DE8008675U1 - Mit einem schliesszylinder ausgeruestetes bauelement - Google Patents

Mit einem schliesszylinder ausgeruestetes bauelement

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DE8008675U1 DE19808008675 DE8008675U DE8008675U1 DE 8008675 U1 DE8008675 U1 DE 8008675U1 DE 19808008675 DE19808008675 DE 19808008675 DE 8008675 U DE8008675 U DE 8008675U DE 8008675 U1 DE8008675 U1 DE 8008675U1
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Description

Beschreibung
Die Neuerung betrifft ein mit einem Schließzylinder ausgerüstetes Bauelement, insbesondere Türelement, bei welchem
mindestens ein Ende des Schließzylinders durch ein auf einer ■
Seitenfläche des Bauelements aufliegendes Abdeckschild umrahmt ·
ist. Ein solches Bauelement ist in vielfacher Ausfertigung \
insbesondere bei Türen bekannt. |
Die bekannten Schließzylinder sind in der Regel aus einem ver- | hältnismäßig weichen Metall gefertigt, insbesondere aus Messing; dies gilt sowohl für das Zylindergehäuse als insbesondere
auch für den Zylinderkern. Es besteht deshalb trotz der Schwierigkeit solche Schließzylinder mit Hilfsinstrumenten zu öffnen < ein gewisses Sicherheitsrisiko insoferne, als geübte Einbre- | eher mit Bohrwerkzeugen an die Schließzylinder herangehen kön- f nen und entweder das Zylindergehäuse aufbohren können, wodurch · sie Zugang zu den üblichen Stiftzuhaltungen erlangen oder den ' Zylinderkern ausbohren können. Eine andere Möglichkeit besteht
darin, in den Zylinderkern eine Gewindebohrung einzubringen, ; mit deren Hilfe dann der Zylinderkern ausgerissen werden kann ; oder der ganze Schließzylinder.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde gegen dieses noch bestehende Sicherheitsrisiko Vorkehrungen zu treffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird neuerungsgemäß vorgeschlagen,
daß in dem Abdeckschild eine Sicherheitsscheibe konzentrisch
zu dem Schließzylinderkern gelagert ist, welche einen Schlüsseldurchtrittsschlitz aufweist, wobei dieser Schlüsseldurch- ! trittsschlitz in einer Drehstellung der Sicherheitsscheibe
mit dem Schlüsselkanal des Zylinderkerns fluchtet.
Durch die Neuerung wird mit einfachsten Mitteln eine Abdeckung
des Schließzylinders erreicht, so daß die Zugängigkeit zu diesem, insbesondere mit Bohrwerkzeugen, erheblich erschwert ist. i:
• · · I
Voraussetzung ist natürlich, daß das Abdeckschild und damit die Sicherheitsscheibe nicht ohne weiteres von dem Bauelement gelöst werden können. Um ein Abnehmen des Abdeckschildes von dem Bauelement zu verhindern, gibt es aber gute Möglichkeiten, von denen eine noch im weiteren Verlauf der Beschreibung im einzelnen dargelegt werden wird.
Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 75 31095 ist es bekannt als Aufbohrschutz auf das Ende eines Profilzylinders eine Kappe aufzusetzen, welche auf die Vorderseite des Zylinders aufgesteckt und an diesem befestigt wird, wobei diese Kappe eine Öffnung aufweist und in dieser Öffnung eine Abdeckscheibe drehbar gelagert ist. Diese bekannte Ausführungsform bietet zwar bereits einen gewissen Schutz gegen unbefugtes Aufbrechen von Schließzylindern, ist aber im Gebrauch mit einer Reihe von Nachteilen behaftet. Besonders nachteilig ist, daß die Kappe eine verhältnismäßig komplizierte Form annimmt und daß diese Form an jede Schließzylinderform individuell angepaßt werden muß. Schwierig ist weiterhin die Befestigung der Abdeckkappe an dem jeweiligen Schließzylinder und es ist auch zu beanstanden, daß durch das Anbringen der Abdeckkappe die Außenumrißmaße des Profilzylinders verändert werden, so daß die zur Aufnahme des Zylinders bestimmten Öffnungen in dem Bauelement an die Maße der Abdeckkappe angepaßt werden müssen oder aber in dem Zylinder mit erheblichen Schwierigkeiten Ausfräsungen vorgenommen werden müssen, weiche ein bündiges Anliegen der Kappe an dem Zylindergehäuse erlauben.
