DE3620799A1 - Multifunktions-einsteckschloss - Google Patents
Multifunktions-einsteckschlossInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Multifunktions-Einsteckschloss
mit einer Drücker aufnehmenden zweiteiligen Nuss
sowie einem Riegel und einer Falle zum Oeffnen und Schliessen
von Türen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verhältnismässig
einfach konstruiertes Multifunktions-Einsteckschloss
zu schaffen, welches bei Gewährleistung einer grossen Sicherheit
im Vergleich mit den bisher bekannten Einsteckschlössern
der vorbezeichneten Art mehrere Funktionsmöglichkeiten
und damit einen erweiterten Anwendungsspielraum besitzt.
Das erfindungsgemässe Schloss lässt sich beispielsweise mit
einem verhältnismässig geringen Aufwand über Steuer- und
Kontrollorgane für fernbediente, automatische Türen, Zentralverriegelungen
und Schleusenfunktionen einsetzen. Weiterhin
kann das Schloss auf unterschiedliche Funktionsstufen
für den Tagesbetrieb, für eine Paniksituation (Feuer) eingestellt
sowie auch bei einer Notsituation, wie z. B. bei
Stromausfall geöffnet und geschlossen werden. Das Multifunktions-
Einsteckschloss kann in einfacher Weise als Bestandteil
eines Systems zur zentralen Verriegelung oder
Entriegelung einer Mehrzahl von Schlössern zur Anwendung
gelangen. Zentralverriegelungsanlagen werden beispielsweise
bei Sicherheitsabschlüssen (Verwaltung, Banken, Industrie,
Kraftfahrzeugen usw.) eingesetzt, um zugleich sämtliche
Schlösser an den Türen zu verriegeln oder zu entriegeln.
Das Schloss ist vorzugsweise in seinen Hauptabmessungen
entsprechend den DIN-Normen (18 250)/18 251 ausgebildet und
kann somit problemlos in bestehende Türen mit verschiedenen
Dornmassen eingebaut werden. - Weiterhin ist zu vermerken,
dass das Schloss umstellbar für eine Linksausführung und
Rechtsausführung einzusetzen ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird dadurch
gelöst, dass in einem Gehäuse eines Einsteckschlosses ein
Sicherheitszylinder und ein wahlweise
mit elektrisch betriebenen
Steuer- und Kontrollorganen ab- oder zuschaltbarer
Getriebemotor angeordnet sind, welche mit einem Riegel sowie
über einen mit dem Riegel fest verbundenen Mitnehmer mit
einer Falle mechanisch in Wirkverbindung bzw. in Antriebsverbindung
stehen.
Als Antrieb kann einerseits zweckmässigerweise am Schliesszylinder-
Rotor ein Zahnsegment gelagert sein, welches mit
einer am Riegel angeordneten ersten zahnstangenähnlichen
Zahnreihe im Eingriff steht und andererseits der ab- oder
zuschaltbare Getriebemotor bspw. über ein Zahnriemen und ein
Ritzel mit einer am Riegel angeordneten zweiten zahnstangenähnlichen
Zahnreihe kraftschlüssig verbunden sein.
Die Erfindung besteht in ihrer weiteren Ausbildung darin,
dass mit dem Riegel ein Mitnehmer fest verbunden ist, und
dass an der Falle in einem vorbestimmten Abstand voneinander
zwei Anschlagflächen angeordnet sind, an welche der Mitnehmer
beim Schliessen und Oeffnen jeweils zur Anlage gebracht
werden kann.
Vorzugsweise sind zwei mit dem Getriebemotor elektrisch
verbundene Endschalter vorgesehen, welche die Endpositionen
des Riegels in der geöffneten oder geschlossenen Stellung
desselben anzeigen sowie die Umkehr der Antriebsvorrichtung
bewirken. Weiterhin sind jeweils die Stellung der Falle und
die Stellung der Tür anzeigende Schalter vorgesehen, welche
mit dem Getriebemotor elektrisch in Wirkverbindung stehen.
Um eine erhöhte Sicherheit gegen missbräuchliche Demontage
des Schliesszylinders zu gewährleisten, ist der Schliesszylinder
über einen Fühler mit einem Schalter verbunden, welcher
bei einer missbräuchlichen Demontage Warnsignale an
eine mit dem Schalter elektrisch verbundene Alarmanlage
aussendet.
