DE29800735U1 - Betätigungshandhabe - Google Patents

Betätigungshandhabe

Info

Publication number
DE29800735U1
DE29800735U1 DE29800735U DE29800735U DE29800735U1 DE 29800735 U1 DE29800735 U1 DE 29800735U1 DE 29800735 U DE29800735 U DE 29800735U DE 29800735 U DE29800735 U DE 29800735U DE 29800735 U1 DE29800735 U1 DE 29800735U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
handle
locking
handle according
locking element
stop body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29800735U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoppe AG
Original Assignee
Hoppe AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoppe AG filed Critical Hoppe AG
Priority to DE29800735U priority Critical patent/DE29800735U1/de
Publication of DE29800735U1 publication Critical patent/DE29800735U1/de
Priority to EP98121654A priority patent/EP0930410B1/de
Priority to DE59807853T priority patent/DE59807853D1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B13/00Devices preventing the key or the handle or both from being used
    • E05B13/10Devices preventing the key or the handle or both from being used formed by a lock arranged in the handle
    • E05B13/106Devices preventing the key or the handle or both from being used formed by a lock arranged in the handle for handles pivoted about an axis perpendicular to the wing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
    • E05B15/0205Striking-plates, keepers, staples
    • E05B15/024Striking-plates, keepers, staples adjustable
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/12Locks or fastenings with special structural characteristics with means carried by the bolt for interlocking with the keeper
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/18Details of fastening means or of fixed retaining means for the ends of bars
    • E05C9/1808Keepers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/18Details of fastening means or of fixed retaining means for the ends of bars
    • E05C9/1825Fastening means
    • E05C9/1833Fastening means performing sliding movements
    • E05C9/185Fastening means performing sliding movements parallel with actuating bar

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)
  • Switches With Compound Operations (AREA)

