DE19820742A1 - Beschlagteil eines an einem Rahmen anzubringenden Beschlagsystems, beispielsweise eines Fenster- oder Türbeschlags - Google Patents
Beschlagteil eines an einem Rahmen anzubringenden Beschlagsystems, beispielsweise eines Fenster- oder TürbeschlagsInfo
- Publication number
- DE19820742A1 DE19820742A1 DE1998120742 DE19820742A DE19820742A1 DE 19820742 A1 DE19820742 A1 DE 19820742A1 DE 1998120742 DE1998120742 DE 1998120742 DE 19820742 A DE19820742 A DE 19820742A DE 19820742 A1 DE19820742 A1 DE 19820742A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fitting
- fitting part
- tab
- part according
- elements
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C9/00—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
- E05C9/004—Faceplates ; Fixing the faceplates to the wing
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C9/00—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
- E05C9/22—Guides for sliding bars, rods or cables
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B17/00—Accessories in connection with locks
- E05B17/007—Devices for reducing friction between lock parts
Abstract
Es wird ein Beschlagteil eines an einem Rahmen anzubringenden Beschlagsystems, beispielsweise eines Fenster- oder Türbeschlags vorgeschlagen, umfassend ein rahmenfestes Basiselement, beispielsweise eine Stulpschiene, und ein relativ zum Basiselement bewegliches, an diesem über wenigstens ein Führungsteil beweglich gelagertes Antriebselement, beispielsweise eine Treibstange, zum mittelbaren oder unmittelbaren Betätigen von Funktionsbauteilen, beispielsweise Verriegelungskolben, wobei das Führungsteil mit einem von einem der Elemente Basiselement und Antriebselement gebildeten Träger starr verbunden ist und an das jeweils andere Element angreift, um beide Elemente miteinander unter Bildung einer Vormontageeinheit zu verbinden, und wobei das Führungsteil aus dem Material des Trägers durch einen Umformschritt ausgeformt ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Beschlagteil eines an einem Rahmen anzubringen
den Beschlagsystems, beispielsweise eines Fenster- oder Türbeschlags,
umfassend ein rahmenfestes Basiselement, beispielsweise eine Stulp
schiene, und ein relativ zum Basiselement bewegliches, an diesem über
wenigstens ein Führungsteil beweglich gelagertes Antriebselement,
beispielsweise eine Treibstange, zum mittelbaren oder unmittelbaren
Betätigen von Funktionsbauteilen, beispielsweise Verriegelungskloben,
wobei das Führungsteil mit einem von einem der Elemente Basiselement und
Antriebselement gebildeten Träger starr verbunden ist und an das jeweils
andere Element angreift, um beide Elemente miteinander unter Bildung einer
Vormontageeinheit zu verbinden.
Derartige Beschlagteile werden im großen Umfang an Fenster- oder Türflügel
angeschlagen, ob die gewünschten Funktionen eines Drehbeschlags,
Drehkippbeschlags oder dergleichen zu halten. Damit die Elemente,
beispielsweise Stulpschiene und Treibstange, des Beschlagteils vor der
Montage nicht auseinanderfallen, werden sie durch wenigstens ein
Führungsteil zusammengehalten. Dieses Führungsteil kann weitere
Funktionen übernehmen, wie z. B. die Zentrierung innerhalb einer Be
schlagsnut des Fenster- oder Türrahmens.
Herkömmlicherweise wird das Führungsteil von einem gesonderten Teil,
beispielsweise Gußteil, gebildet, welches mit dem Träger starr verbunden
ist, beispielsweise durch Vernietung oder Verschweißung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung des Beschlagteils
zu vereinfachen.
Hierzu wird vorgeschlagen, daß das Führungsteil aus dem Material des
Trägers durch einen Umformschritt ausgeformt ist. Das Führungsteil wird
somit nicht mehr gesondert hergestellt und am Träger montiert, sondern aus
dem Material des Trägers integral ausgeformt. Dieser Ausformschritt kann
die Verbindung mit den üblichen Bearbeitungsmaßnahmen des Trägermate
rials, wie z. B. Ausstanzen von Öffnungen erfolgen, so daß kein gesonderter
Herstellungsabschnitt erforderlich ist.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Träger und
vorzugsweise beide Elemente aus Flachmaterial, vorzugsweise Bandmaterial,
am besten aus Metallblech mit einer Blechmetallstärke von 0,5 bis 1,2 mm
gebildet ist. Demzufolge werden für den Umformschritt keine allzu großen
Kräfte benötigt, so daß dementsprechend schwächer gebaute Umform
anlagen eingesetzt werden können. Wird Bandmaterial eingesetzt, so kann
vom "laufenden Meter" produziert werden, was die Herstellung wiederum
vereinfacht. Kostengünstig erhältlich und dabei mechanisch ausreichend
stabil ist Metallblech mit einer Blechstärke von 0,5 bis 1,2 mm.
