DE19820742A1 - Beschlagteil eines an einem Rahmen anzubringenden Beschlagsystems, beispielsweise eines Fenster- oder Türbeschlags - Google Patents

Beschlagteil eines an einem Rahmen anzubringenden Beschlagsystems, beispielsweise eines Fenster- oder Türbeschlags

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Abstract

Es wird ein Beschlagteil eines an einem Rahmen anzubringenden Beschlagsystems, beispielsweise eines Fenster- oder Türbeschlags vorgeschlagen, umfassend ein rahmenfestes Basiselement, beispielsweise eine Stulpschiene, und ein relativ zum Basiselement bewegliches, an diesem über wenigstens ein Führungsteil beweglich gelagertes Antriebselement, beispielsweise eine Treibstange, zum mittelbaren oder unmittelbaren Betätigen von Funktionsbauteilen, beispielsweise Verriegelungskolben, wobei das Führungsteil mit einem von einem der Elemente Basiselement und Antriebselement gebildeten Träger starr verbunden ist und an das jeweils andere Element angreift, um beide Elemente miteinander unter Bildung einer Vormontageeinheit zu verbinden, und wobei das Führungsteil aus dem Material des Trägers durch einen Umformschritt ausgeformt ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Beschlagteil eines an einem Rahmen anzubringen­ den Beschlagsystems, beispielsweise eines Fenster- oder Türbeschlags, umfassend ein rahmenfestes Basiselement, beispielsweise eine Stulp­ schiene, und ein relativ zum Basiselement bewegliches, an diesem über wenigstens ein Führungsteil beweglich gelagertes Antriebselement, beispielsweise eine Treibstange, zum mittelbaren oder unmittelbaren Betätigen von Funktionsbauteilen, beispielsweise Verriegelungskloben, wobei das Führungsteil mit einem von einem der Elemente Basiselement und Antriebselement gebildeten Träger starr verbunden ist und an das jeweils andere Element angreift, um beide Elemente miteinander unter Bildung einer Vormontageeinheit zu verbinden.
Derartige Beschlagteile werden im großen Umfang an Fenster- oder Türflügel angeschlagen, ob die gewünschten Funktionen eines Drehbeschlags, Drehkippbeschlags oder dergleichen zu halten. Damit die Elemente, beispielsweise Stulpschiene und Treibstange, des Beschlagteils vor der Montage nicht auseinanderfallen, werden sie durch wenigstens ein Führungsteil zusammengehalten. Dieses Führungsteil kann weitere Funktionen übernehmen, wie z. B. die Zentrierung innerhalb einer Be­ schlagsnut des Fenster- oder Türrahmens.
Herkömmlicherweise wird das Führungsteil von einem gesonderten Teil, beispielsweise Gußteil, gebildet, welches mit dem Träger starr verbunden ist, beispielsweise durch Vernietung oder Verschweißung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung des Beschlagteils zu vereinfachen.
Hierzu wird vorgeschlagen, daß das Führungsteil aus dem Material des Trägers durch einen Umformschritt ausgeformt ist. Das Führungsteil wird somit nicht mehr gesondert hergestellt und am Träger montiert, sondern aus dem Material des Trägers integral ausgeformt. Dieser Ausformschritt kann die Verbindung mit den üblichen Bearbeitungsmaßnahmen des Trägermate­ rials, wie z. B. Ausstanzen von Öffnungen erfolgen, so daß kein gesonderter Herstellungsabschnitt erforderlich ist.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Träger und vorzugsweise beide Elemente aus Flachmaterial, vorzugsweise Bandmaterial, am besten aus Metallblech mit einer Blechmetallstärke von 0,5 bis 1,2 mm gebildet ist. Demzufolge werden für den Umformschritt keine allzu großen Kräfte benötigt, so daß dementsprechend schwächer gebaute Umform­ anlagen eingesetzt werden können. Wird Bandmaterial eingesetzt, so kann vom "laufenden Meter" produziert werden, was die Herstellung wiederum vereinfacht. Kostengünstig erhältlich und dabei mechanisch ausreichend stabil ist Metallblech mit einer Blechstärke von 0,5 bis 1,2 mm.
