DE4236432C2 - Treibstangenbeschlag - Google Patents

Treibstangenbeschlag

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    • E05C9/185Fastening means performing sliding movements parallel with actuating bar
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft einen Treibstangenbeschlag mit oder ohne Schloß für Türen, Fenster oder dergleichen, der in einer Hut am Umfang des Flügels angeordnet ist und einen in einem Gehäuse angeordneten Betätigungsmechanismus zur Betä­ tigung mindestens einer Treibstange aufweist, die sich oberhalb und/oder unterhalb des Gehäuses erstreckt und auf mindestens ein Riegelelement wie Riegelzapfen oder -rolle einwirkt, das mit einem am Stockrahmen angeordneten Schließstück zusammenwirkt.
Die Erfindung findet Anwendung auf dem Gebiet der Baube­ schläge.
Es sind bereits zahlreiche Treibstangenbeschläge mit oder ohne Schloß von der angegeben Art bekannt, nämlich mit einem Steuermechanismus, der in einem Gehäuse untergebracht ist, welches im allgemeinen in einer Ausnehmung, die in der vorderen Stirnfläche des Flügels einer Tür, eines Fensters oder dergleichen eingearbeitet ist, untergebracht ist. Die­ ser Betätigungsmechanismus soll vor allem mindestens eine Treibstange betätigen, die sich oberhalb und/oder unterhalb des Gehäuses erstreckt und auf ein oder mehrere Riegelele­ mente einwirkt, wie z. B. Zapfen, Rollen oder dergleichen, die mit Schließstücken zusammenwirken, die an entsprechen­ den Stellen des Stockrahmens angeordnet sind. Ebenso wie das den Betätigungsmechanismus aufnehmende Gehäuse finden auch die Treibstangen Aufnahme in einer an der vorderen Stirnfläche des Flügels ausgebildeten Nut.
Bei Holz- oder Kunststoffrahmen werden üblicherweise die genannten Beschlagteile durch eine Stulpschiene gesichert, die auf die vordere Stirnfläche des Flügels aufgeschraubt wird und die Nut oder Ausnehmung, die darin für die Auf­ nahme der Treibstangen und des Gehäuses angebracht ist, verschließt.
Diese beim Arbeiten mit Holz oder Kunststoff verwendete Montageform erfordert offensichtlich die Anbringung von Schlitzen oder Langlöchern einerseits in den Treibstangen für den Durchtritt der Befestigungsschrauben der Stulp schiene und andererseits in der Stulpschiene, damit die an der Außenfläche der Stulpschiene angeordneten Riegelzapfen oder -rollen mit den an deren Innenseite angeordneten Treibstangen verbunden werden können und trotzdem die er­ forderliche Beweglichkeit der Riegelelemente in Längsrich­ tung gewahrt bleibt.
Man erkennt, daß diese Verbindung der Riegelzapfen oder -rollen mit den Treibstangen durch die Stulpschiene hin­ durch außerdem eine Führung dieser Treibstangen relativ zur Stulpschiene bewirkt. Diese Führung ist wichtig insbeson­ dere dann, wenn der Treibstangenbeschlag in einer Nut im senkrechten oder waagrechten Holm eines Flügels aus Holz oder Kunststoff untergebracht ist. Aufgrund der Notwendig­ keit, Schlitze oder Langlöcher sowohl in der Stulpschiene als auch in den Treibstangen vorzusehen, nämlich für den Durchtritt von Befestigungselementen oder von Riegelelemen­ ten, muß sowohl die Anzahl als auch die Plazierung dieser Befestigungselemente und dieser Riegelelemente im vor­ hinein, d. h. beim Entwurf des Beschlages, festgelegt wer­ den.
