DE3943203C2 - Verfahren zum schnellen Montieren einer Bindung für einen Schuh auf einem Ski, insbesondere einer Langlaufskibindung, Ski und Bindung zur Durchführung eines solchen Montageverfahrens - Google Patents

Verfahren zum schnellen Montieren einer Bindung für einen Schuh auf einem Ski, insbesondere einer Langlaufskibindung, Ski und Bindung zur Durchführung eines solchen Montageverfahrens

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum schnellen Montieren einer Bindung für einen Schuh auf einem Ski, insbesondere einer Langlauf­ skibindung, sowie einen Ski und eine Bindung, welche die Durchführung eines solchen Montageverfahrens ermöglichen.
Die Befestigungsvorrichtungen bzw. Bindungen eines Schuhs auf einem Ski sind normalerweise auf dem Ski mit Hilfe von Schrauben befestigt. Eine solche Montage erfordert mehrere vorhergehende Operationen und insbeson­ dere das Bohren von Löchern auf dem Ski, ihr Gewindeschneiden im Falle von Metallski und das Positionieren von Schrauben.
Außer dem Problem von getrennten Teilen und dem Verlustrisiko der Schrauben erfordert die Montage eine bestimmte Fähigkeit und Aufmerksam­ keit auf Seiten der Bedienungsperson, insbesondere für den Standort der Löcher, wozu ein spezielles Werkzeug erforderlich ist.
Darüberhinaus bringt die Anwesenheit von Löchern in der Oberseite des Ski zahlreiche Unzulänglichkeiten mit sich, insbesondere:
  • - die Gefahr des Eindringens von Wasser in das Innere des Ski und demzufolge des Verrottens oder der Verformung und der Beschädigung des Ski unter der Wirkung des Einfrierens,
  • - die Zerbrechlichkeit des Ski aufgrund der Diskontinuität seiner so verwirklichten Oberseite.
Dieser letzte Nachteil ist insbesondere schwerwiegend beim Wettkampf- Langlaufski, bei dem die mechanische Festigkeit im wesentlichen durch die obere Schicht des Ski gewährleistet wird, und aufgrund der geringen Breite eines solchen Ski bringt das Bohren von Befestigungslöchern eine Ober­ flächenverringerung in Querrichtung mit sich, welche 20% erreichen kann.
Aus der AT-PS 270 466 ist es bekannt, die Grundplatte einer Bindung mit der Oberseite des Ski durch Einrichtungen wie z. B. Kleben, Schweißen oder auch Überformen zu verbinden.
Solche Verbindungseinrichtungen können jedoch schwierig durch einen ein­ fachen Einzelhändler verwirklicht werden, da sie entweder ein Spezialwerk­ zeug, z. B. für das Schweißen oder Überformen, oder besondere Vorsichts­ maßnahmen, z. B. für das Kleben, erfordern.
Aus der DE-OS 23 63 662 ist es bekannt, für eine schnelle Montage/De­ montage der Bindung eine Grundplatte auf der Oberseite des Ski durch Schraubung zu befestigen und diese Grundplatte mit dem Rest der Bindung unter Zwischenschaltung einer Hilfsplatte zu verbinden, welche auf der Grundplatte verschoben und dann verschraubt werden kann.
Eine solche Befestigung bzw. Bindung löst nicht das Befestigungsproblem ohne das Bohren von Löchern in die Oberseite des Ski und erfordert darüberhinaus ein zusätzliches Teil für die Verbindung der Grundplatte mit der eigentlichen Bindung. Diese bekannte Bindung löst auch nicht das Problem der gesonderten Teile, da Schrauben mindestens für die Verbindung der Grundplatte mit der Hilfsplatte erforderlich sind.