Ferner wird vorgeschlagen, daß das Metallblech mit einer vor dem Umformschritt aufgebrachten Korrosionsschutzschicht versehen ist. Diese Korrosionsschicht kann bereits vom Bandmaterialhersteller aufgebracht sein, so daß beim Beschlaghersteller keine Korrosionsmaßnahmen getroffen werden müssen, da zumindest bei den angegebenen vergleichsweise geringen Blechstärken im allgemeinen nach dem Umformen und auch nach sonstigen Arbeiten wie Ausstanzen kein zusätzlicher Korrosionsschutz aufgebracht werden muß.
Es sind viele Umformarten zur Ausformung des Führungsteils denkbar, wie z. B. Tiefziehen. Besonders bevorzugt ist die Herstellung des Führungsteils dadurch, daß aus der Ebene des Flachmaterials ein Lappen herausgebogen wird, was vergleichsweise geringe Umformkräfte erfordert.
Besonders bevorzugt ist der Lappenumriß durch einen dem Umformschritt vorangehenden Einschneidschritt mit nicht geschlossener Schnittlinie gebildet. Gegenüber einem Flachmaterial mit einem von vornherein ausgebildeten, z. B. seitlich vorstehenden Lappen, der dann im Umform­ schritt aus der Ebene des Flachmaterials herausgebogen wird, hat die vorgeschlagene Lösung den Vorteil, daß das Ausgangsmaterial frei von seitlichen Vorsprüngen sein kann, was generell kostengünstiger ist und den Einsatz von Bandmaterial ohne größere Materialverluste erlaubt.
Dabei wird vorgeschlagen, daß der Lappenumriß von einer inneren, d. h. nicht in einen Rand des Flachmaterials ausmündenden Schnittlinie gebildet ist. Der äußere Rand des Flachmaterials kann also durchgehend ausgebildet sein, was zu einer vergleichsweise geringen Reduzierung der mechanischen Festigkeit des Trägers führt und auch zu angenehmem Äußeren beiträgt.
Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Lappen T-förmigen Umriß aufweist und daß der T-Kopf des Lappens am anderen Element an liegt, vorzugsweise an Langlochrändern des anderen Elements. Es ist dann lediglich der Lappen in einem einzigen Biegeschritt aus der Ebene des Flachmaterials herauszubiegen. Die Biegekante verläuft dabei senkrecht zur Längsachse des Langlochs.
Zusätzlich oder alternativ kann vorgesehen sein, daß der Lappen zweifach umgebogen ist zur Bildung eines ersten vom Träger abstehenden Schenkels und wenigstens eines zweiten vom ersten Schenkel abstehenden, am anderen Element vorzugsweise einem Langlochrand des anderen Elements, anliegenden Schenkel. Der Lappen kann dann einfacheren Umriß, beispiels­ weise Rechteckumriß, aufweisen.
Ferner kann vorgesehen sein, daß der Lappen von seinem freien Ende her eingeschnitten ist zur Bildung zweier zweiter Schenkel, die in einander entgegengesetzten Richtungen abgebogen sind. Die beiden Schenkel liegen an den beiden Langlochrändern an, so daß beide Elemente nicht ausein­ anderfallen können.
Ferner wird vorgeschlagen, daß der Lappen und/oder das andere Element im gegenseitigen Berührungsbereich derart erhaben ausgebildet sind, vorzugsweise durch ballige Prägung des Lappens, daß sich eine angenähert linienförmig oder punktförmige gegenseitige Anlagefläche bildet. Aufgrund dieser gegenseitigen Anlage können Fertigungstoleranzen, wie nicht genau eingehaltene Abbiegewinkel, toleriert werden.
Zur Erleichterung des Zusammenbaus beider Elemente wird vorgeschlagen, daß das andere Element mit einem vom Führungsteil durchsetzten Langloch versehen ist und daß das Langloch vorzugsweise mit einer Erweiterung ausgebildet ist, durch die das Führungsteil in einer Zusammenbau-Relativ­ stellung der Elemente hindurchsteckbar ist.
Die erfindungsgemäße Vormontageeinheit aus den beiden Elementen, die durch das aus dem Material des Trägers in einem Umformschritt ausge­ formte Führungsteil miteinander verbunden sind, läßt sich vielfältig einsetzen. Bevorzugt ist das Beschlagteil ein Langteil, am besten Ver­ bindungslangteil, ein Kantengetriebeteil oder ein Ausstellscherenteil des Beschlagsystems.
