DE3126072A1 - Klemmeinrichtung zur befestigung von beschlaegeteilen - Google Patents

Klemmeinrichtung zur befestigung von beschlaegeteilen

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DE3126072A1 DE19813126072 DE3126072A DE3126072A1 DE 3126072 A1 DE3126072 A1 DE 3126072A1 DE 19813126072 DE19813126072 DE 19813126072 DE 3126072 A DE3126072 A DE 3126072A DE 3126072 A1 DE3126072 A1 DE 3126072A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/004Faceplates ; Fixing the faceplates to the wing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Lapn-Finze Eisenwaronfn"briken Akt.ionees*»llsohnf t j η Kalsdorf "boi Grnz / Steiermark
Klemmeinrichtung; zur Befpstißunff von Be^chloce-
teilen
BAD ORIGINAL
3Ί26072
Die. r.r findung betrifft cine Klemmeinrichtung zur Rc f. es ti gung von Be:;chlägctei len insbesondere für l^rehkippbeschlägo, wie Eckumlenkungon, Verschlußtrlebe, Ausstellscheron u.dgl., in Profilnuten mit seitlichen Stegen im Fa!.z eines Fensters oder einer Tür aus Kunststoff oder Aluminium, die einen die Stege untergreifenden und mit Gcwindebohrungen versehenen, unverdrohbaren Klemmteil in der Nut aufweist, der mittels Klemmschrauben, die in Bohrungen einer Stulpsch.i ene gelagert sind, gegen die Stege klenunbar tat.
Bei Holz-, Kunststoff- oder Aluminiumral.mcn mit verhältnismäßig großer Rahmenbreite ist es üblich, die Beschlägeteile am Rahmen festzuschrauben. Es gibt nun Rahmcnkonstruktionen, die zur Schaffung möglichst großer I-'ensterf läclen sehr schlank ausgebildet sind und daher den Schrauben nicht genügend Halt geben. Um dennoch in den Nuten dieser in ers'or Linie aus Kunststoff gefertigten Rahir.cn die Boschläge sicj er. verankern zu können, ist man dazu übergegangen, sie in cien vorgesehenen Nuten festzuklemmen. Auf diese Weise ist ein Anbohren des Flügelrahmens insbesondere im kritischen Bere eh.nicht mehr er-' •forderlich. Von diesem Spczialfall ausgehend, der insbesondere bei Profilformen für die Althaussanierung von Relevanz ist, · hat sich herausgestellt, daß d.is Klemmen von Beschlägen auf Kunststoff- und Aluminiumrahmen generell zweckmäßiger ist, als da.'. Aufschrauben.
Ils ;ind KlemmeinrichLuiuion bekannt, die eine verdrehbare, auf einer Stulpschiono gelagerte Zunge aufv.-eisen. Die^c auf einem l'eschlägeteil angeordnete K Lenuneinrichtung gestattet das Einsetzen des Beschlägetoiles in die Nut, da die Breite der Zunge geringer ist, als dor Abstand der Stege in der Nut. Die,Zunge wird sodann um 90° gedreht, wodurch ihre Randbereiche die Stege un.tergrelfen. Die Drehachse ve Lot ein Gewinde auf, ill-or welches die Zunge gegen di.e Stege verspan:·. L wird. Schlief-Hch sind auch Ausführungen bekannt, die im (ju'-rschnι t t keilföi mige; Zungen aufweisen, wodurch sich ein Verspannen gleich beim Verdrehen ergeben soll. Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß die verdrohbaren Kle:rmeinricht ungen nicht zuverlässig sind. Oft werden sie überdreht bzw. beim Festschrauben aus ihrer Eingriffsstolluny gedreht.
