DE202016103609U1 - Adapter zur Montage an einem Fixpunkt eines Fahrzeugs - Google Patents

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Abstract

Adapter (20), insbesondere Dachträgeradapter, zur Montage an einem Befestigungsabschnitt (8), insbesondere einem Fixpunkt, eines Fahrzeugs (2), mit einer Halteeinrichtung (22) zum Abstützen des Adapters an einem Stützabschnitt des Fahrzeugs (2) und zum Halten eines Sekundärelements, insbesondere einer Längstraverse (16) einer Tragstruktur und/oder einer Markise, und einer Verriegelungseinrichtung (28), welche an der Halteeinrichtung (22) beweglich zwischen einer Verriegelungsposition, einer Zwischenposition und einer Entriegelungsposition gehalten ist, derart, dass eine Bewegung der Verriegelungseinrichtung (28) zwischen der Zwischenposition und der Verriegelungsposition eine erste Richtungskomponente (R1) in Bezug auf die Halteeinrichtung (22) aufweist, und dass eine Bewegung der Verriegelungseinrichtung (28) zwischen der Zwischenposition und der Entriegelungsposition eine von der ersten Richtungskomponente (R1) abweichende zweite Richtungskomponente (R2) aufweist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft einen Adapter, insbesondere einen Dachträger bzw. Markisenadapter, zur Montage an einem Befestigungsabschnitt, insbesondere einem Fixpunkt, eines Fahrzeugs.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Im Stand der Technik sind Fahrzeuge bekannt, die zur Befestigung von Sekundärelementen auf deren Dach Fixpunktsysteme aufweisen. Diese Fixpunktsysteme weisen Fixpunkte auf, die in Form von T-förmigen Vorsprüngen vorgesehen sind. Üblicherweise sind derartige Fixpunkte in Vertiefungen des Dachs vorgesehen und erstrecken sich dort im Wesentlichen in vertikaler Richtung nach oben.
  • 1 zeigt ein Fahrzeug 2, insbesondere einen Kastenwagen, in dessen Dach 4 mehrere Vertiefungen bzw. Ausnehmungen 6 auf beiden Seiten des Dachs 4 in Längsrichtung des Fahrzeugs 2 angeordnet sind. Wie es in 2 gezeigt ist, befinden sich in diesen Vertiefungen 6 Befestigungsabschnitte 8 des Fahrzeugs 2. Die Befestigungsabschnitte 8 sind T-förmige Elemente, die sich von einem Stützabschnitt 14 des Fahrzeugs 2 in vertikaler Richtung nach oben erstrecken. Die Befestigungsabschnitte 8 haben einen Kopfabschnitt 10 und einen Schenkelbereich 9, der den Kopfabschnitt 10 mit dem Stützabschnitt 14 des Fahrzeugs 2 verbindet. Der Kopfabschnitt 10 ist ein Abschnitt, dessen Abmessungen in einer Ebene, die sich im Wesentlichen senkrecht zu der Erstreckungsrichtung des Befestigungsabschnitts 8 erstreckt, größer ist als eine Abmessung des Schenkelbereichs 9 in entsprechender Richtung ist. Der Befestigungsabschnitt 8 hat daher zwischen dem Kopfabschnitt 10 und dem Stützabschnitt 14 eine Ausnehmung bzw. Vertiefung 12.
  • Um einen Dachträgerfuß oder ähnliche Elemente an einem solchen Befestigungsabschnitt 8 zu befestigen, sind im Stand der Technik Anordnungen bekannt, bei denen zuerst ein Stützelement in die Vertiefung 12 des Befestigungsabschnitts 8 eingesetzt wird. Anschließend wird der Dachträgerfuß oder ein anderes zu befestigendes Element auf dem Dach positioniert und wird das Stützelement durch eine Schraubverbindung an den Dachträgerfuß gekoppelt. Durch Anziehen der Schraubverbindung erfolgt ein Verspannen des Dachträgerfußes an dem Fahrzeugdach.
  • Diese bekannte Vorgehensweise ist jedoch zeitraubend, da die gesamte Anordnung Stück für Stück montiert werden muss. Da der Dachträgerfuß bzw. das zu befestigende Element bei der Montage das Stützelement verdecken, besteht zudem die Gefahr, dass das Stützelement in Bezug auf den Befestigungsabschnitt 8 falsch positioniert ist, wenn dieses verspannt wird. Diese Falschpositionierung kann dazu führen, dass sich das Stützelement leichter von dem Befestigungselement lösen kann, beispielsweise im Falle eines Unfalls.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Adapter zur Montage an einem Befestigungsabschnitt eines Fahrzeugs zu schaffen, der die vorstehend beschriebenen Nachteile beseitigt.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist dabei ein verbesserter Adapter zur Montage an einem Befestigungsabschnitt eines Fahrzeugs geschaffen. Der Adapter kann beispielsweise ein Dachträgeradapter oder ein Markisenadapter sein und der Befestigungsabschnitt kann ein Fixpunkt des Fahrzeugs sein. Ein großer Vorteil des nachfolgend beschriebenen Adapters liegt darin, dass dieser bereits vormontiert werden kann, bevor dieser an dem Befestigungsabschnitt befestigt wird. Der Adapter kann bereits werkseitig vormontiert sein oder kann von einem Nutzer selbst vormontiert werden. Nach der Vormontage des Adapters sind alle für die Befestigung an dem Befestigungsabschnitt relevanten Elemente als eine Baugruppe vorgesehen und der Adapter kann auf einfache Weise an dem Befestigungsabschnitt befestigt werden, ohne dass der Nutzer einzelne Elemente des Adapters erst unmittelbar an dem Befestigungsabschnitt zusammensetzen muss. Anders gesagt müssen bei der eigentlichen Montage des Adapters an dem Befestigungsabschnitt keine einzelnen Elemente verbunden werden, wodurch die Handhabung stark vereinfacht ist. Die nachfolgend beschriebenen erfindungsgemäßen Merkmale des Adapters machen eine Vormontage des Adapters vor der Befestigung an dem Befestigungsabschnitt mit allen damit verbundenen Vorteilen erst möglich.
  • Der Adapter weist eine Halteeinrichtung zum Abstützen des Adapters an einem Stützabschnitt des Fahrzeugs und zum Halten eines Sekundärelements, insbesondere einer Längstraverse einer Tragstruktur und/oder einer Markise, auf. Die Halteeinrichtung kann dabei direkt mit dem Fahrzeug in Kontakt gelangen, sich also unmittelbar an dem Fahrzeug abstützen, oder kann unter Verwendung eines oder mehrerer zwischengelagerter Elemente an dem Fahrzeug abgestützt sein, sich also mittelbar an dem Fahrzeug abstützen. Des Weiteren ist die Halteeinrichtung zum Halten eines Sekundärelements ausgebildet. Derartige Sekundärelemente umfassen, sind jedoch nicht beschränkt auf, Elemente einer Tragstruktur, beispielsweise eine Längstraverse, Zubehörteile, wie beispielsweise Markisen, oder Adapterelemente, die eine Anbindung von weiteren Elementen an die Halteeinrichtung ermöglichen.
  • Ferner weist der Adapter eine Verriegelungseinrichtung auf, welche an der Halteeinrichtung beweglich zwischen einer Verriegelungsposition, einer Zwischenposition und einer Entriegelungsposition gehalten ist. Dabei ist die Verriegelungseinrichtung derart gehalten, dass eine Bewegung der Verriegelungseinrichtung zwischen der Zwischenposition und der Verriegelungsposition eine erste Richtungskomponente in Bezug auf die Halteeinrichtung aufweist und, dass eine Bewegung der Verriegelungseinrichtung zwischen der Zwischenposition und der Entriegelungsposition eine von der ersten Richtungskomponente abweichende zweite Richtungskomponente aufweist.
  • Die Verriegelungseinrichtung ist dazu ausgebildet, um in Eingriff mit dem Befestigungsabschnitt des Fahrzeugs zu gelangen. Der Befestigungsabschnitt kann eine Vertiefung bzw. Ausnehmung aufweisen, mit welcher die Verriegelungseinrichtung in Eingriff gebracht werden kann. Insbesondere kann der Befestigungsabschnitt T-förmig ausgebildet sein und kann die Verriegelungseinrichtung so ausgebildet sein, dass diese einen Schenkelabschnitt des Befestigungsabschnitts umgeben kann oder mit diesem Schenkelabschnitt in Kontakt gelangt und mit einer Unterseite eines Kopfabschnitts des T-förmigen Befestigungsabschnitts in Kontakt gelangen kann. Dazu kann die Verriegelungseinrichtung einen im Wesentlichen flachen Abschnitt mit einer Ausnehmung aufweisen, deren Abmessung im Wesentlichen zu einem Außenumfang des Schenkelabschnitts korrespondiert. Durch entsprechende Bewegung der Verriegelungseinrichtung kann diese so positioniert werden, dass sich der Schenkelabschnitt des Befestigungsabschnitts zumindest teilweise in der Ausnehmung der Verriegelungseinrichtung befindet.
