DE2806403A1 - Verbindungsanordnung zum loesbaren festhalten der bindung an skiern - Google Patents
Verbindungsanordnung zum loesbaren festhalten der bindung an skiernInfo
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Description
NORBERT KAUTZKY WIEN, Österreich
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TELEX S2 3* 07 (νν«ρ-α)
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Verbindungsanordnung zum lösbaren Festhalten der Bindung an Skiern
Priorität: 18. Februar - ÖSTERREICH - A 1095/77
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungsanordnung zum lösbaren Festhalten der Bindung bzw. der Bindungsteile an
Skiern, welche Anordnung Verbindungselemente aufweist, die an jeweils einem der aneinander festzuhaltenden Teile angebracht sind
und in Öffnungen eingreifen, die hiezu am anderen der aneinander festzuhaltenden Teile vorgesehen sind. Als Bindungsteile sind
dabei vor allem die meist unabhängig voneinander am Ski montierten Einzelaggregate einer Bindung, wie Backen und Fersenhalter,
zu verstehen.JAIs Verbindungselemente zum Festhalten der Skibindung
am Ski werden meist Schrauben verwendet, sodaß die Bindung fest und nicht ohne weiteres abnehmbar auf dem Ski sitzt. Diese
sogenannte Montage der Skibindung wird meist von den Sportartikelverkauf sgeschäf ten vorgenommen, welche Ski verkaufen. Da bei dieser
Montage Bohrungen im Ski an bestimmten, von der Bindung abhängigen Stellen unter Verwendung bestimmter Bohrer vorgenommen
daher werden müssen, ist diese Montage relativ aufwendig und/teuer. Auch
ist der Erfolg der Montage sehr von der Arbeitsgenauigkeit abhängig, sodaß häufig Mängel auftreten.
Bei dieser Art von Montage ist für jede Art von Bindung eine besondere dazu passende Bohrungslehre und manchmal sonstiges
Werkzeug bestimmter Art nötig. Dazu kommt, daß es unzweckmäßig wäre, z.B. für zwei Paar Skier nur einen Satz Bindungen anzuschaffen
und diese jeweils auf den gerade gewünschten Ski zu montieren, weil dadurch die Haltbarkeit der Schraubverbindung bald nicht
mehr gegeben wäre.
Es sind auch Verbindungsanordnungen zum lösbaren Festhalten der Bindung an Skiern bekannt geworden, bei denen auf der Oberseite
der Skier Platten mit Öffnungen angebracht sind, in die Verbindungselemente, die sich an der Bindung bzw. den Bindungsteilen
befinden, eingreifen/und es werden diese Verbindungselemente in den Öffnungen formschlüssig festgehalten. Die Verbindungselemente
sind dabei in Form von Bundbolzen oder Winkelleisten ausgebildet, wobei der sich parallel zur Plattenfläche bzw. Skioberseite
erstreckende Bund oder ein ebenso verlaufender Schenkel der Winkel leiste 2um Festhalten der Bindung unter den Rand der be-
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• δ'
treffenden öffnung greift. Dies ergibt eine aufwendige Konstruktion,
die beim Zusammenfügen der Bindung mit dem Ski und beim Lösen der Bindung vom Ski umständliche Manipulationen verlangt
und auch hinsichtlich ihrer Bauhöhe nachteilig ist.
Die Erfindung hat zum Ziel, all diese Nachteile zu überwinden und eine Verbindungsanordnung zum lösbaren Festhalten der
Bindung an Skiern zu schaffen, die konstruktiv einfach gebaut ist und einen festen Sitz der Bindung am Ski gewährleistet und die
ohne jede Fachkenntnis und Verwendung von Werkzeugen vom Laien schnell und wirkungsvoll angewendet werden kann.