Ferner wird vorgeschlagen, daß das Metallblech mit einer vor dem
Umformschritt aufgebrachten Korrosionsschutzschicht versehen ist. Diese
Korrosionsschicht kann bereits vom Bandmaterialhersteller aufgebracht sein,
so daß beim Beschlaghersteller keine Korrosionsmaßnahmen getroffen
werden müssen, da zumindest bei den angegebenen vergleichsweise
geringen Blechstärken im allgemeinen nach dem Umformen und auch nach
sonstigen Arbeiten wie Ausstanzen kein zusätzlicher Korrosionsschutz
aufgebracht werden muß.
Es sind viele Umformarten zur Ausformung des Führungsteils denkbar, wie
z. B. Tiefziehen. Besonders bevorzugt ist die Herstellung des Führungsteils
dadurch, daß aus der Ebene des Flachmaterials ein Lappen herausgebogen
wird, was vergleichsweise geringe Umformkräfte erfordert.
Besonders bevorzugt ist der Lappenumriß durch einen dem Umformschritt
vorangehenden Einschneidschritt mit nicht geschlossener Schnittlinie
gebildet. Gegenüber einem Flachmaterial mit einem von vornherein
ausgebildeten, z. B. seitlich vorstehenden Lappen, der dann im Umform
schritt aus der Ebene des Flachmaterials herausgebogen wird, hat die
vorgeschlagene Lösung den Vorteil, daß das Ausgangsmaterial frei von
seitlichen Vorsprüngen sein kann, was generell kostengünstiger ist und den
Einsatz von Bandmaterial ohne größere Materialverluste erlaubt.
Dabei wird vorgeschlagen, daß der Lappenumriß von einer inneren, d. h.
nicht in einen Rand des Flachmaterials ausmündenden Schnittlinie gebildet
ist. Der äußere Rand des Flachmaterials kann also durchgehend ausgebildet
sein, was zu einer vergleichsweise geringen Reduzierung der mechanischen
Festigkeit des Trägers führt und auch zu angenehmem Äußeren beiträgt.
Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß der Lappen T-förmigen Umriß aufweist und daß der T-Kopf
des Lappens am anderen Element an liegt, vorzugsweise an Langlochrändern
des anderen Elements. Es ist dann lediglich der Lappen in einem einzigen
Biegeschritt aus der Ebene des Flachmaterials herauszubiegen. Die
Biegekante verläuft dabei senkrecht zur Längsachse des Langlochs.
Zusätzlich oder alternativ kann vorgesehen sein, daß der Lappen zweifach
umgebogen ist zur Bildung eines ersten vom Träger abstehenden Schenkels
und wenigstens eines zweiten vom ersten Schenkel abstehenden, am
anderen Element vorzugsweise einem Langlochrand des anderen Elements,
anliegenden Schenkel. Der Lappen kann dann einfacheren Umriß, beispiels
weise Rechteckumriß, aufweisen.
Ferner kann vorgesehen sein, daß der Lappen von seinem freien Ende her
eingeschnitten ist zur Bildung zweier zweiter Schenkel, die in einander
entgegengesetzten Richtungen abgebogen sind. Die beiden Schenkel liegen
an den beiden Langlochrändern an, so daß beide Elemente nicht ausein
anderfallen können.
Ferner wird vorgeschlagen, daß der Lappen und/oder das andere Element
im gegenseitigen Berührungsbereich derart erhaben ausgebildet sind,
vorzugsweise durch ballige Prägung des Lappens, daß sich eine angenähert
linienförmig oder punktförmige gegenseitige Anlagefläche bildet. Aufgrund
dieser gegenseitigen Anlage können Fertigungstoleranzen, wie nicht genau
eingehaltene Abbiegewinkel, toleriert werden.