  • Die Verriegelungseinrichtung ist beweglich zwischen einer Verriegelungsposition, einer Zwischenposition und einer Entriegelungsposition an der Halteeinrichtung gehalten. Im Kontext der vorliegenden Erfindung ist unter Verriegelungsposition eine Position zu verstehen, bei der die Verriegelungseinrichtung in Bezug auf den Befestigungsabschnitt so positioniert ist, dass der Adapter fest an dem Befestigungsabschnitt gehalten ist. Unter Zwischenposition ist eine Position zu verstehen, die sich zwischen der Verriegelungsposition und der Entriegelungsposition befindet. Diese Zwischenposition ist erfindungsgemäß eine Position, bei der sich eine Bewegungsrichtung der Verriegelungseinrichtung in Bezug auf die Halteeinrichtungen und demnach in Bezug auf den Befestigungsabschnitt ändert. Unter Entriegelungsposition ist eine Position zu verstehen, in welcher sich die Verriegelungseinrichtung befindet, wenn der Adapter auf den Befestigungsabschnitt aufgesetzt bzw. von diesem abgenommen werden kann, also kein Eingriff zwischen der Verriegelungseinrichtung und dem Befestigungsabschnitt vorliegt.
  • Eine Bewegung der Verriegelungseinrichtung zwischen der Zwischenposition und der Verriegelungsposition weist erfindungsgemäß eine erste Richtungskomponente in Bezug auf die Halteeinrichtung auf. Eine erste Richtungskomponente in Bezug auf die Halteeinrichtung kann im Kontext der vorliegenden Erfindung als eine Richtungskomponente verstanden werden, bei der eine Bewegung der Verriegelungseinrichtung in Bezug auf die Halteeinrichtung derart erfolgt, dass sich der Abstand zwischen diesen beiden Komponenten ändert. Die erste Richtungskomponente kann demnach beispielsweise in Richtung der Halteeinrichtung oder von dieser weg weisen. Des Weiteren kann die erste Richtungskomponente im Wesentlichen senkrecht zu einem Abschnitt der Halteeinrichtung orientiert sein. Bei auf dem Fahrzeug angeordnetem Adapter kann die erste Richtungskomponente im Wesentlichen parallel zu einer Erstreckungsrichtung des Befestigungsabschnitts orientiert sein und kann demnach im Wesentlichen in vertikaler Richtung des Fahrzeugs orientiert sein. Bei auf dem Fahrzeugdach angeordnetem Adapter kann mit einer Bewegung der Verriegelungseinrichtung zwischen der Zwischenposition und der Verriegelungsposition demnach der Abstand zwischen Fahrzeugdach bzw. einem Stützabschnitt des Fahrzeugdaches und der Verriegelungseinrichtung geändert werden.
  • Eine Bewegung der Verriegelungseinrichtung zwischen der Zwischenposition und der Entriegelungsposition weist erfindungsgemäß eine von der ersten Richtungskomponente abweichende zweite Richtungskomponente auf. Mit anderen Worten wird die Verriegelungseinrichtung zwischen der Zwischenposition und der Entriegelungsposition in einer anderen Richtung bewegt als zwischen der Zwischenposition und der Verriegelungsposition. Insbesondere kann somit beispielsweise eine vollständig lineare Bewegung der Verriegelungseinrichtung von der Entriegelungsposition in die Verriegelungsposition ausgeschlossen sein. Andererseits ist eine lineare Bewegung der Verriegelungseinrichtung zwischen der Entriegelungsposition und der Zwischenposition und/oder zwischen der Zwischenposition und der Verriegelungsposition möglich, solange diese linearen Bewegungen in unterschiedliche Richtungen orientiert sind. insbesondere ist es möglich, das die erste Richtungskomponente im Wesentlichen senkrecht zu der zweiten Richtungskomponente orientiert ist.
  • Die Bewegung der Verriegelungseinrichtung kann ausschließlich entlang der jeweiligen Richtungskomponente erfolgen. In diesem Fall weist die Richtungskomponente in Richtung einer resultierenden Bewegung. Die resultierende Bewegung kann jedoch auch durch die erste bzw. zweite Richtungskomponente in Kombination mit einer weiteren Richtungskomponente gebildet werden.
  • Beispielsweise kann bei der Bewegung der Verriegelungseinrichtung zwischen der Entriegelungsposition und der Zwischenposition die zweite Richtungskomponente eine Richtungskomponente sein, welche bei auf dem Fahrzeug aufgesetztem Adapter im Wesentlichen parallel zur Querrichtung des Fahrzeugs ist. Die Verriegelungseinrichtung kann demnach in Querrichtung des Fahrzeugs bewegt werden. Bei dieser Bewegung kann eine Bewegung der Verriegelungseinrichtung im Wesentlichen parallel zur Dachoberfläche bzw. im Wesentlichen parallel zur Halteeinrichtung erfolgen. Die Bewegung der Verriegelungseinrichtung zwischen der Zwischenposition und der Verriegelungsposition kann im Wesentlichen senkrecht zur Dachoberfläche bzw. senkrecht zu einem Abschnitt der Halteeinrichtung erfolgen. Des Weiteren können die erste und die zweite Richtungskomponente senkrecht zueinander orientiert sein. Die Bewegung kann dabei linear zunächst in Richtung der ersten Richtungskomponente erfolgen und dann linear in Richtung der zweiten Richtungskomponente erfolgen, wobei beide Bewegungen senkrecht zueinander sein können.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist der Adapter ferner einen Fußabschnitt auf, der vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt ist und unter der Halteeinrichtung angeordnet ist, wenn der Adapter auf dem Befestigungsabschnitt aufgesetzt ist. Die Halteeinrichtung kann demnach über den Fußabschnitt an dem Fahrzeugdach abgestützt werden. Der Fußabschnitt weist dazu eine Anlagefläche auf, welche mit dem Fahrzeugdach in Kontakt bringbar ist. Vorzugsweise ist die Anlagefläche zumindest teilweise an die Dachform des Fahrzeugs angepasst. Auf diese Weise kann ein zuverlässiges Abstützen des Adapters an dem Fahrzeugdach erfolgen.
  • Vorzugsweise ist die Halteeinrichtung aus Metall hergestellt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann die Halteeinrichtung einen Befestigungsabschnitt zur Befestigung des Sekundärelements und einen Führungsabschnitt zum Führen der Verriegelungseinrichtung aufweisen. Der Befestigungsabschnitt kann dabei vorzugsweise so an der Halteeinrichtung ausgebildet sein, dass er bei auf dem Fahrzeugdach montiertem Adapter auf der Fahrzeuginnenseite platziert ist. Befestigungsabschnitt und Führungsabschnitt können im Wesentlichen senkrecht zueinander angeordnet sein. Beispielsweise kann der Führungsabschnitt so ausgebildet sein, dass er sich im Wesentlichen parallel zur Dachoberfläche eines Fahrzeugs erstreckt, wenn der Adapter auf das Fahrzeug aufgesetzt ist. Der Führungsabschnitt und der Befestigungsabschnitt können sich über vorbestimmte ebene Flächen erstrecken, die beispielsweise senkrecht zueinander angeordnet sein können. Die Verriegelungseinrichtung kann im Bereich des Führungsabschnitts auf einer Seite der Halteeinrichtung angeordnet sein und der Befestigungsabschnitt kann so ausgebildet sein, dass sich dieser von der entgegengesetzten Seite des Führungsabschnitts weg erstreckt. Der Befestigungsabschnitt kann ferner so vorgesehen sein, dass ein Sekundärelement auf einer oder auf jeder Seite des Befestigungsabschnitts angeordnet und an diesem befestigt werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann der Befestigungsabschnitt wenigstens eine Befestigungsöffnung aufweisen, in welche zum Anbringen des Sekundärelements ein Befestigungsbolzen einsetzbar ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann der Befestigungsabschnitt einen Gewindeabschnitt und/oder einen Bolzen, insbesondere einen Gewindebolzen, zum Anbringen des Sekundärelements aufweisen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann der Führungsabschnitt ein Langloch aufweisen und kann ein Kraftübertragungselement zum Übertragen einer Kraft auf die Verriegelungseinrichtung in dem Langloch geführt angeordnet sein.