Infolgedessen ist ein Treibstangenbeschlag mit oder ohne Schloß mit den vorgenannten Merkmalen nur in sehr be­ schränkten Ausmaß an unterschiedliche Typen von Flügeln einer Tür, eines Fensters oder dergleichen anpaßbar. Um die Vielseitigkeit eines Treibstangenbeschlags zu verbessern wurde bereits vorgeschlagen, die Treibstangen mit einer Reihe von Langlöchern zu versehen, um den Durchtritt von Befestigungselementen an verschiedenen Stellen zu ermögli­ chen. Eine solche Maßnahme ist jedoch aus technischen Grün­ den bei Stulpschienen nicht anwendbar.
Speziell zur Montage an Metallfenstern oder -türen sind be­ reits Treibstangenbeschläge mit oder ohne Schloß bekannt mit einer Treibstange in Profilform, die frei in einer Nut am Umfang des Flügels verschiebbar ist. Direkt an den Treibstangen befestigte Riegelelemente wirken mit passend angeordneten Schließstücken am Stockrahmen zusammen.
Solche Treibstangen in Profilform haben eine genügende Steifigkeit, so daß eine Stulpschiene entfallen kann. Gleichwohl ist es auch bei ihnen nach wie vor nötig, die Position und Anzahl der Riegelelemente im vorhinein beim Entwurf des Beschlages festzulegen. Es ist insbesondere nicht durchführbar, bei derartigen profilförmigen Treib­ stangen eine Vielzahl von Langlöchern zur Aufnahme von Rie­ gelelementen vorzusehen, da dies zu einer Schwächung der Treibstangen führen würde. Ferner sind derartige Treibstan­ gen nur bei Türen oder Fenstern aus Metallprofilen anwend­ bar, da ihre Führung in einer Nut, die am Umfang eines Flü­ gels mit Holmen aus Holz oder Kunststoff eingefräst ist, nicht ausreichend gewährleistet ist. Die in Nuten dieser Art in Holz oder Kunststoff angeordneten Treibstangen kön­ nen für sich allein aus den oben genannten Gründen den bei der Verriegelung und allgemein beim Betrieb auftretenden Kräften nicht standhalten, ohne sich zu verbiegen und da­ durch die Leichtgängigkeit der Verriegelung zu beeinträch­ tigen.
Ein Beschlag gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus DE-OS 22 61 946 bekannt. Bei diesem bekannten Beschlag ist ein in der Nut verschiebbares Gleitstück, das den Riegel­ zapfen trägt, mit der Treibstange durch einen Zapfen, der in ein Langloch des Gleitstücks eingreift, gekoppelt. Abge­ sehen von dem durch das Langloch bewirkten Leerhub ist die Position des Gleitstücks relativ zur Treibstange, und damit die Position des Riegelzapfens relativ zum rahmenfesten Schließstück, unveränderbar festgelegt. Dies bedeutet, daß die Position und Anzahl der Riegelzapfen und der mit ihnen zusammenwirkenden Schließstücke bereits im voraus beim Ent­ wurf des Beschlages festgelegt werden muß.
Aus DE-GM 74 33 024 ist ein Beschlag bekannt, dessen Stell­ stange über ihre Länge eine Vielzahl von Ausnahmen auf­ weist, mit denen ein Riegelglied durch Einstecken koppelbar ist. Die Position des Riegelgliedes relativ zur Treibstange kann im Raster der Ausnehmungen nachträglich verändert wer­ den. Zur Führung der dünnen Treibstange ist eine Nut mit dünnen Seitenschlitzen erforderlich, was nicht den heutigen Normprofilrahmen entspricht.
