DE202013005582U1 - System umfassend ein Trägerbauteil - Google Patents

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Abstract

System umfassend ein Trägerbauteil (28), insbesondere ein Trägerbauteil (28) eines Automobils, und eine mehrteilige Befestigungsvorrichtung (10) zur Befestigung eines Bauteils an dem Trägerbauteil (28), wobei die Befestigungsvorrichtung (10) ein erstes Teil (12) umfasst mit Haltemitteln, mit denen die Befestigungsvorrichtung (10) an mindestens einer Öffnung (50, 52) des Trägerbauteils (28) gehalten ist, und wobei die Befestigungsvorrichtung (10) ein zweites Teil (14) umfasst mit einer Anlagefläche (22) für das Bauteil sowie mit einer Befestigungsaufnahme (24), die dazu ausgebildet ist, Befestigungsmittel aufzunehmen zur Befestigung des Bauteils an der Befestigungsvorrichtung (10) in einem die Anlagefläche (22) des zweiten Teils (14) kontaktierenden Zustand, wobei das erste Teil (12) und das zweite Teil (14) entlang einer ersten Richtung relativ zueinander beweglich sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel des ersten Teils (12) mindestens zwei Haltebeine umfassen, mit denen die Befestigungsvorrichtung (10) an der mindestens einen Öffnung (50, 52) des Trägerbauteils (28) gehalten ist, wobei die Haltebeine in der mindestens einen Öffnung (50, 52) entlang einer zu der ersten Richtung orthogonalen zweiten Richtung und entlang einer zu der ersten und der zweiten Richtung orthogonalen dritten Richtung bewegbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System umfassend ein Trägerbauteil, insbesondere ein Trägerbauteil eines Automobils, und eine mehrteilige Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines Bauteils an dem Trägerbauteil, wobei die Befestigungsvorrichtung ein erstes Teil umfasst mit Haltemitteln, mit denen die Befestigungsvorrichtung an mindestens einer Öffnung des Trägerbauteils gehalten ist, und wobei die Befestigungsvorrichtung ein zweites Teil umfasst mit einer Anlagefläche für das Bauteil sowie mit einer Befestigungsaufnahme, die dazu ausgebildet ist, Befestigungsmittel aufzunehmen zur Befestigung des Bauteils an der Befestigungsvorrichtung in einem die Anlagefläche des zweiten Teils kontaktierenden Zustand, wobei das erste Teil und das zweite Teil entlang einer ersten Richtung relativ zueinander beweglich sind.
  • Mit derartigen Befestigungsvorrichtungen werden zum Beispiel Verkleidungsteile an Trägerbauteilen von Automobilen befestigt. Dazu wird die Befestigungsvorrichtung mit ihren Haltemitteln in eine oder mehrere Öffnungen des Trägerbauteils eingesetzt, so dass die Befestigungsvorrichtung an dem Trägerbauteil gehalten ist. Das zu befestigende Bauteil, welches beispielsweise ebenfalls eine Öffnung aufweist, wird so an die Anlagefläche der Befestigungsvorrichtung angelegt, dass die Bauteilöffnung mit der Befestigungsaufnahme der Befestigungsvorrichtung fluchtet. Anschließend kann durch die Öffnung des Bauteils hindurch beispielsweise ein Befestigungsbolzen in die Befestigungsaufnahme eingesetzt werden, so dass das Bauteil über die Befestigungsvorrichtung sicher an dem Trägerbauteil gehalten ist.