  • Das Langloch kann beispielsweise so in dem Führungsabschnitt angeordnet sein, dass sich dieses in Querrichtung des Fahrzeugs erstreckt, wenn der Adapter über dem Befestigungsabschnitt positioniert ist. Beispielsweise können zwei Langlöcher, die parallel zueinander verlaufen, vorgesehen sein.
  • Das Kraftübertragungselement kann zum Übertragen einer Kraft auf die Verriegelungseinrichtung in einem Langloch geführt angeordnet sein. Bei Verwendung mehrerer Kraftübertragungselemente kann jeweils ein Kraftübertragungselement in einem Langloch geführt angeordnet sein. Vorzugsweise werden zwei Kraftübertragungselemente und zwei Langlöcher verwendet, um die Verriegelungseinrichtung beweglich an der Halteeinrichtung zu halten.
  • Das Kraftübertragungselement kann ein Gewindebolzen mit einem Kopf und einem Gewindeabschnitt sein. Zur Kraftübertragung zwischen der Halteeinrichtung und der Verriegelungseinrichtung kann der Gewindebolzen so durch ein Langloch geführt sein, dass dessen Gewindeabschnitt von der gegenüberliegenden Seite der Halteeinrichtung vorragt und der Kopf des Gewindebolzens auf der anderen Seite der Halteeinrichtung in Kontakt mit dem Führungsabschnitt gelangt. In diesem Zusammenhang sei angemerkt, dass das Langloch so dimensioniert ist, dass der Gewindeabschnitt durch dieses hindurchgeführt werden kann, jedoch die Abmessung des Kopfabschnitts größer als die Abmessung des Langlochs ist. Der Gewindeabschnitt des Gewindebolzens ist mit einer in der Verriegelungseinrichtung ausgebildeten Gewindeöffnung in Eingriff gebracht. Eine Drehung des Gewindebolzens bei gleichzeitigem Abstützen des Kopfes des Gewindebolzens an dem Führungsabschnitt führt daher zu einer Bewegung der Verriegelungseinrichtung linear in Achsrichtung des Gewindebolzens. Auf diese Weise kann der Abstand zwischen der Verriegelungseinrichtung und dem Führungsabschnitt verändert werden, wodurch ein Eingriff mit dem Befestigungsabschnitt des Fahrzeugs von unten möglich ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann der Adapter ferner eine Abdeckung aufweisen, vorzugsweise aus Kunststoff, welche auf der Halteeinrichtung angeordnet ist und ein zu dem Langloch des Führungsabschnitts korrespondierendes Langloch zum Führen des Kraftübertragungselements aufweist, wobei das Langloch vorzugsweise an dessen verriegelungspositionsseitigem Ende derart geformt ist, dass die Abmessung des Langlochs vergrößert ist und dadurch eine Abstützung des Kraftübertragungselements unmittelbar an dem Führungsabschnitt möglich ist. Mit verriegelungsseitigem Ende ist im Kontext der vorliegenden Erfindung das Ende des Langlochs gemeint, an dem sich das Kraftübertragungselement befindet, wenn die Verriegelungseinrichtung in Eingriff mit dem Befestigungsabschnitt ist oder zumindest in einem eingerückten Zustand ist. Der Aufbau des Langlochs in der Abdeckung ist so ausgebildet, dass der Kopf des Gewindebolzens in die vergrößerte Abmessung des Langlochs passt. Auf diese Weise kann der Kopf des Gewindebolzens an einer Stelle arretiert werden, die der Verriegelungsposition bzw. einer Stelle entspricht, in welcher das Verriegelungselement korrekt in Bezug auf den Befestigungsabschnitt positioniert ist, bevor das Verriegelungselement verspannt wird.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Halteeinrichtung eine Positioniereinrichtung auf, die zur Positionierung des Adapters in Bezug auf den Befestigungsabschnitt einen Abschnitt des Befestigungsabschnitts aufnehmen kann, wobei die Verriegelungseinrichtung vorzugsweise relativ zu der Positioniereinrichtung beweglich ist.
  • Die Positioniereinrichtung kann zumindest teilweise korrespondierend zu einem Außenumfang des Befestigungsabschnitts ausgebildet sein und einen Rastabschnitt aufweisen, der mit einer Ausnehmung des Befestigungsabschnitts lösbar in Eingriff bringbar ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann die Positioniereinrichtung zumindest zwei voneinander beabstandet positionierte Vorsprünge mit Positionierflächen aufweisen, welche mit Außenumfangsbereichen des Befestigungsabschnitts in Kontakt gelangen können, wobei die Positionierflächen vorzugsweise einander zugewandt sind, vorzugsweise derart, dass die Positionierflächen mit entgegengesetzten Seiten des Befestigungsabschnitts in Kontakt gelangen können.
  • Der Rastabschnitt kann einstückig mit einem der Positioniervorsprünge ausgebildet sein.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann das Kraftübertragungselement ein Bolzen mit einem Bolzenkopf, welcher mittelbar oder unmittelbar an der Halteeinrichtung abgestützt ist, und einem Gewindeabschnitt sein, welcher in die Verriegelungseinrichtung schraubbar ist. Anstelle des Bolzens kann auch eine Schraube verwendet werden.
  • Ferner kann an der Verriegelungseinrichtung ein Bolzen ausgebildet sein, der sich durch das Langloch hindurch erstreckt. Das aus dem Langloch herausragende Ende des Bolzens kann mit einer Mutter an der Halteeinrichtung befestigt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann der Adapter einen Spannmechanismus aufweisen, vorzugsweise mit einem Spannhebel, der an das Kraftübertragungselement gekoppelt ist und eine Spannkraft zum Spannen der Verriegelungseinrichtung an den Befestigungsabschnitt auf das Kraftübertragungselement aufbringen kann.
  • Die Verriegelungseinrichtung kann ein Eingriffselement aufweisen, welches mit dem Befestigungsabschnitt des Fahrzeugs formschlüssig in Eingriff bringbar ist.
  • Das Eingriffselement kann eine der Halteeinrichtung zugewandte Kontaktfläche aufweisen, welche mit einem Kontaktbereich des Befestigungsabschnitts in Kontakt bringbar ist.
  • Das Eingriffselement kann eine Gewindebohrung aufweisen, in welche ein Kraftübertragungselement eingreifen kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist das Eingriffselement zumindest eine Ausnehmung auf, in welcher der Befestigungsabschnitt zumindest teilweise derart aufnehmbar ist, dass das Eingriffselement einen Teil eines Außenumfangs des Befestigungselements umgibt, wobei die Ausnehmung vorzugsweise auf einer Seite offen ist und vorzugsweise U-förmig oder V-förmig ausgebildet ist.
  • Vorzugsweise weist das Eingriffselement zwei Gewindebohrungen auf, wobei die Gewindebohrungen in Bezug auf die Ausnehmung auf entgegengesetzten Seiten verortet sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Eingriffselement hakenförmig ausgebildet.
  • Die Verriegelungseinrichtung kann so konfiguriert sein, dass das Eingriffselement bei auf dem Befestigungsabschnitt aufgesetztem Adapter weiter entfernt von der Halteeinrichtung angeordnet ist als ein freier Endabschnitt des Befestigungsabschnitts.
  • Das Eingriffselement kann eine längliche Erhöhung aufweisen, die sich von dem Eingriffselement in Richtung Halteeinrichtung erstreckt, wobei die Erhöhung so ausgebildet ist, dass diese in eine Nut an dem Adapter ragt, wenn sich das Eingriffselement in der Verriegelungsposition befindet.
  • Die Halteeinrichtung und die Verriegelungseinrichtungen können als integrale Baugruppe ausgebildet sein, vorzugsweise derart, dass diese nicht zerstörungsfrei trennbar sind. Das Ausbilden einer integralen Baugruppe hat den Vorteil, dass ein Nutzer die einzelnen Elemente nicht Stück für Stück zusammensetzen muss, wenn dieser den Adapter auf dem Dach eines Fahrzeugs befestigt.
  • Vorzugsweise ist die Verriegelungseinrichtung angepasst, um mit einem Fixpunktvorsprung eines Fahrzeugs in Eingriff zu gelangen. Anders gesagt kann der vorstehend erwähnte Befestigungsabschnitt ein Fixpunktvorsprung des Fahrzeugs sein.
  • Die Verriegelungseinrichtung kann so beweglich angeordnet sein, dass die Bewegung zwischen der Zwischenposition und der Verriegelungsposition und/oder die Bewegung zwischen der Zwischenposition und der Entriegelungsposition eine lineare Bewegung mit jeweils nur einer einzigen Richtungskomponente aufweist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Verriegelungseinrichtung so angeordnet, dass eine Bewegung von der Verriegelungsposition in die Entriegelungsposition in entgegengesetzter Weise zu einer Bewegung von der Entriegelungsposition in die Verriegelungsposition erfolgt, wobei die Richtungskomponenten bei den entgegengesetzten Bewegungen im Wesentlichen entgegengesetzt orientiert sind.
