DE3412073C1 - Langlauf-Sicherheitsskibindung - Google Patents

Langlauf-Sicherheitsskibindung

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DE3412073C1
DE3412073C1 DE19843412073 DE3412073A DE3412073C1 DE 3412073 C1 DE3412073 C1 DE 3412073C1 DE 19843412073 DE19843412073 DE 19843412073 DE 3412073 A DE3412073 A DE 3412073A DE 3412073 C1 DE3412073 C1 DE 3412073C1
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DE19843412073
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Heinz 8391 Tiefenbach Beck
Hubert 8390 Passau Fenzl
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/20Non-self-releasing bindings with special sole edge holders instead of toe-straps
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C2201/00Use of skates, skis, roller-skates, snowboards and courts
    • A63C2201/06Telemark

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • durch Schrauben befestigten Bindungsteilen 2,3,4,5,6, 8,9, 10, 12 einerseits und zugeordneten schuhfest angeordneten Bindungsteilen 2, 7, 11 andererseits. Die vordere Bindungseinheit weist zwei auf einer Grundplatte angeordnete Halter 3 auf, die an der der Schuhspitze zugewandten Seite durch einen Fortsatz 8 miteinander verbunden sind. Zwischen den beiden Haltern 3 ist ein wippenartig angeordneter Hebel 4, 5 beweglich gelagert, dessen vorderer, der Schuhspitze zugewandter Hebelarm 5 von einer Spiralfeder beaufschlagt ist und dessen hinterer Hebelarm 4 an seiner Unterseite eine zap- fenförmige Ausbildung 6 aufweist. Dieses zapfenförmige Element 6 ist in einer zugeordneten Aussparung des Fortsatzes 8 geführt und ragt mit seiner Spitze über dessen Unterseite hinaus. Diese Zapfenspitze 6 wiederum greift in eine zugeordnete Ausnehmung 7 des Schuhsohlenvorsprungs 2 ein. Das hintere freie Ende 12 einer biegsamen Platte 10 ist schwalbenschwanzförmig ausgebildet und weist einen Längsschlitz auf, der auf die Schaftbreite eines nagelkopfartigen Halteelements 11 abgestimmt ist. Die Länge des Längsschlitzes ist wiederum so auf den Aktionsradius des Schuhes in vertikaler Richtung abgestimmt, daß sowohl bei abgehobenem, als auch bei am Ski. 1 aufgesetztem Schuh eine ständige Verbindung der Platte 10 mit dem Halteelement 11 gegeben ist. Zur Gewährleistung einer optimalen Seitenstabilität in der Abstoß- und Gleitphase, kann in der Grundplatte ebenfalls eine Aussparung oder Ausnehmung 13 zur Aufnahme des Halteelementkopfteils 11 vorgesehen sein. Die in ihrem vorderen Bereich skifest angeordnete Platte 10 weist an der Oberseite vorzugsweise kleine quer zur Skilängsrichtung Y verlaufende Stege 14 auf, um Reibungsproblemen bei der Bindungsauslösung entgegenzuwirken. Denkbar ist selbstverständlich auch, daß statt dessen die Schuhsohle 2 mit entsprechenden Ausbildungen versehen ist. Die Platte 10 besteht vorzugsweise aus einem Material, das lediglich in skisenkrechter Richtung biegsam ist Sie kann zusätzlich im Bereich der Schuhspitze ein Gelenk aufweisen (nicht eingezeichnet).
  • In F i g. 2 ist eine Draufsicht auf die Unterseite der in F i g. 1 gezeigten Haltevorrichtung 10, ei, 12 dargestellt.
  • Hierbei wird nochmals das bereits beschriebene Wirkverbindungsprinzip des schuhfest angeordneten Halteelements 11 mit der biegsamen Platte 10, 12 verdeutlicht: Beim Abheben des Fersenbereichs vom Ski kommt es, bedingt durch den unterschiedlichen Biegungsradius von Schuhsohle und Platte 10 zu einer Verschiebung der beiden Halteelemente 10, 11 gegeneinander, die durch die Führung des Halteelements 11 in einem Längsschlitz des Plattenendes 12 ausgeglichen werden kann.