  • Aus der Praxis ist eine mehrteilige Befestigungsvorrichtung unter dem Namen „ITW Advanced Compensation Nut (ACN)” bekannt. Ein erster Teil dieser Befestigungsvorrichtung besitzt Haltemittel zum Halten an einem Trägerbauteil und eine mit einem Innengewinde versehene Aufnahme für ein mit einem korrespondierenden Außengewinde versehenes zweites Teil der Befestigungsvorrichtung. Das zweite Teil besitzt eine Anlagefläche für ein an dem Trägerbauteil zu befestigendes Bauteil und bildet eine Befestigungsaufnahme für einen Befestigungsbolzen oder ähnliches. Durch Ein- oder Ausschrauben des zweiten Teils in oder aus dem ersten Teil können das erste und das zweite Teil relativ zueinander in Axialrichtung bewegt werden. Auf diese Weise ist es möglich, Bauteiltoleranzen in der Bewegungsrichtung auszugleichen.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Flexibilität derartiger Befestigungsvorrichtungen insbesondere in Hinblick auf Toleranzen der Trägerbauteile bzw. der hieran zu befestigenden Bauteile weiter zu erhöhen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch den Gegenstand von Anspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung und den Figuren.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe durch ein System umfassend ein Trägerbauteil, insbesondere ein Trägerbauteil eines Automobils, und eine mehrteilige Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines Bauteils an dem Trägerbauteil, wobei die Befestigungsvorrichtung ein erstes Teil umfasst mit Haltemitteln, mit denen die Befestigungsvorrichtung an mindestens einer Öffnung des Trägerbauteils gehalten ist, und wobei die Befestigungsvorrichtung ein zweites Teil umfasst mit einer Anlagefläche für das Bauteil sowie mit einer Befestigungsaufnahme, die dazu ausgebildet ist, Befestigungsmittel aufzunehmen zur Befestigung des Bauteils an der Befestigungsvorrichtung in einem die Anlagefläche des zweiten Teils kontaktierenden Zustand, wobei das erste Teil und das zweite Teil entlang einer ersten Richtung relativ zueinander beweglich sind, und wobei die Haltemittel des ersten Teils mindestens zwei Haltebeine umfassen, mit denen die Befestigungsvorrichtung an der mindestens einen Öffnung des Trägerbauteils gehalten ist, wobei die Haltebeine in der mindestens einen Öffnung entlang einer zu der ersten Richtung orthogonalen zweiten Richtung und entlang einer zu der ersten und der zweiten Richtung orthogonalen dritten Richtung bewegbar sind.
  • Mit dem erfindungsgemäßen System kann ein Bauteil, beispielsweise ein Verkleidungsteil für ein Automobil, an einem Trägerbauteil, beispielsweise einem Trägerbauteil eines Automobils, befestigt werden. Hierzu wird zunächst die Befestigungsvorrichtung mit ihren Haltemitteln an der mindestens einen Öffnung des Trägerbauteils angeordnet, so dass die Befestigungsvorrichtung an dem Trägerbauteil gehalten ist. Anschließend kann ein an dem Trägerbauteil zu befestigendes Bauteil, welches hierzu ebenfalls mindestens eine Öffnung besitzen kann, derart an die Anlagefläche der Befestigungsvorrichtung angelegt werden, dass die Öffnung des Bauteils mit der von der Anlagefläche begrenzten Öffnung der Befestigungsaufnahme fluchtet. Anschließend können Befestigungsmittel, wie ein Befestigungsbolzen, durch die Öffnung des Bauteils hindurch in die Befestigungsaufnahme eingesetzt werden. In der Befestigungsaufnahme werden die Befestigungsmittel dann gehalten, wodurch wiederum das Bauteil an dem Trägerbauteil befestigt ist.
  • Das System kann eine Mehrzahl derartiger Befestigungsvorrichtungen besitzen, so dass das zu befestigende Bauteil, welches dann entsprechend mit mehreren Öffnungen versehen sein kann, über mehrere Befestigungspunkte an dem Trägerbauteil, welches hierzu ebenfalls mehrere Öffnungen besitzt, befestigt werden kann. Die Befestigungsvorrichtung des erfindungsgemäßen Systems ist mehrteilig, insbesondere zweiteilig ausgebildet. Die Haltemittel zum Halten an der mindestens einen Öffnung des Trägerbauteils sind dabei an einem ersten Teil und die Anlagefläche sowie die Befestigungsaufnahme an einem zweiten Teil der Befestigungsvorrichtung vorgesehen. Indem das erste Teil und das zweite Teil entlang einer ersten Richtung, beispielsweise einer Axialrichtung der Befestigungsaufnahme, relativ zueinander beweglich sind, können zunächst Bauteiltoleranzen in dieser Richtung, also insbesondere einer Axialrichtung der Befestigungsaufnahme, ausgeglichen werden.