BAD ORiGiWAL
'S ·
Aus der /.T-PS 313 099 sind Beschläge bekannt, deren Deck- |
I schienen die Nutbreite nicht Überragen und damit sehr 3chm.';J ,4 ausgeführt werden können..Zur Halterung der Uocknchionon, diο J sich demnach nicht auf Nutränciern abstützen, sirv! an d-;n D'.."·.k- I schienen bef· stigte Distanzatücke vor^ri3chen, di" am i.'jtrari'l '% anliegen. Di<· Distanzstücke worden durch in Abstund zur Deck- \ schiene angenietete Platten gebildet. Die eipiont Liehe Be- >! fertigung er'-'olgt mittels Schrauben, die durch die Deckschiene" und das Dist.-.nzs tück" hindurch in den Flügel ο ing !schraubt wurden In Zur.arrr .enhang mit der LänK':nrj.npa33unp von Jchub" tang"t·. - ,i zeigt die AT-PS 283 148 eine Klammer, die an Nuten^rund festgeschraubt w rd und deren Gciiorikol in di^ mit h i 11 er.-.chn ί t t'-non Rillen verseienen Decksch ienori cincreifen. l;:' e D^ckschicn»"· !r.uin daher in cer Art einer Abdeckung auf der Kl ί :'.?,:m er a u f' η c h η a ρ ρ < · η ■ Eir.e solche /erbi η du ng ist zur sicheren und exakten L.';gefixierung von Beschlägebau teii"n nicht geeignet.
BAD
Die Erfindung zielt darauf,, ab, diese Nachteile zu vermeiden. Dios wird dadurch erreicht, daß der Klemmteil zui.ätzl ich zu den Klemmschrauben über einen festgenietetem bzw. geschrnub- : ten Dii;tanzbolzen oder über mindestens einen die Stulpschicno mit GpJ.'· 1 durchsetzenden Haltczjpfcn mit der Stulpschi cne untrennbar verbunden ist. Eine Verdrehung dec Klemmtoiles ist damit ausgeschlossen. Außerdom kann der Kit· iunteil nicht herausfallen oder verloren gehen, da er unverlieroar mit der Stulpschiene verbunden ist. Das Einschieben erfolgt so wie bei den ; Schubstangen von der Seite in die Nuten im Stock. Dadurch kann N die Klemmeinrichtung wesentlich stabiler ausgebildet v/erden und ..;* größere Kräfte übertragen.
■2 Ks ist zweckmäßig, wenn der Klemmteil als biegsame. Klemmet
ύ platte ausgebildet ist, deren Breite etwa cer Nutbreite unter-
S h ilb der Stege entspricht, daß die Klemmplatte mittig durch den i» DLstanzbolzen gehalten ist und daß zu beiden Seiten des Di-Stanzbolzens je eine Gewindebohrung in der Klemmplatte vorge-- ■. sehen ist,, in welche die Schrauben cingreiJen. Die 'Klemmplatte j liegt beim Einschieben der Klemmcinrichtunc: mit dem Beschläge-• teil vorerst locker an den Stegen der Nut <n und wird mittels der Schrauben festgezogen. Es erfolgt eine kraftschlüssige Verbindung an den Enden der Klemmplatte, d e aus Gründen der Verstärkung aufgebogen sein können. Die KIi mmρlatte wird um ihren festen Mittelpunkt bogenartig gekrümmt. Dadurch wird der zentrale Befestigungsbolzen nur auf Druck beansprucht. Die Klemmplatte kann von einer einzigen, 'die Schraubenköpfe aufnehmenden Stulpschiene abgedeckt sein. Dier.e Ausführung ergibt sich di.nn, wenn die Klemmeinrichtung ,.in eii.cm Beschlageteil integriert ist. Ks kann aber die Klemmeinr chtung auch einen separaten Bauteil bilden. Letztere Ausführ mg ist dadurch gi·- kennzeichnet, daß der Distanzbolzen am End·· eines kurzen, etwa der Länge" der Klemmplatte· entsprechenden, separaten Stülp-β chi oinTiatUckes angeordnet ist, welches eine Bohrung für dir· Schraube aufweist, daß dieser Rauteil in d--r Nut gegen einen zu beftätigenden Beschlägeteil schiebbar i;t und daß dieser in-seiner Stulpschiene eine Bohrung für di : zweite Schraube der Klemmplatte aufweist. Erst nach dem Zu ;ammenschieben des Klemmteiles mit dem zu befestigenden Beschlägeteil können beide
Klemmschrauben eingesetzt und festgezogen werden, worauf di·- Klemmwirkung eintritt.
