DE2610041B2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2610041B2
DE2610041B2 DE2610041A DE2610041A DE2610041B2 DE 2610041 B2 DE2610041 B2 DE 2610041B2 DE 2610041 A DE2610041 A DE 2610041A DE 2610041 A DE2610041 A DE 2610041A DE 2610041 B2 DE2610041 B2 DE 2610041B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ski
sole
bracket
extension
ski binding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE2610041A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2610041A1 (de
Inventor
Armand Samoens Kreyenbuhl (Frankreich)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Adidas Fabrique de Chaussures de Sport SARL
Original Assignee
Adidas Fabrique de Chaussures de Sport SARL
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from FR7508182A external-priority patent/FR2304368A1/fr
Priority claimed from CH449075A external-priority patent/CH600913A5/fr
Application filed by Adidas Fabrique de Chaussures de Sport SARL filed Critical Adidas Fabrique de Chaussures de Sport SARL
Publication of DE2610041A1 publication Critical patent/DE2610041A1/de
Publication of DE2610041B2 publication Critical patent/DE2610041B2/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/04Structure of the surface thereof
    • A63C5/0422Longitudinal guiding grooves
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0411Ski or like boots for cross-country
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0411Ski or like boots for cross-country
    • A43B5/0413Adaptations for soles or accessories associated with soles for cross-country bindings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0496Ski or like boots boots for touring or hiking skis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/20Non-self-releasing bindings with special sole edge holders instead of toe-straps