  • Die Verriegelungseinrichtung kann so ausgestaltet sein, dass zumindest ein Teil von dieser von dem Adapter vorragt und frei liegt.
  • Die Abmessung des Adapters kann so konfiguriert sein, dass der Befestigungsabschnitt bei aufgesetztem Adapter nicht durch das Halteelement hindurchragt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Befestigungssystem, insbesondere ein Fixpunktsystem, geschaffen mit einem Fahrzeug, welches zumindest einen Befestigungsabschnitt, insbesondere einen Fixpunkt, aufweist, der von einem Fahrzeugdach vorragt, und mit einem Adapter, wie er vorstehend beschrieben wurde.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Dachträger geschaffen, mit einer Längstraverse und einem Adapter, wie er vorstehend beschrieben wurde, zum Befestigen der Längstraverse an einem Fixpunkt eines Fahrzeugs.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Verriegelungseinrichtung derart drehbar um eine Drehachse angeordnet ist, dass eine Bewegung der Verriegelungseinrichtung von der Entriegelungsposition in die Zwischenposition durch Drehen derselben um die Drehachse möglich ist. Durch eine Drehbewegung kann die Verriegelungseinrichtung demnach so in Bezug auf den Befestigungsabschnitt positioniert werden, dass anschließend durch eine translatorische Bewegung in Richtung der Drehachse die Verriegelungseinrichtung mit der Befestigungseinrichtung verspannt wird. Die Drehachse kann dabei mit einer Längsachse eines Kraftübertragungselements zusammenfallen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Adapter, insbesondere Dachträgeradapter, zur Montage an einem Befestigungsabschnitt, insbesondere einem Fixpunkt, eines Fahrzeugs, geschaffen mit einer Halteeinrichtung zum Abstützen des Adapters an einem Stützabschnitt des Fahrzeugs und zum Halten eines Sekundärelements, insbesondere einer Markise, und einer Verriegelungseinrichtung, welche an der Halteeinrichtung beweglich zwischen einer Entriegelungsposition und einer Verriegelungsposition gehalten ist, derart, dass eine Bewegung der Verriegelungseinrichtung von der Entriegelungsposition in die Verriegelungsposition translatorisch in Bezug auf die Halteeinrichtung erfolgt, und dass die Bewegung der Verriegelungseinrichtung bei auf dem Fahrzeug aufgesetztem Adapter eine Richtungskomponente in vertikaler Richtung und eine zweite Richtungskomponente in horizontaler Richtung aufweist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt perspektivisch einen Dachabschnitt eines Fahrzeugs mit Vertiefungen, in welchen Befestigungsabschnitte vorgesehen sind.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Vertiefung, in welcher sich ein Befestigungsabschnitt befindet, an dem der erfindungsgemäße Adapter befestigt werden kann.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Adapters gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 4 zeigt eine Explosionsdarstellung des in 3 gezeigten Adapters.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Verriegelungseinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Adapters gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Halteeinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 8 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Adapter gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, der über einem Befestigungsabschnitt positioniert ist.
  • 9 zeigt eine Seitenansicht im Querschnitt des in 8 gezeigten Adapters, wobei dieser auf dem Dach eines Fahrzeugs positioniert ist.
  • 10 zeigt eine perspektivische Darstellung der in 9 gezeigten Anordnung im Querschnitt, wobei sich das Verriegelungselement in einer Entriegelungsposition befindet.
  • 11 zeigt in perspektivischer Darstellung die in 9 gezeigte Anordnung im Querschnitt, wobei sich das Verriegelungselement in einer Zwischenposition befindet.
  • 12 zeigt eine perspektivische Darstellung des in 3 gezeigten Adapters, wobei der Adapter auf dem Befestigungsabschnitt montiert ist und an diesem eine Längstraverse eines Dachträgers befestigt ist.
  • 13 zeigt eine Seitenansicht eines Adapters zum Halten einer Markise gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in Schnittdarstellung.
  • 14 zeigt eine Seitenansicht eines Markisenadapters gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 15 zeigt eine Seitenansicht einer Anordnung, in welcher der in 6 gezeigte Adapter auf dem Dach eines Fahrzeugs befestigt ist, wobei an dem Adapter eine Längstraverse und der in 14 gezeigte Markisenadapter befestigt sind.
  • 16 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Anordnung, bei der der in 14 gezeigte Markisenadapter an der in 12 gezeigten Anordnung befestigt ist.
  • 17 zeigt eine Seitenansicht eines Adapters zum Halten einer Markise gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 18 zeigt eine Seitenansicht eines Adapters zum Halten einer Markise gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
  • Die Darstellungen in den Figuren sind schematisch und nicht maßstäblich.
  • Werden in der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in verschiedenen Figuren die gleichen Bezugszeichen verwendet, so bezeichnen diese gleiche oder ähnliche Elemente. Gleiche oder ähnliche Elemente können aber auch durch unterschiedliche Bezugszeichen bezeichnet sein.
  • Ein Adapter 20 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die 35 beschrieben. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht des Adapters 20, der als integrales Bauteil bereitgestellt ist. 4 zeigt eine Explosionsdarstellung des in 3 gezeigten Adapters 20. 5 zeigt eine Detailansicht eine Verriegelungseinrichtung 28 des Adapters 20.
  • Der Adapter 20 gemäß diesem Ausführungsbeispiel weist einen Fußabschnitt 26 mit einer Anlagefläche 30 auf, welche entsprechend einer Form eines Kontaktabschnitts eines Dachs eines Fahrzeugs ausgebildet ist. Des Weiteren weist der Adapter 20 eine Abdeckung 24 auf, die gemeinsam mit dem Fußabschnitt 26 ein Gehäuse zur Aufnahme weiterer Elemente des Adapters 20 bildet. Der Adapter 20 weist des Weiteren eine Halteeinrichtung 22 auf, welche gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einem gebogenen Blech hergestellt ist. Ein Abschnitt der Halteeinrichtung 22, welcher sich in 3 nach oben erstreckt, dient als Befestigungsabschnitt 32 und weist zu Befestigungszwecken eine Öffnung 36 auf. Ein sich im Wesentlichen horizontal erstreckender Abschnitt der Halteeinrichtung 22 bildet einen Führungsabschnitt 34 des Adapters und ist teilweise zwischen der Abdeckung 24 und dem Fußabschnitt 26 aufgenommen.
  • Aus 3 sind ferner zwei Schrauben 42, 44 ersichtlich, die jeweils in einer Führungsnut bzw. einem Langloch geführt sind, wobei in 3 nur eine Führungsnut 46 gezeigt ist, in welcher die Schraube 42 verschieblich aufgenommen ist. Die Führungsnuten sind in einer Führungsfläche 25 der Abdeckung 24 ausgebildet. Die Schrauben 42, 44 weisen jeweils einen Schraubenkopf auf, dessen Unterseite in Kontakt mit der Führungsfläche 25 ist. Demnach sind die Schrauben 42, 44 an der Führungsfläche 25 abgestützt.
  • Die Schrauben 42, 44 sind mit einer in 3 nicht dargestellten Verriegelungseinrichtung 28 verbunden und bilden ein Kraftübertragungselement zum Übertragen einer Kraft auf die Verriegelungseinrichtung 28. Des Weiteren sind die Schrauben 42, 44 entlang der Nuterstreckungsrichtung verschieblich angeordnet, genauer gesagt in im Wesentlichen horizontaler Richtung in 3. Werden die Schrauben 42, 44 in der Nut verschoben, so bewegt sich auch die in 3 nicht dargestellte aber mit den Schrauben 42, 44 verbundene Verriegelungseinrichtung 28 entsprechend mit. Die Schrauben 42, 44 bilden somit eine Betätigungseinrichtung der Verriegelungseinrichtung 28.
  • Wie sich bereits aus 3 ergibt, haben die Führungsnuten auf einer Seite, der rechten Seite in den Figuren, einen Abschnitt 47 mit größerer Abmessung. Genauer gesagt ist die Abmessung der Führungsnut in diesem Abschnitt 47 so groß gewählt, dass der Schraubenkopf in diesen Abschnitt 47 hineinpasst. Der Abschnitt 47 ist an einem verriegelungspositionsseitigen Ende der Führungsnut 46 angeordnet, also an einem Ende der Führungsnut 46, an dem sich der Schraubenkopf befindet, wenn die Verriegelungseinrichtung 28 so positioniert ist, dass diese zuverlässig mit einem Befestigungsabschnitt eines Fahrzeugs in Eingriff gebracht werden kann. Der Abschnitt 47 bildet daher für den Nutzer einen Indikator, ob die Verriegelungseinrichtung 28 für eine Befestigung an dem Befestigungsabschnitt korrekt positioniert ist.