Die Erfindung wird im folgenden an bevorzugten Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Beschlagteil in Form eines Verbindungslangteils;
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II des Langteils gemäß Fig. 1;
Fig. 3 das Detail III-III in Fig. 1;
Fig 4 einen Schnitt der Anordnung gemäß Fig. 3 nach Linie IV-IV;
Fig. 5 einen Schnitt der Anordnung gemäß Fig. 3 und 4 nach Linie V-V;
Fig. 6 eine zweite Ausführungsform der Erfindung mit einer Detail­ ansicht entsprechend Fig. 3;
Fig. 7 einen Schnitt der Anordnung gemäß Fig. 6 nach Linie VII-VII;
Fig. 8 einen Schnitt der Anordnung gemäß Fig. 6 und 7 nach Linie VIII-VIII;
Fig. 9 eine dritte Ausführungsform mit einer Detailansicht entspre­ chend Fig. 3 und 6;
Fig. 10 einen Schnitt der Anordnung gemäß Fig. 5 nach Linie X-X;
Fig. 11 einen Schnitt der Anordnung gemäß Fig. 9 und 10 nach Linie XI-XI; und
Fig. 12 eine vierte Ausführungsform mit Schnittansicht entsprechend Fig. 4, 7 und 10.
Das in den Fig. 1 und 2 schematisch dargestellte Verbindungslangteil 10 ist Teil eines nicht weiter dargestellten Fenster- oder Türbeschlags, z. B. eines Drehkippbeschlags. Bei einem derartigen Beschlag sind Kräfte von einem Handhebel oder einem Motor auf Funktionsbauteile, beispielsweise einen in den Fig. 1 und 2 angedeuteten Verriegelungskloben 12 zu übertragen, wozu entsprechende Antriebselemente, beispielsweise eine Treibstange 14, eingesetzt werden. Die Treibstange als bewegliches Teil ist in der Regel an einem rahmenfesten Teil, beispielsweise einer Stulpschiene 16, beweglich gelagert, wobei diese Stulpschiene die Treibstange nach außen hin abdeckt. Stulpschiene und Treibstange werden häufig in eine abgestufte Umfangsnut eines den Beschlag tragenden Rahmens eingesetzt. Das Beschlagsystem wird von Langteilen, wie Kantengetriebeteil, Ausstellscherenteil und dem dargestellten Verbindungslangteil gebildet sowie Eckumlenkungen in der erforderlichen Anzahl. Die jeweiligen Treibstangen sind miteinander kraftschlüssig verkoppelt, beispielsweise, wie in den Fig. 1 und 2 angedeu­ tet, durch eine Seitenverzahnung 14a an einem Treibstangenende, die mit einem an einem zugeordneten anderen Treibstangenende angebrachten, im Querschnitt U-förmigen Kopplungsstück 14b mit Innenverzahnung 14c zusammenwirkt. Das mit dem Kupplungsstück 14b versehene Treibstangen­ ende ist abgekröpft, um das nächstfolgende Treibstangenende zu unter­ greifen. In gleicher Weise ist das nächstgelegene Stulpschienenende abgekröpft und zum Eingriff in den schmäleren, die Treibstange auf­ nehmenden Nutabschnitt des Rahmens verschmälert, so daß dieser Endabschnitt 16b den nächstfolgenden Stulpschienen-Endabschnitte 16a zur Verkopplung untergreifen kann.
Im Falle eines nicht geschlossenen Beschlagsystems kann anstelle des dargestellten Verbindungslangteils ein einseitig auslaufendes Langteil eingesetzt werden, z. B. ähnlich dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten Langteil, jedoch ggf. ohne rechtsseitige Abkröpfungen und Kopplungsmöglichkeiten.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Verbindungslangteil bildet eine Vormontageeinheit, die vom Beschlaghersteller hergestellt und den Fen­ ster- oder Türherstellern geliefert wird, wobei bei den in den Fig. 5 bis 12 dargestellten Stulpschienen- und Treibstangenprofilen aus relativ dünnem Metallblech auch eine Vor-Ort-Fertigung beim Rahmenhersteller in Frage kommt. Dabei sind Stulpschiene und Treibstange miteinander verbleibend verbunden, was die Montage am Rahmen stark beschleunigt. Diese Verbindung bleibt auch nach der Montage erhalten mit dem Vorteil, daß während des Betriebs des Fenster- oder Türbeschlags, z. B. beim Verriegeln, auf die Treibstange einwirkende Kräfte (z. B. vom Verriegelungskloben 12) über das Verbindungs- oder Führungsteil auf die Stulpschiene und dann in den Rahmen abgeleitet werden können.