  • Erfindungsgemäß weisen die Haltemittel des ersten Teils mindestens zwei Haltebeine auf, mit denen die Befestigungsvorrichtung an der mindestens einen Öffnung des Trägerbauteils gehalten ist. Die Haltebeine sind in der mindestens einen Öffnung entlang einer zu der Bewegungsrichtung zwischen erstem und zweitem Teil (der ersten Richtung) orthogonalen zweiten Richtung und entlang einer zu der ersten und der zweiten Richtung orthogonalen dritten Richtung bewegbar. Wird also durch die Zweiteiligkeit der Befestigungsvorrichtung beispielsweise eine Beweglichkeit entlang einer z-Richtung ermöglicht, so ermöglicht die Anordnung der Haltebeine in der mindestens einen Öffnung des Trägerbauteils darüber hinaus eine Bewegung entlang der x- und y-Richtungen. Neben einem Toleranzausgleich in der z-Richtung, beispielsweise einer Einführrichtung eines Befestigungsmittels in die Befestigungsaufnahme, wird also auch ein Toleranzausgleich in x- und y-Richtung ermöglicht. Die Haltekräfte im montierten Zustand sind dabei insbesondere so ausgebildet, dass eine Bewegung in der zweiten und dritten Richtung im montierten Zustand noch möglich ist.
  • Das erfindungsgemäße System kann insbesondere zur Befestigung von Blendenbauteilen an einem Innenraumträgerbauteil eines Automobils angewendet werden. Gerade im Innenraum eines Automobils ist aus optischen Gründen eine äußerst genaue Ausrichtung der Blenden auch bei Bauteiltoleranzen gewünscht.
  • Das erste Teil der Befestigungsvorrichtung kann einstückig ausgebildet sein. Entsprechend kann auch das zweite Teil der Befestigungsvorrichtung einstückig ausgebildet sein. Das erste Teil und das zweite Teil können aus einem Metallwerkstoff oder aus einem Kunststoff bestehen. Es sind aber auch beliebige Materialkombinationen denkbar. Die Befestigungsaufnahme kann durch einen im Wesentlichen hohlzylindrischen Abschnitt des ersten Teils gebildet sein. Es ist auch denkbar, dass die Befestigungsaufnahme zusätzlich in dem zweiten Teil der Befestigungsvorrichtung ausgebildet ist. Die Befestigungsaufnahme kann insbesondere einen kreisförmigen Querschnitt besitzen.
  • Nach einer Ausgestaltung kann die Befestigungsaufnahme mindestens ein Rastelement oder ein Innengewinde zur Aufnahme eines Befestigungsbolzens aufweisen. Die Befestigungsvorrichtung kann eine Befestigungsmutter bilden. Dabei kann das erste Teil eine erste bzw. untere Mutter und das zweite Teil eine zweite bzw. obere Mutter bilden. Bei dem Befestigungsbolzen kann es sich um einen Gewindebolzen oder einen Rastbolzen handeln.
