DE7604458U1 - Beschlag fuer tueren oder dergleichen - Google Patents

Beschlag fuer tueren oder dergleichen

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DE7604458U1 DE7604458U DE7604458U DE7604458U1 DE 7604458 U1 DE7604458 U1 DE 7604458U1 DE 7604458 U DE7604458 U DE 7604458U DE 7604458 U DE7604458 U DE 7604458U DE 7604458 U1 DE7604458 U1 DE 7604458U1
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FA FRANZ KARL MELCHERT 5628 HEILIGENHAUS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

t ι ( (
Dr. R./S/G 13. 2. 1976
Franz Karl Melchert
Am Hanholz 7-9
5628 Heiligenhaus
Beschlag für Türen oder dergleichen
Die Erfindung betrifft einen Beschlag für Türen oder dergleichen mit einem eine Öffnung des Beschlagschildes durchsetzenden Schließzylinder, dessen Stirnseite zum Zwecke der Anbohrsicherung eine Schutzkappe aus gehärtetem Material trägt und bei welchem die Stirnfläche des Zylinderkerns mit einer Anbohr-Sicherungsplatte bestückt ist.
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Es ist bekannt, die Schutzkappe aus im Querschnitt ovalem Material herzustellen und die Aufnahmeöffnung für den Schließzylinder durch Fräsen und Bohren zu erzeugen. Quergerichtete Madenschrauben dienen zur Fixierung der Schutzkappe. Der Schutz des Zylinderkerns gegen Anbohren erfolgt dabei durch eine mit dem Zylinderkern verstiftete Anbohr-Sicherungsplatte, die eine Öffnung der Kappenstirnwand durchsetzt. Vorgenannte Ausgestaltung ist herstellungstechnisch aufwendig und daher teuer.
Aufgabe der Erfindung ist es, insbesondere, d. h. zusätzlich zu den sich aus Beschreibung und Ansprüchen ergebenden Aufgabenstellungen, einen gattungsgemäßen Beschlag von herstellungtechnisch einfachem, gebrauchsvorteilhaftem Aufbau anzugeben, derart, daß die Anbohr-Sicherungsplatte ohne zusätzliche Bauteile und ohne Abänderung des Zylinderkerns bei leichter Montage dem Zylinderkern zuordbar ist.
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Gelöst ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die in einer Ringnut drehbar einliegende Anbohr-Sicherungsplatte einen Mitnehmervorsprung aufweist, der nach rückwärts gerichtet in den seitlichen Ausgangsquerschnitt des Schlüsselkanals des Zylinderkerns ragt.
Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltung besteht in der einfach herzustellenden Kupplung zwischen Zylinderkern und Anbohr-Sicherungsplatte. Zur axialen Lagenfesselung derselben dient die Ringnut der den Schließzylinder umgebenden Schutzkappe, während die Drehmitnahme durch den in den seitlichen Ausgangsquerschnitt des Schlüsselkanals ragenden Mitnehmervorsprung geschieht. Dadurch wird der bei der Schlüsselkanalherstellung erzeugte Schlitz des Flansches des Zylinderkerns ausgenutzt. Der in diesen Bereich ragende Mitnehmervorsprung stört demgemäß nicht die Einsteck-
Ii
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bewegung des zum Schließzylinder gehörigen Schlüssels Auch braucht der Zylinderkern selbst nicht abgeändert zu werden. Es lassen sich handelsübliche Schließzylinder verwenden. Die Montage ist einfachst vornehmbar, und zwar durch ledigliches Zusammenstecken .
Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht gemäß der Erfindung darin, daß die rückwärtige Stirnfläche des Mitnehmervorsprungs der Anbohr-Sicherungsplatte vor der Zylinderkern-Drehstufe des Zylindergehäüses liegt. Sossit erhält der Mitnehmeryorsprung eine Abstützung an der Zylinderkern-Drehstufe. Man kann ihn durch unbefugte Manipulationen daher nicht schloßeinwärts drücken oder treiben.
Ferner erweist es sich erfindungsgemäß als vorteilhaft, daß die Anbohr-Sicherungsplatte topfförmig gestaltet und der Topfrand auf der den Zylinderkern
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umgebenden Stirnwand des Zylindergehäuses gleitet. Die Anbohr-Sicherungsplatte erhält demzufolge
eine Abstützung im Topfrand-Bereich unter Ver- |
wirklichung einer insgesamt stabilen Bauform.
Weiterhin ist es gemäß der Erfindung von Vorteil, daß der Mitnehmervorsprung der Anbohr-Sicherungsplatte materialeinheitlich angeformt ist. Herstellen läßt sich der Mitnehmervorsprung nach Freischneiden der Schlüsseleinstecköffnung der Anbohr-Sicherungsplatte in einfacher Weise derart, daß ein Materialstreifen stehenbleibt, der nach Umbiegen den Mit- !
nehmervorsprung bildet. Nach Formgebung der Anbohr-Sicherungsplatte erfolgt dann die Härtung derselben.
Schließlich besteht eine vorteilhafte Ausgestaltung noch darin, daß die Schutzkappe sich in einen sich rückwärtig des Schildes in Richtung des Drückerdorns erstreckenden Anbohr-Sicherungslappen fortsetzt, dessen Endbereich auf ganzer Breite in