Aus der DE-OS 28 06 403 ist es bekannt, die Bindung auf dem Ski mit Hilfe von schräg stehenden Stiften zu befestigen, die entweder mit der Bindung oder dem Ski fest verbunden sind und die in den anderen Teilen nur hineinsteckbar sind.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, diese Unzulänglichkeiten zu beseitigen und ein Montageverfahren, einen entsprechenden Ski und eine entsprechende Bindung zu schaffen, welche eine leichte und schnelle Monta­ ge einer Bindung auf einem Ski, selbst für eine nicht qualifizierte Person, ermöglichen ohne die Hilfe irgendeines zusätzlichen Teils, auch nicht eines Spezialwerkzeuges, und welche keine Beschädigung der Oberseite des Ski mit sich bringen.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1, einen Ski gemäß Anspruch 3 und eine Bindung gemäß Anspruch 7 erreicht. Das Montieren einer Bindung für einen Schuh auf einem Ski gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren kann besonders einfach und schnell erfolgen und erfordert nicht die Verwendung irgendeines Werkzeuges noch irgendeines besonderen getrennten Teiles.
Das erfindungsgemäße Montageverfahren erlaubt daher eine Verringerung der Anzahl von Teilen des Systems Bindung/Ski. Darüberhinaus wird eine Beschädigung der Oberseite des Ski vermieden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind im abhängigen Anspruch 2, des erfindungsgemäßen Ski in den abhängigen Ansprüchen 4 bis 6 und der erfindungsgemäßen Bindung in den abhängigen Ansprüchen 8 bis 10 angeführt.
Im nachfolgenden werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Bindung vor der Montage auf einem Ski,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Draufsicht der Bindung nach der Mon­ tage;
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie III-III der Fig. 2, wobei der Entriegelungshebel gesenkt ist,
Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht im Verlaufe der Montage der Bindung auf dem Ski,
Fig. 5 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht einer Bindung gemäß einer ande­ ren Ausführungsform, und
Fig. 6 eine Längsansicht der Bindung gemäß Fig. 5 nach der Montage.
Die vorliegende Erfindung wird im nachfolgenden und unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 6 im Zusammenhang mit einer Bindung für einen Langlaufski der Scharnierbauart mit verschiebbarem Riegel beschrieben, wie sie z. B. in der FR-OS 88.11104 beschrieben ist. In den Fig. 1 bis 4 ist die Anwen­ dung der vorliegenden Erfindung auf einen normalen, d. h. "ebenen" Ski gezeigt, während die Fig. 5 und 6 die Anwendung der vorliegenden Erfindung auf einen Ski mit einer zentralen Rippe, d. h. auf einen "Profilski" illustrieren.
Wie insbesondere in Fig. 1 gezeigt ist, besteht die Bindung eines Schuhs auf einem Langlaufski 1 aus einem ersten Verankerungsteil 10, welches auf der Oberseite des Skis befestigt oder integriert ist, und einem zweiten Teil 20, welches auf dem ersten Teil 10 verriegelt wird und die eigentliche Bindung bildet.
Das erste Teil 10 weist an seinem vorderen Ende, d. h. auf der linken Seite in Fig. 1, einen Verankerungsblock 11 des zweiten Teils 20 auf.
Dieser Verankerungsblock 11 weist ein querverlaufendes Lager 12 mit kreis­ förmigem Querschnitt auf, welches dazu bestimmt ist, den querverlaufenden Steg 27a einer U-förmigen Drahtfeder 27 des zweiten Teils 20 aufzunehmen. Das Lager 12 ist mit der Oberseite des Verankerungsblockes 11 durch eine querverlaufende Öffnung 13 verringerter Größe verbunden, welche kleiner als der Durchmesser der Drahtfeder bzw. des Federdrahtes 27 ist. Die beiden Ränder der Öffnung 13 können durch Elastizität voneinander entfernt wer­ den, um die Einführung der Drahtfeder 27 in ihr Lager zu ermöglichen, und können dann wieder ihre Ausgangsposition einnehmen, um die Feder 27 in ihrem Lager durch einen Einrastungseffekt zu verriegeln.
An seinem hinteren Ende weist das erste Teil 10 in an sich bekannter Weise einen Abschnitt oder die Gesamtheit einer Führungsrippe 14 des Schuhs auf.
