DE3120000C2 - - Google Patents

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DE3120000C2
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Klaus Dr.-Ing. 7141 Schwieberdingen De Bolenz
Werner Ing.(Grad.) 7580 Buehl De Dilger
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Robert Bosch GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B81/00Power-actuated vehicle locks
    • E05B81/24Power-actuated vehicle locks characterised by constructional features of the actuator or the power transmission
    • E05B81/25Actuators mounted separately from the lock and controlling the lock functions through mechanical connections

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Stellantrieb nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon ein solcher Antrieb bekannt (DE-OS 29 12 141) bei dem der Anschlag stets in eine Stellung läuft, in welcher eine selbsttätige Rückkehr des mit dem Riegelelement wirk­ verbundenen Getriebegliedes in die Ausgangsstellung erfolgt. In dieser Stellung ist das Riegelelement durch das Getriebeglied nicht gegen Zurückschieben gesichert. Dadurch ist es möglich, das Riegel­ element mittels eines entsprechenden Eingriffs in den Schließ­ mechanismus zu verschieben, so daß das Abdeckelement von Unbefugten geöffnet werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stellantrieb der eingangs geschilderten Art so weiterzubilden, daß eine Blockierung des Riegelelements in dessen Schließstellung möglich ist.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Stellantrieb mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß mit dem Ver­ bringen des Riegelelements in dessen Schließstellung der Anschlag in einer Position festgesetzt wird, in der die Gegenschulter noch nicht freigegeben ist. Dadurch wird ein unberechtigtes Öffnen des Abdeck­ elementes zumindest sehr erschwert.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor­ teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Stellantriebs möglich.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge­ stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine vereinfachte Darstellung einer zu einer Zentral­ schließanlage eines Kraftfahrzeugs gehörende Schließvorrichtung, mit zwei in verschiedenen Ebenen liegende Teilschnitten, wobei das Riegelelement sich in einer ungesicherten Schließstellung befindet, Fig. 1a die der Betriebsstellung gemäß Fig. 1 zugeordnete Stellung einer im Stromkreis eines zur Schließvorrichtung gehörenden Antriebsmotors liegenden Steuerscheibe, Fig. 2 die Schließvorrich­ tung gemäß Fig. 1, wobei die Schließstellung blockiert ist, Fig. 2a die der Betriebsstellung gemäß Fig. 2 zugeordnete Stellung der Steuerscheibe, Fig. 3 die Schließvorrichtung gemäß Fig. 1 mit in Öffnungsstellung befindlichem Riegelelement, Fig. 3a die der Betriebsstellung gemäß Fig. 3 zugeordnete Stellung der Steuer­ scheibe und Fig. 4 den Schaltplan des Antriebsmotors.