DE3406116C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B81/00—Power-actuated vehicle locks
- E05B81/12—Power-actuated vehicle locks characterised by the function or purpose of the powered actuators
- E05B81/14—Power-actuated vehicle locks characterised by the function or purpose of the powered actuators operating on bolt detents, e.g. for unlatching the bolt
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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- E05B81/14—Power-actuated vehicle locks characterised by the function or purpose of the powered actuators operating on bolt detents, e.g. for unlatching the bolt
- E05B81/15—Power-actuated vehicle locks characterised by the function or purpose of the powered actuators operating on bolt detents, e.g. for unlatching the bolt with means preventing the detent to return to its latching position before the bolt has moved to the unlatched position
Description
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf einen mit Vorrast
und Hauptrast ausgerüsteten Kraftfahrzeugtürverschluß mit von
einem fahrzeugfesten Schließbolzen betätigter Drehfalle,
Sperrklinke, Betätigungshebel für die Sperrklinke und
- Einrichtung mit Elektromotor und Steuernocken für eine elektromotorische Steuerung der Drehfalle sowie für eine elektromotorische Steuerung des Betätigungshebels zwischen den Stellungen "Türverschluß offen" und "Tür verschluß" zu,
wobei die Einrichtung für die elektromotorische Steuerung
einen Bedienungsschalter im Kraftfahrzeuginnenraum und/oder in
einer Tür sowie in den Türverschluß eingebaute Endschalter,
einen für die Schaltung "Motor läuft an", einen für die Schal
tung "Motor stoppt ab", aufweist und wobei der Endschalter für
die Schaltung "Motor stoppt ab" von dem Steuernocken betätig
bar ist.
Bei dem (aus der Praxis) bekannten Kraftfahrzeugtürverschluß
der beschriebenen Gattung ist der Endschalter für die Schaltung
"Motor läuft an" unmittelbar an die Drehfalle angeschlossen,
er wird unmittelbar von der Drehfalle betätigt. Dabei ist die
Anordnung so getroffen, daß der größtmögliche Weg der Dreh
falle über den elektromotorischen Antrieb erfolgt. Folglich
befindet sich dieser Endschalter unmittelbar hinter der Vor
raststellung des Kraftfahrzeugtürverschlusses. Das ist nicht
frei von Nachteilen. Es besteht die Gefahr, daß bei leichtem
Zuschlagen der mit dem beschriebenen Kraftfahrzeugtürverschluß
ausgerüsteten Tür oder Heckklappe dieser Endschalter ange
stoßen wird, die Kraftfahrzeugtür oder Heckklappe jedoch zu
rückprellt, so daß die Sperrklinke die Vorraststellung der
Drehfalle nicht erreicht, die Kraftfahrzeugtür bzw. Heckklappe
wieder aufspringt, der Kraftfahrzeugtürverschluß jedoch elek
trisch vollständig geschlossen wird.
Das Gleiche gilt aber auch für einen gattungsgemäßen Kraft
fahrzeugtürverschluß (DE-OS 32 07 880), bei dem der im Be
reich des Steuernockens angeordnete Schalthebel kraftschlüssig
mit der Drehfalle verbunden ist und deshalb die Bewegungen
der Drehfalle kopiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsge
mäßen Kraftfahrzeugtürverschluß so weiter auszubilden, daß
ein elektromotorisches Schließen des Kraftfahrzeugtürver
schlusses nicht mehr erfolgen kann, wenn die Kraftfahrzeugtür
bzw. die Heckklappe zwar zugeschlagen wird, jedoch zurückprellt.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß der von
einer Feder belastete Schalthebel zweiarmig ausgebildet ist
sowie einerseits mit einer Steuerkurve an Steuerelementen der
Drehfalle anliegt und andererseits den Betätigungshebel schal
tet, daß fernerhin ein von einer Feder belasteter Sperrhebel
angeordnet ist, mit der der Betätigungshebel sperrbar ist, wenn
der Betätigungshebel in Öffnungsstellung drückt, die Dreh
falle jedoch festgehalten ist, wobei der Sperrhebel über einen
Sperrhebelsteuerarm von einem Element der Drehfalle auf Frei
gabe des Betätigungshebels steuerbar ist, und daß außerdem der
Endschalter für die Schaltung "Motor läuft an" von dem Schalt
hebel betätigbar ist.
Im folgenden wird der Aufbau eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug
türverschlusses und werden dessen Funktion sowie die erreichten Vor
teile anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden
Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt in schematischer Dar
stellung
Fig. 1 eine Ansicht der wesentlichen Bauteile eines erfindungsge
mäßen Kraftfahrzeugtürverschlusses,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 1,
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 1 in anderer Funktionsstellung
und
Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 1 in nochmals anderer Funktions
stellung.