  • Fig.3 stellt eine Variante der skifest angeordneten Bindungsteile dar. Im Unterschied zu der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform befindet sich hier am freien Ende 12 der biegsamen Platte 10 ein nagelkopfartiges Halteteil -11,, dem eine entsprechende, wie nachfolgend in Fig.4 dargestellte schubfeste Führungsvorrichtung 19 zugeordnet ist. Das Bindungsvorderteil weist ebenso wie in F i g. 1 einen der Schuhspiize zugekehrten Ansatz 8 auf, der jedoch mit einem parallel dazu angeordneten zweiten Ansatz 15 derart verbunden ist, daß eine klammerartige Form gegeben ist. Dieses Ansatzteil 8, 15 kann entweder wie in Fig. 1i starr mit den Haltern 3 verbunden oder zwischen diesen beweglich gelagert sein. Ähnlich wie in Fig. list bei dieser Vorrichtung an der Unterseite des Hebelarms 4 ein zapfenartiges Element vorgesehen, das durch eine Ausnehmung im Fortsatz 8 geführt wird (nicht eingezeichnet). Der vordere Teil des Hebels 5 ist wiederum federbeaufschlagt Zur Veränderung der jeweiligen Auslösehäríe kann die Feder 9 auswechselbar angeordnet sein oder eine Einrichtung zum Verstellen vorgesehen sein nicht ieingezeichnet). Vorgesehen können auch bestimmte Stabilisierungselemente 16,17 sein, die beim Aufliegen der Platte 10 auf der Grundplatte in entsprechende Ausnehmungen 18 eingreifen und der Haltevorrichtung bzw. dem Schuh noch mehr Seitenstabilität verleihen. Diese Stabilisierungselemente 16,17 können entweder mittig in der Skilängsachse Y oder seitlich angeordnet sein. Ist eine kürzere Grundplatte vorgesehen, die z. B. bereits im Ballenbereich endet, können diese vorzugsweise vorgesehenen Stabilisierungselemente 16, 17 auch unmittelbar auf der Skioberseite befestigt sein.
  • Fig. 4 zeigt ähnlich Fig. 2 eine Ansicht der Unterseite der Haltevorrichtung 10, 11", 12, 19. In diesem Ausführungsbeispiel weist das hintere Ende 12 der biegsamen Platte 10 an der Oberseite ein im wesentlichen dreieckiges Halteelement 11" auf, dessen Formgebung den Vorgang des Einführens in die entsprechende schuhfest angeordnete Haltevorrichtung 19 weiter erleichtern könnte. Es ist jedoch auch eine andere, z. B.
  • ovale Formgebung denkbar. Die schuhfeste Haltevorrichtung besteht aus zwei parallel zueinander ausgerichteten Greifern 19, die wiederum zum Zwecke des erleichterten Einführens und Lösens an der Vorder- und Rückseite schwalbenschwanzartig ausgestaltet sind. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind diese Greifer 19 Bestandteil des Schuhabsatzes; sie können jedoch auch an einer beliebig anderen Stelle der Schuhsohle angeordnet sein Es versteht sich von selbst, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern auch auf andere, hier nicht näher beschriebene übertragen werden kann. Ebenso sind alle hier beschriebenen Ausführungsbeispiele untereinander variierbar.
  • Die erfindungsgemäße Langlauf-Sicherheitsbindung funktioniert wie folgt: Zum Einsteigen in die Bindung wird der Schuh leicht auf dem Ski 1 aufgesetzt und so nach vorne geschoben, daß das hintere schuhfest angeordnete Bindungsteil 11, 19 in Wrkverbindung mit der zugeordneten Ausnehmung bzw. Ausbildung 11, 11" kommt und daß gleichzeitig der Schuhsohlenvorsprung 2 mit seiner Ausnehmung 7 in der skifest angeordneten Bindungsvorrichtung 3,4,5,6,7, einrastet Hierbei wird gleichzeitig der Bedienungshebel 5 entgegen der Federkraft 9 nach unten gedrückt, um den Einführungsvorgang zu erleichtern. Der Vorgang des Aussteigens -erfolgt analog: Nach Betätigung des Hebels 5 kann der Schuh nach hinten weggezogen werden (Fig. 1, 2, 3t oder auch zur Seite weggedreht werden F (Fig. 3,4).
  • In der Abdruckphase rollt der 'Fu'ß über den Bailenbereich auf der uber dem Ski 1 angeordneten biegsamen Platte 10 ab und ist in der anschließenden Ausholphase vollstandig vom Ski 1 abgehoben, ein Vorteil, tder einem kräftesparenden Laufstil sehr entgegenkommt. Auch in dieser Phase behält der Läufer die Kontrolle über den Ski, ida durch die Zweipunktveibindung in Form der Plattenvorrichtung 10,11,12 und der Schuhsohlenverrastungz6, 7 ein sog. Schaufeidruck erzeugt wird, der den Ski 1 in der Spur hält Da die biegsame Platte 10 aus einem Material besteht, das eine große Seitenstabilität aufweist, ist ein ausreichender Halt des Fußes in der Gieitphase gewährleistet Zusätzlich vorgesehene :Stabilisierungselemente bzw. -vorrichtungen 11, 13, 16, 17, 18 geben zusätzlichen Halt (Greift nun eine Torsionskraft an, wird der in der Ausnehmung 7 des Vorsprungs 2 eingerastete Zapfen 6 der Federkraft 9 entgegenwirkend zurückgedrängt Wird ein bestimmter Wert der Torsionskraft nicht überschritten, gleitet der Zapfen !6 ,aufgrund der Vorspannung der Feder 9 in seine Ausgangslage zurück. Bei stärkerem Druck wird der Zapfen 6 so weit nach üben gedrückt, bis der Schühvorsprung 2 freigegeben wird. In der Folge dieser Schühdrehung um die Mitte der Haltevorrichtung 11, 11', 11" als Achse wird der Schuh auch von der Haltevorrichtung 10, 11', 11", 12 freigegeben. Eine entsprechende Bindungsfreigabe ist auch bei einem Frontalsturz möglich (F i g. 3, 4).