Bei einer anderen Weiterbildung des Grundgedankens v/ird ι. η auf der Stulpschiene angeordneter; Gehäuse als Klemmteil her.ir,-gozogen. Bei cieser Λιιεί ührunas form isr. der KZer.m-cil daher in zweckmäßiger V.oise al:; ein eine in der Nut geführte Schubstange übergreifendes Gehäuse, vorzugsweise au-; Zi:.kdruc-;gu;3, ausgebildet, das innerhalb der durch die Halzetapien gegebenen Grenzen zu der Stulpschiene hin und von dieser weo beweglich ist und Schultern aufweist, deren Außenabstand etwa der Nutbreite unterhalb der Stege entspricht. Der unverlierbar und locker auf der Stulpschicnc vorgesehene Kienurteil wird durch Festziehen dei Schrauben gegen die Stege der Nut gedruckt. Dadurch ergibt sich die kraftschlüssige Verbindung zwischen Flügel und Besch!ägeteil. Eine zusätzliche formschlüssige Verbindung wird dadurch erzielt, daß die Klemmschrauben eine Lange
aufweisen, die· größer als die Nuttiefe ist und daß die Klemmschrauben eine Spitze, insbesondere eine Bohrspit/.o, tragen. Die Klemmschrauben dringen dadurch in den Nutgrund ein und schaffen eine Lagesicherung gegen seitliches Verschieben. Ausführungsbel-spiele des Erfindungsgegenstandes sind in
den Zeichnungen dargestellt. Fig.1 zeigt eine schematische i Darstellung eines Drehkippbeschlages an einem Fensterflügel, ! Fig. 2 einen Längsschnitt einer Kleinmeinrichtung auf einer j Stulpschiene, Fig.3 einen Querschnitt nach der Linie LlL-IIl in Fig.2, Fig.4 einen Längsschnitt einer Klemmeinrichtung als separaten Bauteil, Fig.5 einen Querschnitt nach d-τ Linie V-V in Fig.4, Fig.6 eine Seitenansicht eines Gehäuses, das als Klemmstück ausgebildet ist, Fig.7 einen Querschnitt nach der Linie VII-VII in Fig.6, mit teilweise eingedrehter Blechschraube und Fig. 8 einen Querschnitt durch ein Un'.erlagstück, das in der Nut gleitet und einen Riegelzapfen unt.TStiit.zt;.
Fig.1 zeigt die Beschlägetcilo eines Drohkippbeschlages aus dem Rahmen 1 herausgedrückt und auseinandergebogen. Die Beschlägeteile liegen de facto in einer Nut (z.B. Fig.3), in der sie durch Kiemmeinrichtungen ortsfest gehalten werden.
Der Drehkippbeschlag bestellt aus einem handgriff betätigten
BaD
p.- Getriebe:, das auf einen Vers^chlußtrieb 2 wirkt.- In einem
L ■'■' schiebergehäuse 3 des Verschlußtriebes ist eine Schubstange
; - *■ - 4 geführt, an welche beidseitig weitere Schubstangen über
' je eine- Verzahnung angekuppelt sind. Letztcrc betätigen Eck-
i umlenkungen 5, 6, welche in weiterer Folge über angesetzte
[ Schubstangen 7, 8 auf einen Mittelvcrschlui; 9 bzw. auf die
r Verschlußzapfen einer Schere 10 wirken. Die· flügelseitige
;: Scherenlagcrung ist mit einer Eckumlenkung 11 kombiniert,
: über die ein weiterer Kantenverschluß 12 betätigbar ist.
: . Sowohl Verschlußtrieb 2 als auch Eckumlenkungen 5, 6, 11
\-"<* und Scherenbeschlag 10 umfassen eine Deckschiene (Stulpschiene)
j unter der jeweils eine Schubstange längsbeweglich gelager.t ist.
t'/Jä Zur Lagefixierung der lickumlonkungen 5, 6, 11 sind separate
^ Kieninieinrichtungen 13 vorgesehen. In den Scherenbeschlag 10
! 5ii sind Klommeinrichtungcn 14 integriert.