Description

Patentanwälte Ulbricht & .Buchhoed. ·..:.··.
m*m * »^_» _ »_ ._* *_ *
Am Weinberg 15 D-35096 Weimar-Niederweimar Telefon: 06421 78627 Telefax: 06421 7153
G 847 - BU/BO 16. Januar 1998
HOPPE AG1 D-35260 Stadtallendorf
Betätigungshandhabe Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Betätigungshandhabe gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Zum Verriegeln von Fenstern und Türen, die nicht nach innen, sondern nach außen geöffnet werden, verwendet man gewöhnlich Beschläge mit einem drehbar in einem Anschlagkörper gelagerten Schwenkriegel, der seitlich aus dem Anschlagkörper ausschwenkbar und in Schließstellung mit einem korrespondierenden Schließblech bzw. Schließteil im Fenster- bzw. Türrahmen verrastbar ist. Der Riegel sitzt mittels eines Vierkantstifts oder -ansatzes drehfest auf der Achse eines Handgriffs, der wiederum axialfest-drehbar in dem Anschlagkörper gelagert ist. Oberhalb des Schwenkriegels befindet sich am Griffkopf des Handgriffs ein seitlicher Ansatz, der als Flügel oder Nase am Schließteil eine wenig geöffnete Lüftungsstellung des Fensters bzw. der Tür ermöglicht. Im allgemeinen ist der Handgriff in Schließstellung schräg zu dem länglichen Anschlagkörper angeordnet, um eine bessere Zugänglichkeit am Fensterrahmen zu erzielen.
Bei Einbruchversuchen hat sich gezeigt, daß derartige Konstruktionen keine ausreichende Festigkeit bzw. Aufbruchssicherheit bieten. Durch starke Zug- und Druckkräfte, die beispielsweise senkrecht zur Fensterebene auf den Schließriegel ausgeübt werden, können starke Verformungen der Schließ-
elemente auftreten. Der Schließriegel wird verbogen und zieht sich aus dem Schließblech heraus. Das Fenster kann ungehindert geöffnet werden.
Die Erfindung bezweckt Abhilfe hiergegen und gegen weitere Nachteile des Standes der Technik. Hauptaufgabe der Erfindung ist demgemäß die Schaffung einer verbesserten Betätigungshandhabe, die bei kompakten Gesamtabmessungen einen erheblich verbesserten Widerstand gegen Zug- und Druckkräfte aufweist. Der Beschlag soll ferner einfach aufgebaut und kostengünstig zu fertigen sein.
Hauptmerkmale der Erfindung sind im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angegeben. Ausgestaltungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 18.
Bei einer Betätigungshandhabe für Fenster, Türen o.dgl. mit einem Anschlagkörper, der an einer Anschraubfläche z.B. einem Fenster- oder Türflügelprofil befestigbar ist und mit einem Handgriff, der mit einem Griffhals an dem Anschlagkörper axialfest/drehbar gelagert ist und im Inneren des Anschlagkörpers mit einem Riegelelement in Funktionsverbindung steht, wobei das Riegelelement durch Betätigung des Handgriffs mit einem fenster- oder türrahmenseitig angeordneten Schließteil in Eingriff bringbar ist, sieht die Erfindung laut Anspruch 1 vor, daß das Riegelelement als lineargeführtes Gleitstück ausgebildet ist, das längsverschieblich in dem Anschlagkörper gelagert ist und das zugeordnete Schließteil in Riegelstellung zumindest abschnittsweise hintergreift. Dieser Aufbau ist ebenso einfach wie robust. Bei gleichbleibend kompakten Abmessungen des Anschlagkörpers leistet der längsverschieblich gelagerte Riegel einen deutlich verbesserten Widerstand gegen Zug- und Druckkräfte, die gewaltsam auf einen Fenster- oder Türflügel ausgeübt werden. Das form- und kraftschlüssige Ineinandergreifen von Riegel und Schließteil verhindert zudem ein Herausgleiten des Riegels aus seiner Arretierung, was die Stabilität des Beschlags weiter erhöht. Alle Bauteile könne raumsparend gestaltet werden und gewährleisten eine kostengünstige und leichte Montage sowie dauerhaft zuverlässige Benutzbarkeit.
Gemäß Anspruch 2 ist das Riegelelement seitlich in dem Anschlagkörper gleitgeführt. Es bewegt sich daher stets in unmittelbarer Nähe und parallel zu dem Schließteil, so daß die Länge des Gleitriegels im Vergleich zu herkömmlichen Schwenkriegeln deutlich verkürzt werden kann, was die Stabilität und die Widerstandskraft des Beschlags weiter erhöht.
Anspruch 3 sichert den Eingriff des Riegels in den Schließteil, indem das Riegelelement einen im wesentlichen L- oder T-förmigen Querschnitt aufweist. Dadurch ist stets ein ausreichender Halt zwischen Riegel und Schließteil gegeben. Der Riegel läßt sich nicht ohne weiteres aus seiner Schließstellung herausziehen. Alternativ kann das Riegelelement nach Anspruch 4 ein Pilzkopf, ein Pilzzapfen, eine Pilzzunge, ein Rollzapfen o.dgl. sein, je nach dem welche Form das Schließteil aufweist.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist das Riegelelement gemäß Anspruch 5 höhen- und/oder andruckverstellbar ausgebildet. Dies ermöglicht eine optimale Anpassung des Riegels an das Schließteil. Ungenauigkeiten der Bauteile, in der Montage oder im Fensterrahmen lassen sich auch noch nach Jahren des Gebrauchs rasch und bequem ausgleichen, so daß stets ein sicherer Eingriff des Riegels in dem Schließteil gewährleistet ist.