  • Der Aufbau des Adapters gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist aus 4 genauer ersichtlich. In 4 ist beispielsweise der zwischen der Abdeckung 24 und dem Fußabschnitt 26 aufgenommene Teil des Führungsabschnitts 34 erkennbar. In diesem Bereich weist der Führungsabschnitt zwei Langlöcher 38, 40 auf, die so in dem Führungsabschnitt 34 vorgesehen sind, dass diese im montierten Zustand des Adapters 20 in Bezug auf die Führungsnuten in der Abdeckung 24 ausgerichtet sind. Bei dieser Anordnung sind die Schrauben 42, 44 so in die Abdeckung 24 und die Halteeinrichtung 22 eingesetzt, dass diese auf der Unterseite der Halteeinrichtung 22 hervorragen und dort mit der Verriegelungseinrichtung 28 in Eingriff gebracht werden können. Die Halteeinrichtung 42 weist ferner 2 Durchgangsbohrungen 37, 39 auf, in welche nicht gezeigte Befestigungsschrauben zum Verbinden der Halteeinrichtung 22 mit der Abdeckung 24 einsetzbar sind.
  • Der Fußabschnitt 26 ist ausgebildet, die Halteeinrichtung 22 am Dach eines Fahrzeugs abzustützen. Aus diesem Grund weist der Fußabschnitt 26 die bereits vorstehend erwähnte Anlagefläche 30 auf, die zumindest teilweise entsprechend der Form eines Dachabschnitts ausgebildet sein kann. Der Fußabschnitt 26 kann beispielsweise aus Kunststoff hergestellt sein und kann insbesondere im Bereich der Anlagefläche 30 aus einem relativ weichen Material gebildet sein. Auf diese Weise können Beschädigungen des Dachs bei der Montage des Adapters vermieden werden. Der Fußabschnitt weist des Weiteren zwei Durchgangsbohrungen 25, 29 auf, die zur Aufnahme von Befestigungsschrauben vorgesehen sind, mit welchen der Fußabschnitt 26 unter Aufnahme der Halteeinrichtung 22 an die Abdeckung 24 geschraubt werden kann. Des Weiteren weist der Fußabschnitt eine Aussparung 27 auf, durch welche die Schrauben 42, 44 hindurchgeführt werden können und in welcher der Kopfabschnitt 10 eines Befestigungsabschnitts aufgenommen werden kann.
  • Die Verriegelungseinrichtung 28 ist in 5 genauer gezeigt. Die Verriegelungseinrichtung 28 weist ein Eingriffselement 31 auf, welches mit dem Befestigungsabschnitt 8 des Fahrzeugs 2 formschlüssig in Eingriff bringbar ist. Bei dem in 5 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Eingriffselement 31 als ein im Wesentlichen flaches Bauteil ausgebildet, welches auf seiner Rückseite eine längliche Erhöhung 55 aufweist. Die längliche Erhöhung 55 kann beispielsweise durch Biegen des Eingriffselements 31 geformt sein und befindet sich auf einer Oberseite des Eingriffselements 31. Die längliche Erhöhung 55 kann mit einer an dem Adapter vorgesehenen Nut in Eingriff gelangen, wenn sich das Eingriffselement 28 in der Verriegelungsposition befindet. Auf diese Weise kann eine Bewegung des Eingriffselements 31 in einer Richtung verhindert werden, die im Wesentlichen senkrecht zu einer Einführrichtung der länglichen Erhöhung in die Nut ist. Des Weiteren weist das Eingriffselement 31 zwei Gewindebohrungen 56, 58 auf, in welche die Schrauben 42, 44 im montierten Zustand eingreifen. Eine Drehung der Schrauben 42, 44 führt daher zu einer Positionsänderung des Eingriffselements 31 in Bezug auf die jeweilige Schraube, d.h., das Eingriffselement 31 bewegt sich translatorisch entlang einer Schraubachse. Auf der Vorderseite des Eingriffselements 31 ist eine U-förmige Ausnehmung 54 vorgesehen, in welcher der Befestigungsabschnitt 8 bzw. dessen Schenkelbereich 9 teilweise derart aufnehmbar ist, dass das Eingriffselement 28 einen Teil eines Außenumfangs des Befestigungselements 8 umgibt.
  • Die Abdeckung 24, die Halteeinrichtung 22, der Fußabschnitt 26, die Schrauben 42, 44 und die Verriegelungseinrichtung 28 sind als integrale Baueinheit ausgestaltet, wie es in 3 gezeigt ist. Dies hat den Vorteil, dass der Adapter nicht erst Stück für Stück aus Einzelteilen auf dem Dach eines Fahrzeugs montiert werden muss, sondern eine komfortable und schnelle Montage möglich ist.
  • 6 zeigt einen Adapter 20, der sich von dem vorstehend beschriebenen Adapter lediglich im Aufbau der Halteeinrichtung 22 unterscheidet. Wie es in 3 gezeigt ist, hat die dort gezeigte Halteeinrichtung 22 einen Befestigungsabschnitt 32, welcher an einem Ende der Halteeinrichtung 22, in 3 auf der linken Seite, angeordnet ist. Auf diese Weise ist zwischen der Abdeckung 24 und dem Befestigungsabschnitt 32 ein Abstand geschaffen, in welchem ein Teil des Führungsabschnitts 34 frei liegt. Dieser freiliegende Teil des Führungsabschnitts 34 kann als Stützabschnitt verwendet werden, um ein Sekundärelement, beispielsweise einen Träger 16, abzustützen, wie es beispielsweise in 12 gezeigt ist.
  • Im Unterschied zu dem in 3 gezeigten Aufbau ist der Befestigungsabschnitt 32 der Halteeinrichtung 22 gemäß 6 unmittelbar benachbart zu bzw. angrenzend an der Abdeckung 24 angeordnet. Zwischen dem Befestigungsabschnitt 32 und der Abdeckung 24 ist demnach kein nennenswerter Abstand vorgesehen, so dass eine Abstützung eines weiteren Elements auf dem Führungsabschnitt 34 zwischen der Abdeckung 24 und dem Befestigungsabschnitt 32 nicht möglich ist. Zur Befestigung eines Sekundärelements, wie beispielsweise eines Trägers 16, ist bei dem in 6 gezeigten Ausführungsbeispiel des Adapters 20 auf der von der Abdeckung 24 wegweisenden Seite des Befestigungsabschnitts 32 ein Stützabschnitt geschaffen, der im Wesentlichen durch zwei Vorsprünge 32a an der Halteeinrichtung 22 gebildet ist, auf denen der Träger 16 abgestützt werden kann. Dies ist beispielsweise in 15 ersichtlich. Der Aufbau dieser abgewandelten Halteeinrichtung ist auch in 7 deutlich zu erkennen.
  • Nachfolgend wird ein Montagevorgang des Adapters 20 auf einem Dach 4 eines Fahrzeugs 2 unter Bezugnahme auf die 812 beschrieben. Dabei wird zunächst der Adapter 20 über den Befestigungsabschnitt 8 des Fahrzeugs bzw. über einer korrespondierenden Vertiefung 6 im Fahrzeugdach 4 positioniert. Wie es in 8 gezeigt ist, befinden sich die Schrauben 42, 44 in den Führungsnuten auf der linken Seite, wodurch sich die mit diesen verbundene Verriegelungseinrichtung 28 in einer Entriegelungsposition befindet. In diesem Zustand wird der Adapter 20 auf das Fahrzeugdach 4 aufgesetzt.
  • Wie es in 9 gezeigt ist, sind auf der Unterseite der Abdeckung 24 Positioniervorsprünge 48, 50 ausgebildet, die in einem Abstand zueinander angeordnet sind, der im Wesentlichen einer Außenabmessung des Kopfabschnitts 10 des Befestigungsabschnitts 8 entspricht. Diese Positioniervorsprünge 48, 50 erstrecken sich von der Unterseite der Abdeckung 24 in die Aussparung 27 im Fußabschnitt 26. Am unteren Ende des Positioniervorsprungs 48 ist ein Rastabschnitt 52 vorgesehen, welcher in die im Befestigungsabschnitt 8 vorgesehene Ausnehmung eingreifen kann, wenn der Kopfabschnitt 10 des Befestigungsabschnitts 8 zwischen den Positioniervorsprüngen 48, 50 positioniert ist. Durch die Verwendung derartiger Positioniervorsprünge wird sichergestellt, dass der Adapter 20 korrekt auf dem Befestigungsabschnitt positioniert ist. 9 zeigt den Zustand, bei dem der Adapter 20 auf dem Befestigungsabschnitt 8 korrekt positioniert ist.