Der in den Figuren dargestellte Kraftfahrzeugtürverschluß besteht
in seinem grundsätzlichen Aufbau aus
- einer von einem fahrzeugfesten Schließbolzen 1 betätigten Drehfalle 2,
- einer Sperrklinke 3,
- einem Betätigungshebel 4 für die Sperrklinke 3 und
- einer Einrichtung mit Elektromotor und Steuernocken 5 für eine elektromotorische Steuerung der Drehfalle 2 und des Betätigungshebels 4.
Der Kraftfahrzeugtürverschluß ist mit Vorrast und Hauptrast ausge
rüstet, wobei die Sperrklinke 3 bei V an der Drehfalle 2 die Vorrast,
bei H die Hauptrast findet. Es versteht sich, daß die genannten
Bauteile in einem Schloßblech oder Gehäuse 6 gehalten sind. Dieses
Schloßblech oder Gehäuse 6 hat eine Ausnehmung 7 zur Einführung
des Schließbolzens 1, der im Ausführungsbeispiel in Richtung des in
Fig. 1 eingezeichneten Pfeiles 8 von unten nach oben eingeführt
wird, weil es sich um einen Kraftfahrzeugtürverschluß für eine Heck
klappe handelt. Der Elektromotor ist nicht gezeichnet worden. Er ar
beitet über ein Getriebe auf den erwähnten Steuernocken 5. Der Be
tätigungshebel 4 ist zwischen den Stellungen "Türverschluß geöffnet"
sowie "Türverschluß zu" verstellbar. Die Fig. 1 zeigt die Stellung
"Türverschluß geschlossen". Die Fig. 3 zeigt die Stellung "Türver
schluß geöffnet". Die Fig. 4 zeigt einen besonderen Betätigungsvor
gang, der weiter unten erläutert wird.
Die Einrichtung für die elektromotorische Steuerung des Betätigungs
hebels 4 besitzt einen Bedienungsschalter im Kraftfahrzeuginnern
oder in einer Kraftfahrzeugtür, sie besitzt fernerhin in den Türver
schluß eingebaute Endschalter 9, 10, einen 9 für die Schaltung
"Motor läuft an", einen anderen 10 für die Schaltung "Motor stoppt
ab". Einer der Endschalter 9, 10 ist nach Maßgabe der Stellung der
Drehfalle 2 betätigbar, wie weiter unten erläutert wird. - Es ver
steht sich, daß für die elektromotorische Steuerung auch eine beson
dere elektrische Schaltung erforderlich ist, die die elektromotorische
Steuerung wie üblich und wie weiter unten erläutert funktionieren
läßt. Sie ist im einzelnen nicht beschrieben, da die Erfindung sich
mit einer mechanischen Weiterbildung eines solchen Kraftfahrzeugtür
verschlusses beschäftigt.
Im Bereich des Steuernockens 5 ist ein zweiarmiger, von einer Feder
belasteter Schalthebel 11 angeordnet, der um eine zur Achse 12 der
Drehfalle parallele Achse 13 drehbar ist. Der Schalthebel 11 liegt
einerseits mit einer Steuerkurve 11 a an Steuerelementen 14 der Dreh
falle 2 an und schaltet andererseits den Betätigungshebel 4. Außer
dem ist ein von einer Feder 15 belasteter Sperrhebel 16 angeordnet,
mit dem der Betätigungshebel 4 sperrbar, wenn der Betätigungshe
bel 4 in Öffnungsstellung gedrückt, die Drehfalle 2 jedoch festgehal
ten ist. Der Sperrhebel 16 ist über einen Sperrhebelsteuerarm 17 von
einem Element 18 der Drehfalle 2 auf Freigabe des Betätigungshe
bels 4 steuerbar. Die Anordnung ist im übrigen so getroffen, daß
der Endschalter 9 für die Schaltung "Motor läuft an" von dem Schalt
hebel 11, der Endschalter 10 für die Schaltung "Motor stoppt ab"
von dem Steuernocken 5 betätigbar ist.
Die Fig. 1 und 2 zeigen die Drehfalle 2 und die Sperrklinke 3 in
geschlossener Position. Der Schalthebel 11 liegt mit seiner Steuer
kurve 11 a auf dem als Radius ausgeführten Steuerelement 14 der
Drehfalle 2. Der Endschalter 9 liegt mit seiner Betätigungsrolle 19
in ungedrückter Stellung. Der Endschalter 10 liegt mit seiner Betäti
gungsrolle 20 am Steuernocken 5 an und ist betätigt. Das bedeutet,
daß der Elektromotor abgestoppt ist. Der Sperrhebel 16 liegt mit
seiner Fläche 16 a auf dem Dorn 21 des Betätigungshebels 4. Der
Betätigungshebel 4 selbst befindet sich in Ruhestellung.