DE 31 26 072 A1, AT 389 143 B und DE-GM 74 01 513 offenba­ ren Treibstangenbeschläge, deren Treibstange in der Nut durch zusätzliche, in der Nut angeordnete Lagergehäuse oder ähnliche Führungsteile geführt ist. Soweit von der Treib­ stange betätigbare Riegelelemente vorgesehen sind, sind diese mit der Treibstange in vorgegebener Position fest verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Treibstan­ genbeschlag der angegebenen Art so auszubilden, daß die Po­ sition und Anzahl der Riegelelemente nicht von vorneherein festgelegt, sondern nachträglich veränderbar sind, so daß der Beschlag an Einbausituationen, die unterschiedliche An­ zahl und Position der Riegelelemente erfordern, angepaßt werden kann, wobei gleichzeitig die Führung der Treibstange in der Nut verbessert werden soll.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben. Die Unteransprüche beziehen sich auf weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen hauptsäch­ lich darin, daß jedes Riegelelement von einem Schieber ge­ tragen wird, der am Flügel mittels eines Lagergehäuses posi­ tioniert und geführt ist, dessen Position in der Nut des Flügels beliebig festgelegt werden kann. Damit wird dem Er­ fordernis der Standardisierung dieser Art von Treibstangen­ beschlägen Rechnung getragen, da zum Zeitpunkt des Entwurfs und der Herstellung des Beschlages noch keinerlei vorherige Festlegung der Riegelelemente an bestimmten Stellen der Treibstange erforderlich ist und da die Anzahl dieser Rie­ gelelemente je nach den Erfordernissen geändert und ange­ paßt werden kann.
Die Beweglichkeit des Schiebers auf der Treibstange, die die Grundlage für diese Vorteile bildet, ist außerdem vor­ teilhaft für das Problem der Führung der Treibstange oder Treibstangen in der Nut des Flügels. Genauer gesagt wird die Treibstange mittels des Schiebers geführt, der seiner­ seits in dem Lagergehäuse gehalten und geführt ist. Somit beschränkt sich die Funktion der Treibstangen auf das Ver­ stellen der Riegelelemente, und dies ermöglicht es, den Treibstangen ihre ursprüngliche Form eines flachen Metall­ bandes zu geben. Es ist jedoch zusätzlich festzustellen, daß diese Treibstange jedenfalls eine größere Steifigkeit aufweisen als Treibstangen, die in Beschlägen mit Stulp­ schiene verwendet werden, da sie keinerlei schwächende Schlitze oder Langlöcher aufweisen.
Die Erfindung stellt somit eine Lösung für die Gesamtheit der beschriebenen Probleme des Standes der Technik dar.
Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines er­ findungsgemäßen Treibstangenbeschlages;
Fig. 2 eine vereinfachte Frontalansicht des Beschlages nach Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Schnittdarstellung nach der Linie III-III von Fig. 2, wobei der Beschlag in einer Nut in der Umfangsfläche eines aus Profilen, insbeson­ dere Kunststoffprofilen, hergestellten Flügelrahmens eingesetzt ist;
Fig. 4 ein Schnitt nach der Linie IV-VI von Fig. 2 bei glei­ chen Einbauverhältnisen wie in Fig. 3;
Fig. 5 ein Schnitt nach der Linie V-V von Fig. 2 bei eben­ falls gleichen Einbauverhältnissen in der Nut eines Flügelrahmens.
Die in den Zeichnungen dargestellte Erfindung bezieht sich auf einen Treibstangenbeschlag 1 mit oder ohne Schloß für eine Tür oder ein Fenster 2 oder dergleichen mit einem Flü­ gel 3 und einem Stockrahmen 4.
Die Zeichnungen zeigen speziell einen Treibstangenbeschlag ohne Schloß. Jedoch kann die erfindungsgemäße Erfindung in gleicher Weise bei einem Treibstangenbeschlag mit Schloß verwendet werden.
Der Treibstangenbeschlag 1 umfaßt einen Betätigungsmecha­ nismus 5, der in dem Gehäuse 6 untergebracht ist und zur Betätigung mindestens einer Treibstange 7, 8 dient, die sich oberhalb und/oder unterhalb des Gehäuses 6 erstreckt.
Diese Treibstangen 7, 8 dienen zur Betätigung eines oder mehrere Riegelelemente 9, die einen Zapfen oder eine Rolle 10 aufweisen, im beim Verriegeln der Tür, des Fensters 2 oder dergleichen mit einem Schließstück 11 zusammenzuwir­ ken, das an entsprechender Stelle am Stockrahmen 4 angeord­ net ist.