  • Das Trägerbauteil kann nach einer weiteren Ausgestaltung mindestens zwei Öffnungen aufweisen, wobei die mindestens zwei Haltebeine an jeweils einer der Öffnungen gehalten sind. Es sind also getrennte Öffnungen für die Haltebeine der Befestigungsvorrichtung vorgesehen. Dadurch wird ein noch besser definierter Toleranzausgleich erreicht.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung können die mindestens zwei Haltebeine jeweils mindestens einen elastischen Rastarm umfassen, wobei die elastischen Rastarme im an der mindestens einen Öffnung des Trägerbauteils gehaltenen Zustand die mindestens eine Öffnung rastend hintergreifen. Die elastischen Rastarme werden beim Einsetzen in die Öffnungen des Trägerbauteils durch elastisches Biegen aus ihrer Ruhelage bewegt. Nach dem Durchtreten der Öffnungen bewegen sich die Rastarme in ihre Ruhelage zurück, wobei es zum Hintergreifen der Öffnungen und damit zum sicheren Halten der Befestigungsvorrichtung an dem Trägerbauteil kommt.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung können die mindestens zwei Haltebeine jeweils mindestens einen im montierten Zustand auf der Oberfläche des Trägerbauteils aufliegenden flachen Tragabschnitt aufweisen, wobei sich ausgehend von den Tragabschnitten jeweils mindestens ein durch die jeweilige Öffnung hindurchtretender Halteabschnitt erstreckt. Die Oberfläche des Trägerbauteils ist dabei die dem zu befestigenden Bauteil im montierten Zustand zugewandte Seite des Trägerbauteils. Die Tragabschnitte erstrecken sich also in einer Ebene, die senkrecht zu der Einführrichtung des Befestigungsmittels, zum Beispiel eines Befestigungsbolzens, in die Befestigungsaufnahme liegt. Die Tragabschnitte können jeweils rechteckförmig sein, insbesondere können sie ein nicht-gleichseitiges Rechteck bilden. Die Halteabschnitte können eine Länge aufweisen, die um ein Vielfaches größer ist als die Dicke des Trägerbauteils und/oder des daran zu befestigenden Bauteils. Beispielsweise können die Halteabschnitte in Einführrichtung eines Befestigungsbolzens in die Befestigungsaufnahme, also insbesondere in Axialrichtung der Befestigungsaufnahme, eine größere Erstreckung besitzen als die Befestigungsaufnahme. Entsprechendes gilt für die Rastarme. Durch lange Halteabschnitte und lange Rastarme werden die erforderlichen Eindrückkräfte für die Montage in vorteilhafter Weise verringert.
  • Die Halteabschnitte können weiterhin jeweils flache Halteabschnitte sein, die sich jeweils ausgehend von den Tragabschnitten in einer zu den Tragabschnitten im Wesentlichen senkrechten Richtung erstrecken. Die Halteabschnitte können zum Beispiel ebenfalls einen rechteckförmigen Umriss besitzen. Die Rastarme können jeweils durch Ausstanzen aus den Halteabschnitten gebildet worden sein. Die Halteabschnitte können entsprechend zum Beispiel U-förmig ausgebildet sein, wobei die Enden der Schenkel mit den Tragabschnitten verbunden sind. Insbesondere die Schenkel eines solchen U-förmigen Halteabschnitts können sich jeweils senkrecht zu der Ebene erstrecken, in der die Tragabschnitte liegen, und somit auch senkrecht zur Oberfläche des Trägerbauteils. Die Rastarme können sich dann jeweils ausgehend von dem die Schenkel der U-förmigen Halteabschnitte verbindenden Grundabschnitt erstrecken. Insbesondere können sich die elastischen Rastarme unter einem Winkel, vorzugsweise einem spitzen Winkel, zu den Halteabschnitten erstrecken.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung können die Halteabschnitte im an der jeweiligen Öffnung des Trägerbauteils gehaltenen Zustand jeweils mit Spiel entlang der zweiten Richtung und entlang der dritten Richtung in der jeweiligen Öffnung aufgenommen sein. Die Öffnungen sind also jeweils größer als der hierin aufgenommene Querschnitt der Halteabschnitte, so dass diese beweglich, insbesondere verschieblich in der zweiten und der dritten Richtung sind. Die Tragabschnitte können sich nach einer weiteren Ausgestaltung ausgehend von einem hohlzylindrischen Abschnitt des ersten Teils entlang parallel beabstandeter Richtungen voneinander weg erstrecken. Weiterhin kann die Befestigungsaufnahme des ersten Teils der Befestigungsvorrichtung durch einen hohlzylindrischen Abschnitt gebildet sein, wobei sich die Tragabschnitte ausgehend von dem hohlzylindrischen Abschnitt des ersten Teils jeweils in tangentialer Richtung wegerstrecken. Insbesondere erstrecken sich dabei die Längsachsen der Tragabschnitte voneinander weg und verlaufen entlang parallel beabstandeter Linien. Die Tragabschnitte sind also asymmetrisch in Bezug auf die Längsachse der Befestigungsaufnahme angeordnet. Auch die Haltebeine bzw. die Halteabschnitte sind dann entsprechend asymmetrisch in Bezug auf die Langsachse der Befestigungsaufnahme angeordnet. Hierdurch wird eine zuverlässige Verdrehsicherung der Vorrichtung im montierten Zustand gewährleistet. Weiterhin kann vorgesehen sein, dass die mindestens zwei Öffnungen des Trägerbauteils, an dem die Haltebeine gehalten sind, jeweils Rechtecköffnungen sind. Wiederum kann es sich insbesondere um nicht-gleichseitige Rechtecke, also um längliche Rechtecke, die somit Langlöcher bilden.