Dieses Verbindungs- und Führungsteil wird von einem Lappen 18 gebildet, der aus dem Material der Stulpschiene 16 durch einen Umformschritt, nämlich Biegeschritt, ausgeformt ist. Hierzu sind keine größeren Kräfte erforderlich, vor allem dann, wenn die Stulpschiene (und auch die Treib­ stange) aus Metallblech mit einer Stärke zwischen 0,5 und 1,2 mm gebildet sind, wie dies bei den Fig. 5 bis 1 2 der Fall ist. Es handelt sich hierbei um Bandmaterial, so daß eine kontinuierliche Fertigung "vom laufenden Meter" möglich ist. Das Metallblech ist herstellerseitig mit einer Korrosionsschutz­ schicht versehen. Nach den im folgenden zu beschreibenden Herstellungs­ schritten, die zu dem eine Vormontageeinheit bildenden Beschlagteil gemäß Fig. 1 und 2 führen, ist keine weitere Korrosionsschutzbehandlung erforderlich. Dies liegt an der vergleichsweise geringen Blechstärke.
In der ersten Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 4 weist der Lappen 18 T-förmigen Umriß auf. Vor dem Biegeschritt wurde hierzu in einem Einschneid­ schritt mit entsprechender nicht geschlossener Schnittlinie der Lappenumriß in der Stulpschiene 16 festgelegt und der sich ergebende Lappen im folgenden Biegeschritt (in den Fig. 4 und 5 nach unten) umgebogen mit quer zur Längsrichtung A des Verbindungslangteils 10 verlaufender, in Fig. 3 angedeuteter Biegeachse B. In der Ebene der Stulpschiene 16 verbleißt somit eine dementsprechend T-förmige Ausnehmung 20.
Der Schaft 22 der T-Form des Lappens 18 durchsetzt ein Langloch 23 der Treibstange 14 und ist derart bemessen, daß der Kopf 24 der T-Form die beiden Langlochränder untergreift. Auf diese Weise verhindert der Kopf 24 ein Auseinanderfallen von Stulpschiene 16 und Treibstange 18 in zur jeweiligen Ebene der beiden parallel aneinander liegenden Flachmaterialteile Stulpschiene 16 und Treibstange 18 senkrechter Richtung C. Dagegen läßt der Lappen 18 in Verbindung mit dem entsprechend dimensionierten Langloch 23 die Relativbewegung von Stulpschiene 16 und Treibstange 18 in ihrer Längsrichtung (Richtung A) zu. Er dient somit auch als Führungsteil.
Für den Zusammenbau von Treibstange 16 und Stulpschiene 18 könnte zumindest bei Einsatz lediglich eines einzigen Lappens 18 derart vor­ gegangen werden, daß Stulpschiene 16 und Treibstange 18 als erstes rechtwinklig zueinander angeordnet und dann, nach Einführen des Lappens 18 in das Langloch 24, parallel einander gelegt werden. Wie in den Fig. 3 bis 5 angedeutet, kann das Langloch 23 aber auch mit einer Erweiterung 26 ausgebildet sein mit einer der Breite des Kopfteils 24 entsprechenden Breite, so daß in einer Zusammenbau-Relativstellung von Stulpschiene 16 und Treibstange 18 (in Parallellage) der Lappen 18 durch die Erweiterung 26 hindurchgesteckt werden kann.
In den Fig 6 bis 8 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, wobei Bauelemente, die ihrer Funktion nach solchen in den Fig. 1 bis 5 entsprechen, mit denselben Bezugszahlen, jedoch vermehrt um jeweils 100 versehen sind. Auch hier sind Stulpschiene 116 und Treib­ stange 118 aus Blechmaterial, wenn auch vergleichsweise reduzierter Stärke zwischen 0,5 und 1,2 mm, gebildet, wobei zur Erhöhung der mechanischen Steifigkeit Treibstange und Stulpschiene profiliert sind.