Dieser Treibstangenbeschlag 1 ist in eine Nut 12 eingela­ gert, die an der Umfangsfläche des Flügels 3 vorhanden ist, und zwar insbesondere in dessen Falzfläche 13. Somit ist in Fig. 1 der Beschlag 1 in einer Nut 12 aufgenommen, die an der vorderen Stirnfläche 14 des Flügels 3 ausgebildet ist.
Bei Treibstangenbeschlägen dieser Art stellt sich das Pro­ blem der Führung und Halterung des oder der Riegelelemente 9 in der Nut 12 und ebenso der Halterung und Führung der Treibstange oder Treibstangen 7, 8.
Erfindungsgemäß ist jedes Riegelelement 9 an einem Schieber 15 befestigt, der in Längsrichtung beweglich auf einer Treibstange 7, 8 gelagert ist und an der Treibstange durch lösbare Befestigungselemente 16 festgelegt werden kann.
Dieser Schieber ist ferner in der Nut 12 des Flügels 3 ver­ schiebbar geführt und gehaltert mittels eines Lagergehäuses 17, das in der den gesamten Beschlag aufnehmenden Nut 12 verschiebbar ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Lagergehäuse 17 einen im wesentlichen an die Nut 12 an­ gepaßten Querschnitt auf, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist. Wenn diese Nut somit, wie in Fig. 3 dargestellt, einen U-förmigen Querschnitt aufweist und an ihren Seitenwänden 18, 19 vorspringende Stege 20, 21 aufweist, so wird das La­ gergehäuse 17 an diesem U-förmigen Querschnitt der Nut 12 angepaßte Abmessungen haben und an seinen Seitenflächen 22, 23 Nuten für die Aufnahme der vorspringenden Stege 20, 21 aufweisen. Die Anpassung ist derart, daß das Lagergehäuse 17 die Möglichkeit hat, in dieser Nut 12 verschoben zu wer­ den und eine beliebige Position in dieser Nut einzunehmen, nämlich gegenüber einem am Stockrahmen 4 angeordneten Schließstück 11.
Nach einer entsprechenden Positionierung wird das Lagerge­ häuse 17 in der Nut 12 durch Blockierelemente 24, wie z. B. eine oder mehrere Fixierschrauben 7 oder dergleichen, die von der Außenfläche 25 des Lagergehäuses 17 zugänglich sind, festgelegt.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Beispiel haben diese Bloc­ kiermittel 24 die Form von Schrauben 26, die mit einem Sechskantschlüssel gedreht werden können und die in eine Gewindebohrung 27 in der Außenfläche 25 des Lagergehäuses 27 eingeschraubt sind. Diese Schrauben 26 mit kegelförmiger Spitze 28 wirken gegen einen der Innenstege 20 der Nut 12 oder einer ihrer Wände, um das Lagergehäuse 17 in der Nut zu blockieren. Selbstverständlich sind auch andere Ausge­ staltungen dieser Blockiermittel 25 möglich.
Das Lagergehäuse 17 umfaßt ferner in seinem hinteren Teil 29, der im Innern der Nut zu liegen kommt, eine in Längs­ richtung durchgehende Öffnung 30 für den Durchtritt und die Führung einer Treibstange 7, 8. Dies Öffnung 30 ist somit an den Querschnitt der Treibstange 7, 8 angepaßt, um die Funktion der Halterung und Führung der Treibstange zu er­ füllen.
Der Schieber 15 befindet sich in einer Ausnehmung 31, die in dem in der Nut 12 aufgenommenen hinteren Teil 29 des La­ gergehäuses 17 ausgebildet ist. Diese Ausnehmung 31 hat eine Höhenerstreckung 33, die deutlich größer ist als die Höhe 34 des Schiebers 25, so daß für die Längsverschiebung des Schiebers 15 ein Hub 35 zur Verfügung steht, der minde­ stens gleich der Hubstrecke ist, über die die Treibstangen 7 durch den Betätigungsmechanismus 5 aus der Verriegelungs­ stellung in die Entriegelungsstellung bewegt werden.
