DE3134162A1 - Klemmeinrichtung zur befestigung von beschlaegeteilen - Google Patents

Klemmeinrichtung zur befestigung von beschlaegeteilen

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Lapp Finze Eisenwarenfabriken AG
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05C9/004Faceplates ; Fixing the faceplates to the wing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/02Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for wings in general, e.g. fanlights
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05Y2900/148Windows

Description

  • Bezeichnung: Klemmeinrichtung zur Be-
  • festigung von Beschlägeteilen Die Erfindung betrifft eine Klemmeinrichtung zur Befestigung von Beschlägeteilen insbesondere für Drehkippbeschläge, wie Eckumlenkungen, Verschlußtriebe, Ausstellscheren und dgl., in Profilnuten mit seitlichen Stegen im Falz eines Fensters oder einer Tür aus Kunststoff oder Aluminium, die einen die Stege untergreifenden und mit Bohrungen versehenen Klemmteil in der Nut aufweist, der mittels Klemmschrauben, vorzugsweise selbstschneidenden Schrauben, die in Bohrungen einer den Klemmteil abdeckenden Stulpschiene gelagert sind, gegen die Stege festziehbar ist.
  • Bei Holz-, Kunststoff- oder Aluminiumrahmen mit verhältnismäßig großer Rahmenbreite ist es üblich, die Beschlägeteile am Rahmen festzuschrauben. Es gibt nun Rahmenkonstruktionen, die zur Schaffung möglichst großer Fensterflächen sehr schlank ausgebildet sind und daher den Schrauben nicht genügend Halt geben. Um dennoch in den Nuten dieser in erster Linie aus Kunststoff gefertigten Rahmen die Beschläge sicher verankern zu können, ist man dazu übergegangen, sie in den vorgesehenen Nuten festzuklemmen.
  • Auf diese Weise ist ein Anbohren des Flügelrahmens insbesondere im kritischen Bereich nicht mehr erforderlich.
  • Von diesem Spezialfall ausgehend, der insbesondere bei Profilformen für die Althaussanierung von Relevanz ist, hat sich herausgestellt, daß das Klemmen von Beschlägen auf Kunststoff- und Aluminiumrahmen generell zweckmäßiger ist, als das Aufschrauben.
  • Es sind Klemmeinrichtungen bekannt, die eine verdrehbare, auf einer Stulpschiene gelagerte Zunge aufweisen. Diese auf einem Beschlägeteil angeordnete Klemmeinrichtung gestattet das frontale Einsetzen des Beschlägeteiles in die Nut, da die Breite der Zunge geringer ist, als der Abstand der Stege in der Nut. Die Zunge wird sodann um 900 gedreht, wodurch ihre Randbereiche die Stege untergreifen. Die Drehachse trägt ein Gewinde, über welches die Zunge gegen die Stege verspannt wird. Schließlich sind auch Ausführungen bekannt, die im Querschnitt keilförmige Zungen aufweisen, wodurch sich ein Verspannen gleich beim Verdrehen ergeben soll. Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß die verdrehbaren Klemmeinrichtungen nicht zuverlässig genug sind. Oft werden sie überdreht, bzw. beim Festschrauben aus ihrer Eingriffsstellung gedreht.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, diese Nachteile zu vermeiden. Dies wird dadurch erreicht, daß der Klemmteil auf einer Schubstange längsbeweglich geführt ist. Der Klemmteil steht daher vor dem Festklemmen mit keiner der Stulpschienen in Verbindung und kann somit längs der Schubstange, auf der er frei verschiebbar ist, in die gewünschte Position gebracht werden. Durch seine Anordnung auf der Schubstange wird der Klemmteil unverlierbar. Dies ist besonders wichtig, wenn man bedenkt, aus welcher Vielzahl von Teilen Drehkippbeschläge bestehen. Es ist zweckmäßig, wenn der Klemmteil im wesentlichen H-förmigen Querschnitt aufweist, dessen Mittelsteg durch einen Längsschlitz in der Schubstange hindurchgreift und dessen Breite etwa der Nutbreite unterhalb der Stege entspricht.
  • Der H-förmige Klemmteil ist im Längsschlitz begrenzt verschiebbar. Er kann als einstückiger Kunststoff- oder Zinkdruckgießteil ausgebildet sein. Auch seine geteilte Ausführung ist möglich, damit das Einsetzen in den Schubstangenschlitz möglich ist.