Eine weiterhin vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes
besteht in der Anordnung eines um eine im
Gehäuse angeordnete Achse verschwenkbaren zweiarmigen, manuell
betätigbaren Panikhebels, dessen einer Arm gelenkig
mit dem Riegel verbunden ist, während dagegen der andere Arm
des Panikhebels frei über die Schwenkachse hinausragt und
mit einer Seitenfläche mit einem mit der verschwenkbaren
Nuss fest verbundenen Hebel beim Verschwenken des Drückers
im Uhrzeigersinn zur Anlage gelangt und hierbei den Riegel
in das Gehäuse hinein verschiebt.
Zweckmässigerweise weist der Riegel eine Anschlagfläche auf,
an welche eine mit einem an dem Gehäuse befestigten Elektromagneten
betätigbare Sperrklinke zum Anschlag gebracht werden
kann. - Durch eine weitere Ausführungsform der Sperre
kann dieselbe auch mechanisch entriegelt werden, dieses wird
vorteilhafterweise dadurch bewerkstelligt, dass am Schliesszylinder-Rotor Nocken derart befestigt sind, dass diese bei
Verdrehung des Rotors mit der Sperrklinke mechanisch in
Wirkverbindung gebracht werden können.
Im Hinblick auf die Anwendungsmöglichkeiten besteht dahingehend
ein besonderer Vorteil, dass das Multifunktions-Einsteckschloss
als Bestandteil eines Systems zur zentralen
Verriegelung oder Entriegelung zur Anwendung gelangen kann.
Weiterhin ist besonders zu vermerken, dass das Multifunktions-
Einsteckschloss sowohl manuell als auch elektrisch
betrieben werden kann, und dass es - wenn erwünscht - entsprechend
den Bemessungen nach DIN 18 250 und 18 251 auszuführen
ist.
Es ist beispielsweise durch die DE 34 00 943 ein mit einem
Riegel versehenes Einsteckschloss bekannt geworden, welches
u. a. ein Türklinkenblockiersystem aufweist, das beim Zuschlagen
einer Tür selbsttätig die Verriegelung derselben
bewirkt. Dieses Schloss ist mit dem Schloss der Erfindung,
welches weitaus höheren Sicherheitsanforderungen entspricht
und sowohl für manuellen als auch für elektrischen Betrieb
einsetzbar ist, nur schwer vergleichbar.
Weiterhin ist gemäss der DE 33 04 304 ein System zur zentralen
Verriegelung und/oder Entriegelung einer Mehrzahl von
Schlössern bekannt, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass
bei jedem Schloss der Riegel mechanisch über den Schlüssel
und über einen von einer Energiequelle gespeisten Antrieb
betätigbar ist, dass bei Drehung des Schlüssels vor der
Betätigung des Riegels ein Steuersignal an die Antriebe
aller anderen Schlösser zur Ver- oder Entriegelung abgebbar
ist, und dass die Ver- oder Entriegelung über den Schlüssel
nur nach der Ver- oder Entriegelung der anderen Schlösser
freigebbar ist.
Durch den verhältnismässig einfachen Aufbau, die erhöhte
Sicherheit sowie durch die vielseitigeren Einsatzmöglichkeiten
des Multifunktions-Einsteckschlosses gemäss der Erfindung
ist nunmehr im Vergleich zu den bisher bekannten Einsteckschlössern
der vorbezeichneten Art ein Schloss geschaffen
worden, welches gegenüber denselben sehr erhebliche
Vorteile aufweist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Sie beschränkt sich nicht
auf die dargestellte Ausbildungsform, vielmehr sind weitere,
im Rahmen der Erfindung liegende Abwandlungen möglich.
Aus den Fig. 1, 2 und 3 sind jeweils drei verschiedene
Schließstellungen des in einem Schlosskasten untergebrachten
Multifunktions-Einsteckschlosses 1 zu ersehen.
Fig. 1 zeigt das Multifunktions-Einsteckschloss in einer
geschlossenen Stellung, bei welcher sich ein nicht
näher dargestellter Aussendrücker in einer Leerfunktion
befindet. - In dieser Stellung steht einerseits
ein Mitnehmer 44 der Nussaussenhälfte 43
nicht in Wirkverbindung mit einer Mitnehmerklinke
45 der Nussinnenhälfte 47, während sich andererseits
ein nicht dargestellter Innendrücker über
eine Nussinnenhälfte 47 und Hebel 32 ständig mit
dem Riegel 4, der Falle 23 und dem Panikhebel 34 in
Wirkverbindung befindet.