Zu betonen ist, daß die vorgegebene Hubstrecke 35 des Schiebers 15 in der Ausnehmung 31 des Lagergehäuses 17 vor­ teilhafterweise größer als der Hub der Treibstangen 7, 8 sein kann, um eine eventuelle Verstellung der Position des Riegelzapfens oder der Riegelrolle 10 relativ zum Schließ­ stück 12 durch einfache Verschiebung des Schiebers 15 auf der Treibstange 7, 8 zu ermöglichen. Eine solche Nachstel­ lung kann erforderlich werden aufgrund der Verformungen, die mit der Zeit am Flügelrahmen und Stockrahmen der Tür, des Fensters oder dergleichen auftreten können.
Wie bereits erwähnt ist der Schieber 15 auf einer Treib­ stange 7, 8 beweglich gelagert. Gemäß der in Fig. 4 darge­ stellten bevorzugten Ausführungsform weist hierfür der Schieber 15, ebenso wie das Lagergehäuse 17, eine in Längs­ richtung durchgehende Öffnung 36 auf, die in Verlängerung der Öffnung 30 des Lagergehäuses 17 angeordnet ist, um den Durchtritt der Treibstange 7, 8 zu ermöglichen.
Auch hierbei ist es wichtig, daß die Öffnung 36 des Schie­ bers 15 an den Querschnitt der Treibstange 7, 8 angepaßt ist.
Die lösbaren Fixiermittel 16 zum Festlegen des Schiebers 15 auf der Treibstange 7, 8 haben bei der Ausführungsform nach Fig. 4 die Form von Blockierschrauben 37, 38, die in Gewin­ debohrungen 39 in der vorderen Fläche 40 des Schiebers 15 eingeschraubt sind. Diese Blockierschrauben 37, 38 klemmen gegen die Treibstange 7, 8, um diese in der Öffnung 36 un­ beweglich festzulegen. Den Zugang zu den Blockierschrauben 37, 38 ermöglicht ein Schlitz 41, der in der Außenfläche 25 des Lagergehäuses 27 ausgebildet ist und zur Ausnehmung 31 hin offen ist. Durch diesen Schlitz 41 hindurch erfolgt auch die drehbare Lagerung des Rollzapfens 10 auf dem Schieber 15, wobei dieser Rollzapfen 10 längs der Außenflä­ che 25 des Lagergehäuses 17 verschiebbar ist.
Vorzugsweise ragen die Blockierschrauben 37, 38 in jeder Stellung mindestens teilweise in den Schlitz 41 des Lager­ gehäuses 17 hinein und verhindern dadurch eine Drehung des Schiebers 15 um die Drehachse 42 des Riegelrollzapfens 10, insbesondere vor der Anbringung des Riegelelementes 9 auf der Treibstange 7, 8.
Es ist hier anzumerken, daß die Anzahl dieser Riegelele­ mente 9, mit denen der erfindungsgemäße Treibstangenbe­ schlag 1 ausgestattet ist, erst zum Zeitpunkt der Montage des Beschlages an einer Tür, einem Fenster 2 oder derglei­ chen festgelegt zu werden braucht. Das gleiche gilt für die Positionierung dieser Riegelelemente auf den Treibstangen 7, 8. Dies führt offensichtlich zur Möglichkeit einer Stan­ dardisierung bzw. Vereinheitlichung bei der Herstellung dieser Treibstangenbeschläge. Man erkannt ferner, daß die Erfindung das Problem löst, die Stulpschiene weglassen zu können, ohne daß dies zu einer Verteuerung aufgrund höheren Materialbedarfs führt. Tatsächlich haben die Treibstangen im Rahmen der Erfindung die normale Standardform und sind außerdem durch keinerlei Schlitze oder Langlöcher ge­ schwächt. Diese Treibstangen 7, 8 sind im Bereich der Ver­ riegelungselemente 9 durch die Lagergehäuse 17 in perfekter Weise gehalten und geführt. Man kann im übrigen zusätzliche Lagergehäuse 17a von vereinfachter Form nach Belieben über die Länge der Treibstangen 7, 8 verteilt, und insbesondere im Bereich ihrer Enden 43, 44 anbringen. Die auf diese Weise vollkommen geführten und gehaltenen Enden 43, 44 der Treibstangen 7, 8 können ihrerseits als Riegelelemente die­ nen, indem sie mit am Stockrahmen 4 angeordneten Schließblechen zusammenwirken.
