DE102007034432A1 - Schalungselement für Rundschalungen - Google Patents

Schalungselement für Rundschalungen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Schalungselement für Rundschalungen mit wenigstens zwei Querriegeln (12, 14), die starre Abschnitte bilden und durch Gelenke (16) miteinander verbunden sind, welche zur Anordnung an einem Längsträger vorgesehen sind, die eine Schalhaut tragen, bei dem zum Einstellen und Feststellen eines durch das Gelenk (16) zwischen zwei Querriegeln (12, 14) gebildeten Winkels außerhalb der Schwenkachse des Gelenkes (16) eine Spannvorrichtung (17) vorgesehen ist, welche zumindest an jeweils einem zum Gelenk (16) benachbarten Auflager (44) des Querriegels (12, 14) angreift, wobei die Spannvorrichtung (17) einen Grundkörper (21) aufweist, der lösbar zumindest zwei Steckbolzen (27) aufnimmt, die zum Verbinden der Auflager (44) mit dem Grundkörper (21) vorgesehen sind, und zumindest ein Steckbolzen (27) relativ zum zumindest einen weiteren Steckbolzen (27) durch ein Spannmittel (34) bewegbar und im Abstand zueinander einstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schalungselement für Rundschalungen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 2 207 721 A1 ist ein Schalungselement für Rundschalungen oder Rundbauten bekannt geworden, welches eine Schalungshaut umfasst, die sich auf starren Abschnitten von Querriegeln abstützt. Die starren Abschnitte der Querriegel sind durch Gelenke miteinander verbunden. Zum Einstellen und Feststellen des durch diese Gelenke gebildeten Winkels ist ein außerhalb der Schwenkachse des Gelenks vorgesehener Zugstab vorgesehen, der an einer Lagerfläche des Auflagers, welche am Querriegel vorgesehen ist, angreift. Die Lagerfläche des Auflagers ist bolzenförmig ausgebildet, wobei der Zugstab die Längsachse des Bolzens durchquert. Damit ein Einstellen und Feststellen der beiden durch ein Gelenk miteinander verbundenen Querriegel ermöglicht ist, wird die Position des Zugstabes relativ zu jedem Auflager durch zwei Schraubmuttern festgelegt, wobei zwischen den Schraubmuttern der Querbolzen eines jeden Auflagers gehalten ist. Zur Einstellung und Fixierung eines bestimmten Winkels der Querriegel zueinander zur Bildung eines Radius für die Rundschalung ist somit erforderlich, dass an jedem Schalungselement vier Schraubmuttern betätigt werden müssen, um die Winkellage einzustellen und zu fixieren. Eine solche Anordnung ist nicht nur in der Einstellung und Feststellung des Winkels zeitaufwändig. Zunächst müssen die zwei sich zwischen den Auflagern befindenden Schraubmuttern auf die Zugstange aufgeschraubt werden, bevor anschließend jeweils von außen und von jeder Seite aus eine weitere Schraubmutter auf der Zugstange zu befestigen ist, damit der Querbolzen des Auflagers zwischen den zwei Schraubmuttern fest eingespannt werden kann.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Schalungselement für Rundschalungen vorzuschlagen, bei welchem die Einstellung und Feststellung von zwei durch ein Gelenk miteinander verbundenen Querriegeln in einem bestimmten Winkel schnell und einfach ermöglicht ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
  • Durch das erfindungsgemäße Schalungselement, welches eine Spannvorrichtung mit einem Grundkörper aufweist, an welchem lösbar angeordnete Steckbolzen vorgesehen sind, die zum Verbinden der Auflager der Querriegel mit dem Grundkörper dienen und mit zumindest einem, an einem Steckbolzen angreifenden Spannmittel, durch welches der Abstand zum zumindest einen weiteren Steckbolzen einsteckbar ist, wird eine einfache und schnelle Montage der Spannvorrichtung zu den Querriegeln als auch eine Einstellung und Feststellung des Winkels zwischen den Querriegeln ermöglicht. Der Grundkörper wird zu den Auflagern der Querriegel positioniert. Anschließend werden die Steckbolzen in das jeweilige Auflager und in den Grundkörper eingesetzt, um die Auflager mit dem Grundkörper zu verbinden. Durch das anschließende Betätigen des Spannmittels, welches den zumindest einen Steckbolzen relativ zum weiteren Steckbolzen in seiner Position beziehungsweise in deren Abstand zueinander verändert, wird der vorgesehene Winkel zwischen den Querriegeln in einfacher Weise eingestellt. Da bei der Herstellung von solchen Rundschalungen eine Vielzahl von Schalungselementen zum Einsatz kommen, ist die Zeiteinsparung in der Montage, der Einstellung und Feststellung des Schalungselementes beträchtlich. Gleichzeitig kann durch die Einfachheit in der Montage des Schalungselementes eine erhöhte Sicherheit beim Aufbau von solchen Rundschalungen gegeben sein.
  • Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Auflager des Querriegels als Laschen mit einer Bohrung ausgebildet sind. Dadurch sind einfache geometrische Verhältnisse gegeben, die die für den Baubetrieb erforderliche Robustheit aufweisen. Darüber hinaus kann ein einfaches Einstecken der Steckbolzen in solche Bohrungen beziehungsweise Augen ermöglicht sein. Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Auflager durch zwei zueinander beabstandete Laschen gebildet werden und die zumindest eine Durchgangsbohrung eine Spannachse bildet. Dadurch kann eine verbesserte Kraftaufnahme und Überleitung auf den Steckbolzen und somit auf die Spannvorrichtung gegeben sein, um die Querriegel in dem vorgegebenen Winkel festzustellen.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Krafteinleitung des Spannmittels der Spannvorrichtung an dem zumindest einen in seiner Spannposition angeordneten Steckbolzen zentral vorgesehen ist. Dadurch werden auftretende Hebelkräfte bei einer möglichen Einstellung und Feststellung der Spannvorrichtung vermieden. Durch die zentrale Krafteinleitung, welche insbesondere dann vorgesehen ist, wenn der Steckbolzen in der Spannachse des Auflagers beziehungsweise der beiden Laschen positioniert ist und das Spannmittel zwischen den beiden Laschen an den Steckbolzen angreift, wird des Weiteren ermöglicht, dass das Schalungselement auf geringere Belastungen ausgelegt werden kann, da Hebelkräfte zur Einstellung der Winkellage oder während der Fixierung der Querriegel vermieden werden, wodurch die Schalungselemente auch im Gewicht leichter ausgebildet werden können.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass am Grundkörper zumindest zwei parallel zueinander beabstandete Wandabschnitte vorgesehen sind, welche Durchgangsbohrungen zur Aufnahme der Steckbolzen aufweisen. Diese einfache Konstruktion ermöglicht eine kostengünstige Herstellung und eine gute Reinigung.
  • Des Weiteren ist vorgesehen, dass die Durchgangsbohrungen in den Wandabschnitten des Grundkörpers für den zumindest einen Steckbolzen, an welchem das Spannmittel angreift, als Langloch-Durchgangsbohrung ausgebildet ist. Dadurch kann eine einfache Führung und ein definierter Verschiebeweg des darin geführten und positionierten Steckbolzens vorgegeben werden, der zum Einstellen und Feststellen des Winkels zwischen den Querriegeln erforderlich ist.
  • Des Weiteren ist bevorzugt rechtwinklig zu den parallelen Wandabschnitten des Grundkörpers ein weiterer Wandabschnitt als Widerlager zur Aufnahme eines Spannmittels vorgesehen. Dieses Widerlager ist den Langloch-Durchgangsbohrungen zugeordnet, so dass durch das Spannmittel eine Verschiebe- oder Spannbewegung des Steckbolzens entlang der Langloch-Durchgangsbohrung einstellbar ist.
  • Das Spannmittel ist bevorzugt als Einstellmutter ausgebildet, welche am Widerlager fixiert ist. Dadurch ist beispielsweise bei einem einseitig spannenden Schalungselement ein Steckbolzen in kreisrunden Durchgangsbohrungen zum Grundkörper lagefixiert und ein zweiter Steckbolzen in den Langloch-Durchgangsbohrungen zum Einstellen des Winkels verschiebbar angeordnet.
