DE3731880A1 - Beschlag fuer tueren oder dergleichen - Google Patents

Beschlag fuer tueren oder dergleichen

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Description

Die Erfindung betrifft einen Beschlag für Türen oder derglei­ chen, für einen in eine Öffnung des Beschlagschildes eingrei­ fenden Schließzylinder, dessen Stirnseite von einer zum Beschlag gehörenden Blendplatte abgedeckt ist, in der eine drehbare, den Zylinderkern des Schließzylinders abdeckende Schutzscheibe lagert.
Bei einer bekannten, auf dem Markt befindlichen Ausgestal­ tung ist die die Schutzscheibe lagernde Blendplatte mittels von der Anschlagseite des Beschlagschildes her eingedrehter Schrauben gegen die Beschlagschild-Vorderseite verspannt. Da die Türen oftmals mit unterschiedlicher Dicke erstellt wer­ den, entstehen Anpassungsschwierigkeiten bezüglich des Schließzylinders. Dessen Lage ist nämlich durch das in die Tür eingesetzte Einsteckschloß definiert. So kann es dann geschehen, daß bei zu weit vorstehendem Schließzylinder das Beschlagschild gar nicht angebracht werden kann. Ist dagegen die Tür relativ dick bemessen und daher der Überstand ge­ ring, erstreckt sich die Zylinderkern-Stirnfläche mit größe­ rem Abstand vor der Schutzscheibe. Da diese in axialer Rich­ tung ortsfest angeordnet ist, kann es geschehen, daß sich dann der Schlüssel nicht in die bestimmungsgemäße Einschubla­ ge bringen läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemä­ ßen Beschlag in herstellungstechnisch einfacher Weise so auszugestalten, daß trotz unterschiedlicher Dicke der Türen eine nahe Zuordnung der Zylinderkern-Stirnfläche zur Schutz­ scheibe erzielt ist.
Gelöst ist diese Aufgabe bei einem Beschlag der in Rede stehenden Art dadurch, daß die am Schließzylinder befestigba­ re Blendplatte in einem Durchbruch des Beschlagschildes einliegt.
Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist darin zu sehen, daß der Beschlag für unterschiedlich dick bemessene Türen verwendet werden kann. Stets ist die nahe Zuordbarkeit des Schließzylinders bzw. dessen Zylinderkern- Stirnfläche in Bezug auf die Schutzscheibe gewährleistet. Ändert sich die Dicke der Tür, so steht die Blendplatte mehr oder weniger weit über die Frontseite des Beschlagschildes vor. Vor der Montage des Beschlagschildes wird bereits die Blendplatte am vorderen Ende des Schließzylinders in geeigne­ ter Weise festgelegt. Dann hat das Anschlagen des Beschlag­ schildes zu erfolgen, wobei einhergehend die Blendplatte die Öffnung des Beschlagschildes durchgreift und dann um das entsprechende Maß vorsteht. Die Festlegung der Blendplatte am Schließzylinder ist derart, daß von der Beschlagvordersei­ te ein Entfernen der Blendplatte weitgehend erschwert ist. Da für unterschiedlich dicke Türen nur ein entsprechender Beschlag zu fertigen ist, entstehen Kosteneinsparungen hin­ sichtlich der Fertigung und Lagerhaltung, so daß der erfin­ dungsgemäße Beschlag kostengünstig feilgeboten werden kann.
Eine vorteilhafte Weiterbildung ist darin zu sehen, daß die Blendplatte mit einer die Beschlagschild-Rückseite hinter­ greifenden, aus widerstandsfähigem Material bestehenden Rückhalteplatte verbunden ist. Da durch diese ein Hinter­ griff erzeugt wird, kann die Blendplatte nie vollständig nach vorne aus der Öffnung des Beschlagschildes herausgeris­ sen werden.