  • Das Trägerbauteil kann nach einer weiteren Ausgestaltung mindestens eine dritte Öffnung, vorzugsweise eine kreisförmige dritte Öffnung, besitzen, die mit der Befestigungsaufnahme des ersten Teils der Befestigungsvorrichtung fluchtet. Falls erforderlich, können sich dann de Befestigungsmittel zur Befestigung des Bauteils durch die kreisförmige Öffnung des Trägerbauteils hindurch erstrecken.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass das zweite Teil der Befestigungsvorrichtung ein Außengewinde besitzt, und dass das erste Teile der Befestigungsvorrichtung ein Innengewinde besitzt, wobei das zweite Teil mit seinem Außengewinde in dem Innengewinde des ersten Teils drehbar aufgenommen ist und dadurch entlang der ersten Richtung relativ zu dem ersten Teil bewegbar ist. Auf diese Weise wird in besonders einfacher Weise die Beweglichkeit und damit der Toleranzausgleich in der ersten Richtung, beispielsweise der Axialrichtung der Befestigungsaufnahme, erreicht. Die erforderlichen Kräfte zur Drehung des zweiten Teils in dem ersten Teil der Befestigungsvorrichtung werden dabei höher gewählt als die erforderlichen Kräfte zum Einschrauben beispielsweise eines Befestigungsbolzens in die durch das zweite Teil gebildete Befestigungsaufnahme, beispielsweise ein Innengewinde der Befestigungsaufnahme. Hierdurch wird gewährleistet, dass zunächst der Befestigungsbolzen in die Befestigungsaufnahme des zweiten Teils eingeschraubt wird bis das an dem Trägerbauteil zu befestigende Bauteil durch den Befestigungsbolzen an die Anlagefläche des zweiten Teils angedrückt wird. Erst dann wird ein ausreichendes Drehmoment auf das zweite Teil der Befestigungsvorrichtung bei einem weiteren Eindrehen des Befestigungsbolzens ausgeübt, so dass nun der Befestigungsbolzen das zweite Teil der Befestigungsvorrichtung dreht, so dass dieses weiter in das erste Teil eingeschraubt wird, um so einen Toleranzausgleich in der Einführrichtung zu gewährleisten.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von Figuren näher erläutert. Es zeigen schematisch:
  • 1 eine Befestigungsvorrichtung eines erfindungsgemäßen Systems in einer perspektivischen Ansicht,
  • 2 die Befestigungsvorrichtung aus 1 in einer Seitenansicht,
  • 3 die Befestigungsvorrichtung aus 1 in einer Draufsicht,
  • 4 die Befestigungsvorrichtung aus 1 in einer teiltransparenten Seitenansicht, und
  • 5 ein Trägerbauteil eines erfindungsgemäßen Systems in einer Draufsicht.