jN| Fig.2 zeigt eine Klemmeinrichtung 14 im Detail. Auf einer κ! Stulpschiene 15 ist ein Distanxstück 16 vorgesehen, welches I ;: eine biegsame Klemmplatte 17 trägt. Die Klemmplatte besteht ! ; vorzugsweise aus. federndem Material. In der Stulpschiene 15 j sind zv/ei Bohrungen für Schrauben 18, 19, insbesondere Blechschrauben, angeordnet. Die Stulpschiene wird seitlich in die Nut 20 im Flügelrahmen 1 eingeschoben. In tier Nut 20 sind seitliche Stege 21, 22 vorgesehen, welche bei eingeschobenem ■■_"■; Beschl.'igetcil zwischen Stulpschiene T5 und Klemmplatte 17 :S liegen. Werden die Schrauben 18, 19 eingesetzt und das Schrau- w bengcw.inde in die Klemmplatte 17 eingedreht, dann legen sich P die äußeren Ränder der Klemmplatte 17 gegen die Stege 21, || und halten d.en Beschlägetail fest.
"' An Stelle der Schrauben 18, 1CJ (Fig. 2) können, wie erwähnt,
-j
.£ ' auch .Blechschrauben 23, 24 verv/ondet werden, deren Länge so abgestimmt ist, daß ihre Spitzen beim Klemnen in den Nutengrund, eindringen, wie dies aus Fig.5 hervorgeht bzw. in Fig.3 strich!iert angedeutet ist.
Fig. 4 zeigt eine Klemmeinrichtung 13, d i.e als separater Bauteil unabhängig von den Drchkippbeschlä'ieteilen vorgesehen ist. Auf einem kurzen Stück einer Stul.ischiene 25 ist ein Distanzbolzen 26 vorgesehen, der ein eLastisches Klemm-
' ' BAD ORIQSi^AL
4 j *
plättchen 27 J.rägt. Das Klemnplättchen 2 7 ist so -lusgc bildet., daß es die Schiene 2 5 überragt und dalier die Stulpcchicne 28 z.B. einer Eckumlenkung (5, 6, 11 in Fig.1) untergreift. Schrauben 23 und 24 pressen dan Xlorr.r'plättchen 27 gegen die Rippen 21, 22 und halten so den zu fixierenden Bauteil fest. Die Schraube '.'.3 kuppelt gleichzeitig die Stulpschiene 28 der Eckumlenkung od.dgl. an die Kl L-.-ir-einrichtung.
Im Falle der Eckumlenkung G (Fig.1) ist der Montagevorgan-j wie fclgt: Es werden die beiden Klerrjneinrichtungen 13 in die Nuten 20 eingeschoben, dann wird die Eckumlenkung 6 eingesetzt. Die Klemmeinr.chtungen 13 worden gegen die Stulpschienen der Eckumlenkung geschoben (Fig. 4) und die Schrauben -werden eingesetzt und festgezogen. Damit, sitzt die Eckumlenkung unverrückbar an Or-: und Stelle.
In Fig.4 ist die Schiene 25 in ihrem Endbereich geringfügig gegen die Nut gebogen. Dadurch ergibt sich eine Kante, die in die Rippen 21, 22 von oben eingreift und das Klemmen unterstützt.
Fig.6 zeigt ein Schiebergehäuse 30 zur Führung der Schraubstange 31. Letztere trägt einen Mitnehmer 32, an dem ein Getriebe mit Handgriff (nicht dargestellt) angesetzt ist. Das Schiebergehäuse 30 weist seitliche Schultern 33, 34 auf, die in der Nut 20 die Rippen 21, 22 untergreifen. Das Gehäuse 10 hängt vorerst locker an Haltezapfen 35, 36 an der Stul[ schii. nc 37. Mit Hilfe von Schrauben 28, 39 wird das Gehäuse 30 im •eingeschobenen Zustand in der Nut festgezogen, wodurch sich die Schultern 33, 34 gegen die Rippen 21, 22 legen. Die Spitzen der Schrauben 38, 39 dringen zur Lagefixierung in den Nutengrund ein.