Zur Erleichterung des Zusammenbaus beider Elemente wird vorgeschlagen,
daß das andere Element mit einem vom Führungsteil durchsetzten Langloch
versehen ist und daß das Langloch vorzugsweise mit einer Erweiterung
ausgebildet ist, durch die das Führungsteil in einer Zusammenbau-Relativ
stellung der Elemente hindurchsteckbar ist.
Die erfindungsgemäße Vormontageeinheit aus den beiden Elementen, die
durch das aus dem Material des Trägers in einem Umformschritt ausge
formte Führungsteil miteinander verbunden sind, läßt sich vielfältig
einsetzen. Bevorzugt ist das Beschlagteil ein Langteil, am besten Ver
bindungslangteil, ein Kantengetriebeteil oder ein Ausstellscherenteil des
Beschlagsystems.
Die Erfindung wird im folgenden an bevorzugten Ausführungsbeispielen
anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Beschlagteil in
Form eines Verbindungslangteils;
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II des Langteils gemäß Fig. 1;
Fig. 3 das Detail III-III in Fig. 1;
Fig 4 einen Schnitt der Anordnung gemäß Fig. 3 nach Linie IV-IV;
Fig. 5 einen Schnitt der Anordnung gemäß Fig. 3 und 4 nach Linie V-V;
Fig. 6 eine zweite Ausführungsform der Erfindung mit einer Detail
ansicht entsprechend Fig. 3;
Fig. 7 einen Schnitt der Anordnung gemäß Fig. 6 nach Linie VII-VII;
Fig. 8 einen Schnitt der Anordnung gemäß Fig. 6 und 7 nach Linie
VIII-VIII;
Fig. 9 eine dritte Ausführungsform mit einer Detailansicht entspre
chend Fig. 3 und 6;
Fig. 10 einen Schnitt der Anordnung gemäß Fig. 5 nach Linie X-X;
Fig. 11 einen Schnitt der Anordnung gemäß Fig. 9 und 10 nach Linie
XI-XI; und
Fig. 12 eine vierte Ausführungsform mit Schnittansicht entsprechend
Fig. 4, 7 und 10.
Das in den Fig. 1 und 2 schematisch dargestellte Verbindungslangteil 10 ist
Teil eines nicht weiter dargestellten Fenster- oder Türbeschlags, z. B. eines
Drehkippbeschlags. Bei einem derartigen Beschlag sind Kräfte von einem
Handhebel oder einem Motor auf Funktionsbauteile, beispielsweise einen in
den Fig. 1 und 2 angedeuteten Verriegelungskloben 12 zu übertragen, wozu
entsprechende Antriebselemente, beispielsweise eine Treibstange 14,
eingesetzt werden. Die Treibstange als bewegliches Teil ist in der Regel an
einem rahmenfesten Teil, beispielsweise einer Stulpschiene 16, beweglich
gelagert, wobei diese Stulpschiene die Treibstange nach außen hin abdeckt.
Stulpschiene und Treibstange werden häufig in eine abgestufte Umfangsnut
eines den Beschlag tragenden Rahmens eingesetzt. Das Beschlagsystem
wird von Langteilen, wie Kantengetriebeteil, Ausstellscherenteil und dem
dargestellten Verbindungslangteil gebildet sowie Eckumlenkungen in der
erforderlichen Anzahl. Die jeweiligen Treibstangen sind miteinander
kraftschlüssig verkoppelt, beispielsweise, wie in den Fig. 1 und 2 angedeu
tet, durch eine Seitenverzahnung 14a an einem Treibstangenende, die mit
einem an einem zugeordneten anderen Treibstangenende angebrachten, im
Querschnitt U-förmigen Kopplungsstück 14b mit Innenverzahnung 14c
zusammenwirkt. Das mit dem Kupplungsstück 14b versehene Treibstangen
ende ist abgekröpft, um das nächstfolgende Treibstangenende zu unter
greifen. In gleicher Weise ist das nächstgelegene Stulpschienenende
abgekröpft und zum Eingriff in den schmäleren, die Treibstange auf
nehmenden Nutabschnitt des Rahmens verschmälert, so daß dieser
Endabschnitt 16b den nächstfolgenden Stulpschienen-Endabschnitte 16a
zur Verkopplung untergreifen kann.
