DE102004005422A1 - Montagekonsole für Fenster oder dergleichen - Google Patents
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- E06B1/6069—Separate spacer means acting exclusively in the plane of the opening; Shims; Wedges; Tightening of a complete frame inside a wall opening
- E06B1/6076—Separate spacer means acting exclusively in the plane of the opening; Shims; Wedges; Tightening of a complete frame inside a wall opening of screw-type
Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Montagekonsole für Fenster oder dgl., mit einem Blechstreifen, der auf einer Laibung einer Maueröffnung, diese mit einem freitragenden Abschnitt überragend, in Lang- und Rundlöchern mittels Schrauben montierbar ist, der einen mit einer Justagemutter versehenen Gewindezapfen trägt, an dem ein Konsolwinkel befestigt ist, der an den Rahmen des Fensters anschraubbar ist.
- Aus der Gebrauchsmusterschrift
DE 200 03 819 U1 ist eine Vorrichtung zum Abstützen von Fenster- oder Türrahmen mittels einer Profilschiene bekannt, die mit einem zusätzlichen Blechwinkel an einem Hohlblockstein verschraubt wird. Um die notwendige Steifigkeit der Vorrichtung zu erzielen, ist in die Profilschiene ein weiteres Verstärkungsprofil eingelegt. Zur Montage des Blechstreifens auf der Mauerlaibung wird, wenn es eine Hohlblockmauer ist, dieser mit einem zu dem Profil passenden Winkelblech übergriffen, das mauerinnenseitig verschraubt wird, um der Last des freitragend gehaltenen Fensters einen Gegenhalt zu bieten. Die verwendeten Profilteile sind relativ aufwendig herzustellen und kompliziert zu montieren. Die Verschraubung an der Mauerinnenseite als auch die Verschraubung auf der Laibungsseite bieten wegen der Sprödigkeit und Inhomogenität der Hohlblocksteine nur geringen, unsicheren Halt. - Der in der Gebrauchsmusterschrift
DE 296 19 703 U1 angegebene Montagesatz ist nur für spezielle Fenster oder Türrahmen geeignet und ist durch die Lage der Einstellschraube nur schwer zu montieren. Das Problem der Montage auf Hohlblocksteinen wird nicht gelöst. Auch die Befestigungsvorrichtung gemäß der PatentanmeldungDE 198 13 325 A1 ist nur für dafür vorgesehene Fenster- und Türrahmen geeignet und die Einstellung mittels des Drehbefestigungselementes nur mit speziellem Werkzeug möglich. Das Problem der Montage auf Hohlblocksteinen wird auch hier nicht gelöst. - Es ist Aufgabe der Erfindung, eine wesentliche Vereinfachung der Montagekonsole zu erbringen. Zudem soll eine bessere und schnellere Montage erreicht werden.
- Die Lösung der ersten Teilaufgabe besteht darin, daß der freitragende Abschnitt des Blechstreifens um 180° bogenförmig zurückgebogen ist und der zurückgebogene Endabschnitt sowie der parallel liegende Abschnitt koaxial durchbohrt sind und diese beiden Bohrungen den Gewindezapfen in enger Passung aufnehmen.
- Die zweite Teilaufgabe wird dadurch gelöst, daß ein gerastert gelochter Lochblechstreifen parallel zum Blechstreifen in eine Bohrung das Hohlblockmauerwerk der Laibung einzubringen ist und die beiden Blechstreifen durch die Hohlblockhohlräume hindurch mittels selbstschneidender Blechschrauben zu verbinden sind.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Vorteilhaft ist der Blechstreifen der Konsole nicht profiliert und beispielsweise aus 3 mm dickem und 30 mm breiten Blech hergestellt. Am freien, überkragenden Ende ist er mit einem Radius von etwa 10 mm umgebogen. Die Bohrungen, die den Gewindezapfen aufnehmen, passen zu dem 10 mm Gewindestab. Eine Justagemutter stützt den Gewindezapfen oben auf dem freien Abschnitt des Blechstreifens ab. Auf dem oberen Zapfenende ist der Konsolwinkel fest montiert. Dieser Blechwinkel weist Bohrungen auf, mit denen er am Fensterrahmen verschraubt wird, so daß der Gewindezapfen drehfest gehalten ist und die Justagemutter ohne weiteres verdreht werden kann.