  • Des Weiteren ist bevorzugt vorgesehen, dass die Einstellmutter eine nutenförmig umlaufende Vertiefung aufweist, wodurch die Einstellmutter in eine randoffene U-förmige Ausnehmung des Widerlagers einsetzbar ist. Dadurch kann das Spannmittel relativ zum Spannweg des Steckbolzens ortsfest am Grundkörper fixiert werden, um den Verschiebeweg einzustellen. Alternativ zur Einstellmutter mit einer nutenförmig verlaufenden Vertiefung können auch zwei Befestigungselemente, insbesondere Schraubmuttern, vorgesehen sein, welche unmittelbar an das Widerlager angrenzen.
  • Des Weiteren ist bevorzugt vorgesehen, dass das Spannmittel einen Zugstab aufnimmt, der eine quer zum Zugstab ausgerichtete Aufnahme aufweist, in welche der Steckbolzen eingreift. Dadurch ist eine einfache Konstruktion zur Ausgestaltung der Spannvorrichtung gegeben.
  • Eine alternative Ausführungsform zum Positionieren des oder der Steckbolzen in der Spannvorrichtung ist dadurch vorgesehen, dass das Spannmittel als Einstellmutter ausgebildet ist, welches an dem Widerlager befestigt ist und einen Zugstab aufnimmt, der in einer Führung, die sich in Längsachse des Zugstabes erstreckt, drehbar gelagert ist und die Führung an der Aufnahme befestigt ist, die quer zur Längsachse des Zugstabes ausgerichtet ist, und in welche der Steckbolzen einsetzbar ist. Abweichend zur vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist der Zugstab nunmehr drehbar ausgerichtet. Hierfür ist bevorzugt an dessen einem Ende außerhalb der Spannvorrichtung ein Außensechskant oder Außenvierkant vorgesehen, um die Drehbewegung mit einem Werkzeugschlüssel zu bewirken. Die Drehbewegung des Zugstabs bewirkt eine Stellbewegung der Aufnahme, welche wiederum eine Verschiebebewegung des in der Aufnahme eingesetzten Steckbolzens zum gegenüberliegenden Steckbolzen in der Spannvorrichtung bewirkt.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der alternativen Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Zugstab nach dem Einsetzen in die Führung durch ein Sicherungselement fixiert ist, wobei der Zugstab gegenüberliegend einen Endanschlag aufweist, der an der Führung der Aufnahme anliegt. Durch diese Ausgestaltung wird eine einfache Montage ermöglicht. Beispielsweise wird der Zugstab in der Führung positioniert, um diesen in die Einstellmutter einzubringen. Anschließend kann die Aufnahme durch den Steckbolzen zu den Langlöchern in der Spannvorrichtung fixiert werden. Nachfolgend wird durch Einbringen eines Si cherungselementes der Zugstab relativ zur Aufnahme fixiert, so dass beim Einleiten einer Drehbewegung des Zugstabes sowohl eine Druck- als auch eine Zugkraft auf den in der Spannvorrichtung gelagerten Steckbolzen bewirkt werden kann.
  • Die an dem Zugstab vorgesehene Aufnahme ist bevorzugt kürzer als der Abstand zwischen zwei das Auflager bildenden Laschen ausgebildet. Dadurch kann die Aufnahme zwischen den beiden Laschen positioniert werden, bevor der Steckbolzen die Bohrungen der Laschen und die Aufnahme durchdringt, um die Spannvorrichtung zu den Querriegeln zu fixieren. Durch diese Anordnung wird gleichzeitig eine zentrale Krafteinleitung über die Spannmittel zu den Querriegeln ermöglicht. Dadurch können Verkippungs- und Verkeilungsmomente reduziert oder ausgeschlossen werden.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die parallelen Wandabschnitte des Grundkörpers die eine oder die beiden Laschen des Auflagers außen umgreifen. Dadurch kann eine weitgehend geschlossene Anordnung geschaffen werden, die gegen Verschmutzung unempfindlich und darüber hinaus im Einsatz robust ist.
  • Zur einfachen und kostengünstigen Herstellung der Spannvorrichtung ist vorgesehen, dass der Grundkörper aus einem U-Profil besteht, wobei an zumindest einer Stirnseite des U-Profils ein Widerlager als Wandabschnitt angeordnet und ausgebildet ist. Dadurch kann der Grundkörper als Profilkörper, als Blech-Stanz- oder als Blech-Biegeteil ausgebildet werden, an dem eine als Platte ausgebildetes Widerlager vorzugsweise angeschweißt ist.