Mit der Maßnahme von Anspruch 6 erzielt man eine stets sichere und leichtgängige Gleitführung des Riegels innerhalb des Rosettenkörpers, wenn nämlich das Riegelelement Gleit- bzw. Führungsflanken aufweist und mit diesen formschlüssig einen seitlichen Längsschlitz des Anschlagkörpers durchgreift. Hierzu trägt auch Anspruch 7 bei, indem das Riegelelement an einem Mitnehmerelement ansetzt, das innerhalb des Anschlagkörpers längsverschieblich gleitgeführt ist.
Günstig ist auch die Ausbildung einer Längsausnehmung innerhalb des Anschlagkörpers zur Aufnahme des Mitnehmerelements (Anspruch 8). Dieses ist platzsparend in der Rosette untergebracht, deren Abmessungen äußerst kompakt gehalten werden können.
Eine weitere Stabilisierung der Gleitführung des Riegelelements erzielt man durch die Ausgestaltung von Anspruch 9. Danach hat das Mitnehmerelement einen U-förmigen Querschnitt und ist innerhalb der Längsausnehmung formschlüssig gleitgeführt. Die U-Schenkel bieten bei Bedarf einen zweifachen Halt des Mitnehmers innerhalb der Rosette, insbesondere dann, wenn seitliche Scherkräfte auf den Riegel einwirken. Ein Verwinden bzw. Verdrehen des Mitnehmerelements und damit des Riegelelements wird zuverlässig verhindert. Letzteres kann laut Anspruch 10 mit den Mitnehmerelement einstückig sein, was die Widerstandskraft weiter steigert.
Um eine Drehbewegung des Handgriffs dauerhaft zuverlässig in eine Längsbewegung des Riegelelements umsetzen zu können, sieht Anspruch 11 vor, daß das Mitnehmerelement über ein Getriebe mit dem Handgriff gekoppelt ist, wobei der Griffhals des Handgriffs laut Anspruch 12 endseitig ein Ritzel trägt, das mit dem Mitnehmerelement in Eingriff steht. Eine derartige Konstruktion läßt sich kostengünstig realisieren und darüber hinaus leicht montieren.
Alternativ kann das Mitnehmerelement gemäß Anspruch 13 über eine Kulissenführung mit dem Handgriff gekoppelt sein. In diesem Fall trägt der Griffhals des Handgriffs nach Anspruch 14 endseitig einen Zapfen, der mit dem Mitnehmerelement in Eingriff steht.
Korrespondierend zu dem Riegelelement weist das Schließteil in Einklang mit Anspruch 15 stirnseitig eine hinterschnittene Längsausnehmung auf, die laut Anspruch 16 eine Öffnung zur Aufnahme des Riegelelements hat.
Eine weitere wichtige Maßnahme der Erfindung besteht nach Anspruch 17 darin, daß das Schließteil rückseitig Befestigungsnocken trägt. Diese sorgen für einen besonders festen zuverlässigen Halt des Schließteils im Fenster- oder Türrahmen. Gleichzeitig wird die Montage der Schließplatte am Fenster erheblich vereinfacht. Herkömmliche Schließbleche mußten, bedingt durch die Anordnung des Schwenkriegels, in den Fenster- oder Türrahmen eingelassen werden, wofür entsprechende Ausfräsungen erforderlich waren. Die erfindungsgemäße Ausbildung des Schließteils verlangt hingegen lediglich geeignete Bohrlöcher zur Aufnahme der Nocken. Diese werden formschlüssig gehalten, während sich das Schließteil flach auf der Stirnseite des Rahmens abstützt.
Anspruch 18 sieht vor, daß das Schließteil höhen- und/oder andruckverstellbar ausgebildet ist. Dies ermöglicht, ebenso wie die Maßnahme von Anspruch 5, eine einfache und präzise Einstellung des Relativabstandes zwischen Riegel und Schließteil, so daß Ungenauigkeiten, die in den Bauteilen, dem Fensterrahmen oder bei der Montage auftreten, ausgeglichen werden können. Damit ist stets ein form- und kraftschlüssiger Eingriff des Riegels in dem Schließteil gewährleistet, was die Einbruchsicherheit weiter verbessert.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem Wortlaut der Ansprüche sowie aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene Darstellung einer Betätigungshandhabe,
Fig. 2 eine Teil-Schnittansicht der Betätigungshandhabe von Fig. 1,
Fig. 3 die Betätigungshandhabe von Fig. 1 in verriegelter Stellung und
Fig. 4 die Betätigungshandhabe von Fig. 1 in entriegelter Stellung,
Die in Fig. 1 allgemein mit 10 bezeichnete Betätigungshandhabe ist als Fensterbeschlag ausgebildet. Sie hat einen Rosettengrundkörper 12, der als Anschlagkörper allgemein kästchen- oder kappenförmig ausgebildet ist, sowie eine dekorative Abdeckkappe 32 zur Abdeckung bzw. Verzierung des Grundkörpers 12. Letzterer ist ebenso wie die Abdeckkappe 32 mit Schraublöchern 36, 37 versehen. Sie dienen der Aufnahme von (nicht dargestellten) Befestigungsschrauben zur Festlegung der Rosette 12,32 an einem (nicht gezeigten) Fensterflügelprofil.