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Richtung der Rückfläche des Schildes abgebogen ist. Dieser Anbohr-Sicherungslappen verhindert es, daß auch das Schließeingerichte des zugehörigen Einsteckschlosses durch Anbohren beschädigt wird. Durch den abgebogenen Endbereich des Anbohr-Sicherungslappens wird die Schutzkappe stets gegen die Stirnfläche des Schließzylinders gedrückt, so daß auch bei Schließzylindern mit in der Länge unterschiedlichem Maß eine gute Anlage der Schutzkappe gewährleistet ist. Ferner wird durch diese Lösung eine unterschiedliche Materialstärke des Beschlagschildes berücksichtigt, was den Einsatzbereich vergrößert.
Zur Halterung der Schutzkappe sind keine zusatz
liehen Bauteile erforderlich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Fig. 1-4 erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 den Beschlag teils im Längsschnitt und teils in Ansicht,
Fig. 2 eine Rückansicht gegen das die Schutzkappe aufnehmende Schild bei fortge
lassenem Schließzylxnder,
Fig. 3 in stark vergrößerter Darstellung einen Schnitt durch die Schutzkappe, wobei der Schließzylinder teilweise aufgebrochen gezeichnet ist und
Fig. 4 eine Stirnansicht zu Fig. 3.
Der in Fig. 1 dargestellte Beschlag besitzt das türaußenseitig anzuordnende Schild 1, welches in üblicher Weise mit einem Knauf 2 besetzt ist.
In Gegenüber lage zum Schild 1 erstreckt sich das innenseitig der Tür zu befestigende Schild 3.
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Beschlag-Halteschrauben 4 verbinden das Schild mit dem Schild 1. Hierzu gehen von der Rückfläche I1 des Schildes 1 materialeinheitliche Zapfen 5 aus, die mit einer Gewindebohrung 6 versehen sind. In die Zapfen 5 sind Stahlbüchsen 7 eingeschraubt. Jede Stahlbüchse 7 ist mit Innengewinde ausgestattet, in welches die Beschlag-Halteschraube 4 eingreift. Das Schraubenende der aus gehärtetem Material bestehenden Halteschrauben 4 ist, wie Fig. 1 zeigt, kegelförmig zugespitzt.
Jedes Schild ist mit einer Einstecköffnung für den als Profilzylinder ausgebildeten Schließzylinder 9 versehen. Die Einstecköffnung 10 des Schildes 1 ist gegenüber derjenigen des Schildes 3 etwas größer gehalten. In diese tritt formpassend die Schutzkappe 11 ein. Letztere ist aus Stahlblech tiefgezogen und anschließend galvanisch gehärtet.
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Die Schutzkappe 11 setzt sich in einen sich rückwärtig des Schildes 1 in Richtung des Drückerdorns 12 erstrepkenden Anbohr-Sicherungslappen 13 fort. Der Endbereich 13' ist auf ganzer Breite in Richtung der Rückfläche 1' abgebogen und stützt sich mit seiner Randkante an dieser ab.
Die gegenüberliegende Schmalkante des Anbohr-Sicherungslappens 13 besitzt eine mittlere Ausnehmung 14 zum Durchtritt des unteren Zapfens 5 des Schildes 1. Seitlich der Ausnehmung 14 hof indpn sinh fpdemde Zunaen 15. die ebenfalls in Richtung der Rückfläche 1' des Schildes
I abgebogen sind und zur Abstützung der Schutzkappe dienen. Die Schutzkappe 11 ist dadurch bestrebt, in Pfeilrichtung χ zu wandern.
Im Bereich des Zylinderkerns 16 ist die Schutzkappe
II mit einer Öffnung 17 ausgestattet, an welche sich schutzkappeninnenseitig eine Ringnut 18 anschließt. Letztere dient zur Aufnahme des Topfrandes
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der topfförmig gestalteten Anbohr-Sicherungsplatte 20. Der Topfrand gleitet auf der den Zylinderkern 16 umgebenden, mit die Ringnut 18 bildenden Stirnwand 21 des Zylindergehäuses 22. Hierdurch erfolgt eine axiale Lagenfesselung der Anbohr-Sicherungsplatte 20. Die Topfform der Anbohr-Sicherungsplatte 20 ist so gewählt, daß sich der Topfboden 23 dicht oberhalb der Stirnfläche des Zylinderkerns 16 erstreckt. In dem Topfboden 23 befindet sich der radiale Einsteckschlitz 24 für den Schlüssel. In gleicher Radialebene liegt der durch Freischneiden erzielte und anschließend umgebogene Mitnehmervorsprung 25. Dieser ragt kuppelnd in den seitlichen Ausgangsquerschnitt 26 des Schlüsselkanals 27 des Zylinderkerns 16. Eine Abstützung erhält der Mitnehmervorsprung durch seine rückwärtige Stirnfläche 25', die dicht vor der Zylinderkern-Drehstufe 28 liegt.
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Wie aus Fig. 3 ersichtlich, befindet sich der Mitnehmervorsprung 25 in dem bei der Herstellung des Schlüsselkanals 45 geschlitzten Bereich des Flansches 16' des Zylinderkerns und stört demgemäß nicht die Einsteckbewegung des strichpunktiert dargestellten Schlüssels 29.
Die Einstecköffnung 24 setzt sich gegenüber der Schlüsselkanalinnenkante um ein gewisses Maß fort, so daß der Anschlag 29' des Schlüssels 29 ungehindert gegen die Stirnfläche des Zylinderkerns treten kann. Das Einordnen der Zuhaltung== = stifte wird daher nicht behindert.
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Claims (5)