Description

Die Erfindung betrifft eine Skibindung mit den Merkmalen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Weiterhin betrifft die Erfindung einen zusammen mit dieser Skibindung verwendbaren Skischuh mit den Merkmalen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 10.
Zur Ausübung des Langlaufskisports sind seit langem Skibindungen und zugehörige Skischuhe nach der sogenannten »Nordic Norm« gebräuchlich. Skibindungen dieser Art umfassen den Sto'-chuh im Bereich von dessen Vordersohle mittels seitlicher Backen und weisen auf der Grundplatte zwei oder drei nach oben ragende Stifte auf, die sich bei der Benutzung der Skibindung in entsprechende Bohrungen am vorderen Sohlenende des Skischuhes einfügen. Der vordere Sohlenrand des Skischuhes ist nach vorne geringfügig verlängert und wird von Teilen der Skibindung, z. B. durch einen verschwenkbaren Hebel, übergriffen und nach unten gedrückt so daß der formschlüssige Eingriff mit den erwähnten Stiften auch bei der Benutzung gewährleistet bleibt Durch die kombinierte Haltewirkung des Hebels und der in die Bohrungen der Sohlen eingreifenden Stifte wird die Biegezone, d. h. der Bereich, in welchem sich der Schuh zusammen mit dem Fuß beim Anheben der Ferse abbiegt etwa in den Ballenbereich des Fußes verlagert. Da in diesem Bereich zugleich auch die Backen der Skibindung liegen, wirkt auf die seitlichen Sohlenränder der Skischuhe beim Anheben der Ferse eine Reibung, die umso größer ist, je genauer die Backen an die Sohlenform der Skischuhe angepaßt sind, um die Führung zu verbessern. Diese Reibung wirkt sich leistungsmindernd aus, was vor allem für den rennmäßig ausgeübten Skilanglaufsport als nachteilig erachtet wird. Dadurch, daß die Biegezone außerdem infolge der geschilderten Befestigung des Skischuhes im Ballenbereich des Fußes liegt, erlauben die bekannten Skibindungen ein Anheben der Ferse des Skischuhes nur in begrenztem Ausmaß und beschränken dadurch die Schrittweite, was ebenfalls zu einer Leistungsminderung führt.
Hinzu kommt, daß die Skibindungen der »Nordic Norm« verhältnismäßig weit seitlich Ober den Ski überstehende Backen haben, denen die Skischuhe durch eine entsprechend breite Gestaltung der Vordersohle angepaßt sind. Hieraus resultiert nicht nur ein verhältnismäßig hohes Gewicht der Skibindung und der Skischuhe, sondern es besteht auch die Gefahr, daß — insbesondere bei tief eingeschnittener Spur — die seitlich überstehenden Backen ständig in der Spur graben. Die daraus resultierende Bremswirkung wird allgemein, vor allem aber wiederum beim rennmäßig ausgeübten Langlaufsport, als hinderlich empfunden.
Nun sind auch bereits im Stand der Technik Skibindungen und damit verwendbare Skischuhe der im Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 10 angegebenen Art bekannt geworden (DE-PS 7 48 443), mit denen die Absicht verfolgt wird, die Ferse des Skischuhes höher anheben und dadurch die Schrittweite verlängern zu können. Der bekannte Skischuh weist hierzu eine vordere Sohlcnverlängerung auf, die durch eine in der Vordersohle befestigte Metallplatte gebildet ist und die Vordersohle deutlich nach vorne überragt An der Skibindung sind zwei hochstehende Zapfen angeordnet, die zum Zweck der Halterung des Skischuhes in entsprechende Löcher am vorderen Ende der Metallplatte einfügbar sind. Um das ungehinderte Anheben der Ferse des Skischuhes zu ermöglichen, sind die Löcher entsprechend groß bemessen und außerdem an ihren Rändern noch abgeschrägt
Es ist auch eine in ihrer Funktion der eben geschilderten Skibindung sehr ähnliche Skibindung mit zugehörigem Skischuh bekannt geworden (US-PS 30 03 777), bei der eine quer zur Skilängsrichtung am Ski angeordnete Achse vorgesehen ist Der Skischuh weist ein den vorderen Sohlenrand nach vorne überragendes Metallteil mit zwei Gelenkösen auf, die in Eingriff mit der Achse gebracht werden können, so daß bei Benutzung des Skis als Langlaufski die Schwenkachse unmittelbar vor dem vorderen Sohlenrand liegt