Ein weiterer Bestandteil des Beschlags 10 ist ein Handgriff 40, der axialfestdrehbar mit dem Rosettenkörper 12 verbunden ist. Er hat einen Griff-Hauptteil 42 und einen Griffkopf 43, der sich mit einem stufenförmigen Griffhals 44 und einem Vierkant 45 fortsetzt. Der Griff-Hauptteil 42 kann mit (angedeuteten) Fingermulden 46 versehen sein. Ein leicht keilförmiger Ansatz 48 steht flügelähnlich oben am Griffkopf 43 einseitig ab.
Wie man in Fig. 2 erkennt, ist in den Rosettengrundkörper 12 eine Lagerbohrung 14 eingebracht. Die Abdeckkappe 32 wurde mit einer Öffnung 34 gleichen Durchmessers versehen. Die Lagerbohrung 14 nimmt den Handgriff 40 bzw. dessen Griffhals 44 auf und ist ebenso wie dieser stufenförmig ausgebildet. Auf den innerhalb des Rosettenkörpers 12 unten aus der Lagerbohrung 14 herausragenden Vierkant 45 ist ein Ringelement 51 aufgesetzt, das sich an einer Anlagefläche 15 am unteren Ende der Lagerbohrung 14 abstützt. Eine Verbördelung 16 zwischen dem Vierkant 45 und dem Ringelement 51 sichert die axialfest-drehbare Lagerung des Handgriffs 40 in der Rosette 12, 32, während eine rechteckige Ausnehmung 54 im Ringelement 51 für eine drehfeste Verbindung mit dem Handgriff 40 sorgt. Am oberen, stufenförmigen Ende der Lagerbohrung 14 ist ein Führungsring 18 aus Kunststoff oder Teflon eingesetzt,
der sich auf der Oberseite der Abdeckkappe 32 abstützt und mit einem inneren Rand in die Bohrung 14 hineinragt. Am unteren Ende der Lagerbohrung 14 sitzt zwischen dem Ringelement 51 und der Anlagefläche 15 ein Gleitring 19. Beide Ringelemente 18, 19 sind aus Kunststoff oder Teflon gefertigt und gewährleisten eine dauerhaft reibungsarme Drehbewegung des Handgriffs 40 in dem Rosettenkörper 12, 32. Der Führungsring 18 bietet zusätzlich eine seitliche Führung für den Griffhals 44.
Das innerhalb des Rosette ng rund körpers 12 drehbar gelagerte Ringelement 51 ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel als Ritzel 50 ausgebildet. Es trägt umfangsseitig ein Zahnsegment 55, das mit einer Zahnstange 60 in Eingriff steht. Diese ist Teil eines im wesentlichen U-förmigen Mitnehmerelements 62, das mit seinen senkrecht nach oben abgewinkelten Schenkeln 63, 64 in einer in dem Rosettengrundkörper 12 ausgebildeten Längsausnehmung 20 längsverschieblich gelagert ist. Die Zahnstange 60 ist bevorzugt einstückig mit dem Mitnehmerelement 62 und als seitlicher Schenkel 63 des U-förmigen Elements 62 gestaltet. Ein Längsschlitz 66 im Boden des Mitnehmers 62 dient zweckmäßig zur Durchführung der in dem zentralen Schraubloch 37 eingesetzten Befestigungsschraube.
Der dem Zahnstangenschenkel 63 gegenüberliegende zweite Schenkel 64 des U-Elements 62 trägt einen rechtwinklig nach außen abstehenden, T-förmigen Bolzen 70. Er durchragt mit seinem Schaft 72 einen seitlichen Längsschlitz 22 in dem Rosette &eegr; körper 12 und wird mittels einer Schraube 75 an dem Mitnehmerschenkel 64 befestigt, der hierzu eine entsprechende Gewindebohrung 65 aufweist. Ober- und Unterseite 73 des Riegelschafts 72 dienen innerhalb des Längsschlitzes 22 als Führungs- bzw. Gleitflächen, während die Stirnflächen 76 in den Enden des Längsschlitzes 22 als Anschlag für die Längsbewegung des Gleitbolzens 70 dienen. Die Abdeckkappe 32 hat seitlich eine Aussparung 33 deren Abmessungen dem Schlitz 22 des Anschlagkörpers 12 angepaßt sind.
Schwenkt man den Griffkopf 43 bzw. den Handgriff 40 um seine Schwenkachse A, so wird die Drehbewegung des Handgriffs 40 über das Ritzel 50 und die Zahnstange 60 in eine Längsbewegung des Mitnehmerelements 62 umgesetzt. Der Bolzen 70 gleitet in dem Längsschlitz 22 hin und her und kann - wie in Fig. 2 angedeutet - durch sein T-förmiges Kopfende 78 als Riegelbolzen mit einem zugeordneten Schließteil 80 in Eingriff gebracht werden.
Dieses hat eine im wesentlichen flache Grundplatte 82 mit einer leicht außermittig angeordneten, im Querschnitt T-förmigen Längsausnehmung 84 sowie einer seitlichen Einlauföffnung 85 zur Aufnahme des Riegelbolzens 70. Rückseitig trägt die Platte 82 zwei Nocken 87 mit Schraublöchern 88 für die Aufnahme von (nicht dargestellten) Befestigungsschrauben. Zusätzlich dazu können weitere Schraublöcher 89 vorgesehen sein, um eine noch größere Festigkeit der Schraubverbindung mit dem Fensterrahmen zu gewährleisten.
Die Schließplatte 80 wird in Höhe des Rosettenkörpers 12 flach auf der Stirnseite eines dem Fensterflügelprofil zugeordneten (nicht gezeichneten) Fensterrahmens aufgesetzt, wobei man die rückseitig angesetzten Befestigungsnocken 87 in passende (nicht sichtbare) Bohrungen im Rahmen einläßt. Diese bieten der Schiießplatte eine stabile seitliche Führung, während die Platte selbst vollflächig von dem Rahmen getragen wird. Der Fertigungs- und Montageaufwand ist äußerst gering, was insbesondere einen nachträglichen Einbau des Beschlags, z.B. im Rahmen von Renovierungsarbeiten, fördert.
