DE8711452U1 - Schloß mit Schließzylinder und Getriebe - Google Patents
Schloß mit Schließzylinder und GetriebeInfo
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Description
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17 Ö55 B/Lg
Bäubeschläge
Johann-Maüs-Straße 3 7257 Ditzingen
Johann-Maüs-Straße 3 7257 Ditzingen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schloß für eine Tür, ein Fenster
od. dgl. mit mindestens einem schlüsselbetatigbaren Riegel-^
V glied, das mittels eines wenigstens ein Ritzel aufweisenden Getriebes
verschiebbar ist, wobei das in einem Schloßkasten od. dgl. gelagerte Ritzel als radial geschlitzter Ring ausgebildet
ist, der von einem Schließzylinder durchsetzt ist, dessen exzentrisch
zum Ritzel gelagerter Schließbart in den Schlitz des Ritzels eingreift und mit letzterem antriebsverbunden ist.lEin
Schloß dieser Art ist bereits bekannt. Bei dem Schließzylinder
rSrrUO'O &Ggr;
kann es sidh obwohl um einen handelsüblichen Profilzylinder als
auch um einen gebräuchlichen Ründzylinder handeln. Bei letzterem ist der1 im Öüäiischnitt kreisförmige zylinderteil größer als beim
normalen Profilzylinder. Beide sind jedoch mit einem flachen, an
seinem freien Ende abgerundeten Gehäuseteil ausgestattet, welches
an seinem inneren Ende eine Ausnehmung für das Hindurchdrehen des Schließbarts aufweist. Außerdem ist der flache Gehäuseteil mit
J einem Gewinde versehen, durch welches eine nur bei offener Tür
zugängliche Befestigungsschfaübe hindurchgedreht wird. Der
Schließbart befindet sich an einem Antriebsring, der in bekannter Weise mittels eines zum Schloß gehörigen Schlüssels drehbar ist.
Die Mitten des geschlitzten Ritzels Und des Äritriebsrings sind in
Längsrichtung des flachen Gehäuseteils gegeneinander versetzt, weswegen der Schliebart exzentrisch zum Ritzel gelagert ist, das
heißt, der Flugkreis des Schließbarts verläuft nicht konzentrisch zur geometrischen Ritzelachse.
Das Schloßgehäuse besitzt an seinem Boden und Deckel je einen Durchbruch, durch welchen man den Schließzylinder hindurchstecken
kann. Dieser Durchbruch ist schlüssellochartig. Seine genaue Ge^
ßtalt hängt vom jeweils zu verwendenden Schließzylinder ab. Nach
dem Hindurchstecken des Schließzylinders durch diese Schloßkastenausstanzungen
od. dgl. wird der Schließzylinder in radialer Richtung des Ritzels bzw. in Längsrichtung seines flachen Gehäuseteils
so weit verschoben, bis die Gewindebohrung des flachen Schließzylindergehäuseteils mit der Achse der Befestigungsschrau-
be fluchtet. Wenn letztere vollständig eingeschraubt ist, hat der
SchÜeßzylinder seine endgültige gesicherte Stellung im Schloß eingenommen.
Außer den normalen handelsüblichen Profilzylindern (sogenannte
Hahn-Zylinder) verwendet man, wie gesagt, auch Rundzylinder, jedoch?
gibt es hier Unterschiede in der Lage der Achse des An- ^J triebsringsj die exzentrisch zum im Querschnitt kreisförmigen Gehäuseteil
angeordnet ist. Im Zusammenhang damit gibt es dann auch radiale Längenunterschiede der Schließbärte. Der längere Schließbart
hat selbstverständlich einen größeren Flugkreisdurchmesser als der kürzere. Die Außenkontur dieser unterschiedlichen Rundzylinder
ist aber bei den gebräuchlichen Ausführungsformen gleich, so daß man hinsichtlich der Schloßdurchbrüche für die Rundzylinder
die gleiche Form verwenden kann.
r\ Das geschlitzte Ritzel wird, wiie gesagt, in axialer Richtung vom
Schließzylinder durchsetzt. Weil sich der Außendurehmesser des
Ritzels und der Flugkreis des Schließbarts schneiden, kann das ■Ritzel nur an seinem Außenumfang gelagert werden. Diese Lagerung
ist bei herkömmlichen Profilzylindern (Hahn-Zylindern) problemlos.