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1. Beschlag für Türen oder dergleichen mit einem eine Öffnung des Beschlagschildes durchsetzenden Schließzylinder, dessen Stirnseite zum Zwecke der Anbohrsicherung eine Schutzkappe aus gehärtetem Material trägt und bei welchem die Stirnfläche des Zylinderkerns mit einer Anbohr-Sicherungsplatte bestückt ist,
§ I dadurch gekennzeichnet, daß die in einer
Ringnut (18Ϊ drehbar einliegende Anbohr-Sicherungsplatte (20) einen Mitnehmervorsprung (25) aufweist, der nach Rückwärts gerichtet in den seitlichen Ausgangsquerschnitt (26) des Schlüsselkanals (27) des Zylinderkerns (16) ragt.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtige Stirnfläche (25') des Mitnehmervorsprungs (25) der Anbohr-Sicherungsplatte (20) vor der Zylinderkern-Drehstufe (28) des Zylindergehäuses (22) liegt.
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3. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anbohr-Sicherungsplatte (20) topfförmig gestaltet und der Topfrand (19) auf der r· in Zylinderkern (16) umgebenden Stirnwand (21) des Zylindergehäuses (22) gleitet.
4. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmervorsprung (25) der Anbohr-Sicherungsplatte (20) tnaterialeinheitlich
angeformt ist.
5. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (11) sich in einen sich rückwärtig des Schildes (1) in Richtung des Drückerdorrs (12) erstreckenden Anbohr-Sj.cherungslappeiri (13) fortsetzt, dessen Endbereich (13') auf ganzer Breite in Richtung der Rückfiäche (I1) des Schildes (1) abgebogen ist.
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DE (1) DE7604458U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8609633U1 (de) * 1986-04-09 1986-05-28 Peter Metz, Homa-Beschläge GmbH & Co KG, 5620 Velbert Schließzylinderabdeckung für Türschlösser
DE3604719A1 (de) * 1986-02-14 1987-08-20 Feral Sicherheitstechnik Elisa Einbruchsicherung fuer schloesser
DE3731880A1 (de) * 1987-09-23 1989-04-13 Melchert Beschlaege Beschlag fuer tueren oder dergleichen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3604719A1 (de) * 1986-02-14 1987-08-20 Feral Sicherheitstechnik Elisa Einbruchsicherung fuer schloesser
DE8609633U1 (de) * 1986-04-09 1986-05-28 Peter Metz, Homa-Beschläge GmbH & Co KG, 5620 Velbert Schließzylinderabdeckung für Türschlösser
DE3731880A1 (de) * 1987-09-23 1989-04-13 Melchert Beschlaege Beschlag fuer tueren oder dergleichen

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