Die erfindungsgemäße Verbindungsanordnung eingangs erwähnter Art ist dadurch gekennzeichnet, daß diese Verbindungselemente
zur oberen Oberfläche des Skis schräg stehende Stifte sind, deren geometrische Mittellinien bei auf dem Ski festgehaltener Bindung
in Ebenen liegen, die auf die obere Oberfläche des Ski senkrecht stehen und parallel zur Längsmittellinie des Ski verlaufen, und
hiebei diese Stifte mit der oberen Oberfläche des Ski einen wesentlich von 90 Grad abweichenden spitzen Winkel (α) einschließen,
der vorzugsweise kleiner als 60 Grad ist, und nur mit einem der zu verbindenen Teile - nämlich dem Ski oder dem Bindungsteil fest
verbunden sind, in den anderen dieser beiden Teile aber nur hineinsteckbar sind und daß die dem Backen der Bindung zugeordneten
Stifte einerseits und die dem Fersenhalter der Bindung zugeordneten Stifte andererseits je praktisch in der gleichen Richtung
verlaufen und die dem Backen der Bindung zugeordneten Stifte relativ zu den dem Fersenhalter zugeordneten Stiften in bezug auf
eine zwischen dem Backen und dem Fersenhalter befindlich gedachte, auf die Längsmittellinie des Ski senkrecht stehende Ebene
annähernd spiegelbildlich angeordnet sind.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen kann der vorstehend angeführten Zielsetzung gut entsprochen werden, und es wird mit
der erfindungsgemäßen Anordnung bei sehr einfacher Konstruktion ein sehr sicherer Sitz erzielt. Hiebei kann die Bauhöhe gering
gehalten werden, sodaß die Lenkeigenschaften der Skier nicht beeinträchtigt sind, und es wird auch durch die Verbindungsanord-
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nung die Elastizität der Skier im Mittelbereich praktisch nicht verändert. Die leichte Handhabbarkeit gestattet es, ohne weiteres an ein und demselben Ski alternativ mehrere verschiedene Bindungen
ohne jede Schwierigkeit anzubringen oder ebenso ein und dieselbe Bindung für mehrere Skier alternativ zu verwenden. Somit
kann jedermann z.B. Abfahrtsski (Tourenski), Riesenslalomski und Slalomski mit insgesamt nur einem einzigen Paar Bindungen verwenden.
Ferner ist der Transport auch vieler Skier (am Autodach) nun wesentlich erleichtert, weil die Bindung extra verpackt wird und
die Skier eng aneinander gelegt werden können, wodurch viel Platz gespart wird.
Vorzugsweise sieht man bei der erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung
vor, daß die dem Backen der Bindung zugeordneten Stifte
schräg abwärts nach vorne bzw. schräg aufwärts nach hinten und die
dem Fersenhalter der Bindung zugeordneten Stifte schräg abwärts nach hinten bzw. schräg aufwärts nach vorne weisen und so eine
zwischen Fersenhalter und Backen wirkende, diese beiden Bindungsteile auseinanderdrängende Kraft im Sinne eines Hineindrückens der
Stifte in ihre Aufnahmeöffnungen wirkt. Hiedurch wird von den in
die Bindung eingesetzten Schuhen die Haltekraft, mit der die Bindung am Ski festgehalten wird, vergrößert.
Es ist bei der erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung möglich,
die Stifte am Ski vorzusehen und die korrespondierenden Aufnahmeöffnungen für die Stifte an den Bindungsteilen. Um die obere
Oberfläche der Skier aber vollkommen frei von Aufbauten zu halten und die Skier bei abgenommener Bindung dicht stapeln zu können,
ist es günstig, wenn die Stifte an der Bindung bzw. den
Bindungsteilen angeordnet sind und im Ski von dessen oberer Oberfläche ausgehende und unter dem gleichen spitzen Winkel (α) zur
Oberfläche des Skis wie die Stifte verlaufende Aufnahmeöffnungen in Form von Löchern, Bohrungen, Kanälen od.dgl. vorgesehen
sind, in die die Stifte passen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn man vorsieht, daß an der Unterseite der Bindung bzw. an der Unterseite des betreffenden
Bindungsteiles eine Zwischenplatte, die mit den Stiften in
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Wirkverbindung steht, angebracht ist, wobei in dieser Zwischenplatte
in mindestens zwei nebeneinander in Skilängsrichtung verlaufenden Reihen angeordnete Bohrungen oder Gewindebohrungen zur
Befestigung der Zwischenplatte an dem betreffenden Bindungsteil in verschiedenen aufeinanderfolgenden Lagen vorgesehen sind und
hiebei die Stifte auf der Zwischenplatte angebracht sind. Es ist auf diese Weise die Montage der Verbindungsanordnung am Ski
sehr vereinfacht, da die Herstellung bzw. Positionierung der am Ski vorzusehenden Aufnahmeöffnungen weitgehend unabhängig von
der Größe der Schuhe und dem Typ der Bindung vorgenommen werden kann, da die diesbezügliche Anpassung im Bereich der Verbindung
Zwischenplatte-Bindungsteil erfolgt. Damit kann die Genauigkeit der Aufnahmeöffnuncei erhöht und der Arbeitsaufwand für ihre Herstellung
gesenkt werden. Die Bindungsteile, d.h. Backen und Fersenhalter
beliebiger Bauart, werden dabei fest, z.B. durch Nieten oder Schrauben, mit der Zwischenplatte verbunden. Die Nieten
oder Schrauben werden dabei an jenen Stellen gesetzt, wo im Bakken und im Fersenteil ohnehin an sich zum Anschrauben an den Ski
bestimmte Befestigungslöcher vorhanden sind. Ein so mit einer Zwischenplatte ausgestatteter Backen oder Fersenhalter kann nun
auf jeden mit einer zu den Stiften passenden Lochung versehenen Ski aufgesetzt werden.