Die Längsausnehmung 84 der Schließplatte 80 und der Längsschlitz 22 des Rosettengrundkörpers 12 verlaufen parallel zueinander fluchtend. Der Einlaufbereich 86 der Einlauföffnung 85 für das Riegelstück 70 ist leicht abgeschrägt, um ein leichtgängiges Einschließen des Riegels 70 in die Längsausnehmung 84 zu gewährleisten.
Damit man den Handgriff 40 bzw. dessen Drehbewegung in wenigstens einer Funktionsstellung arretieren kann, ist im Griffkopf 43 des Handgriffs 40 parallel zur Achse A des Griffhalses 44 ein Schließzylinder 49 eingesetzt. Dieser hat einen (nicht sichtbaren) Schließbolzen, der mittels eines Schlüssels S vor- und zurückbewegbar ist. Zur Aufnahme des Schließbolzens ist in dem Rosettengrundkörper 12 bzw. in der Abdeckkappe 32 neben der Schraubbohrung 37 eine geeignete Lochbohrung 24 eingebracht.
Die zusammengebaute Einheit und ihre Funktion ist in Fig. 3 in verriegelter Stellung und in Fig. 4 in entriegelter Position gezeichnet. Man erkennt, daß der Handgriff 40 in verriegelter Stellung schräg zum Rosettenkörper 12, 32 steht, um eine bequeme Handhabung des Beschlags 10 zu gewährleisten, wobei der seitliche Flügelansatz 48 am Griffkopf 43 die Rosette 12, 32 seitlich überragt. Der Riegelbolzen 70 befindet sich am unteren Anschlag des Längsschlitzes 22 im Rosettenkörper 12. Er steht vollständig mit der Längsausnehmung 84 der
Schließplatte 82 in Eingriff, wobei das T- oder auch pilzförmige Kopfende 78 die gegengleich gestaltete Ausnehmung 84 des Schließteils 80 beidseitig hintergreift. Das Fenster ist verriegelt und kann nicht geöffnet werden. Bringt man den Schließbolzen des Schließzylinders 49 zusätzlich in Sperrstellung, wird der Griff 40 in der Position von Fig. 3 gehalten und kann nicht verschwenkt werden.
Sobald der Schließbolzen des Schließzylinders 49 durch Betätigung des Schlüssels S aus der Lochbohrung 24 zurückgezogen wird, kann der so entriegelte Handgriff 40 hochgeschwenkt werden (siehe Fig. 4). Der lineargeführte Riegelbolzen 70 gleitet in dem Längsschlitz 22 der Rosette 12, 32 nach oben bis er in Höhe der Einlauföffnung 85 der Längsausnehmung 84 im Schließteil 80 am anderen Ende des Längsschlitzes 22 im Rosettenkorper 12 einen Anschlag findet. Da die seitliche Einlauföffnung 85 des Schließteils 80 den Bolzen freigibt, kann das Fenster nach außen geöffnet werden.
Das Fenster läßt sich auch problemlos in eine nur leicht geöffnete Dauer-Lüftungsstellung bringen. Sobald sich der flügel-ähnliche Ansatz 48 am Griffkopf 43 auf der Höhe des Schließblechs 80 befindet, schwenkt man den Handgriff 40 in die Schließstellung zurück. Dabei greift der seitliche Flügelansatz 48 des Handgriffs 40 in den schmalen äußeren Teil der T-förmigen Längsausnehmung 84 in der Schließplatte 82 ein. Aufgrund der keilförmigen Ausbildung des Ansatzes 48 wird das Fenster stets sicher in seiner Position gehalten. Bei Bedarf kann der Griff 40 durch Betätigung des Schließzylinders 49 in dieser Position arretiert werden. Ein Unbefugtes Öffnen des Fensters von Außen ist dann ebenfalls nicht mehr möglich.
Durch das formschlüssige Ineinandergreifen von Riegelbolzen 70 und Schließplatte 82 zeigt der Fensterbeschlag im Vergleich zu herkömmlichen Konstruktionen einen erheblich verbesserten Widerstand gegenüber gewaltsamen Öffnungsversuchen des Fenster. Insbesondere durch den relativ großen Schaftquerschnitt des Bolzens 70 und dessen kurze Länge werden hohe Zug- und Druckkräfte aufgenommen und auf die Schließplatte übertragen, ohne daß es zu einem Ausreißen des Bolzen 70 kommt. Dieser läßt sich kaum verbiegen. Das Hintergreifen des T-förmigen Kopfendes 78 verhindert zuverlässig das Herausziehen aus der Schließplatte 82. Diese hält den Riegel 70 in Schließstellung stets fest umschlossen und ist durch die Nockenbefestigung sicher im Rahmen verankert.
Zur Erleichterung der Montage des Beschlags 10 ist der Zahnschenkel 63 des Mitnehmerelements 62 an einer geeigneten Stelle geschlitzt (siehe Fig. 1). Das Mitnehmerelement 62 kann gerade von unten in die Langsausnehmung 20 des Rosettenkörpers 12 eingesetzt und auf das Zahnsegment 55 des fest montierten Ringelements 51 aufgesetzt werden. Alle Getriebeelemente - Ritzel 50 und Zahnstange 60 bzw. Mitnehmer 62 stehen sofort in Eingriff; weiterer Montageaufwand ist nicht erforderlich. Die Rosette 12, 32 kann unmittelbar auf dem Fensterflügel montiert werden. Dabei verhindert der in dem Längsschlitz 22 des Rosettenkörpers 12 eingesetzte Riegelbolzen 70 ein Herausfallen des Mitnehmerelements 62. Zusätzliche Abdeck- oder Sicherungsplatten unterhalb der Rosette können problemlos entfallen.