  • Soweit nichts anderes angegeben ist, bezeichnen in den Figuren gleiche Bezugszeichen gleiche Gegenstände. In den 1 bis 4 ist eine Befestigungsvorrichtung 10 eines erfindungsgemäßen Systems nach einem Ausführungsbeispiel gezeigt. Die Befestigungsvorrichtung 10 ist zweiteilig ausgebildet und besitzt ein erstes, in 1 unteres Teil 12 und ein zweites, in 1 oberes Teil 14. Das erste Teil 12 besitzt einen im Wesentlichen hohlzylindrischen Abschnitt 16. Der hohlzylindrische Abschnitt 16 besitzt ein in den Figuren nicht gezeigtes Innengewinde. Das zweite Teil 14 ist im Wesentlichen hohlzylindrisch ausgebildet und besitzt an seinem Außenumfang ein Außengewinde 18, welches mit dem Innengewinde des hohlzylindrischen Abschnitts 16 des ersten Teils 12 in Eingriff kommt. An seinem in 1 oberen Ende besitzt das zweite Teil 14 einen Flansch 20, dessen Oberseite eine Anlagefläche 22 für ein mit der Befestigungsvorrichtung 10 an einem Trägerbauteil zu befestigendes Bauteil bildet. Der Flansch 20 mit seiner Anlagefläche 22 begrenzt die Öffnung einer Befestigungsaufnahme 24 des zweiten Teils 14. In der Befestigungsaufnahme 24 sind mehrere Rastelemente 26 angeordnet. Diese sind dazu ausgebildet, mit einem Befestigungsbolzen, beispielsweise einem Gewindebolzen, in Eingriff zu kommen und so den Befestigungsbolzen in der Befestigungsaufnahme 24 zu halten. Dies dient in an sich bekannter Weise zur Befestigung eines Bauteils an der Befestigungsvorrichtung 10 und über diese an einem Trägerbauteil, indem der Befestigungsbolzen durch eine geeignete Öffnung des Bauteils hindurch in die Befestigungsaufnahme 24 eingesetzt wird.
  • Das erste Teil 12 der Befestigungsvorrichtung 10 besitzt als Haltemittel vorliegend zwei Haltebeine, mit denen die Befestigungsvorrichtung 10 an einem in 5 schematisch und ausschnittsweise gezeigten Trägerbauteil 28 eines Automobils gehalten wird, wie weiter unten noch näher erläutert wird. Die beiden Haltebeine des ersten Teils 12 umfassen jeweils einen im montierten Zustand auf der Oberfläche des Trägerbauteils 28 aufliegenden flachen Tragabschnitt 30, 32. Die Tragabschnitte 30, 32 besitzen jeweils eine im Wesentlichen rechteckige Form. Ausgehend von den Tragabschnitten 30, 32 erstreckt sich jeweils ein Halteabschnitt 34, 36. Die Halteabschnitte 34, 36 sind jeweils U-förmig ausgebildet, wobei die Enden ihrer Schenkel mit den Tragabschnitten 30, 32 verbunden sind. Beispielsweise in 2 ist zu erkennen, dass sich die flachen Halteabschnitte 34, 36 ausgehend von den ebenfalls flachen Tragabschnitten 30, 32 in einer zu der Ebene der Tragabschnitte 30, 32 senkrechten Richtung von diesen weg erstrecken. Die Halteabschnitte 34, 36 besitzen in Einführrichtung eines Befestigungsbolzens in die Befestigungsaufnahme 24 gesehen, in den 1 und 2 also in einer Richtung von oben nach unten, eine größere Erstreckung als die Befestigungsaufnahme 24. Ausgehend von dem die beiden Schenkel der U-förmigen Halteabschnitte 34, 36 jeweils verbindenden Grundabschnitt 38, 40 erstreckt sich jeweils ein elastischer Rastarm 42, 44. Die elastischen Rastarme 42, 44 erstrecken sich in dem gezeigten Beispiel jeweils unter einem spitzen Winkel zu den Halteabschnitten 34, 36. Die spitzen Winkel sind in 2 zur Veranschaulichung bei den Bezugszeichen α und β eingezeichnet. An ihren freien Enden besitzen die elastischen Rastarme 42, 44 jeweils einen abgewinkelten Anlageabschnitt 46, 48. Beispielsweise in der Draufsicht der 3 ist außerdem zu erkennen, dass sich die Tragabschnitte 30, 32 ausgehend von dem hohlzylindrischen Abschnitt 16 des ersten Teils 12 entlang parallel beabstandeter Richtungen voneinander weg erstrecken und zwar in tangentialer Richtung in Bezug auf den hohlzylindrischen Abschnitt 16.
  • In 5 ist zu erkennen, dass das Trägerbauteil 28 zwei längliche Rechtecköffnungen 50, 52 besitzt. Außerdem besitzt das Trägerbauteil eine zwischen den Rechtecköffnungen 50, 52 angeordnete kreisförmige Öffnung 54. Ein Mittelpunkt der kreisförmigen Öffnung 54 ist in 5 bei dem Bezugszeichen 56 gezeigt. Es ist zu erkennen, dass die Rechtecköffnungen 50, 52 asymmetrisch mit Bezug auf diesen Kreismittelpunkt 56 angeordnet sind. Hierdurch wird eine Verdrehsicherung erreicht.