Das vordere Ende dieser Führungsrippe 14 bildet eine vertikale Abstützungs­ fläche 15 für eine Gelenkachse des Schuhs (in der Zeichnung nicht darge­ stellt), welche mit Hilfe der Bindung verriegelt werden soll.
Im Inneren der Führungsrippe 14 sind auf den Seiten der Abstützungsfläche 15 zwei feste Längslager 16 ausgenommen bzw. vorgesehen, welche dazu bestimmt sind, das Einbauen bzw. Einspannen in vertikaler und querverlau­ fender Richtung und das Führen in Längsrichtung des zweiten Teils 20 der Bindung zu ermöglichen.
Es wird angemerkt, daß die Führungsrippe in diesem Bereich eine Ver­ größerung bzw. Verbreiterung 14a aufweist, welche die Integration der Einbaulager 16 ermöglicht und die Abstützungsfläche 15 der Gelenkachse des Schuhs vergrößert.
Die beiden Teile 11, 14 des ersten Teils 10 sind durch eine Längsrippe 18 von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt verbunden, welche dazu bestimmt ist als Gleitschiene für den verschiebbaren Riegel des zweiten Teils 20 zu dienen, wie dies aus dem Weiteren hervorgeht.
Die Art und Weise der Befestigung des Teils 10 auf dem Ski ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Dieses Teil 10 ist werksseitig auf dem Ski durch jede geeignete, an sich bekannte Einrichtung befestigt, welche die Oberseite des Skis nicht beschädigt, insbesondere durch Kleben oder Thermoschweißen. Dieses erste Teil 10 kann ebenfalls im Ski während seiner Herstellung durch Überformen integriert werden.
Das zweite Teil 20 der Bindung besteht aus einem verschiebbaren Ver­ riegelungsschlitten oder Riegel 21, welcher in seinem hinteren Teil eine Klemmbacke 22 aufweist, welche dazu bestimmt ist, mit der Abstützungsfläche 15 des ersten Teils 10 zusammenzuwirken für die Verriegelung der Gelenk­ achse des Schuhs.
Der Schlitten 21 weist hinter seiner Klemmbacke 22 zwei seitliche Klauen 23 auf, welche sein hinteres Ende bilden und dazu bestimmt sind, in die Lager 16 der Führungsrippe 15 einzugreifen, um ein erstes Einbauen bzw. Einspan­ nen und eine Führung in Längsrichtung des Schlittens 21 zu verwirklichen.
Der Schlitten 21 weist darüber hinaus an seinem vorderen Ende zwei seitliche Klauen 24 auf, welche dazu bestimmt sind, wie man im Weiteren erkennt, das zweite Einbauen bzw. Einspannen des Schlittens 21 zu ermöglichen, und welche auf ihrer Oberseite Gleitflächen 24a aufweisen.
Am Schlitten 21 ist an der Stelle 26 ein bügelförmiger Hebel 25 angelenkt, an welchem seinerseits an der Stelle 28 eine Drahtfeder 27 angelenkt ist.
Wie dies bereits im vorhergehenden beschrieben worden ist, hat diese Draht­ feder 27 eine U-Form und ist dazu bestimmt, in ihrem mittleren Teil in das Lager 12 des Verankerungsblockes 11 einzurasten.
Wie dies insbesondere in Fig. 4 gezeigt ist, bildet die Drahtfeder 27 mit dem Hebel 25 und dem Schlitten 21 ein Kniehebelverriegelungssystem, dessen Achsen durch die Gelenkachsen 26, 28 und 27a gebildet werden und welches den Schlitten 21 in Verriegelungsposition hält.
Der Hebel 25 weist im Inneren an jedem seiner Schenkel eine Schulter 29 auf, deren Profil im wesentlichen demjenigen der Drahtfeder 27 entspricht. Diese beiden Schultern 29 sind dazu bestimmt, den Steg 27a der Drahtfeder nach unten zu drücken während der Positionierung des zweiten Teils 20 der Bindung auf dem ersten Teil 10.