Die Erfindung ist nicht auf eine der vorbeschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern in vielfältiger Weise abwandelbar. So kann man anstelle eines Getriebes 50, 60, 62 als Kraftübertragungseinheit eine Kulissenführung vorsehen. Hierzu wird das Ringelement 51, beispielsweise durch Verschrauben, drehfest mit dem Vierkant 45 bzw. dem Griffhals 44 verbunden. Es trägt an seiner unteren Stirnfläche einen (nicht gezeigten) außermittig angeordneten Steuerbolzen, der in eine geeignete (ebenfalls nicht gezeichnete) kurvenförmige Nut in dem längsverschieblich gelagerten Mitnehmerelement 62 eingreift. Durch Drehen des Handgriffs 40 bewegt sich der Steuerbolzen auf einer Kreisbahn, wodurch das zwangsgekoppelte Mitnehmerelement 62 entlang seiner Linearführung in Längsrichtung der Rosette 12, 32 bewegt wird. Der seitlich an dem Mitnehmerschenkel 64 befestigte Bolzen 70 gleitet in dem seitlichen Längsschlitz 22 des Rosettenkörpers 12 und bietet eine zusätzliche Gleitführung.
Mitnehmerelement 62 und Riegelbolzen 70 können auch einstückig ausgebildet sein, was die Stabilität des gesamten Beschlags weiter erhöht. Anstelle eines schlüsselbetätigten Schließzylinders 49 kann man einen Druckknopf- oder drehriegelbetätigten Zylinder vorsehen. Denkbar ist auch der Einbau einer (nicht gezeigten) Kindersicherung. Beispielsweise in Form eines federbelasteten Riegels, der vor der Ausübung einer Schwenkbewegung über einen Schieber im Griffkopf betätigt werden muß. Eine (ebenfalls nicht gezeichnete) axiale Rastvorrichtung, die im Bereich des Ringelements 51 angeordnet wird, können bestimmte Funktions- bzw. Griffstellungen anzeigt bzw. fixiert werden, was die Handhabung des Beschlags 10 weiter verbessert.
Eine weitere Ausführungsform des Beschlags 10 kann vorsehen, daß der Riegel 70 und/oder die Schließplatte 80, 82 höhen- und/oder andruckverstellbar ausgebildet sind. Dies kann beispielsweise dadurch realisiert werden, indem man den Riegel 70 mittels eines Schraubgewindes relativ zu dem Mitnehmerelement 62 ein- bzw. ausschraubbar gestaltet. Eine zusätzliche Feder im oder am Bolzen 70 kann eine ständige Andruckfunktion ausüben. Gleiches gilt für die Schließplatte 80, 82, die über die rückseitig angeordneten Nocken 87 verstellbar ausgebildet sein kann. Denkbar sind auch andere Ausgestaltungen. Wichtig ist, daß durch die Verstellbarkeit eine Einstellung des Relativabstandes zwischen dem Riegelbolzen 70 und den Eingriffselementen 85, 86 der Schließplatte 80 bzw. 82 ermöglicht wird, damit der Riegel 70 stets form- und kraftschlüssig in das Schließteil 80 eingreift.
Man erkennt, daß eine Betätigungshandhabe 10 für nach außen zu öffnende Fenster oder Türen einen Anschlagkörper 12 hat, der an einem geeigneten Flügelprofil befestigbar ist, und ferner einen Handgriff 40 hat, der mit einem Griffhals 44 an dem Anschlagkörper 12 axialfest/drehbar gelagert ist und im Inneren des Anschlagkörpers 12 über eine Kraftübertragungseinheit 50, 60, 62 mit einem linear gleitgeführten Riegelelement 70 in Funktionsverbindung steht. Das seitlich in dem Anschlagkörper 12 geführte Riegelelement 70 besitzt einen im wesentlichen L- oder T-förmigen Querschnitt und ist durch Betätigung des Handgriffs 40 mit einer fenster- oder türrahmenseitig angeordneten Schließplatte 82 in Eingriff bringbar. Die Platte 82 weist stirnseitig eine zu der Bolzenform korrespondierende hinterschnittene Längsausnehmung 84 auf, so daß der Riegel 70 in Schließstellung das zugeordnete Schließteil 80 zumindest abschnittsweise hintergreift. Letzteres ist mit Nocken 87 zusätzlich im Rahmen verankert. Bevorzugt ist das Riegelelement 70 an einem Mitnehmerelement 62 angebracht, das zusammen mit einem an dem Handgriff 40 befestigten Ritzel 50 und einer in dem Mitnehmerelement 62 integrierten Zahnstange 60 Bestandteil der Kraftübertragungseinheit ist.
Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
Bezugszeichenliste
A Betätigungshandhabe/ Schwenkachse Zahnstange
S Fensterbeschlag Schlüssel Mitnehmerelement
10 Rosettengrundkorper/ 60 Schenkel
Anschlagkörper 62 Gewindebohrung
12 Lagerbohrung 63,64 Längsschlitz
Anlagefläche 65
14 Verbördelung 66 Riegelbolzen
15 Führungsring Schaft
16 Gleitring 70 Führungs-/
18 Langsausnehmung 72 Gleitfläche
19 Längsschlitz 73 Schraube
20 Lochbohrung Stirnfläche
22 Abdeckkappe 75 Kopfende
24 Aussparung 76
32 Öffnung 78 Schließteil
33 Schraubloch Grundplatte
34 80 Langsausnehmung
36,37 Handgriff 82 Einlauföffnung
Griff-Hauptteil 84 Einlaufbereich
40 Griffkopf 85 Nocken
42 Griff hals 86 Schraubloch
43 Vierkant 87
44 Fingermulden 88,89
45 Ansatz/Nase
46 Schließzylinder
48 Ritzel
49 Ringelement
50 Ausnehmung
51 Zahnsegment
54
55