Die bei der erfindungsgemäßen Anordnung vorgesehenen Stifte sind vorteilhaft zylindrisch, gegebenenfalls auch etwas konisch,
da für solche Stifte die Aufnahmeöffnungen sehr leicht herstellbar sind. Aus der Sicht der genauen Fertigung und
Stabilität von Zwischenplatten, die mit Stiften versehen sind, ist es günstig, flache oder im Querschnitt eckige Stifte vorzusehen,
wobei solche Stifte auch einstückig mit der Zwischenplatte gefertigt werden können.
Um eine feste Verbindung mit dem Ski zu schaffen, wird
vorteilhaft eine Fixiervorrichtung vorgesehen, die es erlaubt, auf die an ihr befestigten Teile, wie z.B. Backen oder Fersenhalter,bzw.
Zwischenplatte ausgehend vom Ski eine Kraftwirkung auszuüben, durch welche die Stifte in ihre zugehörigen Aufnahmeöffnungen
am Ski hineingedrückt werden. Diese Fixiervorrichtung ist nach Aufstecken des Bindungsteiles (von Hand) zu betätigen
und kann eine Schnappverbindung sein.
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Da bei voneinander weg gerichteten Spitzen der Stifte, die von einem in die Bindung eingesetzten Schuh auf die Bindungsteile
ausgeübte Kraft im Sinne einer Verstärkung des Festhaltens der Bindung wirkt, wird die Fixiervorrichtung in diesem
Fall primär für das Festhalten der Bindungsteile,bevor ein Schuh in die Bindung eingesetzt ist, benötigt. Man kann
hieau sehr einfach eine Zunge vorsehen, von der ein Ende an der Zwischenplatte befestigt ist und deren anderes Ende am Ski
verankert wird.
Um den Sitz des mit den Stiften versehenen Bindungsteiles auf dem Ski weiter zu verbessern und eventuelle Oberflächenunebenheiten
auszugleichen, ist es vorteilhaft, zumindest im Bereich der Stifte Zwischenlagen, z.B. nach Art von Beilagscheiben
oder auch einer ganzen Platte, vorzusehen. Dies2 gegebenenfalls
elastischen Zwischenlagen, die am Ski selber aufliegen,können aus gummiartigem Werkstoff sein.
Sind bei der erii.ndungsgemäßen Verbindungsanordnung Zwischenplatten
vorgesehen, so kann zwischen diesen und den zugehörigen
Bindungsteilen eine Zwischenlage vorgesehen werden; es ist damit in vorteilhafter Weise möglich, dem Skischuh am Ski
eine nach der Innen- oder Außenseite verkantete Lage zu geben, und so eine Anpassung an die Beinstellung des Benutzers (O-Beine
oder X-Beine) vorzunehmen. Um dabei den rechten vom linken Ski unterscheiden zu können, kann man eine voneinander verschiedene
Anordnung der Stifte und der Aufnahmeöffnungen für die Stifte beim rechten und beim linken Ski bzw. den entsprechenden
Bindungen vorsehen. fli
Zum besseren Verständnis der Erfindung ist/im folgenden
anhand von schematisch in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen
weiter beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 in sehr vereinfachter Form in Seitenansicht eine
komplette Skibindung, die mit einer erfindungsemäßen Verbindungsanordnung
auf dem Ski festgehalten ist,
Fig. 2 einen Auf- und Grundriß eines beliebigen Backens einer Skibindung, der mit Stiften versehen ist,
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Fig. 2a einen Fersenhalter einer Skibindung, der mit Stiften versehen ist,
Fig. 3 in Seitenansicht eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Verbindungsanordnung, die mit einer Zwischenplatte versehen ist,
Fig. 4 eine beispielsweise Ausführungsform einer solchen
Zwischenplatte in Auf- und Grundriß,
Fig. 5 eine Möglichkeit der Anordnung der Aufnahmeöffnungen für die Stifte am Ski, welche eine Anpassung an verschiedene
Schuhgrößen gestattet,
Fig. 6 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung,
bei der Zwischenlagen zur Anpassung an verschiedene Beinstellungen eingefügt sind,
Fig. 7 in Seitenansicht eine erfindungsgemäße Verbindungsanordnung
mit einer als Feder ausgebildeten Fixieranordnung ,
Fig. 8 eine mit einer federnden Hülse versehene Aufnahmeöffnung für Stifte,
Fig. 9 einen Stift mit einem federnden Einsatzteil, und Fig. 10 eine Zwischenplatte, die mit den Stiften aus einem Stück besteht.