Der Lappen 118 hat nunmehr einfachen Rechteckumriß, so daß die nach dem Herausschneiden sich ergebende Aussparung 120 in der Ebene der Stulpschiene 116 dementsprechend rechteckförmig ist. In einem ersten Biegeschritt wird der Lappen in den Fig. 7 und 8 nach unten gebogen mit in diesem Fall zu Längsrichtung A paralleler Biegekante B'. In einem zweiten Biegeschritt wird der Lappen winkelförmig umgebogen, wiederum mit zur Längsrichtung A paralleler Biegekante. Es ergibt sich somit ein von der Stulpschiene 116 nach unten abstehender und das Langloch 123 der Treibstange 114 durchsetzender erster Schenkel 130 sowie ein zweiter zur Ebene der Stulpschiene 116 angenähert paralleler Abschnitt 132. Die den Lappen 118 tragende in Fig. 7 linke Hälfte der Treibstange 116 bildet zusammen mit den beiden Schenkeln 130 und 132 eine U-förmige Abwinklung, die den in Fig. 7 linken Längsrand des Langlochs 123 der Treibstange 114 umgreift. Auf diese Weise bildet der Lappen 118 wiederum ein Verbindungs- und Führungselement für die Stulpschiene 116 und Treibstange 114.
Der zweite Biegeschritt wird zweckmäßigerweise erst dann vorgenommen, wenn Stulpschiene 116 und Treibstange 114 aneinander gelegt worden sind mit das Langloch 123 durchsetzendem Lappen 118. Es könnte jedoch auch hier eine entsprechende Erweiterung an einem Langlochende vorgesehen sein, so daß, wie bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel im einzelnen beschrieben, Stulpschiene 116 und Treibstange 114 auch nach dem zweiten Biegeschritt zusammenmontiert werden können.
Die Fig. 9 bis 11 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel, wobei Elemente, die ihrer Funktion nach solchen in den Fig. 6 bis 8 entsprechen, jeweils mit den selben Bezugsziffern, jedoch vermehrt um die Zahl 200, versehen sind. Auch bei dieser Ausführungsform ist der demnach mit 218 bezeichnete Lappen durch zweifache Abbiegung aus dem Material der Stulpschiene 216 nach vorherigem Einschneiden erzeugt wiederum mit rechteckigem Umriß. Die Biegekanten verlaufen wiederum parallel zur Längsrichtung A. Unter­ schiedlich ist jedoch, daß der auf den das Langloch 223 durchsetzenden ersten Schenkel 230 folgende zweite Schenkel zweigeteilt ist, nämlich durch Einschneiden vom freien Ende des Lappens 218 her bis zum Beginn des ersten Schenkels 230. Beide zweite Schenkel 232a und 232b sind im zweiten Abbiegeschritt voneinander wegweisend abgebogen, so daß sie dementsprechend jeweils an einem der beiden gegenüberliegenden Längsränder des Langlochs 223 anliegen. Sie bilden so wiederum ein Verbindungs- und Führungsteil für Stulpschiene 216 und Treibstange 218.
Die beiden zweiten Lappen 232a und 232b können, wie beim vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiel, dann voneinander weggebogen werden, wenn Stulpschiene 216 und Treibstange 214 bereits aneinander gelegt sind mit das Langloch 230 durchsetzendem Lappen 218. Es kann jedoch auch die Lösung mit entsprechender Erweiterung 226 des Langlochs 230 gewählt werden, durch die in einer Zusammenbau-Relativstellung von Stulpschiene 216 und Treibstange 214 der fertiggebogenen Lappen 218 hindurchsteckbar ist.
Fig. 12 schließlich zeigt eine weitere Ausführungsform ähnlich der gemäß Fig. 6 bis 8, jedoch mit nicht U-förmig, sondern Z-förmig gebogener Anordnung aus linker Hälfte der nunmehr mit 316 bezeichneten Stulp­ schiene, erstem, das Langloch 323 durchsetzendem Schenkel 330 und zweitem an der Unterseite der Treibstange 314 anliegendem Schenkel 332. Ein weiterer Unterschied liegt darin, daß der Schenkel 332 nicht flächig an der Unterseite der Treibstange 314 anliegt, sondern über eine ballige Prägung 340. Diese ist entweder als längsverlaufende Rippe ausgebildet oder kugelig, wobei dann ggf. mehrere dieser kugeligen balligen Prägungen am Schenkel 332 vorgesehen sein können. Aufgrund der balligen Anlage ergeben sich definierte Reibungsverhältnisse auch bei Herstellungsungenau­ igkeiten, z. B. nicht genauem Einhalten von Abknickwinkeln bei der Bildung des Lappens 318.