Claims (18)

Schutzansprüche
1. Betätigungshandhabe (10) für Fenster, Türen o.dgl. mit einem Anschlagkörper (12), der an einer Anschraubfläche z.B. einem Fenster- oder Türflügelprofil befestigbar ist und mit einem Handgriff (40), der mit einem Griffhals (44) an dem Anschlagkörper (12) axialfest/drehbar gelagert ist und im Inneren des Anschlagkörpers (12) mit einem Riegelelement (70) in Funktionsverbindung steht, wobei das Riegelelement (70) durch Betätigung des Handgriffs (40) mit einem fenster- oder türrahmenseitig angeordneten Schließteil (80) in Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelelement (70) als lineargeführtes Gleitstück ausgebildet ist, das längsverschieblich in dem Anschlagkörper (12) gelagert ist und das zugeordnete Schließteil (80) in Riegelstellung zumindest abschnittsweise hintergreift.
2. Handhabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelelement (70) seitlich in dem Anschlagkörper (12) gleitgeführt ist.
3. Handhabe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelelement (70) einen im wesentlichen L- oder T-förmigen Querschnitt aufweist.
4. Handhabe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelelement (70) ein Pilzkopf, ein Pilzzapfen, eine Pilzzunge, ein Rollzapfen o.dgl. ist.
5. Handhabe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelelement (70) höhen- und/oder andruckverstellbar ausgebildet ist.
6. Handhabe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelelement (70) Gleit- bzw. Führungsflanken (73) aufweist und mit diesen einen seitlichen Längsschlitz (22) des Anschlagkorpers (12) formschlüssig durchgreift.
7. Handhabe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelelement (70) an einem Mitnehmerelement (62) ansetzt, das innerhalb des Anschlagkörpers (12) langsverschieblich gleitgeführt ist.
8. Handhabe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagkörper (12) eine Langsausnehmung (20) zur Aufnahme des Mitnehmerelements (62) aufweist.
9. Handhabe nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmerelement (62) einen U-förmigen Querschnitt hat und innerhalb der Langsausnehmung (20) formschlüssig gleitgeführt ist.
10. Handhabe nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmerelement (62) und das Riegelelement (70) einstückig sind.
11. Handhabe nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmerelement (62) über ein Getriebe (50, 60, 62) mit dem Handgriff (40) gekoppelt ist.
12. Handhabe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffhals (44) des Handgriffs (40) endseitig ein Ritzel (50) trägt, das mit dem Mitnehmerelement (62) in Eingriff steht.
13. Handhabe nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmerelement (62) über eine Kulissenführung mit dem Handgriff (40) gekoppelt ist.
14. Handhabe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffhals (44) des Handgriffs (40) endseitig einen Zapfen trägt, der mit dem Mitnehmerelement (62) in Eingriff steht.
15. Handhabe nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließteil (80) stirnseitig eine hinterschnittene Langsausnehmung (84) aufweist.
16. Handhabe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das die Längsausnehmung (84) eine Öffnung (85) zur Aufnahme des Riegelelements (70) hat.
17. Handhabe nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließteil (80) rückseitig Befestigungsnocken (87) trägt.
18. Handhabe nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließteil (80) höhen- und/oder andruckverstellbar ausgebildet ist.
DE29800735U 1998-01-17 1998-01-17 Betätigungshandhabe Expired - Lifetime DE29800735U1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29800735U DE29800735U1 (de) 1998-01-17 1998-01-17 Betätigungshandhabe
EP98121654A EP0930410B1 (de) 1998-01-17 1998-11-12 Betätigungshandhabe
DE59807853T DE59807853D1 (de) 1998-01-17 1998-11-12 Betätigungshandhabe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29800735U DE29800735U1 (de) 1998-01-17 1998-01-17 Betätigungshandhabe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29800735U1 true DE29800735U1 (de) 1998-03-19