- Die Befestigung des Konsolblechstreifens erfolgt stirnseitig auf der Laibung, indem etwa 40 mm zu ihr beabstandet eine Bohrung in das Mauerwerk eingebracht wird, in die ein Lochblechstreifen eingeführt wird. Die Bohrung ist beispielsweise 12 mm weit. Das Lochblech hat eine etwas geringere Breite und 1–2 mm Dicke. Die Lochung hat jeweils ca. 5 mm Durchmesser und ist in einem Raster von 8–10 mm eingebracht. Zum Verbinden des Konsolblechstreifens mit dem Lochblechstreifen dienen Blechschrauben mit 6,3 mm Durchmesser. Zuerst wird eine Schraube durch ein Langloch im Konsolblechstreifen lose eingedreht, damit eine Ausrichtung des Fensterrahmens vorgenommen werden kann. Nach dem Ausrichten erfolgt das Festziehen und das Eindrehen weiterer Blechschrauben. Das Zusammenschrauben der beiden Blechstreifen unter Einschluß eines Mauerwerkstreifens gibt eine dauerhaft sichere Kraft- und Momenteneinleitung in den Hohlblockstein.
- In einer weiteren Ausführung ist der Konsolblechstreifen in Längsrichtung verschieblich auf einem Montagewinkel gehalten, der laibungsseitig und außenseitig auf dem Mauerwerk aufliegend an diesem montiert ist. Zudem ist der Konsolblechstreifen maueraußenseitig mit mindestens einem Stützkörper bestückt, der sich an dem außen gelegenen Mauerwinkelschenkel abstützt und das Lastmoment abträgt, das der Fensterrahmen mit dem Fenster an dem Montagewinkel erzeugt. Es sind Stützkörper verschiedener Länge vorgesehen, die bedarfsweise aneinandergereiht mit dem Konsolblech einzeln verschraubt werden. Hierzu weist das Konsolblech einen Längsschlitz auf, in dem er auf dem laibungsseitigen Schenkel des Mauerwinkels in darauf geschweißten Führungszapfen längsgeführt gehalten und verschraubt ist. Die Stützkörper sind vorzugsweise rechteckige Rohrprofilabschnitte, an denen Bolzen und Schrauben befestigt sind, die den Längsschlitz durchsetzen. Zusätzlich oder alternativ sind Nietbolzen und/oder Schraubbolzen an dem Außenschenkel des Mauerwinkels angebracht, die in dazu passende Bohrungen oder kurze Schlitze in der benachbarten Stützkörperwand stecken.
- Eine vorteilhafte Ausgestaltung zeigen die
1 –6 . -
1 zeigt eine Seitenansicht der Konsole montiert; -
2 zeigt eine Aufsicht auf den Konsolstreifen; -
3 zeigt eine Aufsicht auf den Lochblechstreifen; -
4 zeigt eine Perspektive der vormontierten Konsole; -
5 zeigt eine Seitenansicht einer weiteren Variante der Montage; -
6 zeigt eine Aufsicht zu5 . -
1 zeigt in Seitenansicht die Konsole1 mit dem Konsolblechstreifen10 , der an dem Mauerwerk MW der Fensterlaibung L festgelegt ist. Der Konsolblechstreifen10 ragt mit einem freitragenden Abschnitt10F über das Mauerwerk MW in den Bereich der Dämmschicht D hinein, in dem der Rahmen R des Fensters F vermittels der Konsole1 vor der Maueröffnung M angeordnet ist. - Der freitragende Abschnitt
10F ist in einem Bogen10B um 180° zum Mauerwerk MW hin zurückgebogen, wo er in einem Endabschnitt10E endet. Der Endabschnitt10E und der darüber parallel liegende freie Konsolblechabschnitt10F sind koaxial vertikal mit Bohrungen17 ,18 durchsetzt. In diesen Bohrungen steckt in enger Passung ein Gewindezapfen11 , der mit einer Justagemutter12 auf dem freien Abschnitt10F höhenjustierbar aufliegt. Das obere Ende des Gewindezapfens11 steckt fest montiert in einem Konsolwinkel13 . Im gezeigten Beispiel dient eine am Konsolwinkel13 fixierte Mutter dem Anschluß des Gewindezapfens11 und dessen zapfenförmiges Ende einer zusätzlichen Fixierung des Fensterrahmens R, an dem der Konsolwinkel13 verschraubt ist. - Das Hohlblockmauerwerk MW ist teilweise geschnitten dargestellt, in das eine Bohrung
21 parallel zum Konsolblechstreifen1 in 30–50 mm, insbesondere 40 mm, Abstand A eingebracht ist. In der Bohrung21 ist ein Lochblechstreifen20 eingelegt, und durch ein Langloch15 und Rundlöcher16 im Konsolblechstreifen10 sind Blechschrauben14 , Hohlblockhohlräume H durchsetzend in Bohrungen22 einschneidend eingedreht. - Der Bogen