In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
In der Fig. 1, die eine Seitenansicht eines Skis samt
Bindung zeigt, wobei der Ski im Längsschnitt dargestellt ist, bezeichnet 1 einen beliebigen Backen, der schematisiert als
Rechteck dargestellt ist,und 2 einen beliebigen Fersenhalter, der ebenso schematisiert ist. Beide sind auf einem mit 3 bezeichneten
Ski festgehalten. Die Verbindung zum Ski wird durch Stifte 5 bzw. 51 hergestellt, die unter einem Winkel α zur oberen
Oberfläche des Skis in entsprechenden Aufnahmeöffnungen des Ski 3 stecken und mit den Bindungsteilen 1,2 fest verbunden
sind. Der Winkel α ist wesentlich kleiner als 90 . Vorzugsweise ist er kleiner als 60 . Die geometrischen Mittellinien
der Stifte liegen in Ebenen, die auf die obere Oberfläche 3a des Ski 3 senkrecht stehen und parallel zur Längsmittellinie
des Ski verlaufen. Die Stifte 5 am Backen 1 sind in bezug auf
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eine gedachte Ebene, welche zwischen den Backen 1 und dem Fersenhalter
2 auf die Längsmittellinie des Ski senkrecht steht und in Fig. 1 durch die strichlierte Linie 20 angedeutet ist,
annähernd spiegelbildlich ausgerichtet. Hiebei weisen im speziellen die Stifte 5 schräg abwärts nach vorne und die Stifte
schräg abwärts nach hinten.
Zum Festhalten der Bindungsteile 1 und 2 ist jeweils noch eine Fixiervorrichtung bestehend aus einem am Ski befestigten
Widerlager 6 bzw. 61 und einem Spanner 7 bzw. 7' mit Halter
8 bzw. 81 vorgesehen. Der Halter 8, z.B. ein U-förmiger Drahtbügel',
ist am Backen bzw. Fersenhalter angelenkt. Auf seinem U-Steg sitzt drehbar ein von Hand betätigbarer Spanner 7 bzw.
7'. In der gezeichneten Lage des Spanners 7 ist dieser niedergedrückt,
daher eingeschnappt und spannt den Drahtbügel 8 bzw. 81, wodurch der Backen bzw. Fersenhalter jeweils in jene
Richtung gezogen wird, in die die Spitzen seiner Stifte 5 bzw. 5' weisen. Ein Herausrutschen der Bindungsteile aus der Festhaltelage
bzw. der Stifte derselben aus ihren Aufnahmeöffnungen ist dadurch verhindert, solange die Fixiervorrichtung
gespannt ist. Durch einfaches Hochklappen des Spanners kann aber jeder Bindungsteil sofort gelöst werden, sodaß er abnehmbar
ist. Es ist aus der Fig. 1 weiters ersichtlich, daß der Skischuh selbst auch im Sinne eines Festhaltens der Bindungsteile
auf diese wirkt, da er eine Verschiebung der Bindungsteile aufeinander zu verhindert bzw. diese auseinander drängt.
Einfachheitshalber wurde in Fig. 1 auf die Darstellung der Teile 61, 71 und 8' für den Fersenhalter 2 verzichtet.
Ausgehend von der Ausführungsform der Erfindung, wie
sie die Fig. 1 zeigt, ist eine Anzahl von vorteilhaften Varianten möglich.