Family

ID=8051373

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29800735U Expired - Lifetime DE29800735U1 (de) 1998-01-17 1998-01-17 Betätigungshandhabe
DE59807853T Expired - Lifetime DE59807853D1 (de) 1998-01-17 1998-11-12 Betätigungshandhabe

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59807853T Expired - Lifetime DE59807853D1 (de) 1998-01-17 1998-11-12 Betätigungshandhabe

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0930410B1 (de)
DE (2) DE29800735U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1503015A2 (de) 2003-07-31 2005-02-02 Aug. Winkhaus GmbH & Co. KG Kippriegelverschluss für Fenster
CN106968530A (zh) * 2017-02-22 2017-07-21 宁波生久柜锁有限公司 转轴定位式平面锁

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ATE246300T1 (de) * 2001-04-30 2003-08-15 Hoppe Ag Riegelbeschlag
DE202017102239U1 (de) 2017-02-15 2017-05-16 Robert Winkler Griffeinheit für ein Bauelement

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL156207B (nl) * 1974-04-26 1978-03-15 Herpen Frederik Cornelis Van Langwerpige sluitinrichting.
NL163593C (nl) * 1975-05-21 1980-09-15 Herpen Frederik Cornelis Van Deur- of raamsluiting.
GB8431035D0 (en) * 1984-12-07 1985-01-16 Smith M L Latch mechanisms
GB8517168D0 (en) * 1985-07-05 1985-08-14 Gkn Crompton Latch mechanism

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1503015A2 (de) 2003-07-31 2005-02-02 Aug. Winkhaus GmbH & Co. KG Kippriegelverschluss für Fenster
EP1503015A3 (de) * 2003-07-31 2007-12-19 Aug. Winkhaus GmbH & Co. KG Kippriegelverschluss für Fenster
CN106968530A (zh) * 2017-02-22 2017-07-21 宁波生久柜锁有限公司 转轴定位式平面锁

Also Published As

Publication number Publication date
EP0930410A1 (de) 1999-07-21
EP0930410B1 (de) 2003-04-09
DE59807853D1 (de) 2003-05-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2193246B1 (de) Betätigungshandhabenpaar für eine tür
DE69001664T2 (de) Profil fuer tuer, fenster oder paneele.
DE3645256C2 (de) Fenster- und Türbeschlag
EP2796645A2 (de) Riegelschloss eines Möbels
EP2113624B1 (de) Tür- oder Fenstersicherungsvorrichtung
DE29800735U1 (de) Betätigungshandhabe
DE2243916C2 (de) Kippriegel Verschluß für Drehkippfenster, -türen od.dgl.
EP1321605B1 (de) Betätigungshandhabe
EP0861953A1 (de) Betätigungshandhabe
DE29609039U1 (de) Schnappriegelvorrichtung für Flügel von Fenstern, Türen o.dgl.
DE19737538C2 (de) Befestigungseinrichtung
DE4236432C2 (de) Treibstangenbeschlag
EP0761920A2 (de) Fenster/Tür mit Dreh-Kipp-Beschlag
DE19504720A1 (de) Sicherheitsvorrichtung für Fenster oder Türen zum Verhindern von Einbrüchen
DE19736934C2 (de) Verriegelungsbeschlag
DE4200868A1 (de) Zusatz-schliesseinrichtung fuer fenster
DE19507481C1 (de) Abschließbarer Fenstergriff
DE2751148A1 (de) Auf links- oder rechts-anschlag umstellbares drehstangen-moebelschloss
DE29615631U1 (de) Sicherungseinrichtung
DE3406975C2 (de)
DE9301655U1 (de) Scharnierbeschlag
DE19916940B4 (de) Schließzapfen
EP0667432B1 (de) Zusatzverriegelungsvorrichtung für ein Fenster, eine Tür o.dgl.
DE8609589U1 (de) Fenster oder Tür mit einem Verriegelungsbeschlag
DE29611822U1 (de) Schloß mit Gleitfalle

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19980430

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20010206

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20040211

R158 Lapse of ip right after 8 years

Effective date: 20060801