  • Zur Montage wird die in den 1 bis 4 gezeigte Befestigungsvorrichtung 10 mit den Halteabschnitten 34, 36 in die Rechtecköffnungen 50, 52 des Trägerbauteils 28 eingesetzt. Dabei kommt es zunächst zu einem elastischen Verbiegen de Rastarme 42, 44 in Richtung des sie jeweils tragenden Halteabschnitts 34, 36. Nachdem die Rastarme 42, 44 die Rechtecköffnungen 50, 52 durchtreten haben, bewegen sie sich wieder in ihre Ausgangslage zurück und hintergreifen die Rechtecköffnungen 50, 52 des Trägerbauteils 28, wobei ihre abgewinkelten Abschnitte 46, 48 an der Unterseite des Trägerbauteils 28 anliegen. Die Befestigungsvorrichtung 10 ist nun an dem Trägerbauteil 28 gehalten.
  • Anschließend wird ein zweites, in den Figuren nicht gezeigtes Bauteil, so an die Anlagefläche 22 des zweiten Teils 14 der Befestigungsvorrichtung 10 angelegt, dass eine Bauteilöffnung mit der Befestigungsaufnahme 24 fluchtet. Es wird dann ein Befestigungsbolzen durch die Bauteilöffnung hindurch in die Befestigungsaufnahme 24 eingesetzt, wobei es zu einer Verrastung der Rastelemente 26 an dem Befestigungsbolzen kommt. Insbesondere kann der Befestigungsbolzen in die Befestigungsaufnahme 24 eingeschraubt werden. Dabei ist das erforderliche Drehmoment zum Drehen des zweiten Teils 14 in dem ersten Teil 12 der Befestigungsvorrichtung 10 ausreichend hoch, so dass zunächst der Befestigungsbolzen in die Befestigungsaufnahme 24 eingeschraubt wird bis das zu befestigende Bauteil zwischen einem Kopf des Befestigungsbolzens und der Anlagefläche 22 eingeklemmt ist. Erst anschließend wird bei weiterem Drehen des Befestigungsbolzens ein ausreichend großes Drehmoment ausgeübt, um das zweite Teil 14 in das erste Teil 12 einzuschrauben und so in Einführrichtung des Befestigungsbolzens, in 2 also von oben nach unten, das zweite Teil 14 gegenüber dem ersten Teil 12 zu bewegen, um auf diese Weise einen Toleranzausgleich in z-Richtung, in 2 also von oben nach unten, zu gewährleisten. Gleichzeitig sind die Rechtecköffnungen 50, 52 ausreichend groß, so dass die Halteabschnitte 34, 36 mit Spiel in einer zu der Einführrichtung des Befestigungsbolzens (z-Richtung) orthogonalen x-Richtung und einer hierzu ebenfalls orthogonalen y-Richtung gehalten sind, in 5 also einerseits von links nach rechts und umgekehrt und andererseits von oben nach unten und umgekehrt. Hierdurch kann neben dem Toleranzausgleich in z-Richtung auch ein Toleranzausgleich in x- und y-Richtung gewährleistet werden.

Claims (13)

  1. System umfassend ein Trägerbauteil (28), insbesondere ein Trägerbauteil (28) eines Automobils, und eine mehrteilige Befestigungsvorrichtung (10) zur Befestigung eines Bauteils an dem Trägerbauteil (28), wobei die Befestigungsvorrichtung (10) ein erstes Teil (12) umfasst mit Haltemitteln, mit denen die Befestigungsvorrichtung (10) an mindestens einer Öffnung (50, 52) des Trägerbauteils (28) gehalten ist, und wobei die Befestigungsvorrichtung (10) ein zweites Teil (14) umfasst mit einer Anlagefläche (22) für das Bauteil sowie mit einer Befestigungsaufnahme (24), die dazu ausgebildet ist, Befestigungsmittel aufzunehmen zur Befestigung des Bauteils an der Befestigungsvorrichtung (10) in einem die Anlagefläche (22) des zweiten Teils (14) kontaktierenden Zustand, wobei das erste Teil (12) und das zweite Teil (14) entlang einer ersten Richtung relativ zueinander beweglich sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel des ersten Teils (12) mindestens zwei Haltebeine umfassen, mit denen die Befestigungsvorrichtung (10) an der mindestens einen Öffnung (50, 52) des Trägerbauteils (28) gehalten ist, wobei die Haltebeine in der mindestens einen Öffnung (50, 52) entlang einer zu der ersten Richtung orthogonalen zweiten Richtung und entlang einer zu der ersten und der zweiten Richtung orthogonalen dritten Richtung bewegbar sind.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsaufnahme (24) mindestens ein Rastelement (26) oder ein Innengewinde zur Aufnahme eines Befestigungsbolzens aufweist.