Eine weitere Funktion übernimmt die Rückhalteplatte dadurch, daß sie sich über einen größenmäßig wesentlichen Bereich des Beschlagschildes erstreckt. Hierdurch werden gefährdete Schloßeingerichteteile des Einsteckschlosses übergriffen, so daß es durch Anbohren nicht möglich ist, am Einsteckschloß Manipulationen vornehmen zu können, um die Tür zu öffnen.
Um die Blendplatte stabil an dem Stirnende des Schließzylin­ ders festlegen zu können, besitzt die Blendplatte eine Auf­ nahmekammer für das Stirnende des Schließzylinders. Vorzugs­ weise ist die Aufnahmekammer dem Querschnitt des Schließzy­ linders angepaßt unter Erzielung eines Formschlusses zwi­ schen beiden Teilen.
Sodann erweist es sich als vorteilhaft, daß von den Längssei­ ten der Blendplatte in die Aufnahmekammer mündende Gewinde­ bohrungen ausgehen, in welche Halteschrauben zur Befestigung der Blendplatte am Schließzylinder vorgesehen sind. Nach Einstecken des Schließzylinders in die Aufnahmekammer brau­ chen lediglich die Halteschrauben angezogen zu werden. Da die Einspannung von gegenüberliegenden Seiten erfolgt, ist ein besonders fester Sitz des Schließzylinders in der Aufnah­ mekammer gewährleistet.
Um die Verstellung der Blendplatte nicht zu beeinträchtigen, sind die Halteschrauben als Madenschrauben ausgebildet. Ihre Länge ist gleich bzw. kleiner als die Länge der Gewindeboh­ rungen, so daß nach Anziehen der Madenschrauben sie nicht über die Längsseiten vorstehen.
Zur weiteren Stabilitätserhöhung ist in die Aufnahmekammer im Bereich des Zylinderkerns ein Haltering für die Schutz­ scheibe eingelegt, der das Stirnende des Schließzylinders bereichsweise umfaßt und aus widerstandsfähigem Material besteht. Dieses bereichsweise Umfassen tritt dann auf, wenn es sich bei dem Schließzylinder um einen Profilzylinder handelt. Einerseits sichert er den Schließzylinder in seinem vorderen Bereich gegen Anbohren. Andererseits dient er mit zur axialen Lagenstabilisierung der Schutzscheibe.
Schließlich besteht ein weiteres vorteilhaftes Merkmal dar­ in, daß die Rückhalteplatte mittels von deren Rückseite ausgehender Senkkopfschrauben auf der Blendplatte befestigt ist. Diese Maßnahme erlaubt es, den Beschlag im entsprechen­ den Bereich in einer niedrigen Bauhöhe zu erstellen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an­ hand der Fig. 1 bis 5 erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Frontansicht des Beschlages, und zwar bei fortgelassenem Knauf,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Beschlages,
Fig. 3 den Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1 und
Fig. 5 in explosionsartiger, perspektivischer Darstellung den Beschlag in seinem unteren, den Schließzylin­ der aufnehmenden Bereich.
Der als Ganzes mit der Ziffer 1 bezeichnete Beschlag ist einer in Fig. 2 strichpunktiert veranschaulichten Tür zu­ ordbar. Die Anbringung des Beschlages 1 erfolgt auf der Türaußenseite. Der Beschlag 1 umfaßt ein langgestrecktes Beschlagschild 3 rechteckigen Grundrisses. Nahe oberhalb der Quermittelebene befindet sich innerhalb des Beschlagschildes 3 eine Bohrung 4 zur Aufnahme eines nicht veranschaulichten Griffes. Unterhalb der Quermittelebene ist ein Durchbruch 5 von rechteckigem Grundriß vorgesehen. Dieser erstreckt sich über eine Teildicke des Beschlagschildes, um sich dann in einen Öffnungsabschnitt 6 größeren rechteckigen Grundrisses fortzusetzen. Der Überstand dieses Öffnungsabschnittes 6 über die Querkanten des Durchbruchs 5 ist am oberen Ende größer als am unteren.