Sie kann jedoch bei Rundzylindern mit langem Schließbart schwierig werden. Andererseits ist man aber bestrebt, solche
Schlösser universell auszubilden, damit alle gebräuchlichen Rund- und Profilzylinder eingesetzt werden können. Hierin ist auch die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu sehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelost, daß äää Schloß
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechend dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs ausgebildet ist. Der in die kreisbögenförmige
Nut zwischen der Führungswand und der Führungsleiste eingreifende Führungsrand des Ritzels gewährleistet eine sichere
RitZM/lführung bei der Drehung und die mondsichelförmige Gestalt
der Führungsleiste ermöglicht trotz der exzentrischen Anordnung O des Schließbartflugkreises gegenüber der geometrischen Ritzeldrehachse
bzw. der Führungswand auch bei vergleichsweise langem Schließbart dessen ungehinderte Drehung. Weil die äußeren Abmessungen
der verschiedenen Rundzylinder-Gehäuse gleich sind, und auch hinsichtlich des radialen Abstands des Gewindes für die Befestigungsschraube
von der geometrischen Achse des runden Schließzylindergehäuseteils keine Unterschiede vorhanden ist,
sondern nur die Flugkreise der Schließbärte unterschiedlich groß
sind und unterschiedliche Exzentrizitäten der Drehmittelpunkte
f, , &lgr; vorliegen, richtet sich die Innenkontur bzw. der Radius der In-&iacgr;
nenwandung der mondsichelförmigen Führungsleiste nach dem Flug-
kreis des längsten Schließbarts der ge! ;äuchlichen Rundzylinder.
- Damit ist dann auch automatisch für kürzere Schließbärte und für
Schließbärte von normalen handelsüblichen Profilzylindern genügend
Platz vorhanden.
Die mondsichelförmige Führungsleiste erstreckt sich vorteilhafterweise
über einen Winkel von ca. 180°, wodurch eine gute Führung des Ritzels gewährleistet ist und für alle üblichen
Schließzylinder und Einbauarten genügend Bewegungsraum für den
— 7 —
Schließbart zur Verfügung steht. Der Winkel sollte möglichst nicht kleiner als etwa 150° sein und sein Maximalwert liegt für
die heute gebräuchlichen Schlösser und Schließzylinder bei ca. 190°.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Führungsleiste
und die Führungswand an einem mit dem Schloßkasten verbundenen Führungskörper angebracht, insbesondere angeformt sind. Durch
den separat gefertigten Führungskörper erhält man ein besonders universelles Schloß, weil der Führungskörper gegebenenfalls durch
ein anderes Schloßteil ersetzt werden kann, welches demselben Zwecke dient, aber eine weitere Variation der Schließzylinder
zuläßt.
Der Führungskörper ist in bevorzugter Weise aus Druckgußmaterial, insbesondere aus Zinkdruckguß gefertigt, was eine hohe Genauigkeit
gewährleistet und damit letztlich zu einer Leichtgängigkeit und Robustheit dieses Schlosses führt. Entsprechendes gilt für
die Herstellung des Ritzels.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung. Hierbei stellen dart
Fig* 1 Eine abgebrochene Seifcenänsidhht des" SehloSSes bei
abgenommenen Söhloökästendeökel/
Fig. 2 ein gehnifcfe gemäß del? Linie 1&Idigr;-&Idigr;&Idigr; deV Fig, I
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Am Boden 1 und am Deckel 2 eines Schloßkastens 3 befinden sich je eine im wesentlichen schlüssellochartige Durchstecköffnung 4 bzw.
5 für ein Schließzylinder 6. Dieser besitzt ein flaches Gehäuseteil 7 und ein im Querschnitt kreisrundes Gehäuseteil 8. In letzterem
ist ein Antriebsring 9 exzentrisch drehbar gelagert, von welchem radial ein Schließbart 10 absteht. Das flache Gehäuseteil
7 besitzt einen Durchbruch 11, welcher das Durchqueren dieses Ge-
häuseteils durch den Schließbart gestattet. Außerdem befindet sich unterhalb dieses Durchbruchs eine Gewindebohrung 12 zum Eindrehen
einer Befestigungsschraube 13, deren Kopf nur bei geöffneter Tür bzw. geöffnetem, mit diesem Schloß ausgestattetem Fenster
zugänglich ist.