Fig. 2 zeigt das gleiche Multifunktions-Einsteckschloss
wie in der Fig. 1, jedoch in eine Schließstellung,
bei welcher sich der Aussen- und Innendrücker in
Wirkverbindung mit der Falle 23 befinden und der
Riegel 4 vollständig in das Gehäuse 2 des Multifunktions-
Einsteckschlosses eingeschoben ist, dieser
Zustand wäre von der Funktion als "Tagesbetrieb"
zu bezeichnen. Die Türe kann manuell von
aussen und innen über Drücker geöffnet werden, weil
die Nuss mit einem Rückzughebel 27 und der Falle 23
in Wirkverbindung steht.
Fig. 3 zeigt wiederum das gleiche Multifunktions-Einsteckschloss
wie in den Fig. 1 und 2, jedoch in der
Stellung "automatisch Oeffnen". In diesem Zustand
steht das Schloss frei für eine automatische Türöffnung.
Während dem Oeffnungsvorgang fährt die
Falle 23 wieder auf Tagesbetrieb gemäss Fig. 2.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch eine zweigeteilte Nuss 26
gemäss der Linie IV-IV in der Fig. 1.
Gemäss den Fig. 1-3 weist das Multifunktions-Einsteckschloss
1 ein Gehäuse 2 auf, welches mit einer Stulp-Platte
3 fest verbunden ist, die zum Anschrauben des Schlosses an
eine hier nicht dargestellte Tür dient.
Das Multifunktions-Einsteckschloss 1 weist einen hin- und
herbewegbaren Riegel 4 mit einer an der Unterseite desselben
angeordneten Anschlagfläche 5 auf, an welche eine mit Hilfe
eines Elektromagneten 6 betätigbare Sperrklinke 7 zum Anschlag
gebracht werden kann (siehe Fig. 1). Der Elektromagnet
6 ist unter dem Riegel 4 angeordnet und fest mit dem Gehäuse
2 des Multifunktions-Einsteckschlosses 1 verbunden. Vorzugsweise
sind der Elektromagnet 6 und die Sperrklinke 7 als ein
einheitliches Konstruktionselement ausgebildet worden.
Der Riegel 4 weist an seiner Unterseite eine in Bewegungsrichtung
desselben angeordnete zahnstangenähnliche erste
Zahnreihe 8 auf, welche mit einem am Umfang eines Schliesszylinders
10 fest angeordneten Zahnsegment 11 im Eingriff
steht. Der Schliesszylinder 10 ist im Gehäuse 2 so gelagert,
dass der Rotor 9 um eine quer zur Bewegungsrichtung des
Riegels 4 verlaufende Axe drehbar ist. Bei einer Drehung des
in beiden Drehrichtungen drehbaren Rotors des Schliesszylinders
10 mit Hilfe eines Schlüssels wird über das Zahnsegment
11 und die Zahnreihe 8 eine Verschiebung des Riegels
4 nach links oder rechts entsprechend der jeweiligen Drehrichtung
des Schliesszylinders 10 bewirkt. Der Schlüssel
lässt sich stets in die Abzugsstellung zurückdrehen.
Beidseitig des Zahnsegmentes 11 sind zur Sicherung gegen
unerwünschte Demontage Nocken 12 fest mit dem Rotor 9 verbunden.
Durch diese Anordnung der Nocken 12 kann der
Schliesszylinder 10 nur demontiert werden, wenn beidseitig
des Schlosses gleichzeitig jeweils ein Schlüssel gesteckt
und verdreht wird. Dabei wird der Nocken 12 in vertikale
Lage nach unten gedreht.
Am Umfang des Schliesszylinders 10 ist weiterhin ein mit
einem Fühler 14 versehener Endschalter 13 angeordnet, welcher
als Sicherung gegen widerrechtliche Demontage des
Schliesszylinders dient und in einem solchen Fall beispielsweise
Signale an eine nicht dargestellte Alarmanlage übertragen
kann.