Schließlich ist auf dem Verriegelungsschlitten 21 in an sich bekannter Weise ein elastischer Stopfen 30 angeordnet, welche die Nase des Schuhs vorspannt bzw. belastet.
In den Fig. 1, 3 und 4 sind die verschiedenen Etappen des Montagever­ fahrens illustriert.
Diese bestehen zunächst im Einführen der beiden Klauen 23 des ersten Endes des Schlittens 21 in die Einbaulager 16 des ersten Teils 10, dann im Absen­ ken des anderen Endes 24 des Schlittens 21 auf die Oberseite des Skis unter Aufbringen eines Drucks auf den Verriegelungshebel 25. Dieser Druck auf den Hebel 25 verursacht das Absenken, durch die Schräge der Schultern 29, des Steges 27a der Drahtfeder 27 in die Öffnung 13 bis zu seinem Einrasten im Lager 12.
In diesem Moment befindet sich die obere Fläche 27a der Klauen 24 des Schlittens 21 in verschiebbarer Abstützung mit der unteren Fläche des Steges 27a der Drahtfeder, wodurch eine Art Einspannung in vertikaler Richtung sowie eine Führung in Längsrichtung des vorderen Endes des Schlitten 21 verwirklicht wird, wodurch die "Einspannung" in Querrichtung in diesem Bereich durch den Verankerungsblock 11 gewährleistet wird, beiderseits dessen die Klauen 24 des Schlittens 21 verschiebbar sind.
Es wird angemerkt, daß bei der vorliegenden Beschreibung das Wort Einbauen bzw. Einfügen bzw. Einspannen in einem sehr breiten Haltesinn verwendet wird, in einer oder mehreren gegebenen Richtungen, im vorliegenden Fall in vertikaler und querverlaufenden Richtung.
Es ist klar, daß eine totale Einspannung im üblichen Sinne nicht möglich ist im Falle eines verschiebbaren Riegels, welcher dazu bestimmt ist, sich in Längsrichtung zu verschieben.
Es wäre jedoch durchaus möglich, im Falle einer Verankerung der Bindung mit Hilfe eines nicht verschiebbaren Elementes der Bindung eine vollständige Einspannung dieses Elementes an jedem Ende vorzunehmen. Eine solche Einspannung könnte z. B. auf einer Grundplatte der Bindung vorgenommen werden.
Es wird ebenfalls angemerkt, daß im beschriebenen Falle das Einbauen bzw. Einspannen der beiden Enden des verschiebbaren Riegels einerseits durch die festen Einbau- bzw. Einspannlager 16 und andererseits durch ein bewegliches Einbau- bzw. Einspannsystem, welches aus der Drahtfeder 27 besteht, ver­ wirklicht wird, wodurch eine Montage ohne irgendeiner Verformung der Teile, welche eingebaut bzw. eingespannt werden sollen, möglich ist.
Es ist jedoch vorstellbar, insbesondere im Falle eines Einbauens bzw. Ein­ spannens einer Grundplatte, die Elastizität einer solchen Grundplatte zu verwenden, um die Einspannung jedes ihrer Enden in einem festen Lager zu erzielen.
Man versteht daher leicht, daß das vorliegende Verfahren eine besonders einfache und schnelle Montage einer Bindung auf einem Ski ermöglicht, da es insbesondere nicht die Verwendung irgendeines Spezialwerkzeuges noch eines Instrumentes wie eines Schraubenziehers noch irgendeines gesonderten Teils wie einer Schraube erfordert, und da es demzufolge durch irgendeine Person auch eine nicht technisch qualifizierte Person in einem Minimum an Zeit durchgeführt werden kann.
Es wird die extreme Einfachheit des Systems angemerkt, welche insbesondere durch die durch die Feder 27 gegebenen Vielfachfunktionen gegeben ist, welche nicht nur als Kniehebelelement, sondern auch als Einspannelement in vertikaler Richtung und als Führungselement in Längsrichtung des beweg­ lichen Riegels dient.