So ist es bei der Ausführungsform nach Fig. 3 möglich,
auf einfache Weise jede beliebige am Markt befindliche Bindung auf die erfindungsgemäße Art lösbar am Ski festzuhalten. Hiebei
ist eine Zwischenplatte 12 vorgesehen, die die Stifte 5 trägt und die mit dem betreffenden Backen oder Fersenhalter
z.B. durch Vernieten oder Verschrauben, fest verbunden wird, wobei
eine vorhin erwähnte, zum Ausgleich der Fußstellung dienen-
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de Zwischenlage zwischen Zwischenplatte und Backen oder Fersenhalter
eingefügt werden kann. Da in jedem Backen oder Fersenhalter üblicher Bindungen ohnehin schon Bohrungen für die Befestigung
am Ski vorgesehen sind, so können diese für die Vernietung oder Verschraubung mit den Zwischenplatten 12 verwendet
werden, und es müssen nur die Zwischenplatten an entsprechenden Stellen mit Löchern versehen werden, die gegebenenfalls
Gewinde aufweisen. Zur Anpassung an verschiedene Schuhgrößen ist es dabei vorteilhaft, an der Zwischenplatte 12 in Reihen
angeordnete Befestigungslöcher 21 vorzusehen, wie dies bei dem Beispiel gemäß Fig. 4 der Fall ist. Diese Lochreihen können
auch dazu verwendet werden, den Skischuh bezüglich der Skimitte SL in einem gewissen Ausmaß nach vorne oder hinten verstellt
zu befestigen.
Wenn andererseits keine Zwischenplatte vorhanden ist und die Stifte 5, 5' direkt auf dem Backen 1 oder Fersenhalter 2
sitzen, kann man in Reihen angeordnete Aufnahmeöffnungen 22 zur Anpassung an verschiedene Schuhgrößen am Ski selbst vorsehen,
wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Hiebei kann man den Abstand der öffnungen 22 einer Gruppe im Ski für beide Skier eines
Paares gleich oder auch verschieden wählen; letzteres um eine Unterscheidung links - rechts zu ermöglichen.
Am jeweiligen Ski kann man, wie in Fig. 5 dargestellt, die
öffnungen 22 symmetrisch zu den Mittellinien M und SL anordnen. Es sind aber auch andere Anordnungen möglich. So
kann man, abweichend von Fig. 5, auch verschiedene Abstände der öffnungen 22 voneinander vorsehen. Die Anordnung der Öffnungen
gemäß Fig. 5 erlaubt eine Verstellung des Backens und des Fersenhalters um den halben Abstand a bzw. b der Stifte 5,
5'. Eine größere Anzahl der Öffnungen erlaubt eine feinere
Einstellung.
Es sei nun auf Varianten bei der Anordnung der Stifte anhand der Fig. 2 und 2a eingegangen. In den Fig. 2 und 2a ist
dabei derjenige Teil, an dem die Stifte sitzen, ohne Rücksicht darauf, ob er auch eine Zwischenplatte 12 beinhaltet oder
nicht, einfach als Rechteck dargestellt. Das mit 1 bezeichnete
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Rechteck symbolisiert einen Backen, dessen vordere Kante mit 10
bezeichnet ist,und das mit 2 bezeichnete Rechteck symbolisiert einen Fersenhalter, dessen vordere Kante mit 11 bezeichnet ist.
Der gegenseitige Abstand der Stifte 5 am Backen ist mit a bezeichnet und derjenige der Stifte 51 am Fersenhalter mit b. Diese
Abstände können gleich groß sein. Beim Backen 1 weisen die Stifte 5 in Richtung zur vorderen Kante 10 hin schräg nach abwärts
und beim Fersenhalter 2 von seiner vorderen Kante 11 weg
schräg abwärts. Anstelle, wie dargestellt, jeweils Gruppen von vier Stiften vorzusehen, können zur Erzielung höherer Festigkeit
z.B. auch sechs Stifte verwendet werden. Unter Umständen genügt auch ein einziger Stift, wenn dieser stark genug ist und
im Ski stark veraikert und der betreffende Backen oder Fersenhalter
gegen Verdrehen gesichert ist, was auch durch entsprechende Schrägstellung des Stiftes erzielbar ist.
