförmigen Umfang der Scheibe 7 vorsteht. Die waagerechten Achsen 4b, 6, 8 und 1Ob sind zueinander parallel und ferner rechtwinklig zu den waagerechten und zueinander parallelen Achsen 2b, 3c.
  • Zum Antrieb der Kreisscheibe 7 ist die Achse 8 mit einem nicht dargestellten Schneckenrad verbunden, das im Gehäuse 12 eines Schneckengetriebes läuft und von einer Schnecke angetrieben wird, die auf einer Achse 13 fest ist, die direkt von einem Elektromotor 14 angetrieben wird. Durch den Elektromotor 14 wird die Kreisscheibe 7 zusammen mit ihrem Nocken 11 und ihrer Kurbel 6 bei jedem Arbeitsgang exakt um 360 Grad gedreht, um danach wieder in die in Fig. 1 dargestellte Ausgangsstellung zu gelangen, in der die beiden Hebel 4 und 10 mit ihren in das Außenschloß 1 hineinreichenden Armen so weit von der Gabelfalle 2 und der Sperrklinke 3 entfernt stehen, daß diese sich ungestört bewegen können.
  • Um sicherzustellen, daß die Kreisscheibe 7 sich jeweils nur um 360 Grad bewegt und stets zur selben Ausgangsstellung zurückkehrt, ist in der Kurven- oder Nockenbahn 9 ein in Fig. 3 dargestellter Schalter 15 befestigt, der den Elektromotor rechtzeitig ausschaltet. Dieser Schalter 15 kann darüberhinaus bei einer entsprechenden Ausgestaltung der Kurven- oder Nockenbahn 9 so betätigt werden, daß er nach einem Anlaufen des Elektromoto s diesen so lange mit Strom versorgt, bis die Scheibe 7 kurz vor ihrer Anfang/ Endstellung ist.
  • Wie in Figur 3 dargestellt, sind weitere Schalter 17,18,19 an der Türinnenbetätigung, an der Türaußenbetätigung und an der Türverriegelung befestigt. Alle Schalter sind mit einer elektronischen Steuerung verbunden, die die Stromzufuhr zum Motor steuert oder regelt. Das Schloß arbeitet wie folgt: Wird die Kraftfahrzeugtür nur so weit geschlossen, daß die Gabelfalle die Vorraststellung erreicht, so schließt die Gabelfalle in der Vorraststellung einen Schalter 16, der den Motor entweder direkt mit Strom versorgt oder aber über die elektronische Steuerung für eine Stromversorgung des Motors sorgt. Der Motor läuft daraufhin an und dreht über das Schneckengetriebe die Kreisscheibe 7, sodaß über das Kurbelgetriebe der Hebel 4 in Fig. 1 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird. Hierdurch verschwenkt der freie Arm 4a den Vorsprung 2c, sodaß die Gabelfalle 2 in Fig. 2 entgegen dem Uhrzeigersinn von der Vorraststellung in die Hauptraststellung bewegt. Da in dem Schlitz 2a der Gabelfalle sich der Schließzapfen befindet, führt diese Bewegung der Gabelfalle zu einem Zuziehen der Kraftfahrzeugtür.
  • Während der anfänglichen Betätigung des Kurbeltriebs und dem Verschwenken des Hebels 4 entgegen dem Uhrzeigersinn gelangt der Nocken 11 zum zweiten Hebel 10 und verschwenkt diesen entgegen dem Uhrzeigersinn und betätigt damit die Sperrklinke 3. Dies ist aber während der Betätigung der Gabelfalle 2 durch den Hebel 4 unschädlich, da dieses Entriegeln der Sperrklinke zu einem Zeitpunkt erfolgt, während dem die Gabelfalle 2 bereits auf dem Weg von der Vorraststellung zur Hauptraststellung ist, und während dieses Ablaufes die Stellung der Sperrklinke ohne Bedeutung ist.
  • Hat die Gabelfalle 2 durch die Betätigung des Hebels 4 die Hauptraststellung erreicht, so befindet sich die Sperrklinke 3 bereits wieder in der sperrenden Stellung, sodan die Gabelfalle 2 mit ihrem zweiten Gabel arm 2c hinter der Klinke 3b der Sperrklinke einrastet.
  • Bei vollständig geschlossener Tür befindet sich die Gabelfalle 2 in der Hauptraststellung, wie in Fig. 2 dargestellt.