  3. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerbauteil (28) mindestens zwei Öffnungen (50, 52) aufweist, wobei die mindestens zwei Haltebeine an jeweils einer der Öffnungen (50, 52) gehalten sind.
  4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Haltebeine jeweils mindestens einen elastischen Rastarm (42, 44) umfassen, wobei die elastischen Rastarme (42, 44) im an der mindestens einen Öffnung (50, 52) des Trägerbauteils (28) gehaltenen Zustand die mindestens eine Öffnung (50, 52) rastend hintergreifen.
  5. System nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Haltebeine jeweils mindestens einen auf der Oberfläche des Trägerbauteils (28) aufliegenden flachen Tragabschnitt (30, 32) aufweisen, wobei sich ausgehend von den Tragabschnitten (30, 32) jeweils mindestens ein durch die jeweilige Öffnung (50, 52) hindurchtretender Halteabschnitt (34, 36) erstreckt.
  6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteabschnitte (34, 36) jeweils flache Halteabschnitte (34, 36) sind, die sich jeweils ausgehend von den Tragabschnitten (30, 32) in einer zu den Tragabschnitten (30, 32) im Wesentlichen senkrechten Richtung erstrecken.
  7. System nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die elastischen Rastarme (42, 44) unter einem Winkel, vorzugsweise einem spitzen Winkel, zu den Halteabschnitten (34, 36) erstrecken.
  8. System nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteabschnitte (34, 36) im an der jeweiligen Öffnung (50, 52) des Trägerbauteils (28) gehaltenen Zustand jeweils mit Spiel entlang der zweiten Richtung und entlang der dritten Richtung in der jeweiligen Öffnung (50, 52) aufgenommen sind.
  9. System nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Tragabschnitte (30, 32) ausgehend von einem hohlzylindrischen Abschnitt (16) des ersten Teils (12) entlang parallel beabstandeter Richtungen voneinander wegerstrecken.
  10. System nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsaufnahme (24) des ersten Teils (12) der Befestigungsvorrichtung (10) durch einen hohlzylindrischen Abschnitt (16) gebildet ist, wobei sich die Tragabschnitte (30, 32) ausgehend von dem hohlzylindrischen Abschnitt (16) des ersten Teils (12) jeweils in tangentialer Richtung wegerstrecken.
  11. System nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Öffnungen (50, 52) des Trägerbauteils (28), an denen die Haltebeine gehalten sind, jeweils Rechtecköffnungen (50, 52) sind.
  12. System nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerbauteil (28) mindestens eine dritte Öffnung (54), vorzugsweise eine kreisförmige Öffnung (54), besitzt, die mit der Befestigungsaufnahme (24) des ersten Teils (12) der Befestigungsvorrichtung (10) fluchtet.
  13. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Teil (14) der Befestigungsvorrichtung (10) ein Außengewinde (18) besitzt, und dass das erste Teil (12) der Befestigungsvorrichtung (10) ein Innengewinde besitzt, wobei das zweite Teil (14) mit seinem Außengewinde (18) in dem Innengewinde des ersten Teils (12) drehbar aufgenommen ist und dadurch entlang der ersten Richtung relativ zu dem ersten Teil (12) bewegbar ist.
DE201320005582 2013-06-21 2013-06-21 System umfassend ein Trägerbauteil Expired - Lifetime DE202013005582U1 (de)

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