Schließlich ist auch eine Skibindung mit zugehörigen Skischuh bekannt geworden (DE-PS 5 69 828), bei der ein Schwenkgelenk zum Hochheben des Schuhabsatzes an den Seitenrändern des Skischuhes vorgesehen ist und dieses von Greiferarmen der Skibindung übergriffen wird. DiS Schwenkgelenk ist durch metallische Beschlagteile des Skischuhes gebildet, die durch eine Federbelastung der Greiferarme der Skibindung den Skischuh auf die Skioberfläche zu drücken trachten.
Der gemeinsame hiachteil aller dieser bekannten Lösungen besteht darin, daß hierdurch eine gelenkige Ankoppdung des Skischuhes an den Ski erreicht wird, die deshalb nachteilig ist. weil der Skiläufer hierdurch das Kontaktgefühl zum Ski und zur Spur verliert. Der Ski »schlackert« gelenkig an der Schuhspitze und kann vom Skiläufer nicht mehr in der gewünschten individuellen Art auf die Spur aufgesetzt werden, so daß beim Langlauf ein optimaler, der Gleitphase vorangehender Abstoß nicht möglich ist.
Hinzu kommt, daß die Beschlagteile am vorderen Sohienende eine beträchtliche Versteifung der Sohle zur Folge haben, die die natürliche Abrollung des Fußes verhindert. Aus diesen Gründen haben diese bekannten Skibindungen gegenüber den eingangs beschriebenen Skibindungen na:h der »Norcfic Norm« keinen Eingan« in die Praxis gefunden.
Ausgehend von dem geschilderten Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Skibindung — uml einen damit verwendbaren Skischuh
— zu schaffen, die einen einfachen Aufbau, geringere Abmessungen und damit ein erheblich geringeres Gewicht hat, dabei jedoch ein höheres Anheben des Skischuhes und damit eine längere Schrittweite zuläßt, ohne daß das Kontaktgefübl des Skiläufers zum Ski in irgendeiner Bewegungsphase beeinträchtigt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Skibindung und einen damit verwendbaren Skischuh gemäß den Merkmalen im Kennzeichenteil der Patentansprüche 1 bzw. 10 gelöst
Gemäß der Erfindung wirkt die Skibindung mit einer Sohlenverlängerung des Skischuhes so zusammen, daß der vordere Endbereich der Sohlenverlängerung in eine Halterung der Skibindung mehr oder weniger starr eingespannt ist, während der vor dem Schuh liegende Teil der Sohlenverlängerung, diir zum Zweck des Anhebens des Skischuhes flexibel gehalten ist, an einer Verformung nicht gehindert wird. Auf diese Weise wird die Biegezone des Skischuhes gege :über den bekannten Skischuhen, insbesondere gegenüber denjenigen nach der »Nordic Norm« erheblich weiter nach vorne verlagert Dadurch und auch als Folge davon, daß eine Biegeelastizität am Skischuh selbst die Beweglichkeit des Skischuhes ergibt, erhält man einen großen Verformungsweg, der ein weites Anheben des Skischuhes und damit eine große Schrittlänge zuläßt Eine wesentliche Folge davon ist außerdem, daß die Skibindung selbst sehr einfach und damit klein und leicht ausgebildet werden kann. Sie braucht nicht oder nur noch wenig breiter als der Ski selbst zu sein und gestattet eine Gewichtsverminderung auf weniger als 50% der bekannten Skibindungen nach der »Nordic Norm«. Auch das geschilderte Graben der Seifnbacken in der Spur fällt weg.
Im Gegensatz zu den bekannten eingangs geschilderten Skibindungen, bei denen ein Skischuh mit vorderer Sohlenverlängerung verwendet wird, gewährleistet die erfindungsgemäße Skibindung in Kombination mit dem entsprechend gestalteten Skischuh in jeder Bewegungsphase das für den Skilangläufer notwendige Kontaktgefühl zum Ski, weil ständig trotz dem großen Verformungsweg über die flexible Sohlenverlängerung eine Rückwirkung auf den Ski ausgeübt wird, die den Ski am Schuh zu halten trachtet. Im Gegensatz zu der Funktionsweise bei einer rein gelenkigen Verbindung verteilt sich die Biegung auf die vordere Sohlenverlängerung und den vorderen Teil der Sohle, was den natürlichen Abrollvorgang des Fußes begünstigt Auch der Skischuh kann nunmehr eine schmale Form erhalten und deshalb mit geringerem Gewicht ausgeführt werden.
Der Raum, in dem der daran angepaßte vordere Endbereich der Sohlenverlängerung festgehalten ist, kann verschieden geformt und durch verschiedene Skibindungsteile umgrenzt sein. So ist in einer Ausführungsform vorgesehen, daß der Bügel einen quaderförmigen Raum umgrenzt, während eine andere Ausführungsfon, einen rechteckigen Querschnitt mit einem trapezförmigen Grundriß vorsieht. Weiterhin kann der Bügel zwei seitliche nach oben stehende Teile aufweisen, die durch eine obere, den Raum begrenzende Wand brückenartig miteinander verbunden sind. Es ist jedoch auch eine Ausführung möglich, bei der die beiden seitlichen, nach oaen stehenden Teile des Bügels an ihren oberen Enden aufeinander zu abgebogen sind.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform schließen an den Bügel zwei senkrechte, in Skilnngsrichtung nach hinten divergierende Schenkel an, die zur