Demgegenüber besitzt die neuerungsgemäße Ausbildung den großen Vorteil, daß ein sehr einfach geformtes Teil nämlich die Sicherheitsscheibe verwendet werden kann und daß für die Halterung der Sicherungsscheibe in Arbeitsstellung gegenüber dem Schließzylinder das in vielen Fällen ohnehin vorhandene und ebenfalls der Sicherheitserhöhung dienende Abdeckschild verwendet werden kann. |j
Die Sicherheitsscheibe kann im Hinblick auf eine weitere Erhöhung der Sicherheit als ein - vorzugsweise gehärtetes Stahlteil ausgebildet sein; in diesem Fall kann das Abdeckschild nach wie vor aus herkömmlichem Werkstoff gefertigt werden z.B. Aluminiumguß, Messing oder Zinkdruckguß, denjenigen Werkstoffen also aus denen in aller Regel Türschilder gefertigt werden. Die Sicherheitsscheibe muß in dem Abdeckschild leicht gängig gelagert sein, ohne daß für die Lagerung ein großer Aufwand getrieben werden muß. Aus dieser Forderung heraus, wird Λ in Weiterbildung der Neuerung vorgeschlagen, daß die Sicherheitsscheibe in einer zum Schließzylinder hin offenen Lageraufnahme des Abdeckschilds drehbar gelagert ist und gegen axiales Herausfallen aus der Lageraufnahme durch den angrenzenden Schließzylinder gesichert ist. Dadurch, daß der Schließzylinder selbst die Festhaltung der Sicherheitssscheibe in der Lageraufnahme übernimmt, gestaltet sich die Lagerung der Sicherheitsscheibe in dem Abdeckschild besonders einfach: Es genügt beispielsweise, daß die Lageraufnahme von einer abgestuften Bohrung des Abdeckschildes gebildet ist, welche eine dem Bauelement zugelegene, Durchmesser größere Stufe und eine der Sichtseite des Abdeckschilds angrenzende Durchmesser kleinere Stufe aufweist, wobei dann die Sicherheitsscheibe eine komplementär abgestufte Scheibe mit kreisförmigem Umriß sein kann. Diese einfache Lagerung erlaubt es auch, den in Längsrichtung des Schließzylinders gemessenen Abstand zwischen der Sichtseite der Sicherheitsscheibe und der zugehörigen Stirnfläche des Schließzylinders so gering zu halten, daß der bei normalen Schließzylindern verfügbare Überstand des in Schloßbetätigungsstellung gesteckten Schlüssels über die Stirnseite des SchließZylinders ausreicht, um die Dicke der Sicherheitsscheibe zu überbrücken.
Übliche Schließzylinder ragen regelmäßig über die das Abdeckschild tragende Seitenfläche des Bauelements vor; um diesen häufig erwünschten überstand, der meist schon durch die notwendige Länge des Schließzylinders bedingt ist, beibehalten zu können auch wenn die neuerungsgemäßen Maßnahmen angewandt werden,
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wird in Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß in der dem Bauelement zugekehrten Seitenfläche des Abdeckschildes eine Ausnehmung für den Eingriff des zugehörigen Schließzylinderendes ausgebildet ist. Diese Ausnehmung kann in ihrem Umriß genau an die Form des Schließzylindergehäuses angepaßt sein, so daß der Schließzylinder durch das Abdeckschild einen zusätzlichen Halt erreicht und weiter wird durch die exakte Einpassung des Schließzylinderendes in die Ausnehmung des Abdeckschilds erreicht, daß der Schlitz in der Sicherheitsscheibe exakt mit dem Schlüsselkanal des Zylinderkerns fluchtet.
Während die Sicherheitsscheibe vor allem die Schutzfunktion für den in dem Schließzylindergehäuse drehbar gelagerten Zylinderkern übernimmt, kann das Abdeckschild die Schutzfunktion für die übrigen Teile des Zylinders übernehmen. Aus dieser Überlegung heraus, ist es auch denkbar, das Abdeckschild ebenfallsaus einem harten Werkstoff beispielsweise Stahl zu fertigen.