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Eine in Fig. 1 dargestellte Schließvorrichtung 10 gehört zu einer Zentralschließanlage eines Kraftfahrzeuges. Die Zentralschließanlage ist in bekannter Weise mit mehreren solchen Schließvorrichtungen ausgestattet, wobei jede Schließvorrichtung einer Karosserieöffnung, beispielsweise einer Fahrzeugtüröffnung, einer Kofferraumöffnung etc. zugeordnet ist. Dabei ist bekanntermaßen jeder dieser Öffnungen ein Abdeckelement zugeordnet, welches bei den genannten Beispielen durch die Fahrzeugtür bzw. durch den Kofferraumdeckel gebildet ist. Die Schließvorrichtung 10 weist ein Gehäuse 12 auf, in dem ein elektrischer Antriebsmotor 14 sitzt. Der Antriebsmotor 14 wirkt auf ein als Schneckengetriebe ausgebildetes Unter­ setzungsgetriebe 16, das eine Schnecke 18 und ein Schnecken­ rad 20 aufweist. Weiter ist in dem Gehäuse 12 eine Stange 22 verschiebbar geführt, deren im Gehäuse befindliches Ende 24 einen rechteckigen Durchbruch 26 aufweist. Der Durchbruch 26 ist langgestreckt, und dient zur Führung eines Schiebers 28, der kürzer ist als der Durchbruch 26, so daß er über ein Maß 30 in dem Durchbruch 26 verschiebbar ist. Der Schieber 28 hat zwei quer zu seiner Längserstreckung gerichtete Ansätze 32, 34. Der Ansatz 32 erstreckt sich zwischen zwei Druckfedern 36, 38, die in Gehäusekammern 40 angeordnet sind und sich vorge­ spannt an den ihnen zugewandten Seitenflächen 42 des An­ satzes 32 vorgespannt abstützen. Der andere Ansatz 34 er­ streckt sich in der in Fig. 1 dargestellten Betriebsstellung der Schließvorrichtung 10 zum Drehpunkt des Schneckenrades 20. Die Seitenflächen 44 des Ansatzes 34 liegen im Flugkreis des bolzenförmigen Anschlags 46, der mit dem Schneckenrad 20 fest verbunden ist. Die Stange 22 ist an ihrem anderen Ende 48 als Riegelelement ausgebildet, das mit einer Schloßfalle 50 zu­ sammenarbeitet. An der von dem Anschlag 46 abgewandten Stirn­ fläche des Schneckenrades 20 ist eine Steuerscheibe 52 an­ geordnet (Fig. 1a), die der besseren Übersicht wegen se­ parat dargestellt worden ist. Die Steuerscheibe 52 ist aus elektrisch leitendem Material und weist eine zentrale Aus­ nehmung 54 auf. Weiter ist die Steuerscheibe 52 mit einer randoffenen Aussparung 56 versehen. Auch die Zentralaus­ nehmung 54 der Steuerscheibe hat eine segmentförmige Aus­ weitung 58, wobei die Aussparung 56 und die Ausweitung 58 in einer ganz bestimmten Weise einander zugeordnet sind. Die Zuordnung ergibt sich aus der später erläuterten Wir­ kungsweise der Steuerscheibe 52, die mit Festkontakten 60, 62, 64 und 66 zusammenarbeiten. Dabei liegen die beiden Festkontakte 60 und 62 im Drehbereich der Aussparung 56 und der Festkontakt 66 ist im Drehbereich der Ausweitung 58 angeordnet. Der Festkontakt 64 dagegen befindet sich in einem Mittelbereich der Steuerscheibe 52, so daß er stets mit dieser kontaktiert. Weiter ist in Fig. 1a noch die Stellung des Anschlags 46 strichpunktiert angedeutet, da diese bei der Funktion des Stellantriebs von Bedeutung ist.
Der in Fig. 4 dargestellte Schaltplan zeigt den Elektro­ motor 14, der als drehrichtungsumschaltbarer Gleichstrom­ motor ausgebildet ist. Weiter sind in Fig. 4 noch die Lage der Steuerscheibe 52 und die der Festkontakte 60, 62 64 und 66 angegeben. Weiter ist ersichtlich, daß die Steuer­ scheibe 52 durch Mittel 68 mit dem Elektromotor 14 ver­ bunden ist. Leitungszweige 70, 72, 74 gehören zum Arbeits­ stromkreis des Antriebsmotors 14 und werden von einer Steuerelektronik 76 derart versorgt, daß der Antriebsmotor 14 je nach den Erfordernissen im Rechtslauf oder im Links­ lauf betrieben wird. Dioden 78 und 80 sorgen für einen vorschriftsmäßigen Stromlauf.