Führung der Seitenränder der Sohlenverlängerung bzw. des vorderen Endes der Sohle dienen. Diese Schenkel ergeben eine besonders vorteilhafte Führung des Skischuhes gegenüber seitlichen Bewegungen.
Auch das Verriegelungselement kann verschieden ausgestaltet sein: So ist in einer ersten Ausführungsform ein den Bügel von oben her durchsetzender und in eine öffnung der Sohlenverlängerung eingreifender Stift vorgesehen. In einer anderen Ausführungsform durchsetzt ein Stift die seitlichen nach oben stehenden Teile des Bügels sowie eine entsprechende Bohrung des Endbereiches der Sohlenverlängerung, wobei der Stift einen runden oder abgeflachten Querschnitt aufweisen kann.
Die Flexibilität der Sohlenverlängerung des Skischuhes kann dadurch erreicht werden, daß die Sohlenverlängerung an die übrige Sohle aus Kunststoff unmittelbar angeformt ist. Zur Erhöhung der Flexibilität kann der flexible Bereich der Sohlenverlängerung durch einen Bereich geringerer Dicke gebildet sein.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Skibindung und des Skischuhes nach der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 9 und 13 bis 16.
Die Erfindung wird in der nachstehenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Bindung;
F i g. 2 eine Stirnansicht;
Fig. 3 eine Seitenansicht;
F i g. 4 die gleiche Bindung, bei der jedoch der Bügel in den Ski eingebaut ist;
F i g. 5 eine Variante der F i g. 4;
Fig.6 eine teilweise geschnittene Stirnansicht eines anderen Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Bindung;
F i g. 7 eine Seitenansicht der Bindung nach F i g. 6:
F i g. 8 eine Draufsicht auf ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX nach F i g. 8.
Die in Fig. 1 bis 3 gezeigte Bindung umfaßt eine Grundplatte 1, die drei Löcher zu ihrer Befestigung an einem Ski 5 mit Hilfe von Schrauben 2,3 und 4 aufweist und einen Bügel 6 trägt, der einen rechteck-quaderförmigen Raum 7 definiert. Der Raum 7 entspricht genau der Form einer in den Bügel 6 eingreifenden Verlängerung 8 der Sohle des Schuhes 9.
Der Bügel 6 trägt eine Gewindehülse 10, in die eine Spindel 11 eingrehi. An die Spindel 11 ist ein Stift 12 angesetzt, der dazu dient, eine in der Verlängerung 8 der Sohle vorgesehene öffnung mit gleichem Durchmesser zu durchsetzen. Nach Durchsetzen der Verlängerung 8 greift der Stift 12 zur Gewährleistung einer vollständigen Verriegelung in ein Loch 13 in der Grundplatte 1 ein. Bei einer Variante kann das durchgehende Loch in der Verlängerung 8 der Sohle durch ein Sackloch ersetzt sein; in diesem Fall ist jedoch der Stift 12 einer viel größeren Torsionskraft ausgesetzt, als wenn er an seinen beiden Enden festgehalten wird.
An der Spindel 11 ist ein gerändelter Knopf 14 angebracht, der so bemessen ist, daß er eine bequeme Handhabung gestattet
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Grundplatte ferner hinter dem Bügel 6 zwei senkrechte divergierende Schenkel 15 und 16 auf.
Anstelle des Knopfes 14 können auch andere Griffeinrichtungen, etwa zwei Flügel, vorgesehen sein.
Um ein rasches Anziehen und Ausziehen des Skis zu ermöglichen, kann die Schraube 11 auch durch andere Mittel ersetzt sein, beispielsweise durch eine Bajonetteinrichtung oder durch eine Einrichtung mit einer den Stift 12 automatisch nach unten vorspannenden Feder.
Die Bajonetteinrichtung kann dabei mit einer sehr schwachen Neigung und einer Beilagscheibe aus Elasitomermaterial versehen sein, um eine elastische Einspannung zu erzielen.
Gewisse Materialien, wie sie heutzutage zur Herstellung von Langlaufskiern verwendet werden, bieten für die Befestigungsschrauben nur schlechten Halt. Daher kann es zweckmäßig sein, die Bindung in den Ski zu integrieren, wie dies in Fig.4 dargestellt ist. Gemäß Fig. 4 ist die Grundplatte 1 der Bindung in dem aus Schaumkunststoff hoher Dichte bestehenden Skikörper