Obwohl das erste Teil 10 so beschrieben worden ist, als ob es aus einem Stück besteht, können die verschiedenen Abschnitte dieses Teils, d. h. der Verankerungsblock 11, die Führungsrippe 14 und die Abstützungsfläche 15 und die Gleitschiene 18 auch in unabhängiger Weise hergestellt sein, wobei ihr Zusammenbau untereinander im Augenblick ihrer Integration mit dem Ski erfolgt, insbesondere im Falle des Überformens. Die Verwirklichung des ersten Teils 10 in einem Stück ermöglicht es jedoch, einen bestimmten Wert des Abstandes zwischen der Abstützungsfläche 15 und dem Lager 12 des Verankerungsblockes zu garantieren, welcher eine der wesentlichen Maße des Kniehebelverriegelungssystem darstellt.
Wenn die Teile 11 und 14 unabhängig voneinander sind, kann man die Gleitschiene 18 weglassen und die beiden Klauen 23 des Riegels durch eine einzige Klaue ersetzen, welche sich quer über die gesamte Breite des Riegels 21 erstreckt und in einem zugeordneten Lager rechteckigen Querschnitts verschiebbar ist, welches sich über die gesamte Breite der Rippe 14 er­ streckt.
Ein solches Montage- bzw. Zusammenbausystem ist besonders interessant im Falle einer integrierten Bindung, d. h. einer mit dem Ski lieferbaren Bindung, da die Beweglichkeit des zweiten Teils 20 der Bindung die Beibehaltung des normalen Raumbedarfs des Skis erlaubt, wobei das erste Teil 10 der Bindung praktisch keine Überdicke auf der Oberseite des Skis verursacht, und da verschiedene Arten von Bindungsteilen 20 dem gleichen Teil 10 zugeordnet werden können.
In den Fig. 5 und 6 ist eine Bindung gemäß einer abgewandelten Aus­ führungsform gezeigt, bei welcher ähnliche oder identische Elemente mit den gleichen Bezugszeichen, erhöht um 100, wie beim vorhergehenden beschrie­ benen Ausführungsbeispiel gekennzeichnet sind und welche auf einem profi­ lierten Ski 101 montiert ist, d. h. welcher eine Längsrippe 101a aufweist.
Diese Bindung besteht wie im vorhergehenden Falle aus einem ersten Teil 110, welches werksseitig am Ski befestigt oder integriert ist, und einem zweiten Teil 120, welches auf dem zweiten Teil verriegelt wird.
Das erste Teil 110 weist am hinteren Ende eine Führungsrippe 114 auf, welche eine Abstützungsfläche 115 für eine Gelenkachse des Schuhs bestimmt, und in einem verbreiteten Teil 114a zwei feste Lager 116 zum Einbauen bzw. Einspannen von Klauen 123 des zweiten Teils 120. Das erste Teil 110 weist ebenfalls am vorderen Ende einen Verankerungsblock auf, welcher von zwei vertikalen Wänden 111 gebildet wird und mit der Rippe 114 durch ein band­ förmiges Teil 118 verbunden ist.
In jeder Wand 111 ist eine vertikale Öffnung 113 ausgenommen, welche der Aufnahme des Steges 127a einer Feder 127 eines Kniehebelsystems des Teils 120 dient, und eine Einrastöffnung 112. Wie im vorhergehenden Fall bildet der Abstand zwischen der Abstützungsfläche 115 und der Öffnung 113 ein wesentliches Maß des Kniehebelssystem, derart, daß das Teil 110 vorzugsweise aus einem Stück hergestellt ist.
Das zweite Teil 120 weist wie bei dem vorhergehend beschriebenen Aus­ führungsbeispiel einen Verriegelungsschlitten 121 auf, welcher mit einer Klemmbacke 122 versehen ist und auf dem Teil 110 verschiebbar ist.
Der Schlitten 121 wird mit Hilfe eines Hebels 125 verschoben, an welchem die Drahtfeder 127 angelenkt ist.