  • Die Steckbolzen sind bevorzugt durch ein lösbares Sicherungselement, insbesondere durch einen Splint oder durch eine Klammer, in ihrer Eingriffsposition zwischen der Spannvorrichtung und dem Auflager gesichert. Gleichzeitig stellen diese Splinte oder Klammern eine Transportsicherung für das Spannelement dar, sofern diese getrennt von den Querriegeln transportiert wird.
  • Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen derselben werden im Folgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Beispiele näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und den Zeichnungen zu entnehmenden Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination erfindungsgemäß angewandt werden. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Schalungselementes,
  • 2 eine schematische Schnittdarstellung entlang der Linie I-I in 1,
  • 3a eine schematische Seitenansicht auf einen Grundkörper einer Spannvorrichtung des Schalungselementes,
  • 3b eine schematische Schnittdarstellung eines Spannmittels der Spannvorrichtung,
  • 4 eine schematische Seitenansicht eines alternativen erfindungsgemäßen Schalungselementes,
  • 5 eine schematische Schnittdarstellung entlang der Linie II-II in 4,
  • 6 eine schematische Seitenansicht auf einen Grundkörper einer Spannvorrichtung des Schalungselementes gemäß 4 und
  • 7a und b schematische Ansichten einer Aufnahme der alternativen Spannvorrichtung gemäß 4
  • In 1 ist das erfindungsgemäße Schalungselement schematisch in einer Seitenansicht dargestellt. Ein solches Schalungselement 11 um fasst zwei Querriegel 12, 14 mit starren Abschnitten 15, welche durch ein Gelenk 16 schwenkbar miteinander verbunden sind. Diese Querriegel 12, 14 sind in ihrer Riegelposition zueinander durch eine Spannvorrichtung 17 eingestellt und zueinander fixiert. Der Spannvorrichtung 17 gegenüberliegend greifen die Querriegel 12, 14 an Gurtungen oder Trägern, insbesondere Längsträgern, an (nicht dargestellt), welche wiederum den Querriegeln 12, 14 gegenüberliegend an einer nicht näher dargestellten Schalhaut angreifen. Diese Gurtungen oder Längsträger erstrecken sich über die Höhe der Schalhaut, wobei die Querriegel zwei-, drei- oder mehrfach verteilt über die Höhe für Schalungen für Rundbauten verteilt angeordnet sind. Zur Anordnung oder Verbindung der Querriegel 12, 14 zu den Gurtungen oder zu den Längsträgern, die beispielsweise aus Metall, Holz oder Kunststoff bestehen, können bekannte Anordnungen eingesetzt werden.
  • In 2 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie I-I in 1 dargestellt, die eine schematische Ansicht von oben auf die Spannvorrichtung 17 zeigt. In 3a ist eine schematische Seitenansicht auf eine Stirnseite der Spannvorrichtung 17 dargestellt. In 3b ist ein Spannmittel 34 der Spannvorrichtung 17 dargestellt. Die Spannvorrichtung 17 wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die 1 bis 3b näher beschrieben.