  • Sobald der Adapter 20 korrekt positioniert ist, kann mit dem eigentlichen Verriegelungsvorgang begonnen werden, der den Adapter 20 letztlich am Befestigungsabschnitt 8 sichert. Dieser Verriegelungsvorgang ist aus den 10 und 11 besonders gut ersichtlich. Die Verriegelungseinrichtung 28 wird dabei durch Verschieben der Schrauben 42, 44 in Richtung R2 in Richtung des Befestigungsabschnitts 8 bewegt, bis die Verriegelungseinrichtung 28 mit dem Außenumfang des Befestigungsabschnitts 8 in Kontakt gelangt oder zumindest der Schenkelabschnitt 9 des Befestigungsabschnitts 8 in der Ausnehmung 54 positioniert ist, so dass ein Teil der Oberfläche des Eingriffselements 31 einer unteren Fläche des Kopfabschnitts 10 des Befestigungsabschnitts 8 zugewandt ist. Die Richtung R2 entspricht dabei einer zweiten Richtungskomponente im Sinne der Erfindung. Dass die Schrauben bzw. die Verriegelungseinrichtung richtig positioniert sind, erkennt der Nutzer auch daran, dass die Schraubenköpfe sich in dieser Position in einem Bereich der Führungsnuten mit vergrößerter Abmessung befinden. An dieser Stelle stützen sich die Schraubenköpfe nicht mehr an der Führungsfläche 25 der Abdeckung 24 ab, sondern sind zumindest teilweise in dem Abschnitt mit vergrößerter Abmessung aufgenommen. Bei korrekter Positionierung der Schrauben 42, 44 rutschen somit die Schraubenköpfe in die jeweiligen Abschnitte, wodurch ein Nutzer die korrekte Positionierung erkennt und damit weiß, dass er nun die Schrauben 42, 44 zur Fixierung des Adapters 20 anziehen kann.
  • Ist die vorstehend beschriebene Verschiebung der Schrauben 42, 44 bzw. der Verriegelungseinrichtung 28 erfolgt, so befindet sich die Verriegelungseinrichtung 28 in einer Zwischenposition, wie sie in 11 gezeigt ist. In einem nächsten Schritt werden nun die Schrauben 42, 44 so gedreht, dass sich die Verriegelungseinrichtung 28 in Richtung R1, d.h., in Richtung der Halteeinrichtung 22 bewegt. Die Schrauben werden dabei so lange gedreht, bis die Halteeinrichtung mit einer vorbestimmten Anpresskraft an die Unterseite des Kopfabschnitts 10 der Befestigungseinrichtung 8 gedrückt wird, was dazu führt, dass der Adapter 20 auf das Dach gedrückt und damit ausreichend fixiert ist. Die Richtung R2 entspricht dabei einer ersten Richtungskomponente im Sinne der Erfindung. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die beiden Richtungen R2 und R1 im Wesentlichen senkrecht zueinander.
  • Sobald der Adapter 20 auf die vorstehend beschriebene Art und Weise auf dem Fahrzeugdach positioniert und fixiert ist, können weitere Sekundärelemente an dem Adapter befestigt werden. 12 zeigt beispielsweise eine Anordnung, bei der ein Träger 16 an dem Adapter 20 befestigt ist.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Adapters 120 wird nun unter Bezugnahme auf 13 beschrieben. Der in 13 gezeigte Adapter 120 ist in Form einer Seitenansicht im Querschnitt dargestellt. Der Adapter 120 weist zwei Abstützabschnitte 128, 134 auf, welche mit entsprechenden Abschnitten das Fahrzeugdachs 4 in Kontakt gebracht werden können. Ferner hat der Adapter 120 einen Aufnahmeabschnitt 124 und einen Stützabschnitt 136, die bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel so ausgebildet sind, dass diese die Aufnahme einer Markise gestatten. Der in 13 gezeigte Adapter 120 kann daher auch als Markisenadapter bezeichnet werden. Der Adapter 120 hat ferner einen Führungsabschnitt 122, in welchem zwei Führungsnuten 126 ausgebildet sind, von denen in 13 nur eine gezeigt ist. Die zweite Führungsnut befindet sich in Betrachtungsrichtung hinter der gezeigten Führungsnut 126. In jeder Führungsnut ist eine Schraube 130 verschieblich aufgenommen. Diese Schrauben 130 sind an ihrem unteren Ende mit einer Verriegelungseinrichtung 132 in Eingriff gebracht. Die Funktionsweise der Verriegelungseinrichtung 132 und auch der Vorgang zum Befestigen des Adapters 132 an dem Fahrzeugdach entsprechen derjenigen Funktionsweise bzw. derjenigen Vorgehensweise beim Adapter 20. Auch kann die Verriegelungseinrichtung 132 ähnlich oder identisch der in 5 gezeigten Verriegelungseinrichtung 28 ausgebildet sein.
  • In 13 befindet sich die Verriegelungseinrichtung 132 in einer Entriegelungsposition. Durch entsprechendes Bewegen der Verriegelungseinrichtung 132 nach links in 13 kann die Verriegelungseinrichtung 132 so in Bezug auf den Befestigungsabschnitt 8 positioniert werden, dass ein Anziehen der Schrauben 130 zu einem Verspannen der Verriegelungseinrichtung mit dem Kopfabschnitt 10 des Befestigungsabschnitts 8 führt.
  • Ein Unterschied zu dem zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel besteht darin, dass der Adapter 120 im Wesentlichen aus einer Halteeinrichtung besteht, in welcher die Schrauben 130 direkt geführt sind. Anders gesagt weist der Adapter 120 im Gegensatz zu dem vorstehend beschriebenen Adapter 20 keinen Fußabschnitt und keine Abdeckung auf. Ein solcher Adapter 120 ist jedoch ebenfalls als integrale Baugruppe bereitgestellt und erleichtert auf diese Art und Weise eine Montage des Adapters auf dem Fahrzeugdach.
  • Es ist zu beachten, dass statt den vorstehend beschriebenen Schrauben als Kraftübertragungselement auch Bolzen verwendet werden können.
  • In 14 ist ein weiteres Sekundärelement gezeigt, welches unter Verwendung des Adapters 20 auf dem Fahrzeugdach befestigt werden kann. Bei dem gezeigten Sekundärelement handelt es sich um einen Markisenadapter 200, der je nach Aufbau der Halteeinrichtung 22 des Adapters 20 unmittelbar an dem Befestigungsabschnitt 32 befestigt werden kann, wie dies in 15 gezeigt ist, oder mittelbar über ein weiteres Sekundärelement, beispielsweise den Träger 16, an dem Befestigungsabschnitt 32 befestigt werden kann, wie dies in 16 gezeigt ist.
  • Der Markisenadapter 200 hat einen Stützabschnitt 240, der konfiguriert ist, um mit einem Abschnitt des Fahrzeugdaches 4 in Kontakt zu gelangen. Des Weiteren hat der Markisenadapter 200 einen Befestigungsabschnitt 232 mit einer Befestigungsöffnung 250 zum bereits vorstehend beschriebenen mittelbaren oder unmittelbaren Befestigen des Markisenadapters 200 an dem Befestigungsabschnitt 32 der Halteeinrichtung 22. Am Markisenadapter 200 sind auch zwei Halteabschnitte 210, 220 vorgesehen, in welchen Befestigungsvorsprünge 310, 320 einer Markise 300 eingesetzt werden können. Eine Befestigungsnut 230 ist auf der Oberseite des Markisenadapters 200 vorgesehen und gestattet die Befestigung weiterer Elemente an dem Markisenadapter 200, im in 15 gezeigten Ausführungsbeispiel einer Sicherungsanordnung 330, die einen sicheren Halte der Markise 300 in den Halteabschnitten 210, 220 sicherstellt. Die Sicherungsanordnung 330 bildet dabei einen Anschlag, der in Kontakt mit der Markise gebracht wird, sobald diese in die Halteabschnitte 210, 220 eingesetzt ist.
  • Die 17 und 18 zeigen Abwandlungen des in 13 gezeigten Adapters. Der Aufbau der in 17 und 18 gezeigten Adapter ist weitestgehend identisch dem in 13 gezeigten Aufbau, wie die Kennzeichnung mit gleichen Bezugszeichen verdeutlicht.