Der Durchbruch 5 dient zur formschlüssigen Aufnahme einer Blendplatte 7. Von ihrer Frontseite geht eine Bohrung 8 aus, die sich unter Bildung einer Stufe 9 in einen querschnittgrö­ ßeren Bohrungsabschnitt 10 fortsetzt. Die Länge des Bohrungs­ abschnittes 10 entspricht einem Mehrfachen derjenigen der Bohrung 8. Sowohl die Bohrung 8 als auch der Bohrungsab­ schnitt 10 lagern eine Schutzscheibe 11 aus widerstandsfähi­ gem Material wie zum Beispiel gehärteter Stahl etc. Bezüg­ lich der Schutzscheibe handelt es sich um einen stufenförmig abgesetzten Körper, welcher einen querschnittskleineren Kragen 12 besitzt, an welchen sich ein querschnittsgrößerer Bund 13 anschließt. Der Kragen 12 taucht in die Bohrung 8 ein, während der Bund 13 von dem Bohrungsabschnitt 10 aufge­ nommen wird. Die Länge des Kragens 12 ist etwas größer als diejenige des Bundes 13. Von der Rückseite der Schutzscheibe geht eine Aufnahmevertiefung 14 aus, die sich über eine geringere Länge als diejenige des Bundes 13 erstreckt. An die Vertiefung 14 schließt sich ein Radialschlitz 15 an. Eine axiale Lagensicherung erhält die Schutzscheibe 12 einer­ seits durch den Bund 13, welcher sich an der Stufe 9 ab­ stützt. Zur Lagensicherung in der anderen Richtung dient ein in den Bohrungsabschnitt 10 eingesetzter Haltering 16, der bündig mit der Rückseite 17 der Blendplatte 7 abschließt.
Der Haltering 16 ist mit einer radialen Ausnehmung 18 verse­ hen, an welche sich eine Aussparung 19 der Blendplatte 7 anschließt. Die Innenöffnung 20 des Halterings 16, die radia­ le Ausnehmung 18 und die mit dieser fluchtende Aussparung 19 formen eine Schließzylinder-Aufnahmekammer 21 für einen als Profilzylinder 22 ausgebildeten Schließzylinder. Das bedeu­ tet, daß der Zylinderabschnitt 23 des Profilzylinders 22 in die Innenöffnung 20 eintaucht, während der Flanschabschnitt 24 von der Ausnehmung 18 des Halteringes 16 und von der Aussparung 19 der Blendplatte 7 formschlüssig aufgenommen wird. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß der Grund der Ausspa­ rung 19 mit der Rückseite der Schutzscheibe 11 fluchtet.
Die Blendplatte 7 ist mit einer die Beschlagschild-Rückseite 25 hintergreifenden Rückhalteplatte 26 verbunden. Deren Grundriß entspricht demjenigen des Öffnungsabschnittes 6. Die Rückhalteplatte 26 besteht ihrerseits aus widerstandsfä­ higem Material und erstreckt sich über einen größenmäßig wesentlichen Bereich des Beschlagschildes 3. Zu ihrer Verbin­ dung mit der Blendplatte 7 dienen von ihrer Rückseite ausge­ hende Senkkopfschrauben 27, die in rückseitige Gewindebohrun­ gen 28 der Blendplatte 7 eingreifen.