Im dargestellten Beispiel besteht der Schlitten 121 aus zwei Teilen 121a, 121b, wobei das eine die Klemmbacke 122 und das andere das Lager für einen elastischen Stopfen 130 bestimmt.
Wie bei der vorhergehend beschriebenen Ausführungsform erfolgt das Ein­ bauen bzw. das Einspannen des zweiten Teils der Bindung an jedem der Längsenden des Schlittens 121. Dieser weist daher am hinteren und vorderen Ende seines Teils 121a jeweils zwei Klauen 123, 124 auf, welche einerseits in die Einbaulager 116 der Rippe 114 und andererseits unter den querverlaufen­ den Steg 127a der Drahtfeder 127 eingefügt bzw. eingespannt werden, wobei die obere Fläche 124a der Klauen 124 die Gleitfläche bilden.
Der wesentliche Unterschied dieser Bindung zu der im vorhergehenden beschriebenen Bindung besteht darin, daß im unteren Teil des Schlittens 121 eine Schutzplatte 140 vorgesehen ist.
Diese Schutzplatte 140 ist eingerastet auf dem querverlaufenden Steg 127a der Drahtfeder mit Hilfe eines geeigneten querverlaufenden Lagers 141, derart, daß sie fest mit dem Verriegelungsschlitten 121 vor der Montage verbunden ist, und diese Platte ist dazu bestimmt, an dem Verankerungsblock 111 nach der Montage befestigt zu sein, um dem Schlitten 121 als Gleitschie­ ne zu dienen.
Diese Platte 140 weist daher einen zum Querschnitt des Schlittens 121 komplementären Querschnitt auf, und zwischen diese Platte 140 und den Schlitten 121 wird Schmiermittel eingefügt.
Die Schutzplatte 140 weist an ihrem vorderen Ende für ihre Befestigung am Verankerungsblock 111 zwei Einrastungsvorsprünge 142 auf, welche dazu bestimmt sind, in die Öffnungen 112 des Verankerungsblockes 111 einzu­ rasten.
Die Positionierung des zweiten Teils 120 im ersten Teil 110 der Bindung erfolgt in der gleichen Weise, wie vorher beschrieben, durch Einbauen bzw. Einspannen der Klauen 123 in den Lagern 116 und Einrasten der Schutzplatte 140 in den Öffnungen 112 des Verankerungsblockes, wobei der querverlaufen­ de Steg 127a der Feder in die Öffnungen 113 des Verankerungsblockes 111 eingreift, wodurch die Einspannung der Klauen 124 des Schlittens 121 in vertikaler Richtung und die Halterung in Längsrichtung der Platte 140 bewirkt wird.
In diesem Falle wird die Verbindung zwischen den beiden Teilen 110 und 120 mit Hilfe von zwei Funktionselementen des Teils 120 bewirkt, welche an der Verriegelung des Schuhs teilnehmen, d. h.:
  • - die Schutzplatte 140, deren Rolle darin besteht, eine Führung und eine gute Schmierung des Schlitten 121 für seine Gleitbewegung sowie einen Schutz des auf die untere Seite des Schlittens aufgebrachten Schmier­ mittels zu gewährleisten, und
  • - die Feder 127, welche gleichzeitig als Element des Kniehebelsystems, als Halteeinrichtung der Platte 140 - sowohl vor der Montage für den Transport als auch nach der Montage für die Halterung der Platte 140 in Längsrichtung - sowie als Gegengleitschiene für den Schlitten 121 dient.
Es wird angemerkt, daß in den beiden beschriebenen Fällen der Zusammenbau der beiden Teile der Bindung durch Einbauen bzw. Einspannen von zwei Längsenden des Verriegelungsschlitten 21, 121 erfolgt, welcher das Haupt­ montageelement dieser beiden Teile bildet.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf einer Ausführungsform der Bindung mit verschiebbarem Riegel begrenzt, sondern kann auf jede andere Bindungs­ art einschließlich einer alpinen Bindungsart angewendet werden.