Im Falle eines nicht geschlossenen Beschlagsystems kann anstelle des
dargestellten Verbindungslangteils ein einseitig auslaufendes Langteil
eingesetzt werden, z. B. ähnlich dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten Langteil,
jedoch ggf. ohne rechtsseitige Abkröpfungen und Kopplungsmöglichkeiten.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Verbindungslangteil bildet eine
Vormontageeinheit, die vom Beschlaghersteller hergestellt und den Fen
ster- oder Türherstellern geliefert wird, wobei bei den in den Fig. 5 bis 12
dargestellten Stulpschienen- und Treibstangenprofilen aus relativ dünnem
Metallblech auch eine Vor-Ort-Fertigung beim Rahmenhersteller in Frage
kommt. Dabei sind Stulpschiene und Treibstange miteinander verbleibend
verbunden, was die Montage am Rahmen stark beschleunigt. Diese
Verbindung bleibt auch nach der Montage erhalten mit dem Vorteil, daß
während des Betriebs des Fenster- oder Türbeschlags, z. B. beim Verriegeln,
auf die Treibstange einwirkende Kräfte (z. B. vom Verriegelungskloben 12)
über das Verbindungs- oder Führungsteil auf die Stulpschiene und dann in
den Rahmen abgeleitet werden können.
Dieses Verbindungs- und Führungsteil wird von einem Lappen 18 gebildet,
der aus dem Material der Stulpschiene 16 durch einen Umformschritt,
nämlich Biegeschritt, ausgeformt ist. Hierzu sind keine größeren Kräfte
erforderlich, vor allem dann, wenn die Stulpschiene (und auch die Treib
stange) aus Metallblech mit einer Stärke zwischen 0,5 und 1,2 mm gebildet
sind, wie dies bei den Fig. 5 bis 1 2 der Fall ist. Es handelt sich hierbei um
Bandmaterial, so daß eine kontinuierliche Fertigung "vom laufenden Meter"
möglich ist. Das Metallblech ist herstellerseitig mit einer Korrosionsschutz
schicht versehen. Nach den im folgenden zu beschreibenden Herstellungs
schritten, die zu dem eine Vormontageeinheit bildenden Beschlagteil gemäß
Fig. 1 und 2 führen, ist keine weitere Korrosionsschutzbehandlung
erforderlich. Dies liegt an der vergleichsweise geringen Blechstärke.
In der ersten Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 4 weist der Lappen 18
T-förmigen Umriß auf. Vor dem Biegeschritt wurde hierzu in einem Einschneid
schritt mit entsprechender nicht geschlossener Schnittlinie der Lappenumriß
in der Stulpschiene 16 festgelegt und der sich ergebende Lappen im
folgenden Biegeschritt (in den Fig. 4 und 5 nach unten) umgebogen mit quer
zur Längsrichtung A des Verbindungslangteils 10 verlaufender, in Fig. 3
angedeuteter Biegeachse B. In der Ebene der Stulpschiene 16 verbleißt
somit eine dementsprechend T-förmige Ausnehmung 20.
Der Schaft 22 der T-Form des Lappens 18 durchsetzt ein Langloch 23 der
Treibstange 14 und ist derart bemessen, daß der Kopf 24 der T-Form die
beiden Langlochränder untergreift. Auf diese Weise verhindert der Kopf 24
ein Auseinanderfallen von Stulpschiene 16 und Treibstange 18 in zur
jeweiligen Ebene der beiden parallel aneinander liegenden Flachmaterialteile
Stulpschiene 16 und Treibstange 18 senkrechter Richtung C. Dagegen läßt
der Lappen 18 in Verbindung mit dem entsprechend dimensionierten
Langloch 23 die Relativbewegung von Stulpschiene 16 und Treibstange 18
in ihrer Längsrichtung (Richtung A) zu. Er dient somit auch als Führungsteil.
Für den Zusammenbau von Treibstange 16 und Stulpschiene 18 könnte
zumindest bei Einsatz lediglich eines einzigen Lappens 18 derart vor
gegangen werden, daß Stulpschiene 16 und Treibstange 18 als erstes
rechtwinklig zueinander angeordnet und dann, nach Einführen des Lappens
18 in das Langloch 24, parallel einander gelegt werden. Wie in den Fig. 3
bis 5 angedeutet, kann das Langloch 23 aber auch mit einer Erweiterung 26
ausgebildet sein mit einer der Breite des Kopfteils 24 entsprechenden Breite,
so daß in einer Zusammenbau-Relativstellung von Stulpschiene 16 und
Treibstange 18 (in Parallellage) der Lappen 18 durch die Erweiterung 26
hindurchgesteckt werden kann.