In Fig. 3 ist der Türverschluß geöffnet. Der Steuernocken 5 hat mit
seiner Betätigungsfläche 5 a den Betätigungshebel 4 über den Dorn 21
in Öffnungsposition gedrückt und dieser Betätigungshebel 4 hebt mit
seinem Winkel 22 die Sperrklinke 3 aus der Rastfläche 2 a der Dreh
falle 2. Dazu wurde der Bedienungsschalter im Kraftfahrzeuginnen
raum entsprechend betätigt. Bleibt nun, z. B. bei einr Heckklappe,
die Drehfalle 2 in geschlossener Position stehen, weil beispielsweise
die Heckklappe an dem Dichtungsgummi festgefroren ist, dann fällt
der Sperrhebel 16 durch seine Federbeaufschlagung hinter den
Dorn 21 des Betätigungshebels. Er speichert gleichsam die Offenstel
lung des Betätigungshebels 4 und damit der Sperrklinke 3. Wird
danach die Drehfalle 2 in die Öffnungsstellung bewegt, weil bei
spielsweise die Heckklappe aufgedrückt wird, so drückt das als An
satzdorn ausgebildete Element 18 der Drehfalle 2 den Sperrhebel 16
an der Fläche 16 b aus der Sperrfunktion und der Betätigungshe
bel 4 geht zurück in seine Ruhestellung. Die Sperrklinke 3 liegt in
Bereitschaftsfunktion auf der Kurve 2 b der Drehfalle 2.
Betrachtet man nunmehr die Fig. 4, so erkennt man folgendes: Wird
die Drehfalle 2 in Richtung der geschlossenen Position gedrückt, so
gleitet die Kurve 11 b des Schalthebels 11 über die Kurve 2 b der
Drehfalle 2, bis der Schalthebel 11 auf die Kurve 11 a herunterfällt.
Die Fläche 11 c sperrt die Drehfalle 2 an der Fläche 2 c und die
Sperrklinke 3 kann in die Vorrast V der Drehfalle 2 einfallen.
Gleichzeitig kann die Rolle 19 des Endschalters 9 herunterfahren und
der Schalter 9 wird betätigt. Er läßt den Elektromotor anlaufen.
Der Steuernocken 5 drückt mit der Fläche 5 a die Drehfalle 2 über
das als Ansatzdorn ausgebildete Steuerelement 14 in die voll ge
schlossene Position und die Sperrklinke 3 fällt in die Hauptrast H
der Drehfalle 2 ein. Nunmehr schaltet der Endschalter 10 über die
Schaltflanke 5 b des Steuernockens 5 den Elektromotor ab. - Der Aus
lösehebel 25 dient der mechanischen Notauslösung.
Claims (3)
- Mit Vorrast und Hauptrast ausgerüsteter Kraftfahrzeugtür verschluß mit von einem fahrzeugfesten Schließbolzen betätigter Drehfalle, Sperrklinke, Betätigungshebel für die Sperrklinke und
- Einrichtung mit Elektromotor und Steuernocken für eine elektromotorische Steuerung der Drehfalle sowie für eine elektromotorische Steuerung des Betätigungshebels zwischen den Stellungen, "Türverschluß offen" und "Tür verschluß zu",
- wobei die Einrichtung für die elektromotorische Steuerung einen Bedienungsschalter im Kraftfahrzeuginnenraum und/oder in einer Tür sowie in den Türverschluß eingebaute Endschalter, einen für die Schaltung "Motor läuft an", einen für die Schal tung "Motor stoppt ab", aufweist und wobei der Endschalter für die Schaltung "Motor stoppt ab" von dem Steuernocken be tätigbar ist, wobei im Bereich des Steuernockens ein um eine zur Achse der Drehfalle parallele Achse schwenkbarer Schalthebel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der von einer Feder belastete Schalthebel (11) zweiarmig ausge bildet ist sowie einerseits mit einer Steuerkurve (11 a) an Steuerelementen (14) der Drehfalle anliegt und andererseits den Betätigungshebel (4) schaltet,
- daß fernerhin ein von einer Feder (15) belasteter Sperr hebel (16) angeordnet ist, mit dem der Betätigungshebel (4) sperrbar ist, wenn der Betätigungshebel (4) in Öffnungsstellung gedrückt, die Drehfalle (2) jedoch fest gehalten ist, wobei der Sperrhebel (16) über einen Sperrhebelsteuerarm (17) von einem Element (18) der Dreh falle (2) auf Freigabe des Betätigungshebels (4) steuer bar ist, und
- daß außerdem der Endschalter (9) für die Schaltung "Motor läuft an" von dem Schalthebel (11) betätigbar ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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