Der flache Gehäuseteil 7 durchsetzt den radialen Schlitz 14 eines geschlitzten ringförmigen Ritzels 15. Dessen Innendurchmesser 16
ist so dimensioniert, daß auch der Schließzylinder mit dem größ-( ten runden Gehäuseteil 8 hindurchgesteckt werden kann. Der
Schließzylinder wird allerdings nach dem Hindurchstecken durch das Ritzel 15 in radialer Richtung, mit seinem flachen Gehäuseteil
7 voran in Pfeilrichtung 17, also normalerweise nach unten hin verschoben, bis seine Gewindebohrung 12 mit der Achse der Befestigungsschraube
13 fluchtet, so daS letztere eingeschraubt werden kann* Dabei hintergreift dann der runde Gehäuseteil 8 gemäß
fig* 1 dää Ritzel an seinem jeweils Untaten, del? Schraube 13
üUgeördrtefcen Bereich»
geometrische Äöhse des Ritzels 15 ist mit 18 bezeichnet.- Auf
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der vertikalen Symmetrieachse 19 nach unten hin versetzt befindet sich die geometrische Achse 20 des Antriebsrings 9 mit dem
Schließbart 10.
In das Schloß können auch Schließzylinder anderer Bauart, insbesondere
andere Rundzylinder eingesetzt werden. Ein weiterer derartiger Rundzylinder hat beispielsweise einen Antriebsring mit
einem kürzeren Schließbart 21, dessen geometrische Achse mit 22 bezeichnet ist. Die Exzentrizität ist hier etwas geringer als
diejenige der Ausführung mit dem Schließbart 10. Außerdem kann ein entsprechend kürzerer Durchbruch 23 vorhanden sein. Die
Außenabmessungen dieser beiden Schließzylinder sind jedoch
gleich, ebenso der Abstand der Gewindebohrungen 12 vom in Fig. 1 oberen Ende dieses Schließzylinders.
Weil der Schließzylinder, wie gesagt, das ringförmige Ritzel in ( ) axialer Richtung durchsetzt, kann er nur an seinem Außenumfang
gelagert werden. Die Lagerung muß jedoch so ausgebildet sein, daß alle handelsüblichen Rundzylinder, aber auch die normalen gebräuchlichen
Profilzylinder mit im Durchmesser wesentlich kleinerem
rundem Gehäuseteil in dieses Schloß eingesetzt werden können und jeweils genügend Platz für die Drehbewegung des Schließbares
vorhanden ist. Maßgeblich ist also der Flugkreis des Schließbarts gegenüber dem zumindest bei den RUndzylindefn exzentrisch angeordnetem
Ritzel. Die Ritzelgröße ist bei derartigen Schlössern zUmiflideät Was den AUßendurchmeßser angeht nicht frei wählbar/
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111 ..
- 10 -
weil der vorhandene Platz beschränkt ist. Das mittels des Schlüssels
und damit des Schließbarts angetriebene Ritzel arbeitet in bekannter Weise mit einem Getriebe 24 des Schlosses zusammen, das
eine festliegende übersetzung und damit auch einen ganz bestimmten
Platzbedarf hat. Diese Getriebe sind bekannt, weswegen sie im einzelnen nicht näher beschrieben werden. Auf jeden Fall wirkt
^ das letzte Ritzel dieses Getriebes auf eine Zahnstange ein, wel-
} ehe mit einer Treibstange 25 gekuppelt ist, die in nicht dargestellter
Weise einen Verriegelungszapfen od. dgl. trägt, der mit einem Schließblech am festen Rahmen zusammenwirkt. Außerdem kann
über dieses Getriebe und bekannte Zwischenglieder ein Schloßriegel 26 im Sinne des Doppelfpeils 27 hin und her verschoben, d.h.
ein- und ausgeriegelt werden.
Probleme der Lagerung treten, wie gesagt, insbesondere dann auf, wenn der Schließbart des Rundzylinders in eingebautem Zustand
über den Außendurchmesser des anzutreibenden Ritzels 15 vorsteht, wie dies beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 der Fall ist. In
diesem Falle darf nämlich im Bewegungsbereich des Schließbarts keine hochstehende Kante od. dgl«, vorhanden sein.
Um nun trotzdem sine einwandfreie Lagerung des Ritzels zu gewährleisten,
andererseits aber auch die Verwendung solcher Schließ-
zylinder zu ermöglichen, deren Schließbart in radiale)? iUehfcung
j über das exzentrische Ritzel vorsteht/ wurde dieses Schloß in der
: im Anspruch eins beschriebenen Weise ausgebildet* Das Schlößge-"
4 * II· (·* t I *
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* 4 I · t I * t
Ii &igr; «· .·· t IM
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häuse besitzt deniiiach eine in ihrem Bereich oberhalb der Achse
kreisbogenförmige Führungsband 28 und das Ritzel 15 ist mit einem hierzu konzentrischen, akiäl vorstehenden kreisringförmigen Führungsrand
29 ausgestattet· Dieser entsteht beim Ausführungsbeispiel dadurch, da/3 das Ritzel an seiner in Fig. 2 linken Stirnseite
mit einer konzentrischen, umlaufenden Ringnut 30 ausgestat-
tet ist. Ihr Querschnitt kann halbkreisförmig oder in vergleichen
barer Weise gestaltet sein.