Der überstand des Schließzylinders über die das Abdeckschild tragende Seitenfläche des Bauelements kann variieren entsprechend der Dicke des Bauelements, beispielsweise Türblatt und entsprechend den Toleranzen beim Einbau des Schließzylinders in das Bauelement, wobei zu berücksichtigen ist, daß der Schließzylinder häufig in Position gegenüber einem Kastenschloß gebracht werden muß, welches seinerseits in das Bauelement eingebaut wird. Wenn nun andererseits die Sicherheitsscheibe in der Lageraufnahme des Abdeckschilds durch Anlage an den Schließzylinder in axialer Richtung gesichert werden soll und wenn weiterhin berücksichtigt werden soll, daß der Abstand von sichtfläche der Sicherheitsscheibe bis zur Stirnfläche des Schließzylinders im Hinblick auf die Weiterverwendbarkeit üblicher Schlüsselformen möglichst gering gehalten werden soll, so wird es notwendig., die Lage des Abdeckschildes gegenüber der es tragenden Seite des Bauelements so einzustellen, daß das dem Abdeckschild zugehörige Ende des Schließzylinders möglichst genau an der bauelementenseitigen Fläche des Abdeckschilds bzw. dem Grund der Aus-
nehmung in dieser Seitenfläche des Abdeckschilds anliegt und damit möglichst genau auch an der schließzylinderseitigen Stirnfläche der Sicherheitsscheibe. Um dies ohne Einhaltung all zu scharfer Fertigungstoleranzen erreichen zu können, wird in Weiterbildung der Neuerung vorgeschlagen, das zwischen dem Abdeckschild und dem Bauelement mindestens eine Ausgleichsplatte eingelegt ist, derart, daß das Ende des Schließzylinders an der Sicherheitsscheibe anliegt. Dies führt dazu, daß man immer versucht sein wird, den Schließzylinder eher ein wenig zu weit als ein wenig zu kurz über die Anbringungsfläche des Abdeckschilds überstehen zu lassen und den dann ggf. zu großen überstand durch eine oder mehrere Ausgleichsplatten zu kompensieren. Die Ausgleichsplatten können exakt dem Umriß des Abdeckschilds entsprechen, und entsprechende Durchbrüche für den Schließzylinder und die Befestigungsmittel aufweisen, so daß durch die Verwendung der Ausgleichsplatten die Handhabung bei der Montage praktisch nicht erschwert wird und das Aussehen des fertigmontierten Bauelements im wesentlichen unverändert bleibt.
Die Sicherung des Abdeckschilds gegen unbefugtes Lösen kann in einfacher Weise dadurch erreicht werden, daß das Abdeckschild an dem Bauelement durch Schrauben befestigt ist, welche von der dem Abdeckschild abgelegenen Seite des Bauelements her durch dieses hindurch geführt sind. Um für diese Schrauben kräftige Ansatzstellen an dem Abdeckschild zu erhalten, und um gleichzeitig das Abdeckschild gegen Abscheren der Befestigungsschrauben zu sichern, wird weiter vorgeschlagen, daß an der dem Bauelement zugekehrten Seite des Abdeckschildes Bohrungen vorgesehen sind, in welche Gewindehülsen mit Innengewinde eingeschraubt sind, wobei diese Innengewinde die Befestigungsschrauben aufnehmen und ihrerseits in Aufnahmelöcher des Bauelements eingreifen.
Die beiliegenden Figuren erläutern die Neuerung anhand eines Ausführungsbeispiels. Es stellen dar:
Pig. 1 einen Längsschnitt durch ein neuerungsgemäßes Bauelement Fig. 2 eine Draufsicht auf das Abdeckschild Fig. 3 eine Endansicht des Abdeckschilds und Fig. 4 eine Draufsicht auf die Sicherheitsscheibe.
In Fig. 1 ist das Bauelement, beispielsweise ein Türblatt, mit 10 bezeichnet. In das Türblatt 10 ist ein Kastenschloß 12 eingesetzt. Dieses Kastenschloß 12 nimmt einen Profilzylinder 14 auf, welcher die Gestalt eines sog. HAHN-Profils besitzt. Der Profilzylinder 14 durchsetzt eine öffnung 16 in dem Türblatt 10.
Auf das Türblatt 10 ist ein Abdeckschild, nämlich ein Sicherheitslangschild 18 aufgesetzt; es liegt unter Vermittlung einer Ausgleichsplatte 20 an dem Türblatt 10 an. Dieses Abdeckschild 18 weist eine Ausnehmung 22 auf, welche dem Profil des Schließzylinders 14 entspricht. Der Schließzylinder 14 liegt mit seiner oberen Stirnfläche 24 an dem Grund 26 der Ausnehmung 22 an. Die Profilform der Ausnehmung 22 ist aus der Fig. 2 zu entnehmen. In den Grund 26 der Ausnehmung 22 ist eine Lageraufnähme 28 für eine Sicherheitsscheibe 30 eingelassen. Die Lageraufnahme 28 besitzt eine innere Durchmesser größere Stufe 32 und eine äußere Durchmesser kleinere Stufe 34. Die Sicherheitsscheibe 30 ist, wie in Fig. 4 dargestellt, entsprechend abgestuft ausgebildet mit einer Durchmesser größeren inneren Stufe 36 und einer Durchmesser kleineren äußeren Stufe 38, so daß die Sicherheitsscheibe exakt in die Lageraufnahme 28 hineinpaßt und die in Fig. 1 nach unten weisende Innenseite der Sicherheitsscheibe 30 bündig liegt mit dem Grund 26 der Ausnehmung 22. Die Sicherheitsscheibe 30 ist gegen Herausfallen aus der Lageraufnahme 28 durch die anliegende Stirnfläche 24 des Schließzylinders 14 gesichert. In der Sicherheitsscheibe 30 ist ein Schlitz 40 vorgesehen, welcher zur Deckung gebracht werden kann mit dem Schlüsselkanal des in
- 8 Pig. 1 gestrichelt eingezeichneten Schließzylinderkerns 42.