In den Fig 6 bis 8 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt, wobei Bauelemente, die ihrer Funktion nach solchen in den Fig.
1 bis 5 entsprechen, mit denselben Bezugszahlen, jedoch vermehrt um
jeweils 100 versehen sind. Auch hier sind Stulpschiene 116 und Treib
stange 118 aus Blechmaterial, wenn auch vergleichsweise reduzierter
Stärke zwischen 0,5 und 1,2 mm, gebildet, wobei zur Erhöhung der
mechanischen Steifigkeit Treibstange und Stulpschiene profiliert sind.
Der Lappen 118 hat nunmehr einfachen Rechteckumriß, so daß die nach
dem Herausschneiden sich ergebende Aussparung 120 in der Ebene der
Stulpschiene 116 dementsprechend rechteckförmig ist. In einem ersten
Biegeschritt wird der Lappen in den Fig. 7 und 8 nach unten gebogen mit
in diesem Fall zu Längsrichtung A paralleler Biegekante B'. In einem zweiten
Biegeschritt wird der Lappen winkelförmig umgebogen, wiederum mit zur
Längsrichtung A paralleler Biegekante. Es ergibt sich somit ein von der
Stulpschiene 116 nach unten abstehender und das Langloch 123 der
Treibstange 114 durchsetzender erster Schenkel 130 sowie ein zweiter zur
Ebene der Stulpschiene 116 angenähert paralleler Abschnitt 132. Die den
Lappen 118 tragende in Fig. 7 linke Hälfte der Treibstange 116 bildet
zusammen mit den beiden Schenkeln 130 und 132 eine U-förmige
Abwinklung, die den in Fig. 7 linken Längsrand des Langlochs 123 der
Treibstange 114 umgreift. Auf diese Weise bildet der Lappen 118 wiederum
ein Verbindungs- und Führungselement für die Stulpschiene 116 und
Treibstange 114.
Der zweite Biegeschritt wird zweckmäßigerweise erst dann vorgenommen,
wenn Stulpschiene 116 und Treibstange 114 aneinander gelegt worden sind
mit das Langloch 123 durchsetzendem Lappen 118. Es könnte jedoch auch
hier eine entsprechende Erweiterung an einem Langlochende vorgesehen
sein, so daß, wie bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel im einzelnen
beschrieben, Stulpschiene 116 und Treibstange 114 auch nach dem
zweiten Biegeschritt zusammenmontiert werden können.
Die Fig. 9 bis 11 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel, wobei Elemente,
die ihrer Funktion nach solchen in den Fig. 6 bis 8 entsprechen, jeweils mit
den selben Bezugsziffern, jedoch vermehrt um die Zahl 200, versehen sind.
Auch bei dieser Ausführungsform ist der demnach mit 218 bezeichnete
Lappen durch zweifache Abbiegung aus dem Material der Stulpschiene 216
nach vorherigem Einschneiden erzeugt wiederum mit rechteckigem Umriß.
Die Biegekanten verlaufen wiederum parallel zur Längsrichtung A. Unter
schiedlich ist jedoch, daß der auf den das Langloch 223 durchsetzenden
ersten Schenkel 230 folgende zweite Schenkel zweigeteilt ist, nämlich
durch Einschneiden vom freien Ende des Lappens 218 her bis zum Beginn
des ersten Schenkels 230. Beide zweite Schenkel 232a und 232b sind im
zweiten Abbiegeschritt voneinander wegweisend abgebogen, so daß sie
dementsprechend jeweils an einem der beiden gegenüberliegenden
Längsränder des Langlochs 223 anliegen. Sie bilden so wiederum ein
Verbindungs- und Führungsteil für Stulpschiene 216 und Treibstange 218.
Die beiden zweiten Lappen 232a und 232b können, wie beim vorstehend
erläuterten Ausführungsbeispiel, dann voneinander weggebogen werden,
wenn Stulpschiene 216 und Treibstange 214 bereits aneinander gelegt sind
mit das Langloch 230 durchsetzendem Lappen 218. Es kann jedoch auch
die Lösung mit entsprechender Erweiterung 226 des Langlochs 230 gewählt
werden, durch die in einer Zusammenbau-Relativstellung von Stulpschiene
216 und Treibstange 214 der fertiggebogenen Lappen 218 hindurchsteckbar
ist.