  • Es ist ferner eine Ausführung zweckmäßig, bei welcher der den Schlitz durchsetzende Teil des Klemmteiles aus zwei schlitzparallelen federnden Wänden besteht, die an ihren Enden hakenförmig ausgebildet sind und im hakenteil eine Einlaufschräge aufweisen. Ein solcher Klemmteil schnappt locker in den Schlitz ein, ohne im Schlitz festzuklemmen.
  • Ferner ist es zweckmäßig, wenn der Klemmteil an jenem Teil der Schubstange angeordnet ist, der die zugehörende StuIpschiene überragt. Es kann dadurch die Klemmung des Beschlägeteiles, auf dem der Klemmteil angeordnet ist, oder des anschließenden Beschlägeteiles oder aber auch beider Beschlägeteile erfolgen.
  • Eine weitere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmteil zwei Bohrungen aufweist und daß im Endbereich der zugehörenden Stulpschiene sowie in der anzuschließenden Stulpschiene je eine Bohrung vorge--sehen ist, deren Abstand bei aneinanderstoßenden Stulpschienen dem Abstand der Bohrungen- im Klemmteil entspricht. Diese Ausführungsform ist zur Befestigung: zweier aneinanderschließender Beschlägeteile vorteilhaft.
  • Zur Lagejustierung des Klemmteiles in Ubereinstimmung mit den Bohrungen in den Stulpschienen ist es zweckmäßig, wenn der Klemmteil einen Vorsprung aufweist, der den Klemmteil überragt und als Anschlag für die Verschiebung des Klemmteiles an die anzuschließende Stulpschiene ausgebildet ist.
  • Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den Zeichnungen dargestellt; darin zeigen: Fig. 1 einen Längs schnitt durch eine Nut in einem Flügel mit eingesetzten Beschlägeteilen und Klemmteil, Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II - II in Fig. 1, Fig. 3 einen Längsschnitt ähnlich der Fig. 1, jedoch mit einer Alternativausführung des Klemmteiles, Fig. 4 einen Längsschnitt und einen Klemmteil mit Vorsprung und Fig. 5 einen Querschnitt eines Klemmteiles.
  • Eine Nut 1 weist seitlich jeweils Stege 2, 3 auf, die zum Anklemmen von. Beschlägeteilen dienen. In der Nut ist eine Schubstange 4 längsbeweglich angeordnet. Die Nut trägt einen Schlitz 5, in dem ein Klemmteil 6 verschiebbar gelagert ist. Gemäß Fig. 2 hat der Klemmteil 6 etwa H-förmigen Querschnitt. Der Mittelsteg des H" tritt durch den Schlitz 5 hindurch, wodurch der Klemmteil "unverlierbar mit der Schubstange 4 verbunden ist. Die Breite des Klemmteiles 6 entspricht etwa der Nutbreite unterhalb der Stege 2, 3 (Fig. 2). Es kann der Beschlägeteil, der den Klemmteil trägt, daher nicht frontal eingesetzt werden. Er muß vielmehr seitlich eingeschoben werden.
  • Die Schubstange 4 ist durch eine Stulpschiene 7 abgedeckt.
  • Zur Verankerung der Stulpschiene 7 und der Stulpschiene 8 des anschließenden Beschlägeteiles wird der auf der Schubstange. 4 verschiebbare Klemmteil 6 in die in Fig. 1 gezeigte Lage gebracht. Es werden Schrauben 9, 10 in die Bohrungen der Stulpschienen 7, 8 eingebracht, die gleichzeitig in Gewindebohrungen des Klemmteiles 6 eingreifen.
  • Es können auch selbstschneidende Schrauben vorgesehen sein, die in die Bohrungen des Klemmteiles 6 beim Eindrehen ein Gewinde schneiden. Durch Festziehen der Schrauben 9, 10 wird der Klemmteil 6 gegen die Stulpschienen 7, 8 gezogen, wobei eine Klemmung an den seitlichen Stegen 2, 3 erfolgt.
  • Es ist damit die Stulpschiene 7 und die Stulpschiene 8 lagegesichert und verankert. Die Schubstange 4 bleibt frei beweglich, wobei der Klemmteil 6 gleichzeitig als Führung für die Schubstange 4 fungiert. Am Ende der in den Fig. 1, 3 und 4 dargestellten Schubstange stein Zapfen 11 vorgesehen, an den die Schubstange des benachbarten Beschlägeteiles angekoppelt wird. Selbstverständlich sind auch andere Verbindungselemente der Schubstangen möglich.
  • Die Schrauben 9, 10 weisen jeweils eine Spitze auf, mit welcher sie im eingeschraubten Zustand in das Material des Flügels eindringen und dadurch eine zusätzliche -Verankerung bewirken.