17 unter der oberen aus Glasfasern oder einem sonstigen analogen Material bestehenden Beschichtung
18 angeordnet. In diesem Fall weist die Grundplatte 1 vorteilhafterweise ausgeschnittene und umgebogene Lappen auf, um eine gute Verankerung der Bindung im Skikörper zu gewährleisten.
Gemäß F i g. 5 ist eine noch stärkere Integration der Bindung mit dem Ski möglich. Bei dieser Variante weist der Ski vor der Bindung eine profilierte Verdickung 19 auf, die an die Oberseite des Bügels 6 der Bindung angeglichen ist. Dadurch wird eine Art stromlinienförmiger Verkleidung erreicht, die dazu führt, daß der Schnee leichter über den Ski gleitet, und ein Ansammeln von Schnee vor der Bindung, wie es bei herkömmlichen Bindungen auftritt, vermeidet. Dadurch wird nicht nur der Komfort verbessert, weil kein angesammelter Schnee mehr in den Schuh eindringen kann; vielmehr wird auch die Fortbewegung des Skis im Tiefschnee verbessert.
In ihrer einfachsten Ausführungsform besteht die Erfindung einzig aus dem Bügel 6 ohne die Grundplatte 1 und ohne die Schenkel 15 und 16.
Bei einer Variante kann die Verlängerung 8 der Sohle im Gegensatz zu der obigen Beschreibung auch nicht quaderförmig sein sondern einen rechteckigen Querschnitt mit trapezförmigem Grundriß aufweisen. In diesem Fall konvergieren die seitlichen Teile 6a und 6b des Bügels 6, wie sie in F i g. 1 zu sehen sind, nach vorne, wobei der Bügel 6 die gleiche Form beibehält wie die Verlängerung des Schuhes 9.
In dem in F i g. 6 und 7 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Verriegelungselement aus einem Stahldorn 20 in Form einer Nadel die die seitlichen Teile 6a und 6b des Bügels 6 sowie die Verlängerung 8 der Sohle horizontal quer durchsetzt Dieser Stahldorn 20 weist ein freies Ende 21 auf, das in das andere gekrümmte Ende 22 des Doms eingehakt ist Die Queröffnung in der Verlängerung 8 der Sohle ist in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel mit einer Hülse 23 aus Metall oder einem sonstigen festen Werkstoff verstärkt Die in den Wandteilen 6a und 6b des Bügels 6 vorgesehenen öffnungen können ähnlich mit Metallösen 24 und 25 verstärkt sein.
Das Spiel zwischen dem Stahldorn 20 und den Öffnungen beträgt etwa 0,2 mm.
In Fig.8 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung in der Draufsicht dargestellt, bei der die den Bügel 6 tragende Grundplatte 1 wieder mittels Schrauben 2, 3 und 4 am Ski 5 befestigt ist An die senkrechten Seiten 6a und 6b des Bügels 6 sind wiederum divergierende Schenkel 15 und 16 von verhältnismäßig großer Länge angesetzt die über die
Außenseite des Skis hinausgehen und das Ende des in F i g. 8 strichpunktiert gezeigten Schuhes und der Sohle aufnehmen. In der Grundplatte 1 ist zur Gewichtsverringerung eine Aussparung 26' vorgesehen.
Der Ski 5 und die Grundplatte 1 mit dem Bügel 6 und den Schenkeln 15 und 16 sind auch in F i g. 9 zu sehen.
Bei di'.-ir Ausführungsform wird die Verlängerung 8 der Sohle 26 von einem Dorn 20 durchsetzt, dessen Ende umgebogen und mit einem Ring 27 versehen ist. In den Ring 27 greift ein Teil 28 aus weichem Kunststoff ein, das mit einem Schlitz versehen ist. Der Schlitz dient dazu, einen auf dem Bügel 6 befestigten Knopf 29 zu umgreifen.
Auf diese Weise erreicht man eine einfache Halterung und Lösung des Dorns 20.
Wie aus F i g. 9 ersichtlich, ist die eigentliche Sohle 26 mit der in dem Bügel 6 verriegelten Verlängerung 8 über einen Bereich 30 geringerer Dicke verbunden, um eine gewisse Flexibilität an einer Stelle vor dem Schuh zu erreichen, die das Anheben der Ferse gemäß der strichpunktierten Darstellung erleichtert.