  • Die Spannvorrichtung 17 weist einen Grundkörper 21 auf, der zumindest zwei parallel zueinander angeordnete Wandabschnitte 22, 23 umfasst. Bevorzugt sind die Wandabschnitte 22, 23 Teil eines U-förmigen Profilquerschnitts, wie dies beispielsweise in 3a strichliniert dargestellt ist. Dadurch kann für den U-profilförmigen Grundkörper 21 ein Strangmaterial oder ein Stanz-Biegeteil eingesetzt werden. Der Grundkörper 21 weist nahe einer Stirnseite 25 Durchgangsbohrungen 26 auf, die zur Aufnahme eines Steckbolzens 27 dienen. Der Stirnseite 25 gegenüberliegend ist in den Wandabschnitten 22, 23 jeweils eine Langloch-Durchgangsbohrung 29 vorgesehen, in welche ebenfalls ein Steckbolzen 27 eingreift. Der in den Langloch-Durchgangsbohrungen 29 angeordnete Steckbolzen 27 ist darin verfahrbar und einstellbar. Hierzu ist ein Zugstab 31 vorgesehen, der quer zu dessen Längsachse eine Aufnahme 32 aufweist, die beispielsweise als Hülse oder als Auge ausgebildet ist. In diese Aufnahme 32 ist der Steckbolzen 27 einsteckbar. Der Zugstab 31 wird über das Spannmittel 34, insbesondere über eine Schraubmutter, vorzugsweise mit einem Außensechskant, in und entgegen einer Spannrichtung betätigt. Diese Spannrichtung kann der Längsachse der Langlochbohrung entsprechen. Das Spannmittel 34 greift an einem Widerlager 36 an, welches an einer Stirnseite 37 des Grundkörpers 21 vorgesehen ist. Das Widerlager 36 ist beispielsweise als gestanztes Blechteil plattenförmig ausgebildet, welches bevorzugt durch eine Schweißverbindung zum Grundkörper 21 fixiert ist. Dieses Widerlager 36 weist eine randoffene U-förmige Ausnehmung 38 auf, in welcher das Spannmittel 34 in und entgegen der Spannrichtung fixiert ist. Hierfür ist bevorzugt ein Spannmittel 34 gemäß 3b vorgesehen, welches eine umlaufende nutförmige Vertiefung 31 aufweist. Aufgrund dieser Vertiefung 31, welche geringfügig breiter als die Plattenstärke des Widerlagers 36 ausgebildet ist, wird das Spannmittel 34 in der randoffenen U-förmigen Ausnehmung fixiert. In Abhängigkeit der Drehrichtung des Spannmittels 34 wird der durch den Zugstab 31 aufgenommene Steckbolzen 27 auf den gegenüberliegenden Steckbolzen 27 zubewegt oder entfernt, wodurch die Winkeleinstellung der Querriegel 12, 14 zueinander erfolgt.
  • Alternativ zu der in 3b dargestellten Ausführungsform des Spannmittels 34 können auch zwei separate Sechskantmuttern vorgesehen werden, welche an dem Zugstab 31 angreifen. Des Weiteren kann alternativ vorgesehen sein, dass anstelle der in 3b dargestellten Ausführungsform eine Hülse mit einem Innengewinde vorgesehen ist, welche an einer Stirnseite eine auf den Außenumfang aufgesetzte Scheibe umfasst, welche durch eine Schweißverbindung fixiert ist und gegenüberliegend eine auf den Außenumfang aufgesetzte DIN-Sechskantmutter umfasst, welche ebenfalls durch eine Schweißverbindung befestigt ist.
  • Die Querriegel 12, 14 weisen jeweils benachbart zum Gelenk 16 Auflager 44 auf, welche durch zwei parallel zueinander beabstandete Laschen 46 ausgebildet sind, die beispielsweise Bohrungen 47 umfassen. Diese Laschen 46 sind in Verlängerung zu äußeren Wandabschnitten des bevor zugt kastenförmig ausgebildeten Profile der starren Abschnitte 15 vorgesehen. Analoges gilt für den Einsatz von runden Grundkörpern für die Querriegel 12, 14.
  • Die parallelen Wandabschnitte 22, 23 des Grundkörpers 21 weisen einen solchen Abstand zueinander auf, dass diese bevorzugt die Laschen 46 außen umgreifen. Alternativ können die Wandabschnitte 22, 23 auch zwischen den Laschen 46 eingreifen. Der Steckbolzen 27, der die Durchgangsbohrung 26 und Bohrungen 47 der Laschen 46 durchdringt, sowie der Steckbolzen 27, der die Langlochbohrung 29 und die Laschen 46 der Bohrung 47 durchdringt, sind durch einen Splint oder eine Klammer 49 in ihrer Position gesichert. Diese Splinte oder Klammern ermöglichen gleichzeitig ein einfaches Einbringen und Sichern der Steckbolzen 27 zur Fixierung der Spannvorrichtung 17 an den Querriegeln 12, 14.
  • Eine alternative, nicht näher dargestellte Ausführungsform besteht darin, dass die Spannvorrichtung 17 jeder Stirnseite 25, 37 des Grundkörpers 21 zugeordnet ist und in und entgegen der Spannrichtung einstellbare Steckbolzen 27 aufweist. Dadurch kann sowohl an der einen als auch an der anderen Stirnseite eine Einstellung der Spannvorrichtung 17 zur Einstellung des Winkels zwischen den Querriegeln 12, 14 ermöglicht sein.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung und Anordnung der Spannvorrichtung 17 zu den Querriegeln 12, 14 wird ein Schalungselement 11 geschaffen, welches in der Handhabung und Einstellung einfach ist. Darüber hinaus ist die Spannvorrichtung 17 aus einer sehr geringen Anzahl von Bauteilen zusammengesetzt, wobei bevorzugt auf Standardbauteile zurückgegriffen wird, die kostengünstig sind.