Es ist möglich, die Stifte 5 bzw. 51 am Ski als einen integrierenden
Bestandteil desselben vorzusehen, besonders dann, wenn entsprechende Zwischenplatten mit Löchern zur Aufnahme dieser
Stifte mit vorgesehen wurden. Die Zwischenplatte würde wieder an jeder beliebigen Bindung befestigbar sein.
Bei dem Beispiel nach Fig. 3 ist an der Oberseite des Skis 3 als ein Teil desselben eine Platte 13 vorgesehen, die die
Aufnahmeöffnungen im Ski, in die die Stifte 5 eingreifen, verstärkt!
Bei diesem Beispiel ist die Fixiervorrichtung am linken Ende 9 der Zwischenplatte 12 mit einem Bügel 8 angelenkt
(Fig. 4). Die Zwischenplatte 12 ist durch Nieten oder Schrauben mit dem darüber befindlichen Backen 1 fest verbunden. Die Fixiervorrichtung
kann natürlich auch eine andere geeignete Form aufweisen, und z.B. gemäß Fig. 7 durch eine am betreffenden
Bindungsteil mit ihrem einen Ende verbundene Zunge 23, deren anderes Ende mit einer Schraube 24 am Ski 3 verankerbar ist,
gebildet sein. Wesentlich ist dabei, daß eine Fixierung gegen eine Verschiebung in Längsrichtung des Ski gegeben ist. Es ist
dabei für die Handhabung günstig, wenn die Zunge 23 federnd ausgebildet ist.
Die Aufnahmeöffnungen für die Stifte 5 kann man vorteilhaft mit Röhrchen, welche einfach aus Metall sein können, aus-
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kleiden. In diesen können die Stifte passend sitzen. Man kann solche Röhrchen 25 auch gemäß Fig. 8 geschlitzt ausbilden, um
ein federndes Anliegen an den Stiften 5 zu erzielen.
Ein federndes Anliegen der Stifte 5 an den Aufnahmeöffnungen kann auch durch das Vorsehen federnder Teile 26 an den
Stiften D erreicht werden (Fig. 9).
Im Interesse einer einfachen Fertigung kann man abgeflachte
Stifte vorsehen, da bei solchen Stiften die Toleranzanforderungen geringer sind als bei zylindrischen Stiften. Man
kann dabei die Stifte auch mit eckigem Querschnitt ausbilden. Eine weitere Vereinfachung der Fertigung bei guter Genauigkeit
ergibt sich dabei, wenn man eine Zwischenplatte 12 mit den an dieser angeordneten Stiften 5 aus einem Stück fertigt. Eine solche
Zwischenplatte ist in Fig. 10 dargestellt, wobei auch bei
dieser Zwischenplatte öffnungen 21 zur Befestigung des betreffenden
Bindungsteiles in Reihen angeordnet sind.
Es ist dabei vorteilhaft, die Aufnahmeöffnungen für Stifte
mit rechteckigem Querschnitt in prismatischer Form auszubilden. Hiebei kann man so vorgehen, daß zur Bildung der Aufnahmeöffnungen
Büchsen vorgesehen sind, deren Außenfläche im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist und deren Innenraum
prismatisch geformt ist.
In Fig. 6 ist im Querschnitt ein Ski 3 dargestellt, der eine Zwischenplatte 12 mit Stiften 5 trägt. Auf dieser Zwischenplatte
12 ist mit Zwischenlagen 14 und 15 ein beliebiger Backen 1 oder Fersenhalter 2 angeschraubt. Anstelle von zwei
oder mehr Zwischenlagen 14, 15 könnte eine einzige abgeschrägte
Platte, vorzugsweise aus Kunststoff, verwendet werden. Mit dieser Anordnung, bei der die Teile 14, 15 vertauscht werden
können, ist es möglich, die individuelle Beinstellung zu berücksichtigen. Um eine auch bei nicht ganz ebener Skioberfläche
vollkommen sichere Auflage zu erreichen, kann es vorteilhaft sein, Sollauflagestellen zu schaffen, z.B. wie in Fig.6
durch die Position 16 dargestellt.
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Wenn keine Zwischenplatte 12 vorhanden ist, der Bindungs-
.die
teil 1 oder 2 also selbst/Stifte 5 trägt, so können die Sollauflagestellen
am Bindungsteil 1 oder 2 selbst vorgesehen werden. Es ist auch denkbar, einfach Beilagscheiben zu verwenden.