Die vorstehend beispielhaft erläuterten Ausgestaltungen der Erfindung zeichnen sich durch einfache Herstellbarkeit und zuverlässige Funktion aus.

Claims (12)

1. Beschlagteil eines an einem Rahmen anzubringenden Beschlagsy­ stems, beispielsweise eines Fenster- oder Türbeschlags, umfassend
  • - ein rahmenfestes Basiselement, beispielsweise eine Stulp­ schiene (16; 116; 216; 316), und
  • - ein relativ zum Basiselement bewegliches, an diesem über wenigstens ein Führungsteil beweglich gelagertes Antriebs­ element, beispielsweise eine Treibstange (14; 114; 214; 314), zum mittelbaren oder unmittelbaren Betätigen von Funktions­ bauteilen, beispielsweise Verriegelungskloben (12),
wobei das Führungsteil (18; 118; 218; 318) mit einem von einem der Elemente Basiselement und Antriebselement gebildeten Träger starr verbunden ist und an das jeweils andere Element angreift, um beide Elemente miteinander unter Bildung einer Vormontageeinheit zu verbinden, dadurch gekennzeichnet,
daß das Führungsteil (18; 118; 218; 318) aus dem Material des Trägers durch einen Umformschritt ausgeformt ist.
2. Beschlagteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger und vorzugsweise beide Elemente aus Flachmaterial, vorzugs­ weise Bandmaterial, am besten aus Metallblech mit einer Blechmetall­ stärke von 0,5 bis 1,2 mm gebildet ist.
3. Beschlagteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallblech mit einer vor dem Umformschritt aufgebrachten Korro­ sionsschutzschicht versehen ist.
4. Beschlagteil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (18; 118; 218; 318) von einem aus der Ebene des Flachmaterials herausgebogenen Lappen gebildet ist.
5. Beschlagteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lappenumriß durch einen dem Umformschritt vorausgehenden Einschneidschritt mit nicht geschlossener Schnittlinie gebildet ist.
6. Beschlagteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lappenumriß von einer inneren, d. h. nicht in einen Rand des Flachmaterials ausmündenden Schnittlinie gebildet ist.
7. Beschlagteil nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Lappen (18) T-förmigen Umriß aufweist und daß der T-Kopf (24) des Lappens (18) am anderen Element anliegt, vorzugsweise an Langlochrändern des anderen Elements.
8. Beschlagteil nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Lappen (118; 218) zweifach umgebogen ist zur Bildung eines ersten vom Träger abstehenden Schenkels (130; 230; 330) und wenigstens eines zweiten vom ersten Schenkel abstehen­ den, am anderen Element vorzugsweise einem Langlochrand des anderen Elements, anliegenden Schenkels (132; 232a, 232b; 332).
9. Beschlagteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Lappen (218) von seinem freien Ende her eingeschnitten ist zur Bildung zweier zweiter Schenkel (232a, 232b), die in einander entgegengesetzten Richtungen abgebogen sind.
10. Beschlagteil nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Lappen (318) und/oder das andere Element im gegenseitigen Berührungsbereich derart erhaben ausgebildet sind, vorzugsweise durch ballige Prägung des Lappens (318), daß sich eine angenähert linienförmig oder punktförmige gegenseitige Anlagefläche bildet.
11. Beschlagteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Element mit einem vom Führungsteil durchsetzten Langloch (23; 123; 223; 323) versehen ist und daß das Langloch vorzugsweise mit einer Erweiterung (26; 226) ausgebildet ist, durch die das Führungsteil (118; 218) in einer Zusammenbau-Re­ lativstellung der Elemente hindurchsteckbar ist.
12. Beschlagteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschlagsteil ein Langteil, vorzugsweise ein Verbindungslangteil (10) oder ein Kantengetriebeteil oder ein Ausstellscherenteil des Beschlagsystems ist.
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