Der Riegel 4 weist weiterhin in seinem oberen Bereich eine
in der Bewegungsrichtung desselben angeordnete zahnstangenähnliche
zweite Zahnreihe 16 auf, mit welcher ein Ritzel 17
eines an dem Gehäuse 2 befestigten Getriebemotores 18 im
Eingriff steht. - Der Getriebemotor ist seinerseits elektrisch
mit einem Fallenstellungschalter 20 sowie mit einem
nicht dargestellten Türstellungschalter im Funktionsverbund.
Zur Begrenzung der drei Endstellungen des Riegels 4 sind im
näheren Bereich desselben zwei Endschalter 21 und 22 vorgesehen.
Die Falle 23 ist entgegen der Spannung einer am Gehäuse 2
abgestützten Feder 24 hin- und herbeweglich in dem Gehäuse 2
des Multifunktions-Einsteckschlosses 1 gelagert. An das im
Gehäuse 2 befindlichen Ende der Falle 23 ist ein Bolzen 25
befestigt, an welchem ein fest mit einer verschwenkbar gelagerten,
geteilten Nuss 26 verbundener Rückzugshebel 27 zum
Eingriff gelangt. - Siehe Fig. 2.
Im oberen Bereich der Falle 23 ist eine schräg geneigte
Fläche 28 angeordnet, auf welcher ein Fühler 29 des Fallenstellungsschalters
20 aufliegt und entsprechend der ausgeschobenen
oder zurückgezogenen Stellung der Falle 23 gehoben
bzw. gesenkt wird und hierbei die jeweilige Stellung der
Falle 23 signalisiert.
Die Falle 23 weist in ihrem unteren Bereich zwei sich gegenüberstehende
Anschlagflächen 30 und 31 auf, an welche ein
fest mit dem Riegel 4 verbundene Mitnehmerkulisse 33 beim
Schliessen bzw. beim Oeffnen zur Anlage gelangt. Durch diese
Massnahme ist die Falle 23 in geschlossenem Zustand (Fig. 1)
gesichert.
Weiterhin ist in dem Gehäuse 2 des Multifunktions-Einsteckschlosses
1 ein zweiarmiger Panikhebel 34 um eine am Gehäuse
2 fest angeordnete Achse 35 verschwenkbar gelagert. Ein Arm
36 des Panikhebels 34 ist gelenkig mit dem Riegel 4 verbunden,
während der andere Arm 37 des Panikhebels 34 frei
über die Achse 35 hinausragt.
Die verschwenkbar gelagerte geteilte Nuss 26 weist einen
inneren Teil 47 (Türinnenseite) in der Form eines zweiarmigen
Hebels 27, 32 auf ,welcher mit einem äusseren Ende 40
beim Verschwenken des Drückers bzw. innere Nuss 47 im Uhrzeigersinn
an einer Seitenfläche des frei über die Achse 35
hinausragenden Armes 37 des Panikhebels 34 zur Anlage gelangt
und beim weiteren Verschwenken den Riegel 4 in das
Gehäuse 2 des Multifunktions-Einsteckschlosses 1 hinein
verschiebt.
An einem mit dem Gehäuse 2 fest verbundenen Zapfen 38 ist
eine blattförmige Feder 39 befestigt, welche unter einer
Vorspannung auf einer Seitenfläche des Rückzughebels 27 aufliegt.
- Die Feder 39 dient dem Zweck, die Drückernuss 26 in
die Ausgangsstellung zu versetzen.
Das Multifunktions-Einsteckschloss 1 entspricht in den
Hauptabmessungen den DIN-Normen (18 250)/18 251 und ist somit
problemlos in bestehende Türen einzubauen. Das Schloss kann
zum Einbau in bestehende Türen mit anderen Dornmassen angepasst
werden. Es ist umstell- und einsetzbar sowohl für
Linksausführung als auch für Rechtsausführung von Schloss
und Anschlag.
Gemäss der Fig. 4 ist die Nuss 26 in dem Gehäuse 2 des
Einsteckschlosses 1 drehbar gelagert. Die Nuss 26 besteht
aus zwei Teilen, und zwar einem an der Innenseite einer Tür
angeordneten Nussinnenteil 47 und einem an der Türaussenseite
angeordneten Nussaussenteil 43.