Um eine ordnungsgemäße Auflage der Sohle auf dem Ski zu erreichen, weist der Vorderteil der Sohle bei 31 einen Bodenabstand auf, dessen Höhe der Dicke der Grundplatte 1 entspricht.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel umgibt die Vorderpartie 31' der aus Kunststoff bestehenden Sohle den äußeren Umfang des Schuhes, was dazu beiträgt, der Sohle eine von vorne nach hinten zunehmende Flexibilität zu verleihen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    I, Skibindung, insbesondere für Langlauf- oder Tourenski, mit einer Halterung für die vordere Sonlenverlingening eines Sldschuhes, dadurch gekennzeichnet, daß die am Ski (5) befestigbare Halterung als Bügel (6) ausgebildet ist, der einen das Einfügen des vorderen Endbereiches der Sohlenverlängerung (8) erlaubenden Raum (7) aufweist, welcher den Querabmessungen dieses Endbereiches angepaßt ist und in welchem der vordere Endbereich der Sohlenverlängerung (S) mittels eines Verriegelungselements (11,12; 20,21, 22) formschlüssig derart einspannbar ist, daß ein vor dem Schuh liegender flexibler Bereich (30) der Sohlenverlängerung (8) das Anheben der Ferse des Sldschuhes zuläßt.
    Z Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (6) einen quaderförmigen Raum (?) smgrenzt
    3. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Bügel (6) eben rechteckigen Querschnitt und einen trapezförmigen Grundriß hat.
    4. Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (6) zwei seitliche, nach oben stehende Teile (6a, 6b) aufweist, die durch eine obere, den Raum (7) begrenzende Wand brückenartig miteinander verbunden sind.
    5. Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (6) zwei *> seitliche, nach oben stehende Teile (6a, 6b) aufweist, die an ihren oberen enden aufeinander zu abgebogen sind.
    6. Skibindung nach einem L&r Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Bügel (6) zwei « senkrechte in Skilängsrichtung nach hinten divergierende Schenkel (IS, 16) anschließen, die zur Führung der Seitenränder der Sohlenverlängerung (8) bzw. des vorderen Endes der Sohle des Skischuhes (9) dienen. *o
    7. Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement ein mit dem Bügel (6) verbundener Stift (11,12) ist, der den Bügel (6) von oben durchsetzt.
    8. Skibindung nach einem der Ansprüche I bis 6, 4^ dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement ein horizontaler Dorn (20) ist, der in fluchtende öffnungen der sich gegenüberstehenden senkrechten Teile (6a, 6b) des Bügels (6) und in eine entsprechende Querbohrung des Endbereiches der r*> Sohlenverlängerung (8) einsteckbar isL
    9. Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (6) eine am Ski (5) befestigbare Grundplatte (1) aufweist.
    10. Skischuh zur Verwendung mit der Skibindung v> nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dessen Sohle zur Halterung und Aufnahme des Skischuhes in der Skibindung mittels einer vorderen Sohlenverlängerung in der Weise ausgebildet ist, daß die Ferse des Skischuhes anhebbar ist, dadurch gekennzeichnet, *>" daß der in die Skibindung einspannbare Endbereich der Sohlenverlängerung (8) mit der eigentlichen Sohle (26) über einen flexiblen Bereich (30) verbunden ist.
    II. Skischuh nach Anspruch 10, dadurch gekenn hr> zeichnet, daß die Sohlenverlängerung (8) an die übrige Sohle (26) aus Kunststoff unmittelbar angeformt ist.
    IZ Skischuh nach Anspruch. 10 oder J1, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Bereich (30) der Sohlenverlängerung (8) durch einen Bereich geringerer Dicke gebildet ist
    13. Skischuh nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet daß die Sohlenverlängerung (8) im Grundriß in ihrem vorderen Bereich rechteckig ist und in dem anschließenden Bereich zur Sohle (26) sich trapezförmig verbreitert
    14. Skischuh nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet daß der vordere Endbereich der Sohlenverlängerung (8) eine für den Eingriff des Verriegelungselements der Skibindung bestimmte öffnung aufweist
    15. Skischuh nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet daß die öffnung in den Seitenflächen oder auf der Oberseite der Sohlenverlängerung (8) vorgesehen ist.
    16. Skischuh nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet daß die Sohlenverlängerung (8) und ein Teil (31) der daran nach hinten anschließenden Vordersohle um den Betrag der Dicke der Grundplatte (1) der Skibindung dünner als die übrige Sohle (26) sind.
DE19762610041 1975-03-17 1976-03-10 Skibindung Ceased DE2610041A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7508182A FR2304368A1 (fr) 1975-03-17 1975-03-17 Ensemble de fixation d'une chaussure a un ski
CH449075A CH600913A5 (en) 1975-04-09 1975-04-09 Long distance ski harness