Darüber hinaus ist die Erfindung nicht auf die speziellen beschriebenen Verriegelungsbeispiele beschränkt. Zum Beispiel kann im Falle der Fig. 5 und 6 die Verbindung zwischen der Platte 140 und dem Verriegelungsblock 111 mit Hilfe eines Stiftes oder dergleichen erfolgen, wobei die Verbindung durch Einrasten bevorzugt wird, weil sie kein zusätzliches Teil erfordert.
Die zweite Einspannung, welche mit Hilfe der Feder 27, 127 verwirklicht wird, kann in beiden Fällen ebenfalls mit Hilfe eines anderen beweglichen Elementes jeweils eines der Teile 10, 20; 110, 120 erfolgen.

Claims (10)

1. Verfahren zum schnellen schraubenlosen Montieren einer Bindung für einen Schuh auf einem Ski, bei dem zwei entgegengesetzt zueinander ausgerichtete Längsenden (23; 24) eines Montageelementes (21) der Bindung in zwei skifeste Aufbauten (14, 16; 11, 12, 13) auf der Oberseite des Ski (1) eingebaut werden, wobei mindestens ein Längsen­ de (24, 27a) des Montageelementes mit seinem Aufbau (11, 12, 13) verriegelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das mindestens eine Längsende (24) des Montageelementes (21) durch Herunterklappen eines anderen, an der Bindung (20) gelagerten Elementes (27) auf dieses Längsende und Verankern dieses anderen Elementes in seinem Aufbau (11, 12, 13) verriegelt wird.
3. Ski zum Montieren einer Bindung nach einem Verfahren gemäß An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei skifeste Aufbauten (14, 16; 11, 12, 13) auf seiner Oberseite für den Einbau von zwei entgegen­ gesetzt zueinander ausgerichteten Längsenden (23; 24) eines Montageele­ mentes (21) der Bindung vorgesehen sind, wobei mindestens ein Längs­ ende (24, 27a) in seinem Aufbau (11, 12, 13) verriegelbar ist.
4. Ski nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden skifesten Aufbauten (14, 16; 11, 12, 13) miteinander verbunden sind.
5. Ski nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungs­ element (18) der beiden skifesten Aufbauten (14, 16; 11, 12, 13) eine Führungsgleitschiene für das Montageelement (21) bildet.
6. Ski nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die skifesten Aufbauten (14, 16; 11, 12, 13) mit dem Ski (1) durch Kleben, Schweißen, Überformen oder dergleichen verbunden sind.
7. Bindung zum Montieren auf einem Ski nach einem Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Montageelement (21) mit zwei entgegengesetzt zueinander ausgerichteten Längsenden (23; 24) aufweist, die in zwei skifeste Aufbauten (14, 16; 11, 12, 13) auf der Oberseite des Ski (1) einbaubar sind, wobei mindestens ein Längsende (24, 27a) in seinem Aufbau (11, 12, 13) verriegelbar ist.
8. Bindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Längsende (24) mittels eines herunterklappbaren, an der Bindung (20) gelagerten Elementes (27) in seinem Aufbau (11, 12, 13) verriegel­ bar ist.
9. Bindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das herunter­ klappbare Element eine U-förmige Drahtfeder (27) ist, die an einem bügelförmigen Hebel (25) angelenkt ist, der seinerseits an dem Monta­ geelement (21) angelenkt ist.
10. Bindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem quer­ verlaufenden Steg (127a) der U-förmigen Drahtfeder (127) ein Zwi­ schenteil (140) angelenkt ist, welches eine Führungsgleitschiene des Montageelementes (121) bildet und in seinem Aufbau (111, 112) ver­ riegelbar ist.
DE3943203A 1989-01-05 1989-12-28 Verfahren zum schnellen Montieren einer Bindung für einen Schuh auf einem Ski, insbesondere einer Langlaufskibindung, Ski und Bindung zur Durchführung eines solchen Montageverfahrens Expired - Fee Related DE3943203C2 (de)

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