Der Führungsrand 29 wird von einer mondsichelförmigen Führungsleiste
31 hintergriffen, und zwar gemäß Fig. 1/ nur ift dem jeweils
oberen Bereich, d.h. gegenüberliegend vom flachen Gehäuseteil 7 des Schließzylinders 6 bzw. in Fig. 1 oberhalb des Ritzeldrehmittelpunkts
18.
Die mondsichelförmige Führungsleiste ist durch zwei kreisbogen-^
*. förmige Zylinderflächen begrenzt. Die äußere verläuft konzentrisch
zur geometrischen Achse 18 des Ritzels 15 bzw. zum Führungsrand 29, während die innere konzentrisch zur Flugbahn des
das Ritzel 15 in radialer Richtung am weitestens überragenden Schließbarts 1Ö bzw. 21 gelegen ist. Damit befindet sich im Flugkreis
bzw. der Flugbahn des Schließbarts 10, 21 kein in Fig. 1 senkrecht zur Bildebene vorstehendes Teil, so daß der Antriebsring 9 mit dem Schließbart 10 bzw. ein Antriebsring mit dem
Schließbart 21 und etwas anderer Exzentrizität ohne Behinderung um wenigstens 360" gedreht werden können. Trotzdem erreicht man
noch eine gute und sichere Führung des Ritzels.
Fig* 1 zeigt hoch eine federbelastete Transportsperre 32, welche
in die Verzahnung des Mtzels 15 eingreift und dessen Lage wahrend
des Transports sowie vor dem Einsetzen eines ÖchließzyÜnäers
gewährleisteti über das spitze freie Ende der Befestigungsschraube
13 wird diese Transportsperre gelöst. Beim Herausdrehen
der Schraube wird sie wieder aktiviert, so daß nach dem Entfernen
des Schließzylinders ein unbeabsichtigtes Verdrehen des Ritzels ^ * 15 vermieden wird und man den neuen Sehließzylinder problemlos
einsetzen kann.
Aus Fig. 2 ersieht man, daß die Führungsleiste 31 und die Führungswand
28 an einem Führüngskörper 33 ausgebildet sind, welcher vorzugsweise aus Zinkdruckguß besteht und in geeigneter Weise am
Boden 1 gehalten bzw* befestigt wird.
Claims (4)
17 055 B/Lg
Ansprüche
I 1. Schloß für eine Tür, ein Fenster od. dgl. mit mindestens ei-
I neu schlüsselbetätigbaren Riegelglied, das mittels eines wenig-
I stens ein Ritzel aufweisenden Getriebes verschiebbar ist, wobei
&iacgr; das in einem Schloßkasten od. dgl. gelagerte Ritzel als radial
I geschlitzter Fing "*.usgebildet ist, der von einem Schließzylinder
I durchsetzt ist, dessen exzentrisch zum Ritzel gelagerter Schließ-
I bart in den Schlitz des Ritzels eingreift und mit letzterem an-
I triebsverbunden ist, gekennzeichnet durch eine kreisbojenförmige
I Führungswand (28) des Schlosses für einen dazu konzentrischen
\ axialen, kreisringförmigen Führungsrand (29) des Ritzels (15),
\ wobei der Führungsrand von einer mondsichelförmigen Führungslei-
I ate (31) hintergriffen ist, deren Außenwandung konzentrisch zum
I Führungsrand und deren Innenwandung etwa konzentrisch zum Flug-
I kreis des Schließbarts (10, 21) verläuft, wobei die Führungslei-
I ste (31) dem runden Schließzylinder-Gehäuseteil (8) gegenüberlie-
I gend von dessen flachem Gehäuseteil (7) zugeordnet ist.
2. Öchlöß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Führungsleisfee (31) über einett Winkel von ca. 180 ° erötreekt.
3. Schloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleiste (31) und die Führungswand (28) an einem mit
dem Schloßkasten (3) verbundenen Führungskörper (33) angebracht, insbesondere angeformt, sind.
4. Schloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper
(33) aus Druckgußmaterial, insbesondere Zinkdruckguß, gefertigt ist.
Priority Applications (4)
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Cited By (1)
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