Der Nussinnenteil ist als zweiarmiger Hebel 27, 32 ausgebildet,
mit einem Arm, welcher als Rückzughebel 27 für die
Falle 23 dient und einem zweiten Arm 32, dessen äusseres
Ende 40 beim Verschwenken des Drückers (nicht dargestellt)
bzw. des Nussinnenteils 47 im Uhrzeigersinn an einer Seitenfläche
des frei über die Achse 35 hinausragenden Armes 37
des Panikhebels 34 zur Anlage gelangt und hierbei den Riegel
4 mit dem Arm 36 des Panikhebels 34 in das Gehäuse 2 des
Multifunktions-Einsteckschlosses 1 hinein verschiebt. An dem
Nussinnenteil 47 ist ein Lagerbolzen 46 angeordnet, an welchem
eine Mitnehmerklinke 45 verschwenkbar gelagert ist.
Der Nussaussenteil 43 ist mit einem erhaben ausgebildeten
Mitnehmer 44 versehen, mit welchem die an dem Nussinnenteil
47 verschwenkbar gelagerte Mitnehmerklinke 45 in der zurückgezogenen
Stellung des Riegels 4 in Eingriff gebracht wird.
- Vergl. Fig. 2 und 3.
Der Nussinnenteil 47 sowie der Nussaussenteil 43 sind jeweils,
d. h. jeder Teil für sich, in einer nicht dargestellten
Art und Weise über einen Vierkantstab oder dergl. mehr
mit einem Innendrücker bzw. mit einem Aussendrücker undrehbar
fest verbunden.
Die multifunktionale Arbeitsweise des Multifunktions-Einsteckschlosses
ist in fünf Funktionsstufen oder Zuständen
wie folgt:
Im Normalbetrieb funktioniert das Multifunktions-Einsteckschloss
motorisch. Der leistungsstarke DC-Getriebemotor 18
treibt über einen Zahnriemen 19, ein Ritzel 17 und die
Zahnreihe 16 den Riegel 4 direkt an. - Der Weg des Riegels 4
sowie die nachfolgend beschriebenen Funktionen können mit
Hilfe des Getriebemotores mehrstufig abgefahren werden, wenn
dieses erwünscht ist.
Der Fallenstellungsschalter 20 und der Türstellungsschalter
signalisieren die Schließstellung der Tür. Der Getriebemotor
18 treibt hierbei über einen Zahnriemen 19, ein Ritzel 17
und die Zahnreihe 16 den Riegel 4 mit einem Schliessweg von
mindestens 20 mm nach vorn. Bei der durch den Endschalter
21 signalisierten Endposition "geschlossen", werden einerseits
der Riegel 4 mit der (mechanisch oder elektromagnetisch
betätigbaren) Sperrklinke 7 gegen eine Bewegung in
Richtung des Schlosses 1 sowie andererseits die Falle 23
über die Mitnehmerkulisse 33 mechanisch in der Schließstellung
gehalten bzw. gesichert.
Während des Ablaufes des vorbeschriebenen Schließvorganges
wird der Panikhebel 34 selbsttätig in die Stellung "Panikfunktion"
versetzt und somit der Aussendrücker durch die
Aufhebung der Mitnehmerfunktion (Klinke 45, Nocken 44) in
Leerfunktion geschaltet.
Beim automatischen Oeffnungsvorgang wird zunächst die Sperrklinke
7 für die Freigabe des Riegels 4 elektromagnetisch
entriegelt. Hiernach zieht der Getriebemotor 18 den Riegel 4
zurück, wobei gleichzeitig die Falle 23 über die Mitnehmerkulisse
33 und dem Anschlag 31 eingezogen wird. Ueber die
Riegelstellungsendschalter 21/22 kann beispielsweise nach
vollständiger Zurückziehung des Riegels 4 und der Falle 23
automatisch die Einschaltung eines elektromotorisch betriebenen,
nicht dargestellten Türöffners bewerkstelligt werden.
Während des Oeffnungsvorganges wird die Falle 23 durch Rückziehung
den Mitnehmerkulisse 33 motorisch entsichert bzw. in
die sog. Schnappfallenfunktion überführt.
Für den Tagesbetrieb wird die Sperrklinke 7 für den Riegel 4
zunächst elektromagnetisch entriegelt. Der Getriebemotor 18
zieht hierbei den Riegel 4 nur soweit zurück, dass die
Schnappfallenfunktion erhalten bleibt. In diesem Fall wird
die Tür über den Drücker geöffnet. - Die Türschliessung
erfolgt nur über die durch die Feder 24 belastete Falle 23.