Im folgenden soll nun die Wirkungsweise des Stellantriebs beschrieben werden. Ausgehend von der Darstellung gemäß Fig. 1, in welcher sich die Schließvorrichtung 10 in einer Betriebsstellung befindet, in welcher das Riegelelement 48 mit der Schloßfalle 50 zusammenwirkt - die nicht dargestellte Fahrzeugtür also verriegelt ist - soll die Schließvorrich­ tung 10 den Riegelmechanismus 48, 50 öffnen. Dazu wird nun von der Steuerlektronik 46 der Leitungszweig 70 an "plus" und der Leitungszweig 72 an "minus" gelegt und der Antriebsmotor 14 in einer Weise betrieben, daß sich die Steuerscheibe 52, die zu­ sammen mit den Festkontakten 60, 62, 64 und 66 einen im Ar­ beitsstromkreis des Elektromotors liegenden Schalter bildet, im Gegenuhrzeigersinn dreht. Dabei dreht sich auch das Schnecken­ rad 20 im Gegenuhrzeigersinn, wobei der Anschlag 46 gegen die eine ihm zugewandte Seitenfläche 44 anläuft und somit den An­ satz 34 und damit auch den Schieber 28 nach links drückt. Durch diese Bewegung gelangt der Riegel 48 aus der Schloß­ falle 50 und die Tür ist öffenbar. Der Elektromotor 14 ist bei diesem Arbeitsgang so lange eingeschaltet, bis sich die Steuerscheibe 52 in der in Fig. 3a dargestellten Betriebs­ stellung befindet. Auch in dieser Betriebsstellung stimmt die Lage des Anschlags 46 mit der Lage des Anschlags 46 in Fig. 3 überein. Wie Fig. 3 weiter zeigt, befindet sich der Anschlag 46 in einer Stellung unterhalb des Schieberan­ satzes 34, so daß der Schieber 28 durch die Druckfeder 36, wieder in seine in Fig. 1 dargestellte Ausgangsposition gedrückt worden ist. Der Durchbruch 26 bildet also eine Führungskulisse für den Schieber 28, wobei die Mitnahme der Stange 22 durch den Schieber 28 durch dessen Stirnfläche 82 erfolgt ist, welche mit einer Gegenfläche 84 des Durchbruchs 26 zusammenarbeitet.
Soll nun die Fahrzeugtür wieder verriegelt werden - also die Schließvorrichtung 10 aus der in Fig. 3 gezeigten Stellung in die in Fig. 1 gezeigte Stellung überführt wer­ den, muß die Steuerelektronik 76 an den Leitungszweig 72 "plus" und an den Leitungszweig 70 "minus" legen. Damit wird nun der Elektromotor so betrieben, daß sich das Schnecken­ rad 20 und die Steuerscheibe 52 im Uhrzeigersinn drehen. Der Anschlag 46 läuft nun aus der in Fig. 3 gezeigten Stellung gegen die andere Seitenfläche 44 des Ansatzes 34 an, wobei der Schieber 28 zusammen mit der Stange 22 und dem Riegel 48 nach rechts verschoben wird, bis Riegel 48 mit der Schloßfalle 50 zusammenwirkt. Dabei gelangt der Anschlag wieder in die in den Fig. 1 und 1a gezeigte Stellung, in welcher er den Ansatz 34 und damit auch den Schieber 28 freigibt, der durch die Feder 38 wieder in seine Ausgangsstellung zurückgedrückt wird.
Soll der Schließmechanismus in seiner verriegelten Stellung gesichert sein, legt die Steuerelektronik 76 in der in den Fig. 3 und 3a gezeigten "Offen"-Stellung an den Leitungs­ zweig 70 "minus" und an den Leitungszweig 74 "plus". Es dreht sich also der Elektromotor 14 wieder im Uhrzeigersinn. Durch die Anordnung der Ausweitung 58 wird der Elektromotor 14 je­ doch in einer Stellung abgeschaltet, in welcher der An­ schlag 46 die mit ihm zusammenarbeitende Gegenschulter 44 noch nicht freigegeben hat (Fig. 2 und Fig. 2a). In dieser Stellung sind also der Schieber 28 und damit auch die Stange 22 blockiert, weil der Schieber 28 noch nicht von der Druck­ feder 38 in seine Ausgangsstellung zurückgedrückt werden kann. Die andere Stirnfläche 86 des Schiebers 28 liegt noch an der anderen Gegenfläche 88 der Führungskulisse 26 an. Aus der in den Fig. 2 und 2a gezeigten Betriebsstellung