Das Abdeckschild 18 weist zu seiner Befestigung an dem Bauelement 10 Gewindehülsen 41 auf, welche in Bohrungen 44 eingeschraubt sind. Diese Gewindehülsen 41 nehmen die Enden von Befestigungsschrauben 46 auf, welche das Bauelement 10 durchsetzen und von der Unterseite her eingeschraubt werden. Die Gewindehülsen 41 sind in Aufnahmelöcher 48 des Bauelements eingesetzt. In dem Abdeckschild 18 ist ein Türknauf 50 verankert.
Die Sicherheitsscheibe 30 ist in dem Abdeckschild 18 so leicht gängig gelagert, daß sie das Drehen eines durch den Schlitz 40 in den Schlüsselkanal eingesteckten Schlüssels nicht behindert andererseits aber ihre Stellung nicht unbeabsichtigt verändert. Damit ist die Gewähr dafür gegeben, daß beim Ziehen und nach dem Ziehen des Schlüssels die Sicherheitsscheibe 30 ihre Deckungsposition mit dem Schlüsselkanal des Schließzylinderkerns beibehält. Sollte diese Deckung verloren gehen, so braucht man nur mit der Schlüsselspitze die Sicherheitsscheibe 30 so lange zu drehen, bis der Schlüssel weiter in den Schlüsselkanal des Schließzylinderkerns eindringen kann.

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Mit einem Schließzylinder ausgerüstetes Bauelement, bei welchem mindestens ein Ende des Schließzylinders durch ein auf einer Seitenfläche des Bauelements aufliegendes Abdeckschild umrahmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Abdeckschild (18) eine Sicherheitsscheibe (30) konzentrisch zu dem Schließzylinderkern (42) gelagert ist, welche einen Schlüsseldurchtrittsschlitz (40) aufweist, wobei dieser Schlüsseldurchtrittsschlitz in einer Drehstellung der Sicherheitsscheibe (30) mit dem Schlüsselkanal des Zylinderkerns (42) fluchtet.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsscheibe (30) als ein vorzugsweise gehärtetes Stahlteil ausgebildet ist.
3. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsscheibe in einer zum Schließzylinder (14) hin offenen Lageraufnahme (28) des Abdeckschildes (18) drehbar gelagert ist und gegen axiales Herausfallen aus der Lageraufnahme (28) durch den Schließzylinder (14) gesichert ist.
4. Bauelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageraufnahme (28) von einer abgestuften Bohrung (32, 34) gebildet ist, welche eine dem Bauelement (10) zugekehrte größere Stufe (32) und eine der Sichtseite des Abdeckschildes (18) zugelegene Durchmesser kleinere Stufe (34) aufweist, und daß die Sicherheitsscheibe (30) eine komplementär abgestufte Scheibe mit kreisförmigen Umriß ist.
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5. Bauelement .nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der dem Bauelement (10) zugekehrten Seitenfläche des Abdeckschilds eine Ausnehmung
(22) für den Eingriff des zugehörigen Schließzylinderendes ausgebildet ist.
6. Bauelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageraufnahme (28) im Grunde (26) der Ausnehmung (22) vorgesehen ist.
7. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließzylinder (14) mit einem HAHN-Profil ausgeführt ist, wobei die Sicherheitsscheibe (30) sich im wesentlichen mit dem Zylinderkern (42) deckt.
8. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Abdeckschild (18) und dem Bauelement (10) mindestens eine Ausgleichsplatte
(20) eingelegt ist, derart, daß das Ende des Schließzylinders (14) an der Sicherheitsscheibe (28) anliegt.
9. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckschild (18) an dem Bauelement (10) durch Schrauben (46) befestigt ist, welche von der dem Abdeckschild (18) abgelegenen Seite des Bauelements (10) her durch dieses hindurch geführt sind.
10. Bauelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Bauelement (10) zugekehrten Seite des Abdeckschildes (18) Bohrungen (44) vorgesehen sind, in welche Gewindehülsen (41 ) mit Innengewinde eingeschraubt sind, wobei diese Innengewinde die Befestigungsschrauben (46) aufnehmen, und daß die Gewindehülsen in Aufnahmelöcher (48) des Bauelements eingreifen.
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