Durch manuelle Betätigung eines hier nicht dargestellten
Panikdrückers, wird die der Aufnahme eines Drückers dienende
Nusshälfte 47 verdreht und über den Panikhebel 34 im Vorlauf
über die Schaltkulisse 42 die mechanische Sperre durch die
Sperrklinke 7 aufgehoben und anschliessend der Riegel 4
zurückgezogen. - Gleichzeitig wird die Falle 23 durch Verdrehung
der Nuss 26 über den Rückzughebel 27 direkt zurückgezogen.
- Siehe Fig. 2. Anschliessend bringt die Feder 39
über den Rückzugshebel 27 und die Nussinnenhälfte 47 die
Falle 23, unterstützt durch die Feder 24, in die Schnappstellung
zurück, womit die erforderliche Schliessung in
einer Paniksituation, wie beispielsweise bei Feuer, erfüllt
ist.
Der Schliesszylinder 10 ist ein gegenüber dem Getriebemotor
18 unabhängig zu betreibendes Element. Das am Zylinderrotor
9 gelagerte Zahnsegment 11 greift in die Verzahnung 8 des
Riegels 4 und ist somit in der Drehwinkelfunktion bzw. der
Drehbewegung direkt vom Riegelschub abhängig. Durch Verdrehung
des Zylinderrotors 9 mittels dem Schlüssel, bewegt sich
der Nocken 12 gegen die Schaltwippe 41. Die Sperrklinke 7
des Elektromagneten 6 wird manuell (also mechanisch) aus dem
Sperrbereich gedrückt und der Riegel kann eingezogen werden.
Der Schlüssel lässt sich in beiden Drehrichtungen derart
drehen, dass der Riegel 4 die gesamte vorbestimmte Länge
seines Schubes (mindestens 20 mm) hin- und herbewegt werden
kann. Der Schlüssel kann stets in die Abzugstellung zurück
gedreht werden.
Der Schliesszylinder 10 kann nur demontiert oder montiert
werden, wenn beidseitig des Schlosses ein Schlüssel gesteckt
und verdreht wird. Durch Verdrehen des Schliesszylinderrotors
9 kann der Nocken 12 in die Freistellung gedreht
werden, sodass der Zylinder 10 nach Entfernung der Stulpschraube
15 demontiert werden kann.
Claims (20)
1. Multifunktions-Einsteckschloss mit einer einen Drücker
aufnehmenden Nuss sowie mit einem Riegel und einer Falle
zum Oeffnen und Schliessen von Türen, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Gehäuse (2) eines Einsteckschlosses
(1) ein Schliesszylinder (10) und ein wahlweise
mit elektrisch betriebenen Steuer- und Kontrollorganen
(20, 21 und 22) ab- oder zuschaltbaren Getriebemotor
(18) so angeordnet sind, dass sie mit einem Riegel
(4) sowie über eine mit dem Riegel fest verbundene
Mitnehmerkulisse (33) auch mit einer Falle (23) mechanisch
in Wirkverbindung bzw. in Antriebsverbindung stehen.
2. Multifunktions-Einsteckschloss nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass am Rotor (9) des Schliesszylinders
(10) ein Zahnsegment (11) angeordnet ist, welches mit
einer am Riegel (4) angeordneten ersten zahnstangenähnlichen
Zahnreihe (8) im Eingriff steht.
3. Multifunktions-Einsteckschloss nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass im Gehäuse (2) des Einsteckschlosses
(1) ein mit demselben fest verbundener Getriebemotor
(18) angeordnet ist, welcher ein Zahnriemen 19 ein
Ritzel (17) aufweist, die mit einer am Riegel (4) angeordneten
zweiten zahnstangenähnlichen Zahnreihe (16) im
Eingriff stehen.
4. Multifunktions-Einsteckschloss nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass mit dem Riegel (4) ein Mitnehmerkulisse
(33) fest verbunden ist, und dass an der Falle
(23) in einem vorbestimmten Abstand voneinander zwei Anschlagflächen
(30 und 31) jeweils zur Anlage gebracht
werden kann.
5. Multifunktions-Einsteckschloss nach den Ansprüchen 1 und
3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei mit dem Getriebemotor
(18) elektrisch verbundene Endschalter (21 und 22)
vorgesehen sind, welche die Endpositionen des Riegels
(4) in der geöffneten oder geschlossenen Stellung desselben
anzeigen und den Stop des Riegels sowie die
Umkehr der Antriebsrichtung bewirken.