muß zum Öffnen der Verriegelung 48, 50 die Schließvorrichtung 10 zunächst in die in Fig. 1 bzw. Fig. 1a gezeigte Betriebs­ stellung überführt werden. Dazu legt die Steuerelektronik 76 an den Leitungszweig 70 "minus" und an den Leitungszweig 72 "plus" die Steuerscheibe 52 dreht sich nun im Uhrzeigersinn in die in Fig. 1 gezeigte Riegelstellung, in welcher die eben beschriebene Sicherung allerdings nicht mehr existiert, weil der Anschlag 46 die als Gegenschulter wirkende Seitenfläche 44 freigegeben hat, so daß der Schieber 28 wieder in die in Fig. 1 gezeigte Stellung zurückgedrückt worden ist. Aus dieser Betriebsstellung kann nun wieder, wie oben beschrieben, die Verriegelung 48, 50 geöffnet werden, in dem die Steuer­ elektronik 76 an den Leitungszweig 70 "plus" und an den Lei­ tungszweig 72 "minus" legt. Die Beeinflussung der Steuerelek­ tronik von außen kann beispielsweise durch eine entsprechende Schlüsselstellung im Türschloß bewirkt werden. Die Ausnehmung 54 und die Aussparung 56 in der Steuerscheibe 52 sind so ange­ ordnet, daß der Arbeitsstromkreis des Elektromotors 14 dann unterbrochen wird, wenn die Schließvorrichtung 10 die ge­ wünschte Betriebsstellung erreicht hat. Dies gilt natürlich auch für die Anordnung der Festkontakte 60, 62, 64 und 66, die mit der Steuerscheibe 52 zusammenwirken.
Von der mechanischen Seite her ist noch zu beachten, daß der Verschiebeweg 30 des Schiebers 28 in seiner Kulissenführung 26 größer als der halbe Durchmesser des Flugkreises des An­ schlags 46.
Es ist also ohne weiteres ersichtlich, daß der Stellantrieb mit Steuermitteln 52, 60, 62, 64, 66 versehen, welche die Bewegung des Anschlags 46 zu unterbrechen vermögen, bevor dieser die Gegenschulter 44 (Fig. 2) freigibt, wodurch eine Blockierung der Verriegelung 48, 50 erreicht ist.

Claims (4)

1. Antrieb zum Verstellen eines Riegelelements, das zum Schließ­ mechanismus eines einer Karosserieöffnung zugeordneten Abdeck­ elements an einem Kraftfahrzeug gehört, mit einem Antriebsaggregat und mit einem zwischen dem Antriebsaggregat und dem Riegelelement angeordneten, auf einer gekrümmten Bahn bewegbaren Anschlag, der je nach Bewegungsrichtung mit einer ersten oder einer zweiten beweg­ baren, über einen bestimmten Bahnabschnitt an dem Anschlag anliegen­ den Gegenschultern eines Getriebegliedes zusammenwirkt, das mit dem zu verstellenden Riegelelement wirkverbunden ist, wobei das Ge­ triebeglied nach Freigabe der Gegenschultern durch den Anschlag selbsttätig in seine Ausgangsposition zurückkehrt und der Antrieb mit Steuermitteln versehen ist, welche die Bewegung des Anschlags unterbrechen, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebeglied ein Schieber (28) ist, der in einer mit dem Riegelelement (48) wirkver­ bundenen Führungskulisse (26) bewegbar ist und daß die Bewegung des Anschlags (46) zu unterbrechen ist, bevor dieser die Gegenschulter (44) zur Rückkehr des Schiebers (28) in die Ausgangsposition frei­ gibt.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (28) in beiden Bewegungsrichtungen gegen eine vorzugsweise durch Federn (36, 38) erzeugte Rückstellkraft bewegbar ist.
3. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schieber (28) in beiden Bewegungsrichtungen je eine Anschlagschulter (82, 86) aufweist, die mit Gegenanschlägen (84 bzw. 88) der Führungskulisse (26) zusammenarbeiten.
4. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebeweg (30) des Schiebers (28) in seiner Kulissen­ führung (26) größer ist als der halbe Durchmesser des Flugkeises des Anschlages (46) .
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