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2610041A1 DE2610041A1 (de) 1976-10-07
DE2610041B2 true DE2610041B2 (de) 1980-09-04

Family

ID=25695602

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7718435U Expired DE7718435U1 (de) 1975-03-17 1976-03-10 Langlauf-Skischuh
DE19762610041 Ceased DE2610041A1 (de) 1975-03-17 1976-03-10 Skibindung

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7718435U Expired DE7718435U1 (de) 1975-03-17 1976-03-10 Langlauf-Skischuh

Country Status (11)

Country Link
US (1) US4108467A (de)
JP (1) JPS51115140A (de)
AT (1) AT351983B (de)
CA (1) CA1160654A (de)
DE (2) DE7718435U1 (de)
DK (1) DK110276A (de)
FI (1) FI760675A (de)
FR (1) FR2306721A2 (de)
IT (1) IT1057581B (de)
NO (2) NO138240C (de)
SU (1) SU946388A3 (de)

Families Citing this family (30)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2425254A2 (fr) * 1978-05-10 1979-12-07 Adidas Chaussures Ensemble de fixation d'une chaussure a un ski
AT343028B (de) * 1976-07-22 1978-05-10 Fischer Gmbh Langlaufbindung
AT344570B (de) * 1976-07-22 1978-07-25 Fischer Gmbh Langlaufbindung
DE2633373A1 (de) * 1976-07-24 1978-02-02 Ver Baubeschlag Gretsch Co Langlaufbindung
SE7609577L (sv) * 1976-08-30 1978-03-01 Kjellstroem Ab Brdr Skidbinsle
DE2643223C2 (de) * 1976-09-25 1984-07-05 Geze Gmbh, 7250 Leonberg Langlaufbindung
FI773191A (fi) * 1976-11-05 1978-05-06 Ver Baubeschlag Gretsch Co Skidbindning
JPS5538535Y2 (de) * 1976-12-30 1980-09-09
DE2707626C2 (de) * 1977-02-23 1985-11-14 Geze Gmbh, 7250 Leonberg Langlaufbindung
DE2707887A1 (de) * 1977-02-24 1978-08-31 Dassler Puma Sportschuh Skibindung
US4235452A (en) * 1977-04-13 1980-11-25 Josef Linecker Cross-country ski shoe and binding
DE2735489A1 (de) * 1977-08-05 1979-02-15 Ver Baubeschlag Gretsch Co Langlaufskibindung
AT350450B (de) * 1977-08-09 1979-05-25 Polyair Produkt Design Gmbh Langlaufskibindung
DE2807592A1 (de) * 1978-02-22 1979-08-30 Ver Baubeschlag Gretsch Co Langlaufskibindung
DE2854567A1 (de) * 1978-12-14 1980-07-03 Mueller Montana Res Sportschuh, insbesondere fuer den skilanglauf und tennis
FR2447731A1 (fr) * 1979-01-31 1980-08-29 Salomon & Fils F Dispositif de liaison d'une chaussure avec un ski, notamment pour la pratique du ski de fond
DE2906485C2 (de) * 1979-02-20 1982-06-16 Geze Gmbh, 7250 Leonberg Langlaufbindung mit einem einen vorderen Sohlenüberstand abstützenden Bindungsteil
DE2906484C2 (de) * 1979-02-20 1986-10-02 adidas Sportschuhfabriken Adi Dassler Stiftung & Co KG, 8522 Herzogenaurach Langlauf-Skischuh
JPS55166173A (en) * 1979-03-20 1980-12-25 Polyair Produkt Design Gmbh Tool for longgdistance ski
FR2498937A1 (fr) * 1981-02-05 1982-08-06 Salomon & Fils F Dispositif de fixation de l'avant d'une chaussure a un ski de fond ou de randonnee
DE3128009C2 (de) * 1981-07-15 1986-12-04 Trak Sportartikel GmbH, 8028 Taufkirchen Langlaufski mit einer Bindung
FR2525908A1 (fr) * 1982-04-29 1983-11-04 Salomon & Fils F Dispositifs de fixation de l'avant d'une chaussure a un ski de fond et paire de skis equipee de tels dispositifs
US4531309A (en) * 1982-09-13 1985-07-30 Vandenberg John H Cross-country ski, ski boot, and binding combination and boot and binding components thereof
US4917400A (en) * 1983-02-09 1990-04-17 Salomon Georges P J Ski binding for use in cross-country or mountaineer skiing
FR2540392B1 (fr) * 1983-02-09 1985-07-19 Salomon & Fils F Dispositif de fixation d'une chaussure a un ski de fond ou de randonnee
IT8422574V0 (it) * 1984-07-13 1984-07-13 Callegari Mario Puntale di scarpa da sci particolarmente per sci da fondo.
FI77990C (fi) * 1985-09-25 1989-06-12 Jukka Jaervinen Skidbindning.
IT1189885B (it) * 1986-06-20 1988-02-10 Olivieri Icaro & C Puntale per scarpe per sci di fondo
US6742801B1 (en) 1995-01-20 2004-06-01 The Burton Corporation Snowboard boot binding mechanism
ITUD20130138A1 (it) * 2013-10-25 2015-04-26 Calzaturificio Dal Bello S R L Calzatura sportiva per la pratica di sport invernali