Es ist durch die angegebenen Beispiele ersichtlich, daß eine Vielzahl von Varianten im Rahmen der Erfindung denkbar und
auch vorteilhaft für bestimmte Zwecke sein können. Die angeführten Ausführungsbeispiele stellen nur einen Teil der Möglichkeiten
dar.
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L e
e rs e ι t e
Claims (26)
- Patentansprüche :l.) Verbindungsanordnung zum lösbaren Festhalten der Bindung bzw. der Bindungsteile an Skiern welche Anordnung Verbindungselemente aufweist, die an jeweils einem der aneinander festzuhaltenden Teile angebracht sind und in öffnungen eingreifen, die hiezu am anderen der aneinander festzuhaltenden Teile vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß diese Verbindungselemente zur oberen Oberfläche des Ski schräg stehende Stifte sind, deren geometrische Mittellinien bei auf dem Ski festgehaltenen Bindung in Ebenen liegen, die auf die obere Oberfläche des Ski senkrecht stehen und parallel zur Längsmittellinie des Ski verlaufen, und hiebei diese Stifte mit der oberen Oberfläche des Ski einer wesentlich von 90 Grad abweichenden spitzen Winkel (<*) einschließen, der vorzugsweise kleiner als 60 Grad ist, und nur mit einem der zu verbindenden Teile - nämlich dem Ski oder dem Bindungsteil - fest verbunden sind, in denen anderen dieser beiden Teile aber nur hineinsteckbar sind, und daß die dem Backen der Bindung zugeordneten Stifte einerseits und die dem Fersenhalter der Bindung zugeordneten Stifte andererseits je praktisch in der gleichen Richtung verlaufen und die dem Backen der Bindung zugeordneten Stifte relativ zu den dem Fersenhalter zugeordneten Stiften in Bezug auf eine zwischen dem Backen und dem Fersenhalter befindlich gedachte, auf die Längsmittellinie des Ski senkrecht stehende Ebene annähernd spiegelbildlich angeordnet sind ·
- 2. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Backen der Bindung zugeordneten Stifte schräg abwärts nach vorne bzw schräg aufwärts nach hinten und die dem Fersenhalter der Bindung zugeordneten Stifte schräg abwärts nach hinten bzw. schräg aufwärts nach vorne weisen809834/0657und so eine zwischen Fersenhalter und Backen wirkende, diese beiden Bindunqsteile auseinanderdränaende Kraft im Sinne eines Hineindrückens der Stifte in ihre Aufnahmeöffnunqen wirkt.
- 3. Verbindunqsanordnunq nach Anspruch 1 oder 2, dadurch qekennzeichnet, daß je Bindungsteil mindestens zwei, vorzugsweise aber vier, gegebenenfalls sechs Stifte vorgesehen sind.
- 4. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte an der Bindung bzw. den Bindungsteilen angeordnet sind und im Ski von dessen oberer Oberfläche ausgehende und unter dem gleichen spitzen Winkel (o{) zur Oberfläche des Skis wie die Stifte verlaufende Aufnahmeöffnungen in Form von Löchern, Bohrungen, Kanälen oder dergleichen vorgesehen sind, in die die Stifte passen.
- 5. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Bindung bzw. an der Unterseite des betreffenden Bindungsteiles eine Zwjaahenplatte, die mit den Stiften in Wirkverbindung steht, anqebracht ist, wobei in dieser Zwischenplatte in mindestens zwei nebeneinander in Skilängsrichtung verlaufenden Reihen angeordnete Bohrungen oder Gewindebohrungen zur Befestigung der Zwischenplatte an dem betreffenden Bindungsteil in verschiedenen aufeinanderfolgenden Lagen vorgesehen sind.
- 6. Verbindungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte auf der Zwischenplatte angebracht sind.
- 7. Verbindungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Zwischenplatte eine Fixiervorrichtung ι vorzugsweise mit Schnappwirkung, befestigt ist, mit der auf die jeweilige Zwischenplatte eine annähernd parallel zur oberen Oberfläche des Ski gerichtete Kraft ausübbar ist, die jeweils in jene Richtung weist, in die die Spitzen der Stifte gerichtet sind.
- 8. Verbindungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiervorrichtung durch eine mit ihrem einen Ende an der Zwischenplatte befestigte Zunge, deren anderes Ende einen am Ski verankerbaren Ankerstift, Ankerschraube od.809834/0657-XA- 'dgl. trägt, gebildet ist.