  • Ein wesentlicher Unterschied zu dem in 13 gezeigten Aufbau liegt darin, dass die Verriegelungseinrichtung 132 diagonal bzw. schräg von unten auf den Kopfabschnitt 10 der Befestigungseinrichtung 8 zu bewegt wird, um diese in Eingriff mit dem Kopfabschnitt 10 zu bringen. Die Bewegung der Verriegelungseinrichtung setzt sich dabei aus einer vertikalen Richtungskomponente mit einem bestimmten Betrag R1 und einer horizontalen Richtungskomponente mit einem bestimmten Betrag R2 zusammen. Auf diese Weise ist eine Befestigung durch Bewegung der Verriegelungseinrichtung 132 in nur einer Richtung und ohne Änderung der Richtungskomponenten möglich. Anders gesagt kann eine Annährung und ein Verspannen in derselben Richtung erfolgen, so dass die vorstehenden Richtungskomponenten R1 und R2 während der gesamten Bewegung betragsmäßig beibehalten werden. Es ist jedoch auch möglich, nach der Annäherung der Verriegelungseinrichtung 132 an die Befestigungseinrichtung 8 eine optionale Bewegung in horizontaler Richtung nach oben, also nur in Richtung der Richtungskomponente R1, zum Verspannen durchzuführen. Bei den in den 17 und 18 gezeigten Ausführungsbeispielen sind die Verriegelungseinrichtungen 132 wie in den anderen Ausführungsbeispielen geeignet mit Kraftübertragungselementen geführt, beispielsweise mit Bolzen oder Schrauben (nicht dargestellt). Die Verriegelungseinrichtungen sind dabei geeignet geführt, um sich diagonal bzw. schräg von unten auf den Kopfabschnitt 10 zu zu bewegen. Schräg bzw. diagonal bedeutet dabei in einem Winkel zu einer horizontalen Ebene in den Figuren.

Claims (34)

  1. Adapter (20), insbesondere Dachträgeradapter, zur Montage an einem Befestigungsabschnitt (8), insbesondere einem Fixpunkt, eines Fahrzeugs (2), mit einer Halteeinrichtung (22) zum Abstützen des Adapters an einem Stützabschnitt des Fahrzeugs (2) und zum Halten eines Sekundärelements, insbesondere einer Längstraverse (16) einer Tragstruktur und/oder einer Markise, und einer Verriegelungseinrichtung (28), welche an der Halteeinrichtung (22) beweglich zwischen einer Verriegelungsposition, einer Zwischenposition und einer Entriegelungsposition gehalten ist, derart, dass eine Bewegung der Verriegelungseinrichtung (28) zwischen der Zwischenposition und der Verriegelungsposition eine erste Richtungskomponente (R1) in Bezug auf die Halteeinrichtung (22) aufweist, und dass eine Bewegung der Verriegelungseinrichtung (28) zwischen der Zwischenposition und der Entriegelungsposition eine von der ersten Richtungskomponente (R1) abweichende zweite Richtungskomponente (R2) aufweist.
  2. Adapter (20) nach Anspruch 1, ferner mit einem Fußabschnitt (26), der vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt ist, welcher unter der Halteeinrichtung angeordnet ist, wobei der Fußabschnitt (26) eine Anlagefläche (30) aufweist, welche mit dem Fahrzeugdach in Kontakt bringbar ist, wobei die Anlagefläche (30) vorzugsweise zumindest teilweise an die Dachform des Fahrzeugs (2) angepasst ist.
  3. Adapter (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Halteeinrichtung (22) aus Metall hergestellt ist.
  4. Adapter (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Halteeinrichtung (22) einen Befestigungsabschnitt (32) zur Befestigung des Sekundärelements (16) und einen Führungsabschnitt (34) zum Führen der Verriegelungseinrichtung (28) aufweist, wobei der Befestigungsabschnitt (32) vorzugsweise so an der Halteeinrichtung (22) ausgebildet ist, dass er bei auf dem Fahrzeugdach (4) montiertem Adapter (20) auf der Fahrzeuginnenseite platziert ist.
  5. Adapter (20) nach Anspruch 4, wobei der Befestigungsabschnitt (32) wenigstens eine Befestigungsöffnung (36) aufweist, in welche zum Anbringen des Sekundärelements (16) ein Befestigungsbolzen einsetzbar ist.
  6. Adapter (20) nach einem der Ansprüche 4 oder 5, wobei der Befestigungsabschnitt einen Gewindeabschnitt und/oder einen Bolzen, insbesondere einen Gewindebolzen, zum Anbringen des Sekundärelements aufweist.
  7. Adapter (20) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei der Führungsabschnitt (34) ein Langloch (38, 40) aufweist, und wobei ein Kraftübertragungselement (42, 44) zum Übertragen einer Kraft auf die Verriegelungseinrichtung (28) in dem Langloch (38, 40) geführt angeordnet ist.
  8. Adapter (20) nach Anspruch 7, ferner mit einer Abdeckung (24), vorzugsweise aus Kunststoff, welche auf der Halteeinrichtung (22) angeordnet ist und ein zu dem Langloch (38) des Führungsabschnitts (34) korrespondierendes Langloch (46) zum Führen des Kraftübertragungselements (42, 44) aufweist, wobei das Langloch (46) vorzugsweise an dessen verriegelungspositionsseitigem Ende (47) derart geformt ist, dass die Abmessung des Langlochs (46) vergrößert ist und dadurch vorzugsweise eine Abstützung des Kraftübertragungselements (42) unmittelbar an dem Führungsabschnitt (34) möglich ist.
  9. Adapter (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Halteeinrichtung (22) eine Positioniereinrichtung (48, 50) aufweist, die zur Positionierung des Adapters (20) in Bezug auf den Befestigungsabschnitt (8) einen Abschnitt des Befestigungsabschnitts (8) aufnehmen kann, und wobei die Verriegelungseinrichtung (28) relativ zu der Positioniereinrichtung (48, 50) beweglich ist.
  10. Adapter (20) nach Anspruch 9, wobei die Positioniereinrichtung (48) zumindest teilweise korrespondierend zu einem Außenumfang des Befestigungsabschnitts (8) ausgebildet ist und einen Rastabschnitt (52) aufweist, der mit einer Ausnehmung (12) des Befestigungsabschnitts (8) lösbar in Eingriff bringbar ist.
  11. Adapter (20) nach Anspruch 10, wobei die Positioniereinrichtung (48, 50) zumindest zwei voneinander beabstandete Positioniervorsprünge (48, 50) mit Positionierflächen aufweist, welche mit Außenumfangsbereichen des Befestigungsabschnitts in Kontakt gelangen können, wobei die Positionierflächen vorzugsweise einander zugewandt sind, vorzugsweise derart, dass die Positionierflächen mit entgegengesetzten Seiten des Befestigungsabschnitts in Kontakt gelangen können.
  12. Adapter (20) nach Anspruch 11, wobei der Rastabschnitt (52) einstückig mit einem der Positioniervorsprünge (48) ausgebildet ist.
  13. Adapter (20) nach einem der Ansprüche 7 bis 12, wobei das Kraftübertragungselement eine Schraube mit einem Schraubenkopf, welcher mittelbar oder unmittelbar an der Halteeinrichtung abgestützt ist, und einem Gewindeabschnitt aufweist, welcher in die Verriegelungseinrichtung schraubbar ist.
  14. Adapter (20) nach einem der Ansprüche 7 bis 12, ferner mit einem Bolzen, der einstückig mit der Verriegelungseinrichtung ausgebildet ist und sich durch das Langloch hindurch erstreckt.
  15. Adapter (20) nach einem der Ansprüche 7 bis 14, ferner mit einem Spannmechanismus, vorzugsweise mit einem Spannhebel, der an das Kraftübertragungselement gekoppelt ist und eine Spannkraft zum Spannen der Verriegelungseinrichtung an den Befestigungsabschnitt auf das Kraftübertragungselement aufbringen kann.
  16. Adapter (20) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Verriegelungsvorrichtung (28) ein Eingriffselement (31) aufweist, welches mit dem Befestigungsabschnitt (8) des Fahrzeugs (2) formschlüssig in Eingriff bringbar ist.
  17. Adapter (20) nach Anspruch 16, wobei das Eingriffselement eine der Halteeinrichtung (22) zugewandte Kontaktfläche aufweist, welche mit einem Kontaktbereich des Befestigungsabschnitts (8) in Kontakt bringbar ist.
  18. Adapter (20) nach Anspruch 17, wobei das Eingriffselement eine Gewindebohrung (56, 58) aufweist, in welche ein Kraftübertragungselement (42, 44) eingreifen kann.