Man erkennt, daß aufgrund der Erfindung die Fertigung der Stockrahmen und der Flügel von Türen, Fenstern oder der­ gleichen getrennt und unabhängig voneinander durchgeführt werden kann, ohne daß man sich bereits bei der Fertigung um eine exakte Übereinstimmung der Positionen der Schließ­ stücke am Stockrahmen mit der Position der Riegelelemente an den Flügelrahmen kümmern muß. Dieser Vorteil fällt be­ sonders dann ins Gewicht, wenn die Fertigung der Flügel einerseits und die Realisierung der Stockrahmen anderer­ seits von verschiedenen Herstellern vorgenommen wird, wie dies in bestimmten Ländern üblich ist.
Ferner löst die Erfindung das Problem des Bauschreiners, der beim Einbau einer Tür oder eines Fensters in eine Maueröffnung bemerkt, daß sich der Flügel relativ zum Stockrahmen verformt oder verschoben hat, was zu einer Fehlfunktion des Treibstangenbeschlages aufgrund einer schlechten Positionierung der Riegelorgane bezüglich ihrer Schließstücke führt. Die Erfindung ermöglicht es, die Posi­ tion der Riegelorgane ohne Schwierigkeiten nachzustellen.
Die Erfindung vereinfacht auch das Zuschneiden eines ab­ längbaren Treibstangenbeschlages auf die gewünschte Länge. Bei einem Beschlag mit Stulpschiene müssen die Treibstangen für das Ablängen des Beschlages sehr genau relativ zur Stulpschiene positioniert werden, da sonst die Sollmaße der einen oder anderen nicht eingehalten werden. In bestimmten Fällen muß auch die Schnittstelle der Stulpschiene an ande­ rer Stelle als die der Treibstangen liegen, insbesondere wenn die Treibstangen an ihrem freien Ende angefast werden sollen. Dies erfordert die Verwendung einer Vorrichtung mit zwei Schneidwerkzeugen. Diese Nachteile werden erfindungs­ gemäß vermieden.
Da die Erfindung eine zuverlässige Lösung der Gesamtheit der beim Stand der Technik vorhandenen Probleme bringt, stellt sie einen beträchtlichen Fortschritt auf dem Bereich der Verriegelungsbeschläge, insbesondere der Treibstangen­ beschläge mit oder ohne Schloß dar.

Claims (10)

1. Treibstangenbeschlag für Türen, Fenster oder der­ gleichen, der in einer Nut (12) am Umfang des Flügels (3) angeordnet ist,
mit einem in einem Gehäuse (6) angeordneten Betäti­ gungsmechanismus (5) zur Betätigung mindestens einer Treibstange (7, 8), die sich oberhalb oder unterhalb des Gehäuses (6) erstreckt und auf ein Riegelelement (9), wie Riegelzapfen oder Riegelrolle (10), einwirkt, das mit ei­ nem Schließstück (11) zusammenwirkt, wobei das Riegelele­ ment (9) an einem Schieber (15) befestigt ist, der in der Nut (12) des Flügels (3) verschiebbar und mittels der Treibstange bewegbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (15) an der Treibstange (7, 8) in Längsrichtung verstellbar gelagert und an dieser durch lösbare Befestigungselemente (16) festlegbar ist,
und daß der Schieber (15) in der Nut (12) des Flü­ gels (3) mittels eines Lagergehäuses (17) geführt und ge­ sichert ist,
und das Lagergehäuse (17) längs der Nut (12) ver­ stellbar gelagert ist.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Lagergehäuse (17) einen an die Nut (12) angepaßten Querschnitt aufweist, und in der Nut derart verschiebbar ist, daß es in eine beliebige Po­ sition in der Nut relativ zu einem am Stockrahmen (4) an­ geordneten Schließstück (11) einstellbar ist.
3. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Lagergehäuse (17) Blockierelemente (24) aufweist, mit denen es in der Nut (12) des Flügels (3) festlegbar ist.
4. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Lagergehäuse (17) in seinem im Innern der Nut (12) aufgenommenen Teil (29) ei­ ne in Längsrichtung durchgehende Öffnung (30) aufweist für den Durchtritt und die Führung einer Treibstange (7, 8), wobei die Öffnung (30) an den Querschnitt der Treibstange angepaßt ist.
5. Beschlag nach Anspruch 1 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schieber (15) in ei­ ner Ausnehmung (31) aufgenommen ist, die in dem in der Nut (12) aufgenommenen Teil (29) des Lagergehäuses (17) ausgebildet ist, wobei die Ausnehmung (31) eine größere Länge (33) als die Länge (34) des Schiebers (15) aufweist derart, daß sie eine Längsverschiebung des Schiebers über einen Hub (35) ermöglicht, der mindestens gleich der Hub­ strecke ist, über den die Treibstangen (7, 8) durch den Betätigungsmechanismus (5) aus der Verriegelungsstellung in die Entriegelungsstellung bewegt werden.
6. Beschlag nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hubstrecke (35) des Schiebers (15) in der Ausnehmung (31) des Lagergehäuses (17) um ei­ nen Betrag größer als der Hub der Treibstangen (7, 8) ist, der ein Nachstellen des Riegelzapfens oder der Riegelrol­ le (10) relativ zum entsprechenden Schließstück (11) durch Verschieben des Schiebers (15) auf der Treibstange (7, 8) ermöglicht.
7. Beschlag nach Anspruch 1 oder 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schieber (15) eine in Längsrichtung durchgehende Öffnung (36) aufweist, die in Verlängerung der Öffnung (30) des Lagergehäuses (17) an­ geordnet ist, um den Durchtritt der Treibstange (7, 8) zu ermöglichen, wobei die Öffnung (36) an den Querschnitt der Treibstange angepaßt ist.
8. Beschlag nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die lösbaren Befestigungsmittel (16) zum Festlegen des Schiebers (15) auf einer Treib­ stange (7, 8) die Form von Klemmschrauben (37, 38) haben, die in Gewindebohrungen (39) in der Vorderfläche (40) des Schiebers (15) eingeschraubt sind und mit einer sich durch die Öffnung (36) erstreckenden Treibstange (7, 8) zu deren Festlegung zusammenwirken.
9. Beschlag nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klemmschrauben (37, 38) durch einen Schlitz (41) zugänglich sind, der in der Außenflä­ che (25) des Lagergehäuses (27) ausgebildet und zur Aus­ nehmung (31) hin offen ist, wobei dieser Schlitz gleich­ zeitig die Lagerung des Riegelzapfens oder der Riegelrol­ le (10) an dem Schieber (15) derart ermöglicht, daß der Riegelzapfen oder die Riegelrolle (10) längs der Außen­ fläche (25) des Lagergehäuses (17) verschiebbar ist.
10. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Lagergehäuse (17, 17a) zur Halterung und Führung einer Treibstange (7, 8) am freien Ende (43, 44) der Treibstange in der Nut (12) des Flügels (3) angeordnet ist.
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