- 9. Verbindungsanordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiervorrichtung einen am Ski befestigten Gegenhalter umfaßt, z.B. in Form eines Hakens od. dgl., mit dem sie von Hand verbindbar ist.
- 10. Verbindungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiervorrichtung nach Art einer Klemmvorrichtung, z.B. als Exzenter oder Druckfeder, ausgebildet ist, derart daß durch sie eine Druckkraft auf den entsprechenden Bindungsteil in der Richtung erzeugt wird, in die die Spitzen der Stifte weisen.
- 11. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet, daß im Ski mehrere Gruppen von Löchern zur Aufnahme der Stifte vorgesehen sind, wobei jede Gruppe zu den Stiften eines Bindungsteiles paßt.
- 12. Verbindungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß für Backen und Fersenhalter die gleiche Anzahl von Gruppen vorgesehen ist, wobei ferner vorzugsweise die Lochteilung in einer Reihe liegender Löcher mehrerer Gruppen konstant ist.
- 13. Verbindungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung und oder Zahl der Löcher der beiden zu einer Gruppe gehörenden beidseits der Längsmittellinie des SkJ angeordneten Lochreihen bei mindestens einem Ski eines Paares verschieden ist.
- 14. Verbindungsanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung und oder Zahl der Löcher einer Gruppe bei den beiden Skiern eines Paares verschieden ist.
- 15. Verbindungsanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte mit einem an der einen Längsseite angebrachten federnden Teil ähnlich einem Bananenstecker versehen sind,,
- 16. Verbindungsanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand der Aufnahmeöffnungen für die Stifte durch längsgeschlitzte federnde8 0 98 34/0657Rohre gebildet ist, in welche die Stifte klemmend einschiebbar sind.
- 17. Verbindungsanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ski und dem mittels der Stifte darauf festgehaltenen Bindungsteil Sollauflagestellen vorhanden sind, die z.B. aus gummiähnlichem Material bestehende Beilagscheiben sein können, die vorzugsweise auf dem die Stifte tragenden Bindungsteil festsitzen, z.B. aufgeklebt sind, oder die als nach unten überstehende Fortsätze bzw. Ausbuchtungen des am Ski aufliegenden Bindungsteiles ausgebildet sein können.
- 18. Verbindungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der die Stifte tragenden Zwischenplatte und dem Backen oder Fersenhalter ungleich hohe Zwischenlagen oder eine ungleich dicke Platte befestigt ist.
- 19. Verbindungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der plattenartige Zwischenteil aus einem zirka drei Millimeter starken Stahlblech besteht.
- 20. Verbindungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte flach ausgebildet sind.
- 21. Verbindungsanordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte im Querschnitt eckig sind.
- 22. Verbindungsanordnung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte und die Zwischenplatte aus einem Stück bestehen.
- 23. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnungen eine prismatische, zu den Stiften korrespondierende Form haben.
- 24. Verbindungsanordnung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Aufnahmeöffnungen Büchsen vorgesehen sind, deren Außenfläche im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist und deren Innenraum prismatisch geformt ist.809834/0657- g- w- 2806A03
- 25. Ski für den Einsatz einer Verbindungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er im Bindungsbereich mit einer Anzahl von Öffnungen von im wesentlichen zylindrischer oder prismatischer Form versehen ist, die von seiner oberen Oberfläche ausgehen und sich unter einem spitzen Winkel (α), der wesentlich kleiner als 90 Grad und vorzugsweise kleiner als 60 Grad ist, in den Skikörper erstrecken, und hiebei die geometrischen Mittellinien dieser Öffnungen in Ebenen liegen, die auf die obere Oberfläche des Ski senkrecht stehen und parallel zur Längsmittellinie des Ski verlaufen, wobei zwei Gruppen solcher öffnungen vorgesehen sind, und die geometrischen Mittellinien der Öffnungen der einen Gruppe in bezug auf eine in der Mitte des Bindungsbereiches befindlich gedachte Ebene, die auf die Längsmittellinie des Ski senkrecht steht, an-nähernd spiegelbildlich zu den geometrischen Mittellinien der anderen Gruppe verlaufen.
- 26. Ski nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Öffnungen in entsprechende Löcher bzw. Bohrungen Büchsen eingesetzt sind.809834/0
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