Fig. 12 schließlich zeigt eine weitere Ausführungsform ähnlich der gemäß
Fig. 6 bis 8, jedoch mit nicht U-förmig, sondern Z-förmig gebogener
Anordnung aus linker Hälfte der nunmehr mit 316 bezeichneten Stulp
schiene, erstem, das Langloch 323 durchsetzendem Schenkel 330 und
zweitem an der Unterseite der Treibstange 314 anliegendem Schenkel 332.
Ein weiterer Unterschied liegt darin, daß der Schenkel 332 nicht flächig an
der Unterseite der Treibstange 314 anliegt, sondern über eine ballige
Prägung 340. Diese ist entweder als längsverlaufende Rippe ausgebildet
oder kugelig, wobei dann ggf. mehrere dieser kugeligen balligen Prägungen
am Schenkel 332 vorgesehen sein können. Aufgrund der balligen Anlage
ergeben sich definierte Reibungsverhältnisse auch bei Herstellungsungenau
igkeiten, z. B. nicht genauem Einhalten von Abknickwinkeln bei der Bildung
des Lappens 318.
Die vorstehend beispielhaft erläuterten Ausgestaltungen der Erfindung
zeichnen sich durch einfache Herstellbarkeit und zuverlässige Funktion aus.
Claims (12)
1. Beschlagteil eines an einem Rahmen anzubringenden Beschlagsy
stems, beispielsweise eines Fenster- oder Türbeschlags, umfassend
daß das Führungsteil (18; 118; 218; 318) aus dem Material des Trägers durch einen Umformschritt ausgeformt ist.
- - ein rahmenfestes Basiselement, beispielsweise eine Stulp schiene (16; 116; 216; 316), und
- - ein relativ zum Basiselement bewegliches, an diesem über wenigstens ein Führungsteil beweglich gelagertes Antriebs element, beispielsweise eine Treibstange (14; 114; 214; 314), zum mittelbaren oder unmittelbaren Betätigen von Funktions bauteilen, beispielsweise Verriegelungskloben (12),
daß das Führungsteil (18; 118; 218; 318) aus dem Material des Trägers durch einen Umformschritt ausgeformt ist.
2. Beschlagteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Träger und vorzugsweise beide Elemente aus Flachmaterial, vorzugs
weise Bandmaterial, am besten aus Metallblech mit einer Blechmetall
stärke von 0,5 bis 1,2 mm gebildet ist.
3. Beschlagteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Metallblech mit einer vor dem Umformschritt aufgebrachten Korro
sionsschutzschicht versehen ist.
4. Beschlagteil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Führungsteil (18; 118; 218; 318) von einem aus der Ebene des
Flachmaterials herausgebogenen Lappen gebildet ist.
5. Beschlagteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Lappenumriß durch einen dem Umformschritt vorausgehenden
Einschneidschritt mit nicht geschlossener Schnittlinie gebildet ist.
6. Beschlagteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Lappenumriß von einer inneren, d. h. nicht in einen Rand des
Flachmaterials ausmündenden Schnittlinie gebildet ist.
7. Beschlagteil nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Lappen (18) T-förmigen Umriß aufweist und daß
der T-Kopf (24) des Lappens (18) am anderen Element anliegt,
vorzugsweise an Langlochrändern des anderen Elements.
8. Beschlagteil nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Lappen (118; 218) zweifach umgebogen ist zur
Bildung eines ersten vom Träger abstehenden Schenkels (130; 230;
330) und wenigstens eines zweiten vom ersten Schenkel abstehen
den, am anderen Element vorzugsweise einem Langlochrand des
anderen Elements, anliegenden Schenkels (132; 232a, 232b; 332).
9. Beschlagteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Lappen (218) von seinem freien Ende her eingeschnitten ist zur
Bildung zweier zweiter Schenkel (232a, 232b), die in einander
entgegengesetzten Richtungen abgebogen sind.
10. Beschlagteil nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Lappen (318) und/oder das andere Element im
gegenseitigen Berührungsbereich derart erhaben ausgebildet sind,
vorzugsweise durch ballige Prägung des Lappens (318), daß sich eine
angenähert linienförmig oder punktförmige gegenseitige Anlagefläche
bildet.
11. Beschlagteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das andere Element mit einem vom Führungsteil
durchsetzten Langloch (23; 123; 223; 323) versehen ist und daß das
Langloch vorzugsweise mit einer Erweiterung (26; 226) ausgebildet
ist, durch die das Führungsteil (118; 218) in einer Zusammenbau-Re
lativstellung der Elemente hindurchsteckbar ist.
12. Beschlagteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Beschlagsteil ein Langteil, vorzugsweise ein
Verbindungslangteil (10) oder ein Kantengetriebeteil oder ein
Ausstellscherenteil des Beschlagsystems ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998120742 DE19820742A1 (de) | 1998-05-08 | 1998-05-08 | Beschlagteil eines an einem Rahmen anzubringenden Beschlagsystems, beispielsweise eines Fenster- oder Türbeschlags |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998120742 DE19820742A1 (de) | 1998-05-08 | 1998-05-08 | Beschlagteil eines an einem Rahmen anzubringenden Beschlagsystems, beispielsweise eines Fenster- oder Türbeschlags |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19820742A1 true DE19820742A1 (de) | 1999-11-11 |
Family
ID=7867179
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998120742 Withdrawn DE19820742A1 (de) | 1998-05-08 | 1998-05-08 | Beschlagteil eines an einem Rahmen anzubringenden Beschlagsystems, beispielsweise eines Fenster- oder Türbeschlags |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19820742A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006000327A1 (de) * | 2006-07-10 | 2008-01-24 | Aug. Winkhaus Gmbh & Co. Kg | Verschluss für einen Treibstangenbeschlag eines Fensters |
DE102008041083A1 (de) * | 2008-08-07 | 2010-02-11 | Aug. Winkhaus Gmbh & Co. Kg | Beschlagteil eines Treibstangenbeschlages |
WO2013042033A1 (en) * | 2011-09-20 | 2013-03-28 | KOVINOPLASTIKA LOŽ Industrija kovinskih in plastičnih izdelkov d.d. | Window and/or door fitting |
EP2607583A3 (de) * | 2011-12-20 | 2017-11-15 | Aug. Winkhaus GmbH & Co. KG | Beschlagteil für einen Treibstangenbeschlag |
DE102016212600A1 (de) * | 2016-07-11 | 2018-01-11 | Roto Frank Ag | Verriegelungseinrichtung für einen Gebäudeverschluss, entsprechender Gebäudeverschluss, Montagesatz zur Herstellung von Gebäudeverschlüssen sowie Verfahren zum Ausrüsten eines Gebäudeverschlusses |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8804031U1 (de) * | 1988-03-25 | 1988-07-14 | Schuering Gmbh & Co Fenstertechnologie Kg, 5000 Koeln, De | |
DE8803841U1 (de) * | 1988-03-22 | 1988-07-14 | Schuering Gmbh & Co Fenstertechnologie Kg, 5000 Koeln, De | |
DE3134162C2 (de) * | 1980-10-30 | 1990-03-01 | Roto Frank Ag, 7022 Leinfelden-Echterdingen, De | |
DE29500155U1 (de) * | 1995-01-05 | 1995-05-04 | Ferco Int Usine Ferrures | Stulpschiene für einen Treibstangenbeschlag |
DE29712614U1 (de) * | 1997-07-17 | 1998-03-19 | Gretsch Unitas Gmbh | Stulpschienenbeschlag |
DE29803656U1 (de) * | 1998-03-03 | 1998-04-23 | Weidtmann Wilhelm Kg | Tür- oder Fensterbeschlag |
-
1998
- 1998-05-08 DE DE1998120742 patent/DE19820742A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3134162C2 (de) * | 1980-10-30 | 1990-03-01 | Roto Frank Ag, 7022 Leinfelden-Echterdingen, De | |
DE8803841U1 (de) * | 1988-03-22 | 1988-07-14 | Schuering Gmbh & Co Fenstertechnologie Kg, 5000 Koeln, De | |
DE8804031U1 (de) * | 1988-03-25 | 1988-07-14 | Schuering Gmbh & Co Fenstertechnologie Kg, 5000 Koeln, De | |
DE29500155U1 (de) * | 1995-01-05 | 1995-05-04 | Ferco Int Usine Ferrures | Stulpschiene für einen Treibstangenbeschlag |