10B des Konsolblechstreifens10 ist mit etwa 10 mm Radius ausgebildet, so daß das 3 mm dicke Konsolblech mit dem Bogen10B eine erhebliche Verstärkung und Erhöhung der Tragkraft bei sehr geringer Verformung aufweist. -
5 zeigt eine weitere Variante der Montage des Konsolblechstreifens10A . Dieser ist auf einem Mauerwinkel30 , der auf der Außenseite und in der Laibung des Mauerwerkes M mit Schrauben35 befestigt ist, durch einen Führungszapfen31 und einen Schraubbolzen32 ausgerichtet festgelegt. Der Ausrichtung und der Festlegung des Überstandes des Konsolblechstreifens10A dient ein Längsausschnitt33 , der mittig über diesen verläuft und etwas weiter als der Durchmesser des Führungszapfens31 und des davon beabstandeten, tiefer in der Laibung liegenden Schraubbolzens32 ist, wie6 zeigt. - Zwecks einer zusätzlichen Aufnahme des Biegemomentes, das der Fensterrahmen an der Laibungskante K erzeugt, ist der Konsolblechstreifen
10A dort bedarfsweise mit einem oder mehreren Stützkörpern40 ,41 unterfüttert. Diese Stützkörper40 ,41 sind vorzugsweise aus Rechteckrohrabschnitten gebildet, deren Stützwände parallel zur Mauer gerichtet sind, und sie stützen sich einerseits an der Mauer M und weiter außenliegend dicht aneinander ab. Der Fixierung und der Ausrichtung der Stützkörper40 ,41 dienen jeweils ein Kopfbolzen42 und ein Schraubbolzen43 , die den Ausschnitt33 beabstandet hintereinander durchsetzen, wobei der Schraubbolzen43 mit einer Scheibe und Mutter43A festgezogen ist. Der Bolzenkopf42A wird beim Einsetzen durch eine, insbesondere endseitige, Erweiterung34 des Ausschnittes33 hindurchgesteckt, wonach der Stützkörper zur Mauer bis zum Anschlagen dort oder am nächsten Stützkörper verschoben wird. Alternativ werden zwei oder nur ein Schraubenbolzen benutzt; der einzufädelnde Nietkopf dient jedoch der Montageerleichterung, da er einen Halt beim Aufbringen der Scheibe und Mutter erbringt. - Vorzugsweise werden Stützkörper verschiedenen Querschnittes, insbesondere verschiedener Längenerstreckung L1, L2, verwandt, so dass durch Reihung weniger unterschiedlicher Typen eine große Variabilität in der Gesamt-Unterstützungslänge unter dem freien Abschnitt
10F des Konsolblechstreifens10A gebracht wird. -
- 1
- Montagekonsole
- 10
- Blechstreifen
- 10A
- Konsolblechstreifen
- 10F
- Blechstreifen, freitragender Abschnitt
- 10E
- Blechstreifen, Endabschnitt
- 10B
- Bogen
- 11
- Gewindezapfen
- 12
- Justagemutter
- 13
- Konsolwinkel
- 14
- Schrauben
zu
10 /20 - 15
- Langloch
in
10 - 16
- Rundlöcher in
10 - 17
- Bohrung in 10F
- 18
- Bohrung in 10E
- 20
- Lochblechstreifen
- 21
- Bohrung in MW
- 22
- Löcher in
20 - 30
- Mauerwinkel
- 31
- Führungszapfen
an
30 - 32
- Schraubbolzen
an
30 - 33
- Führungsausschnitt
in
10A - 34
- Enderweiterung
von
33 - 35
- Mauerverschraubung
von
30 - 40, 41
- Stützkörper; Vierkantrohrabschnitte
- 42
- Kopfbolzen
an
40 ,41 - 42A
- Bolzenkopf
- 43
- Schraubbolzen
an
40 ,41 - 43A
- Mutter
- L1
- Längenerstreckung
von
40 - L2
- Längenerstreckung
von
41 - K
- Winkelkanten
von
30 bzw. Laibungskante - A
- Abstand
10 /20 - D
- Dämmschicht
- F
- Fenster
- H
- Hohlblockhohlräume
- L
- Laibung
- M
- Maueröffnung
- MW
- Mauerwerk
- R
- Fensterrahmen
Claims (17)
- Montagekonsole (
1 ) für Fenster (F) oder dgl., mit einem Blechstreifen (10 ,10A ), der auf einer Laibung (L) einer Maueröffnung (M), diese mit einem freitragenden Abschnitt (10F ) überragend, in Lang- und Rundlöchern (15 ,16 ) mittels Schrauben (14 ) montierbar ist, der einen mit einer Justagemutter (12 ) versehenen Gewindezapfen (11 ) trägt, an dem ein Konsolwinkel (13 ) befestigt ist, der an den Rahmen (R) des Fensters anschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der freitragende Abschnitt (10F ) des Blechstreifens (10 ) um 180° bogenförmig zurückgebogen ist und der zurückgebogene Endabschnitt (10E ) sowie der parallel liegende Abschnitt (10F ) koaxial durchbohrt sind und diese beiden Bohrungen (17 ,18 ) den Gewindezapfen (11 ) in enger Passung aufnehmen. - Montagekonsole (