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE83367C1 (de) *
US2246152A (en) * 1939-05-22 1941-06-17 David A Wallace Ski and ski shoe assembly
FR1082112A (fr) * 1953-08-04 1954-12-27 Ski
CH378205A (fr) * 1962-04-18 1964-05-31 Reuge Sa Fixation de sécurité pour ski
DE1485777A1 (de) * 1965-12-30 1970-01-15 Rieker & Co Skistiefel
NO119070B (de) * 1968-02-15 1970-03-16 N Eie
US3621591A (en) * 1970-04-17 1971-11-23 Lange & Co Ski boot
US3899186A (en) * 1972-06-30 1975-08-12 Nippon Musical Instruments Mfg Ski having base blocks for securing bindings

Also Published As

Publication number Publication date
DK110276A (da) 1976-09-18
FR2306721A2 (fr) 1976-11-05
CA1160654A (fr) 1984-01-17
AT351983B (de) 1979-08-27
NO142376C (no) 1980-08-13
IT1057581B (it) 1982-03-30
FI760675A (de) 1976-09-18
FR2306721B2 (de) 1982-01-29
SU946388A3 (ru) 1982-07-23
NO138240B (no) 1978-04-24
DE7718435U1 (de) 1978-06-15
NO138240C (no) 1978-08-02
ATA184176A (de) 1979-01-15
JPS558187B2 (de) 1980-03-03
JPS51115140A (en) 1976-10-09
DE2610041A1 (de) 1976-10-07
NO760887L (de) 1976-09-20
US4108467A (en) 1978-08-22
NO142376B (no) 1980-05-05
NO780070L (no) 1976-09-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2610041B2 (de)
DE3310739C2 (de)
DE2809018A1 (de) Skibindungssystem, bestehend aus skischuh und ausloesenden bindungsteilen
DE2942806A1 (de) Vorrichtung zum festhalten eines skistiefelendes auf einem ski, insbesondere bindung fuer einen langlaufski
DE2511332A1 (de) Skibindung
DE2502956A1 (de) Ski-sicherheitsbindung und stiefel fuer dieselbe
DE3151584A1 (de) Bindungsgesamtheit eines schuhs mit einem ski, insbesondere einem langlaufski
DE3530095A1 (de) Langlaufskibindung
AT376900B (de) Sicherheitsskibindung
DE2657093A1 (de) Skischuh
EP0016750A1 (de) Langlaufskischuh und Langlaufski
EP0247104B1 (de) Skibindung für einen langlauf- oder tourenski
DE3342158A1 (de) Bindung fuer einen skischuh
DE2600899A1 (de) Skisicherheitsbindung
DE4142390A1 (de) Sicherheitsbindung fuer sprungski
DE3227237C1 (de) Sicherheitsbindung für Ski
DE2657257A1 (de) Skibindung, insbesondere fuer langlauf
EP0272317B1 (de) Sicherheitsskibindung
WO1998006465A1 (de) Bindung für snowboards
DE2639780A1 (de) An einem ski oder an einer skibindung montierbare vorrichtung, wie sicherheitsbindung oder skibremse
DE3412073C1 (de) Langlauf-Sicherheitsskibindung
DE2453430A1 (de) Ausloesebacken fuer skibindungen
DE2731561C3 (de) Langlaufbindung
DE3443243A1 (de) Einrichtung zur schwenkbaren befestigung einer sohlenauflageplatte
DE2531995A1 (de) An einem ski montierbare bremsvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OI Miscellaneous see part 1
OI Miscellaneous see part 1
Q176 The application caused the suspense of an application

Ref document number: 2918396

Country of ref document: DE

Q176 The application caused the suspense of an application

Ref document number: 2721976

Country of ref document: DE

8235 Patent refused