EP0721041A1 (de) * | 1995-01-05 | 1996-07-10 | FERCO INTERNATIONAL Usine de Ferrures de Bâtiment Société à responsabilité limitée dite | Stangenförmiges Beschlagteil für Treibstangenbeschläge und damit versehener Treibstangenbeschlag sowie Halbzeug und Verfahren zur Herstellung des Beschlagteils |
DE29712614U1 (de) * | 1997-07-17 | 1998-03-19 | Gretsch Unitas Gmbh | Stulpschienenbeschlag |
DE29803656U1 (de) * | 1998-03-03 | 1998-04-23 | Weidtmann Wilhelm Kg | Tür- oder Fensterbeschlag |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006000327A1 (de) * | 2006-07-10 | 2008-01-24 | Aug. Winkhaus Gmbh & Co. Kg | Verschluss für einen Treibstangenbeschlag eines Fensters |
DE102008041083A1 (de) * | 2008-08-07 | 2010-02-11 | Aug. Winkhaus Gmbh & Co. Kg | Beschlagteil eines Treibstangenbeschlages |
WO2013042033A1 (en) * | 2011-09-20 | 2013-03-28 | KOVINOPLASTIKA LOŽ Industrija kovinskih in plastičnih izdelkov d.d. | Window and/or door fitting |
EP2607583A3 (de) * | 2011-12-20 | 2017-11-15 | Aug. Winkhaus GmbH & Co. KG | Beschlagteil für einen Treibstangenbeschlag |
DE102016212600A1 (de) * | 2016-07-11 | 2018-01-11 | Roto Frank Ag | Verriegelungseinrichtung für einen Gebäudeverschluss, entsprechender Gebäudeverschluss, Montagesatz zur Herstellung von Gebäudeverschlüssen sowie Verfahren zum Ausrüsten eines Gebäudeverschlusses |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0268750B1 (de) | Längenverstellbare Gestängekupplung | |
DE60025071T2 (de) | Kipphebel und Verfahren zur Herstellung | |
DE4032427B4 (de) | Verbindungsvorrichtung für ein Wischblatt, insbesondere an einem Kraftfahrzeug | |
EP2932004B1 (de) | Verfahren zum herstellen von kraftfahrzeugschlössern mit tordierter gesperreteilkante | |
DE19820742A1 (de) | Beschlagteil eines an einem Rahmen anzubringenden Beschlagsystems, beispielsweise eines Fenster- oder Türbeschlags | |
DE2635446C2 (de) | Längenverstellbare Gestängekupplung an Treibstangenbeschlägen für Fenster, Türen o.dgl. | |
EP0104340A2 (de) | Anordnung, insbesondere für eine Duschtrennwand | |
EP0686747B1 (de) | Treibstangenelement für Treibstangenbeschläge und Verfahren zu seiner Herstellung | |
EP0496048A1 (de) | Schiebernadel, insbesondere für Strickmaschinen | |
EP1304438B1 (de) | Beschlag für ein Fenster, eine Tür oder dergleichen | |
EP2754803A2 (de) | Riegelstangenbeschlag für ein Fenster oder eine Tür | |
AT403500B (de) | Beschlagteileverbindung | |
AT409025B (de) | Eckumlenkung von treibstangen-beschlägen für fenster, türen od.dgl. | |
DE202005005121U1 (de) | Treibstangenantrieb | |
DE8324586U1 (de) | Längsverstellbare Gestängekupplung an Treibstangenbeschlägen für Fenster, Türen oder dgl. | |
DE19906758A1 (de) | Fenster- und Türflügelbeschlag und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2824301A1 (de) | Verbindungseinheit fuer rolladenaufbauelemente | |
AT412894B (de) | Mechanische überlappungsverbindung | |
EP1223273B1 (de) | Gestängekupplung | |
AT407653B (de) | Schwenkhebel-betätigungsvorrichtung für treibstangenbeschläge | |
DE3247947C2 (de) | Gelenkbeschlag für einen Fahrzeugsitz | |
DE2461228A1 (de) | Verschlussvorrichtung fuer fenster, tueren oder dergleichen | |
DE2709786C2 (de) | Fensterrahmen, Türrahmen o.dgl. mit einem bezüglich des Wärmedurchgangs isolierenden Verbindungselement und Werkzeug zur Herstellung des Fensterrahmens o.dgl | |
DE2805465A1 (de) | Beschlagsbaugruppe fuer fenster, tueren o.dgl. | |
DE3323265C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8141 | Disposal/no request for examination |