  • Die Stulpschiene 7 weist eine zweite, in Fig. 1 nicht benützte Bohrung 12 auf. Soll durch den Klemmteil 6 lediglich der von der Stulpschiene 7 abgedeckte Beschlägeteil in der Nut 1 befestigt werden, dann wird der Klemmteil 6 aus der in Fig. 1 gezeigten Lage etwas nach rechts geschoben, so daß die beiden Bohrungen im Klemmteil 6 mit den Bohrungen in der Stulpschiene 10, 12 in Deckung liegen. Werden Schrauben eingesetzt und festgezogen, dann ist die Verankerung in der Nut 1 erreicht.
  • Figur 3 zeigt eine Alternativausführung des Klemmteiles 6.
  • Zur leichteren Lagebestimmung trägt der Klemmteil 6 einen Vorsprung 13, der als Anschlag an die Stulpschienen 7, 8 dient. Es ergibt sich. die deckungsgleiche Lagejustierung der Stulpschienenbohrungen mit den Gewindebohrungen im Klemmteil, so daß die Schrauben unmittelbar eingesetzt werden können.
  • Figur 4 zeigt eine ähnliche Ausführung wie Fig. 3. Der Vorsprung 14 ist so ausgebildet,. daß bei seiner Anlage an der Stulpschiene 8 die Bohrungen in der Stulpschiene 8 und im Klemmteil 6 fluchten.
  • Figur 5 zeigt eine Alternativausführung für den Klemmteil 6'. Durch den Schlitz 5 der Schubstange 4 treten federnde Wände 15, 16 hindurch, die hakenförmig auslaufen.
  • Der Klemmteil 6' kann somit durch Einschnappen im Schlitz 5 angeordnet werden, wobei die Verbindung zwar formschlüssig, nicht jedoch kraftschlüssig ist.
  • Die bewegliche Führung des Klemmteiles 6 auf der Schubstange 4 kann auch durch einen hülsenförmigen (kastenförmigen) Klemmteil realisiert werden, der die Schubstange umgreift. Zur Begrenzung der Bewegungsmöglichkeit des Klemmteiles 6 auf der Schubstange, kann letztere im Bewegungsbereich des Klemmteiles schmäler ausgeführt sein.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Klemmeinrichtung zur Befestigung von Beschlägeteilen insbesondere für Drehkippbeschläge, wie Eckumlenkungen, Verschlußtriebe, Ausstellscheren und dgl. in Profilnuten mit seitlichen Stegen im Falz eines Fensters oder einer Tür aus Kunststoff oder Aluminium, die einen die Stege untergreifenden und mit Bohrungen versehenen Klemmteil in der Nut aufweist, der mittels Klemmschrauben, vorzugsweise selbstschneidenden Schrauben, die in Bohrungen einer den Klemmteil abdeckenden Stulpschiene gelagert sind, gegen die Stege festziehbar ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Klemmteil (6, 6') auf einer Schubstange (4) längsbeweglich geführt ist.
  2. 2. Klemmeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Klemmteil (6, 6') im wesentlichen H-förmigen Querschnitt aufweist, dessen Mittelsteg durch einen Längsschlitz (5) in der Schubstange (4) hindurchgreift und dessen Breite etwa der Nutbreite unterhalb der Stege (2, 3) entspricht.
  3. 3. Klemmeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Klemmteil (6, 6') an jenem Teil der Schubstange (4) angeordnet ist, der die zugehörende Stulpschiene (7) überragt.
  4. 4. Klemmeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Klemmteil (6, 6') zwei Bohrungen aufweist und daß im Endbereich der zugehörenden Stulpschiene (7) sowie in der anzuschließenden Stulpschiene (8) je eine Bohrung vorgesehen ist, deren Abstand bei aneinanderstoßenden Stuplschienen (7, 8) dem Abstand der Bohrungen im Klemmteil entspricht.
  5. 5. Klemmeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Klemmteil (6, 6') einen Vorsprung (13, 14) aufweist, der den Klemmteil (6, 6') überragt und als Anschlag für die Verschiebung des Klemmteiles (-6, 6') an die anzuschließende Stulpschiene (8) ausgebildet ist.
  6. 6. Klemmeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daB der Klemmteil (6') zwei elastische Wände (15, 16) aufweist, die durch den Schlitz in der Schubstange (4) durchgreifen und die an ihren Enden hakenförmig ausgebildet sind und im Hakenteil eine Einlaufschräge zum formschlüssigen Einschnappen in den Schlitz vorgesehen ist.
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