  19. Adapter (20) nach einem der Ansprüche 16 bis 18, wobei das Eingriffselement (28) zumindest eine Ausnehmung (54) aufweist, in welcher der Befestigungsabschnitt (8) teilweise derart aufnehmbar ist, dass das Eingriffselement (28) einen Teil eines Außenumfangs des Befestigungselements (8) umgibt, wobei die Ausnehmung (54) vorzugsweise auf einer Seite offen ist und vorzugsweise U-förmig oder V-förmig ausgebildet ist.
  20. Adapter nach Anspruch 19, wobei das Eingriffselement (28) zwei Gewindebohrungen aufweist, wobei die Gewindebohrungen in Bezug auf die Ausnehmung auf entgegengesetzten Seiten verortet sind.
  21. Adapter (20) nach einem der Ansprüche 16 bis 19, wobei das Eingriffselement hakenförmig ausgebildet ist.
  22. Adapter nach einem der Ansprüche 16 bis 21, wobei die Verriegelungseinrichtung so konfiguriert ist, dass das Eingriffselement (28) bei auf dem Befestigungsabschnitt aufgesetztem Adapter weiter entfernt von der Halteeinrichtung angeordnet ist als ein freier Endabschnitt des Befestigungsabschnitts (8).
  23. Adapter nach einem der Ansprüche 16 bis 22, wobei das Eingriffselement (28) eine längliche Erhöhung (55) aufweist, die sich von dem Eingriffselement (28) in Richtung Halteeinrichtung (22) erstreckt, wobei die Erhöhung (29) so ausgebildet ist, dass diese in eine Nut an dem Adapter ragt, wenn sich das Eingriffselement (28) in der Verriegelungsposition befindet.
  24. Adapter (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Halteeinrichtung (22) und die Verriegelungseinrichtung (28) als integrale Baugruppe ausgebildet sind, vorzugsweise derart, dass diese nicht zerstörungsfrei trennbar sind.
  25. Adapter (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Verriegelungseinrichtung (28) angepasst ist, um mit einem Fixpunktvorsprung eines Fahrzeugs in Eingriff zu gelangen.
  26. Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Verriegelungseinrichtung (28) so beweglich angeordnet ist, dass die Bewegung zwischen der Zwischenposition und der Verriegelungsposition und/oder die Bewegung zwischen der Zwischenposition und der Entriegelungsposition eine lineare Bewegung mit jeweils nur einer einzigen Richtungskomponente aufweist.
  27. Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Verriegelungseinrichtung (28) so angeordnet ist, dass eine Bewegung von der Verriegelungsposition in die Entriegelungsposition in entgegengesetzter Weise zu einer Bewegung von der Entriegelungsposition in die Verriegelungsposition erfolgt, wobei die Richtungskomponenten bei den entgegengesetzten Bewegungen im Wesentlichen entgegengesetzt ausgerichtet sind.
  28. Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Verriegelungseinrichtung so ausgestaltet ist, dass zumindest ein Teil von dieser von dem Adapter vorragt und freiliegt.
  29. Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Abmessung des Adapters so konfiguriert ist, dass der Befestigungsabschnitt (8) bei aufgesetztem Adapter nicht durch das Halteelement (22) hindurchragt.
  30. Adapter (20), insbesondere Dachträgeradapter, zur Montage an einem Befestigungsabschnitt (8), insbesondere einem Fixpunkt, eines Fahrzeugs (2), mit einer Halteeinrichtung (22) zum Abstützen des Adapters an einem Stützabschnitt des Fahrzeugs (2) und zum Halten eines Sekundärelements, insbesondere einer Längstraverse (16) einer Tragstruktur, und einer Verriegelungseinrichtung (28), welche an der Halteeinrichtung (22) beweglich zwischen einer Verriegelungsposition, einer Zwischenposition und einer Entriegelungsposition gehalten ist, derart, dass eine Bewegung der Verriegelungseinrichtung (28) zwischen der Zwischenposition und der Verriegelungsposition eine erste Richtungskomponente (R1) in Richtung der Halteeinrichtung (22) aufweist und eine Bewegung der Verriegelungseinrichtung (28) zwischen der Zwischenposition und der Entriegelungsposition eine von der ersten Richtungskomponente (R1) abweichende zweite Richtungskomponente (R2) aufweist, wobei die Halteeinrichtung (22) einen Befestigungsabschnitt (32) zur Befestigung des Sekundärelements (16) und einen Führungsabschnitt (34) zum Führen der Verriegelungseinrichtung (28) aufweist, wobei der Befestigungsabschnitt (32) vorzugsweise so an der Halteeinrichtung (22) ausgebildet ist, dass er bei auf dem Fahrzeugdach (4) montiertem Adapter (20) auf der Fahrzeuginnenseite platziert ist, wobei der Führungsabschnitt (34) ein Langloch (38, 40) aufweist, und wobei ein Kraftübertragungselement (42, 44) zum Übertragen einer Kraft auf die Verriegelungseinrichtung (28) in dem Langloch (38, 40) geführt angeordnet ist, wobei die Halteeinrichtung (22) eine Positioniereinrichtung (48, 50) aufweist, die zur Positionierung der Halteeinrichtung (22) in Bezug auf den Befestigungsabschnitt (8) einen Abschnitt des Befestigungsabschnitts (8) aufnehmen kann, wobei die Verriegelungseinrichtung (28) relativ zu der Positioniereinrichtung (48, 50) beweglich ist, wobei die Positioniereinrichtung (48) zumindest teilweise korrespondierend zu einem Außenumfang des Befestigungsabschnitts (8) ausgebildet ist und einen Rastabschnitt (52) aufweist, der mit einer Ausnehmung (12) des Befestigungsabschnitts (8) lösbar in Eingriff bringbar ist, wobei das Kraftübertragungselement eine Schraube mit einem Schraubenkopf, welcher mittelbar oder unmittelbar an der Halteeinrichtung abgestützt ist, und einen Gewindeabschnitt aufweist, welcher in die Verriegelungseinrichtung schraubbar ist, wobei die Verriegelungsvorrichtung (28) ein Eingriffselement aufweist, welches mit dem Befestigungsabschnitt (8) des Fahrzeugs (2) formschlüssig in Eingriff bringbar ist, wobei das Eingriffselement eine der Halteeinrichtung (22) zugewandte Kontaktfläche aufweist, welche mit einem Kontaktbereich des Befestigungsabschnitts (8) in Kontakt bringbar ist, und wobei das Eingriffselement eine Gewindebohrung (56, 58) aufweist, in welche ein Kraftübertragungselement (42, 44) eingreifen kann.
  31. Befestigungssystem, insbesondere Fixpunktsystem, mit einem Fahrzeug (2), welches zumindest einen Befestigungsabschnitt (8), insbesondere einen Fixpunkt, aufweist, der von einem Fahrzeugdach (4) vorragt, und mit einem Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  32. Dachträger mit einer Längstraverse und einem Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 23 zum Befestigen der Längstraverse an einem Fixpunkt eines Fahrzeugs.
  33. Adapter (120), insbesondere Dachträgeradapter, zur Montage an einem Befestigungsabschnitt (8), insbesondere einem Fixpunkt, eines Fahrzeugs, mit einer Halteeinrichtung zum Abstützen des Adapters an einem Stützabschnitt des Fahrzeugs und zum Halten eines Sekundärelements, insbesondere einer Markise, und einer Verriegelungseinrichtung (132), welche an der Halteeinrichtung (122) beweglich zwischen einer Entriegelungsposition und einer Verriegelungsposition gehalten ist, derart, dass eine Bewegung der Verriegelungseinrichtung (132) von der Entriegelungsposition in die Verriegelungsposition translatorisch in Bezug auf die Halteeinrichtung erfolgt, und dass die Bewegung der Verriegelungseinrichtung bei auf dem Fahrzeug aufgesetztem Adapter eine erste Richtungskomponente (R1) in vertikaler Richtung und eine zweite Richtungskomponente (R2) in horizontaler Richtung aufweist.
  34. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 23, wobei die Verriegelungseinrichtung derart drehbar um eine Drehachse angeordnet ist, dass eine Bewegung der Verriegelungseinrichtung von der Entriegelungsposition in die Zwischenposition durch Drehen derselben um die Drehachse möglich ist.
DE202016103609.7U 2016-07-06 2016-07-06 Adapter zur Montage an einem Fixpunkt eines Fahrzeugs Active DE202016103609U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102022001035B3 (de) 2022-03-25 2023-06-01 Thomas Gross Universal Adapter zur Montage an einem Fixpunkt eines Fahrzeugs
EP3956176A4 (de) * 2019-06-04 2023-06-21 Holz Industries Pty Ltd Koppler für dachträger

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EP3956176A4 (de) * 2019-06-04 2023-06-21 Holz Industries Pty Ltd Koppler für dachträger
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