Nachdem in die Tür 2 das nicht veranschaulichte Einsteck­ schloß eingebaut ist, wird der Profilzylinder 22 eingesetzt. Anschließend ist auf den über die Türaußenseite vorstehenden Endabschnitt des Schließzylinders 22 die Blendplatte 7 mit der Rückhalteplatte 26 aufzusetzen. Dies Aufsetzen ist mög­ lich, da die Rückhalteplatte 26 fluchtend zur Aufnahmekammer 21 eine Durchbrechung 29 besitzt. Das Aufstecken der Blend­ platte 7 ist begrenzt, sobald der Grund der Aufnahmekammer 21 gegen die Stirnseite des Profilzylinders stößt. Dann taucht auch das über die Schließzylinder-Stirnseite vorste­ hende Ende 33 des Zylinderkerns in die Aufnahmevertiefung 14 der Schutzscheibe 11 ein. Es sind nun blendplattenseitige Halteschrauben 30 zur Fesselung des Profilzylinders 22 anzu­ ziehen. Bezüglich der Halteschrauben 30 handelt es sich um Madenschrauben, die in von den Längsseiten der Blendplatte 7 in die Aufnahmekammer 21 mündende Gewindebohrungen 31 einge­ dreht sind. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß an jeder Längsseite zwei Gewindebohrungen 31 eingearbeitet sind, die auf Höhe der Aussparung 19 liegen. Nachdem die Halteschrau­ ben 30 angezogen sind und sich mit ihrer Spitze in das Mate­ rial des Flanschabschnittes 24 teilweise eingraben, wird das Beschlagschild 3 auf die Türaußenseite aufgesetzt derart, daß die Blendplatte 7 den Durchbruch 5 des Beschlagschildes 3 durchgreift. Ferner taucht die Rückhalteplatte 26 in den Öffnungsabschnitt 6 ein. Die Befestigungsmittel für das Beschlagschild 3 durchgreifen in bekannter Weise die Tür und werden von der Türinnenseite in Wirkung gebracht.
Je nach Dicke der Tür steht die Frontseite 32 der Blendplat­ te 7 mehr oder weniger über die Vorderseite des Beschlag­ schildes 3 vor.
Der mögliche Bewegungsspielraum der Blendplatte 7 in Achs­ richtung des Profilzylinders 22 entspricht dabei der Tiefe des Öffnungsabschnitts 6 minus der Dicke der Rückhalteplatte 26.
Stets ist jedoch nach der Montage gewährleistet, daß die Zylinderkern-Stirnfläche des vorstehenden Endes 33 nahe des Radialschlitzes liegt und das vollständige Einführen eines nicht dargestellten passenden Flachschlüssels gestattet.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch sofern sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.

Claims (8)

1. Beschlag für Türen oder dergleichen, für einen in eine Öffnung des Beschlagschildes eingreifenden Schließzylinder, dessen Stirnseite von einer zum Beschlag gehörenden Blend­ platte abgedeckt ist, in der eine drehbare, den Zylinderkern des Schließzylinders abdeckende Schutzscheibe lagert, da­ durch gekennzeichnet, daß die am Schließzylinder (Profilzylinder 22) befestigbare Blendplatte (7) in einem Durchbruch (5) des Beschlagschildes (3) einliegt.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendplatte (7) mit einer die Beschlagschild-Rückseite (25) hintergreifenden, aus widerstandsfähigem Material bestehen­ den Rückhalteplatte (26) verbunden ist.
3. Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rückhalteplatte (26) über einen größenmäßig wesent­ lichen Bereich des Beschlagschildes (3) erstreckt.
4. Beschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendplatte (7) eine Aufnahmekammer (21) für das Stirnende des Schließzylin­ ders (Profilzylinder 22) besitzt.
5. Beschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von den Längsseiten der Blendplatte (7) in die Aufnahmekammer (21) mündende Gewindebohrungen (31) ausgehen, in welche Halteschrauben (30) zur Befestigung der Blendplatte (7) am Schließzylinder vorgesehen sind.
6. Beschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschrauben (30) als Madenschrauben ausgebildet sind.
7. Beschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Aufnahmekammer (21) im Bereich des Zylinderkerns ein Haltering (16) für die Schutzscheibe (11) eingelegt ist, der das Stirnende des Schließzylinders (Profilzylinder 22) bereichsweise umfaßt und aus widerstandsfähigem Material besteht.
8. Beschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhalteplatte (26) mittels von deren Rückseite ausgehender Senkkopf­ schrauben (27) an der Blendplatte (7) befestigt ist.
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