Fig.8 zeigt einen Verschlußzapfen 40, der ohne Deckschiene auf einer Schubstange 41 angeordnet ist. Zu seiner Führung in der Nut 20 bzw. zur Kraftübertragung auf den Pahmen 1 j st ein Gleitstück 42 in der Nut 20 vorgesehen. Die Verschlußzapfen 9, 12 (Fig.1) wie auch die Verrieqelungszapfen in den Beschlägeteilen 5, 6 und 10 sind auf diese Weise geführt und unterstützt.
Fig.1 zeigt ferner eine Schubstange 8, die an einem Ende
1 . 40-
I . in die Eckumlenkung 6 mittels eines Zylinder- oder KcgelzapfVns 1 eingehiingt wird und an ihrem anderen Ende ein verzahntes Backon- * *" paar aufweist, das in eine beidseitig gezahnte Schubstange dec
; Scherenbeschlages 10 eingreift. Auf diese Weise kann ein Ablän- ; gen von Schubstangen entfallen. Sie werden einfach übereinandergelegt und über das Backenpaar und die Verzahnung in richtiger
Länge gekuppelt. Im Ausführungsbeispiel nach Fig.1 sind sämtliche Verbindungen mit eingelegten Schubstangen in dieser Weise
ausgebildet.
BAD ORIGINAL
Leerseite

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Klemmeinrichtung zur Befestigung von Beschlägeteilen ins- --| besondere für Drehkippbeschlage, wie Eckumlenkungen, Ver- '^ schlußtriebe, Äusstellscheren u.dgl., in Profilnuten mit ! seitlichen Stegen im Falz eines Fensters oder einer Tür I aus Kunststoff oder Aluminium, die einen die Stege unter- "■'■* greifenden und mit Gewindebohrungen versehenen, unverdrehbaren Klemmteil In der Nut aufweist, der mittels Klemm- ; j schrauben, die in Bohrungen einer Stulpschiene gelagert wf sind, gegen die Stege klemmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmteil (17, 27, 30) zusatzlich zu don j Klemmschrauben (18, 19; 23, 24; 38, 39) über einen fest- i genieteten bzw. geschraubten Distanzbolzen (16, 26) oder 4 über mindestens einen die Stulpschiene (37) mit Spiel durch-,} setzenden Haltezapfen (35, 36) mit der Stulpschiene (37) ^|
untrennbar verbunden ist. . -j
2. Klemmeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, claß^
der Klemmteil als biegsame Klemmplatte (17, 27) ausgebildet : ist, deren Breite etwa der Nutbreite unterhalb der Stege (21, 22) entspricht, daß die Klemmplatte (17, 27) mittig durch den Di3tanzbolzcn (16, 26) gehalten ist und daß zu beiden Seiten des Distanzbolzens (16, 26) je eine Gewinde- \ bohrung in der Klemmplatte (17, 27) vorgesehen ist, in welche die Schrauben (13, 19; 23, 24;) eingreifen.
3. Klemmeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, <i^-ß die Klemmplatte (17) von einer einzigen, die SchraubenkopfV *..
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aufnehmenden Stulpschiene (15) abgedeckt ist. Klemmeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da der Distanzbolzen (26) am Ende eines kurzen etwa der Lunge der Klemmplatte (27) entsprechenden, separaten Stulpschiener Stückes (25) angeordnet ist, welches eine Bohrung für die Schraube (24) aufweist, daß dieser Bauteil in der Nut (20) gegen einen zu befestigenden Beschlägeteil schiebbar ist unc daß dieser in seiner Stulpschiene (28) eine Bohrung für die zweite Schraube (23) der Klemmplatte (27) aufweist. Klemmeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, de der Klemmteil als ein eine in der Nut (20) geführte Schubstange (31) übergreifendes Gehäuse (30), vorzugsweise aus Zinkdruckguß,.ausgebildet ist, das innerhalb der durch die Haltezapfen (35, 36) gegebenen Grenzen zu der Stulpschiene (37) hin und von dieser weg beweglich ist und Schultern (33 34) aufweist, deren Außenabstand etwa der Nutbreite unterhalb der Stege (21, 22) entspricht.
Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschrauben (23, 24) eine Liinqe aufweisen, die größer als die Nuttiefe ist und daß die Klemi schrauben eine Spitze, insbesondere eine Bohrspitze, tragen
UQWf
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AT366755B (de) 1982-05-10

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