  • Soll die Tür geöffnet werden, so wird über die Türinnenbetätigung oder die Türaußenbetätigung der jeweilige Schalter 17 oder 18 geschlossen, und der Motor treibt wiederum in derselben Drehrichtung (in Fig. 1 im Uhrzeigersinn) die Kreisscheibe 7 und damit die Kurven- oder Nockenbahn 9 als auch die Kurbel 6 an. Der Nocken 11 erreicht wiederum sehr früh den zweiten Hebel 10, der die Sperrklinke 3 in die entsperrte Stellung bringt, sodaß die Gabelfalle 2 durch Federdruck sehr schnell über die Vorraststelung in die Freistellung schwenkt, und die Tür sich öffnet. Die darauffolgende Bewegung des Hebels 4 durch die Kurbel 6 ist dann ohne Bedeutung, da in der Offenstellung der Gabelfal- le 2 das freie Ende 4a des Hebels 4 den Vorsprung 2c der Gabelfalle 2 nicht erreichen kann, und damit die Gabelfalle 2 in der Offenstellung bleibt.

Claims (19)

  1. Ansprüche 1. Schloß für eine Kraftfahrzeugtür, mit einem an der Karosserie befestigten Schließzapfen, der von einer verschwenkbaren Gabelfalle greifbar ist, die bei nicht ganz geschlossener Tür in einer Vorraststellung und bei völlig geschlossener Tür in einer Hauptraststellung an einer Sperrklin e einrastet, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß zur Betätigung der Gabelfalle (2) von der Vorrast- in die Hauptraststellung an der Gabelfalle das freie Ende eines Hebels (4) angreift, der von einem Kurbelgetriebe (5, 6, 7) betätigt wird, das von einem Elektromotor (14) angetrieben ist.
  2. 2. Schloß nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Hebel (4) an einem Koppelglied, insbesondere einer Koppelstange (5) befestigt ist, die den Hebel (4) mit der Kurbel (6) verbindet.
  3. 3. Schloß nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Hebel (4) zweiarmig ist, dessen freies Ende (4a) an der Gabelfalle (2) angreift und dessen gegenüberliegende Seite am Koppelglied (5) fest ist.
  4. 4. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kurbel (6) über ein Schneckengetriebe vom Elektromotor (14) angetrieben ist.
  5. 5. Schloß nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Kurbel (16) von einer Kreisscheibe (7) gebildet ist, die über eine Welle (8) mit dem Schneckenrad verbunden ist.
  6. 6. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Gabelfalle (12) und Sperrklinke (3) in einem an der Türstirnseite befestigten Außenschloß (1) angeordnet ist und der Hebel (4) von außen in das Außenschloß eingreift.
  7. 7. Schloß nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n . -z e i c h n e t , daß Motor (14) und Kurbelgetriebe (5, 6, 7) innerhalb der Tür angeordnet sind.
  8. 8. Schloß nach Anspruch 6 oder 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Außenschloß (1) an der Außenseite der Türstirn und Motor (14) und Kurbelgetriebe (5, 6, 7) an der Innenseite der Türstirn befestigt sind.
  9. 9. Schloß nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Hebel (4) durch die Türstirn hindurchgreift.
  10. 10. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Hebel (4) an einem Vorsprung (2c) der Gabelfalle (2) angreift.
  11. 11. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Gabelfalle (2) einen elektrischen Schalter (16) betätigt, der in der Vorraststellung der Gabelfalle ein Laufen des Motors (14) bewirkt.
  12. 12. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 11, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kurbel (6, 7) des Kurbelgetriebes direkt oder über eine Drehachse (8) mit einer umlaufenden Kurven- oder Nockenbahn (9) fest ist, die über einen zweiten Hebel (10) die Sperrklinke (3) von der sperrenden Stellung in die die Gabelfalle (2) freigebende Stellung betätigt.
  13. 13. Schloß nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der zweite Hebel (10) zweiarmig ist v d mit einem freien Ende (10a) an der Sperrklinke (3) und mit seinem anderen freien Ende an der Kurven-oder Nockenbahn (9) angreift bzw. anliegt.
  14. 14. Schloß nach Anspruch 11 oder 12, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der zweite Hebel (10) ein Winkelhebel ist.
  15. 15. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 14, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß bei jeder Schloß- und Motorbetätigung die Kurbel (6, 7) einmal um 360 Grad umläuft.
  16. 16. Schloß nach einem der Ansprüche 12 bis 15, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kurven- oder Nockenbahn (9) mindestens einen elektrischen Schalter (15) zur Motorensteuerung betätigt.
  17. 17. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 16, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Innenbetätigung, die Außenbetätigung und die Türverriegelung Schalter (17, 18, 19) zur Steuerung des Motors (14) betätigen.
  18. 18. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 17, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Drehachse(n) (4b, 10b) des oder der das Außenschloß betätigenden Hebel(s) (4, 10) rechtwinklig zu den Drehachsen (2b, 3c) von Gabelfalle (2) und Sperrklinke (3) ist (sind).
  19. 19. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 18, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der oder die Hebel (4, 10) an der Flachseite des Außenschlosses (1) in dieses hineinreichen.
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