6. Multifunktions-Einsteckschloss nach dem Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass ein Fallenstellungsschalter
(20) sowie ein Türstellungsschalter mit dem Getriebemotor
(18) elektrisch verbunden sind.
7. Multifunktions-Einsteckschloss nach dem Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass der Schliesszylinder (10)
über einen Fühler (14) mit einem Schalter (13) verbunden
ist, welcher bei missbräuchlicher Demontage des Schließzylinders
Warnsignale aussendet.
8. Multifunktions-Einsteckschloss nach den Ansprüchen 2 und
7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (13) mit
einer Alarmanlage elektrisch verbunden ist.
9. Multifunktions-Einsteckschloss nach den Ansprüchen 1 und
4, dadurch gekennzeichnet, dass um eine im Gehäuse (2)
angeordnete Achse (35) ein zweiarmiger Panikhebel (34)
verschwenkbar gelagert ist, dessen einen Arm (36) gelenkig
mit dem Riegel 4 verbunden ist, während dagegen der
andere Arm (37) des Panikhebels frei über die Achse (35)
hinausragt.
10. Multifunktions-Einsteckschloss nach dem Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Nuss (26) aus zwei
Teilen besteht und zwar einem an der Innenseite einer
Tür angeordneten Nussinnenteil (47) und einem an der
Türaussenseite angeordneten Nussaussenteil (43).
11. Multifunktions-Einsteckschloss nach dem Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, dass der Nussinnenteil als
zweiarmiger Hebel (27, 32) ausgebildet und derart angeordnet
ist, dass er beim Verschwenken des Drückers im
Uhrzeigersinn mit seinem äusseren Ende (40) an einer
Seitenfläche des frei über die Achse (35) hinausragenden
Armes (37) des Panikhebels (34) zur Anlage gelangt und
hierbei über die Schaltkulisse 42 die Sperrklinke 7 aus
dem Sperrbereich bewegt und dabei den Riegel (4) in das
Gehäuse (2) hinein verschiebt.
12. Multifunktions-Einsteckschloss nach den Ansprüchen 10
und 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Nussaussenteil
(43) mit einem erhaben ausgebildeten Mitnehmer (44)
versehen ist.
13. Multifunktions-Einsteckschloss nach dem Anspruch 10
dadurch gekennzeichnet, dass an dem Nussinnenteil (47)
eine Mitnehmerklinke (45) verschwenkbar gelagert angeordnet
ist.
14. Multifunktions-Einsteckschloss nach den Ansprüchen 10
bis 13 dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (44)
und die Mitnehmerklinke (45) derart ausgebildet und
angeordnet sind, dass sie miteinander in Eingriff gebracht
werden können.,
15. Multifunktions-Einsteckschloss nach den Ansprüchen 10
bis 14 dadurch gekennzeichnet, dass der Nussinnenteil
(47) sowie der Nussaussenteil (43) jeweils über einen
Vierkantstab oder dergl. mehr mit einem Innendrücker
bzw. mit einem Aussendrücker undrehbar fest verbunden
sind.
16. Multifunktions-Einsteckschloss nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass das am Rotor (9) angeordnete Zahnsegment
(11) unabhängig der jeweiligen Stellung des
Riegels (4), immer über den Mitnehmernocken (12) in
Wirkverbindung bringbar ist.
17. Multifunktions-Einsteckschloss nach dem Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (4) eine Anschlagfläche
(5) aufweist, an welche eine mit einem an
dem Gehäuse (2) befestigten Elektromagneten (6) betätigbare
Sperrklinke (7) zum Anschlag gebracht werden kann.
18. Multifunktions-Einsteckschloss nach den Ansprüchen 1
und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Rotor (9)
des Schließzylinders (10) Nocken (12) derart befestigt
sind, dass diese bei Verdrehung mittels Schlüssel die
Sperrklinke (7) mechanisch über die Schaltwippe (41) in
Wirkverbindung gebracht werden können.
19. Multifunktions-Einsteckschloss nach den Ansprüchen 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsteckschloss (1)
als Bestandteil eines Systems zur zentralen Verriegelung
oder Entriegelung zur Anwendung gelangt.
20. Multifunktions-Einsteckschloss nach den Ansprüchen 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsteckschloss (1)
die Baumasse gemäss DIN 18 250 und DIN 18 251 aufweist.
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