  • In den 4 bis 7b ist eine alternative Ausführungsform der Spannvorrichtung 17 gemäß den 1 bis 3b dargestellt. Nachfolgend werden lediglich die Abweichungen beschrieben. Im Hinblick auf die Übereinstimmungen wird auf die vorstehende Beschreibung, insbesondere zu den 1 bis 3b, Bezug genommen.
  • Die alternative Ausgestaltung der Spannvorrichtung 17 für eine Verschiebebewegung eines in der Langlochbohrung 29 geführten Steckbolzens 27 relativ zu einem in der Durchgangsbohrung 26 geführten Steckbolzen 27 beruht auf einer Art kinematischen Umkehr zu der in den 1 bis 3b beschriebenen Ausführungsform.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist das Spannmittel 34, insbesondere eine Sechskantmutter, bevorzugt an dem Widerlager 36 befestigt oder angeschweißt. Der Zugstab 31 hingegen ist drehbar gelagert, und durch Einleitung einer Drehbewegung erfolgt eine Verschiebebewegung des Steckbolzens 27. Hierfür ist an dem freien Ende des Zugstabes 31, der sich außerhalb der Spannvorrichtung 17 erstreckt, beispielsweise ein Innen- oder Außenvier- oder -sechskant vorgesehen, um mit einem Werkzeugschlüssel eine einfache Einstellung zu ermöglichen. Der Zugstab 31 wiederum greift an der Aufnahme 32 an, welche den Steckbolzen 27 durchdringt. Zur Übertragung der Verschiebebewegung, welche durch eine Drehbewegung am Zugstab 31 eingeleitet wird, ist an der Aufnahme 32 eine Führung 53 ausgebildet, durch welche der Zugstab 31 hindurchgeführt wird. Der Zugstab 31 weist einen Endanschlag 52 auf, der an einem Ende der Führung 53 angreift. An dem gegenüberliegenden Ende der Führung 53 ist in dem Zugstab 31 bevorzugt eine Bohrung vorgesehen, um ein Sicherungselement 49 einzubringen. Dadurch ist der Zugstab 31 relativ zur Führung 53 und somit zur Aufnahme 32 lagefixiert, so dass eine Verschiebebewegung des Zugstabes 31, welche über das Spannmittel 34 bewirkt wird, unmittelbar auf die Aufnahme 32 und somit auf den Steckbolzen 27 übertragen wird, wodurch die Verschiebebewegung über die Auflager 44 auf die Querriegel 14 übertragen wird.
  • Aufgrund dieser Ausgestaltung benötigt das Widerlager 36 gemäß 6 lediglich eine Durchgangsbohrung 54, durch welche der Zugstab 31 hindurchführbar ist.
  • In den 7a und 7b ist die Führung 53 dargestellt, welche über laschenförmige Halteelemente 55 positioniert und auch an diesen vorzugsweise angeschweißt ist und eine Verbindung zum Steckbolzen 27 schafft. Hierfür ist eine Bohrung 56 in den laschenförmigen Halteelementen vorgesehen, in welche der Steckbolzen 27 einsetzbar ist.
  • Die weiteren vorteilhaften Weiterbildungen und Abwandlungen, welche zu den 1 bis 3b beschrieben worden sind, gelten auch für die alternative Ausführungsform gemäß den 4 bis 7b.