1 ), insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein gerastert gelochter Lochblechstreifen (20 ) parallel zum Blechstreifen (10 ) in eine Bohrung (21 ) das Hohlblockmauerwerk (MW) der Laibung (L) einzubringen ist und die beiden Blechstreifen (10 ,20 ) durch die Hohlblockhohlräume (H) hindurch mittels selbstschneidender Blechschrauben (14 ) zu verbinden sind. - Montagekonsole (
1 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Konsolblechstreifen (10 ) unprofiliert und aus ca. 3 mm dickem und 30 mm breitem Blech besteht. - Montagekonsole (
1 ) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der freitragende Abschnitt (10F ) des Konsolblechstreifens (10 ) mit einem Bogen (10B ) von ca. 10 mm Radius abgebogen ist. - Montagekonsole (
1 ) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (17 ,18 ) in den freitragenden Abschnitt (10F ) und dem Endabschnitt (10E ) des Konsolblechstreifens (10 ) einen Durchmesser haben, der etwa dem des Gewindezapfens (11 ) entspricht. - Montagekonsole (
1 ) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Konsolwinkel (13 ) mit einer Mutter verbunden ist, die auf dem Gewindezapfen (11 ) verschraubt ist. - Montagekonsole (
1 ) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindezapfen (11 ) mit einem Überstand durch den Konsolwinkel (13 ) in den Rahmen (R) hineinragt. - Montagekonsole (
1 ) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lochblechstreifen (20 ) 1–2 mm dick ist, 10–12 mm breit ist und Löcher (22 ) von etwa 5 mm Durchmesser aufweist. - Montagekonsole (
1 ) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechschrauben (14 ) etwa 6,3 mm Durchmesser aufweisen. - Montagekonsole (
1 ) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (21 ) im Mauerwerk (MW) mit einem Abstand (A) von 30–5 mm parallel zur Laibung (L) eingebracht ist und etwa 10–15 mm, insbesondere 12 mm, Durchmesser hat. - Montagekonsole (
1 ) nach einem der Ansprüche 1, 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Konsolblechstreifen (10A ) auf einem Mauerwinkel (30 ) verschraubt gehalten ist, der mit einem Schenkel frontseitig der Mauer (M) und mit dem anderen Schenkel in der Mauerlaibung verschraubt gehalten ist. - Montagekonsole (
1 ) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der laibungsseitige Schenkel beabstandet in der Schenkelverlaufsrichtung Führungszapfen (31 ) und/oder Schraubbolzen (32 ) trägt, die einen Längsausschnitt (33 ) des Konsolblechstreifens (10A ) durchsetzen. - Montagekonsole (
1 ) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubenbolzen (32 ) abgelegen von der Winkelkante (K) des Mauerwinkels (30 angeordnet ist. - Montagekonsole (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der freitragende Abschnitt (10F ) des Konsolblechstreifens (10 ,10A ) durch einen Stützkörper (40 ) unterfüttert ist, der sich maueraußenseitig oder am dortigen Mauerwinkelschenkel abstützt und mit dem Konsolblechstreifen (10 ,10A ) und/oder dem Mauerwinkel (30 ) lösbar verbunden ist. - Montagekonsole (
1 ) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein weiterer Stützkörper (41 ) sich an den ersten Stützkörper (40 ) abstützend mit dem Konsolblechstreifen (10 ,10A ) lösbar verbunden ist. - Montagekonsole (
1 ) nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützkörper (40 ,41 ) aus rechteckigem Rohrprofil bestehen und in verschiedenen Querabmessungen (L1, L2) bevorratet gehalten sind, die zu einer unterschiedlichen Gesamtunterstützungslänge kombinierbar sind. - Montagekonsole (
1 ) nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützkörper (40 ,41 ) an mindestens einer Seite Nieten- und/oder Schraubenbolzen (42 ,43 ) beabstandet zueinander tragen, die einen Führungsausschnitt (33 ) des Konsolblechstreifens (10 ,10A ) passend durchsetzen, wobei ein Bolzenkopf (42A ) durch eine Erweiterung (34 ) des Führungsausschnittes (33 ) hindurchpaßt.
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