  • Alle vorbeschriebenen Merkmale sind jeweils für sich erfindungswesentlich und können beliebig miteinander kombiniert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2207721 A1 [0002]

Claims (14)

  1. Schalungselement für Rundschalungen mit wenigstens zwei Querriegeln (12, 14), die starre Abschnitte bilden und durch Gelenke (16) miteinander verbunden sind, welche zur Anordnung an einem Längsträger vorgesehen sind, die eine Schalhaut tragen, bei dem zum Einstellen und Feststellen eines durch das Gelenk (16) zwischen zwei Querriegeln (12, 14) gebildeten Winkels außerhalb der Schwenkachse des Gelenkes (16) eine Spannvorrichtung (17) vorgesehen ist, welche zumindest an jeweils einem zum Gelenk (16) benachbarten Auflager (44) des Querriegels (12, 14) angreift, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung (17) einen Grundkörper (21) aufweist, der lösbar zumindest zwei Steckbolzen (27) aufnimmt, die zum Verbinden der Auflager (44) mit dem Grundkörper (21) vorgesehen sind und dass zumindest ein Steck bolzen (27) relativ zum zumindest einen weiteren Steckbolzen (27) durch ein Spannmittel (34) bewegbar und im Abstand zueinander einstellbar ist.
  2. Schalungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflager (44) des Querriegels (12, 14) als Laschen (46) mit einer Bohrung (47) ausgebildet sind, wobei bevorzugt zwei mit Abstand zueinander angeordnete Laschen (44) am Querriegel (12, 14) vorgesehen sind und die zumindest eine Bohrung (47) eine Spannachse bildet.
  3. Schalungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Krafteinleitung des Spannmittels (34) zentral an dem zumindest einen Steckbolzen (27) zu der durch das Gelenk (16) gebildeten Schwenkachse der Querriegel (12, 14) vorgesehen ist.
  4. Schalungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (21) zumindest zwei parallel zueinander beabstandete Wandabschnitte (22, 23) aufweist, an der Durchgangsbohrungen (26, 29) zur Aufnahme der Steckbolzen (27) vorgesehen sind.
  5. Schalungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in den Wandabschnitten (22, 23) ein Paar einander gegenüberliegenden Durchgangsbohrungen (29) als Langloch-Durchgangsbohrung (29) ausgebildet sind, in denen ein Steckbolzen (27) anordenbar ist und an welchen ein Spannmittel (34) angreift.
  6. Schalungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass rechtwinklig zu den Wandabschnitten (22, 23) ein weiterer als Widerlager (36) ausgebildeter Wandabschnitt zur Aufnahme des Spannmittels (34) vorgesehen ist.
  7. Schalungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannmittel (34) als Einstellmutter ausgebildet ist, die vorzugsweise eine nutzenförmig umlaufende Vertiefung (41) aufweist, welche in eine randoffene U-förmige Ausnehmung (38) des als Widerlager (36) ausgebildeten Wandabschnittes einsetzbar ist.
  8. Schalungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannmittel (34) einen Zugstab (31) aufnimmt, der eine quer zur Längsachse des Zugstabes (31) ausgerichtete Aufnahme (32) aufweist, in welcher der Steckbolzen (27) einsetzbar ist.
  9. Schalungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannmittel (34) als Einstellmutter ausgebildet ist, welches an dem Widerlager (36) befestigt ist und einen Zugstab (31) aufnimmt, der eine quer zur Längsachse des Zugstabes (31) ausgerichtete Aufnahme (32) aufweist, in welche der Steckbolzen (27) einsteckbar ist und eine Führung (53) umfasst, die sich in der Längsachse des Zugstabes (31) erstreckt und den Zugstab (31) drehbar zur Aufnahme (32) aufnimmt.
  10. Schalungselement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugstab (31) nach dem Einsetzen in die Aufnahme (32) durch ein Sicherungselement (49) sowie einem gegenüberliegenden Endanschlag (52) relativ zur Führung (53) der Aufnahme (32) fixiert ist und eine Zug- oder Druckbewegung übertragbar ist.
  11. Schalungselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die an dem Zugstab (31) angeordnete Aufnahme (32) in der Länge kürzer als der Abstand zwischen den beiden das Auflager (44) bildenden Laschen (46) ausgeblidet ist.
  12. Schalungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die parallel zueinander angeordneten Wandabschnitte (22, 23) des Grundkörpers (21) die Laschen (46) des Auflagers (44) außen umgreifen.
  13. Schalungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (21) als U-Profil ausgebildet ist, welches an zumindest einer Stirnseite das Widerlager (46) aufweist, welches angeschweißt ist.
  14. Schalungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckbolzen (27) durch ein lösbares Sicherungselement (49), insbesondere einen Splint oder eine Klammer, zum Grundkörper (21) sicherbar sind.
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