  • Die Platte (10) ist nicht wie bisher auf dem Skisektor üblich, drehbar gelagert, sondern fest. Dadurch daß der hintere Plattenbereich (12) mit einem Drehlagerpunkt (11, 11', 11") ausgestattet ist, sind bei dieser Bindungskonstruktion mehr Drehmöglichkeiten gegeben. Zugleich ergibt sich durch diese Konstruktion ein besserer Fußhalt auf dem Ski, als bisher auf dem Langlaufsektor üblich, da der hintere Fußbereich auch in abgehobener Stellung in der Ausholphase über die Platte (10) weiterhin Kontakt mit dem Ski (1) behält. Bei einer notwendigen Bindungsauslösung greifen die Auslösekräfte ähnlich den auf dem Abfahrtssektor sich als vorteilhaft erwiesenen Bindungskonstruktionen mit Diagonalauslösung an. Durch den im Bereich des Schnittpunktes der Schuhsohle mit der Schienbeinlängsachse vorgesehenen Drehpunkt werden nämlich durch die optimale Hebelarmaufteilung wie Fußgelenke bei seitlich wirkenden Kräften geschont. Zugleich ergibt sich durch den weiter hinten liegenden Drehpunkt ein besserer Halt des Fußes auf dem Ski (1), der die zusätzliche Anordnung einer Fresenstabilisierung in Form eines Absatzteils oder dgl.
  • überflüssig macht. So ist mit dieser Bindung auch eine Langlauftechnik mit Scherbewegungen möglich, ohne Fehlauslösungen befürchten zu müssen. Der entweder im Plattenende (10, 12) oder im Schuhabsatz vorgesehene Schlitz (19) verhindert Verspannungen mit der Schuhsohle. Da die Bindung sehr einfach und gewichtssparend gebaut, somit auch sehr preisgünstig ist und zudem einen hohen Bedienungskomfort aufweist, dürften hierfür gute Marktchancen gegeben sein.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Langlauf-Sicherheitsskibindung mit einer auf dem Ski befestigten Platte, mit mindestens einer lösbaren Halterung für den Skischuh und mit einer Drehlagerung, die ein Auslösen der Halterung auch bei einer Torsionsbeanspruchung des Skischuhs erlaubt, gekennzeichnet durch folgende Merkmale - eine erste lösbare Halterung ist zwischen Skischuh und Platte (10) angeordnet, - diese Halterung ist als Drehhalterung (10, 11, 11', 11", 19) ausgebildet, - die Platte (10) ist um die quer zur Skilängsachse (Y) liegende Achse derart biegsam gestaltet, daß die Abhebebewegung der Schuhsohle nicht behindert wird, - die zweite Halterung des Skischuhs im Zehenbereich ist derart als Rastauslösung (2,3,4,5,6, 7, 8, 9) ausgebildet, daß im Zusammenwirken mit der ersten Halterung ein sicheres Auslösen der Skibindung in jeder Schuhstellung gewährleistet ist.
  2. 2. Langlauf-Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehhalterung (10, 11, 11= 11") im Bereich des Schnittpunktes der Schuhsohle mit der Schienbeinlängsachse angeordnet ist.
  3. 3. Langlauf-Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (10) an ihrem vorderen Ende skifest (1) angeordnet ist.
  4. 4. Langlauf-Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsame Platte (10) an ihrem vorderen Ende um eine quer und parallel zur Skilängsachse (Y) gelegene Achse verschwenkbar gelagert ist. -
  5. 5. Langlauf-Sicherheitsskibindung nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastauslösevorrichtung (3, 4, 5, 6, 7, 8, 9) eine Vorrichtung zum Verstellen der Auslösehärte der Feder (9) aufweist.
  6. 6. Langlauf-Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehhalterung (10, 11, 11', 11", 19) aus einem im wesentlichen nagelkopfartigen Halteteil (11, 11', 11") einerseits und aus einer diesem zugeordneten Längsschlitzführung (19) andererseits besteht.
  7. 7. Langlauf-Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fixierung der Platte (10) in der Skilängsrichtung (Y) bei belastetem Ski (1) zusätzlich skifest (1) angeordnete Stabilisierungselemente (13, 16, 17) vorgesehen sind.
    Die Erfindung betrifft eine Langlauf-Sicherheitsbindung mit einer auf dem Ski befestigten Platte und mindestens einer lösbaren Halterung zwischen der Skischuhsohle und der Platte und mit einer Drehlagerung um die Skihochachse.
    An eine derartige Sicherheitsbindung sind neben den üblichen an Sicherheitsbindungen zu stellenden Anforderungen, daß sie bei geringen Belastungen eine federnd wirkende Rückstellkraft aufweisen und bei größeren Belastungen auslösen müssen und daß der Auslösepunkt unter Berücksichtigung von Faktoren wie Körpergewicht, Leistungsstand und anderem auch individuell einstellbar sein kann, auch folgende Bedingungen zu stellen: In der Laufstellung muß ein freies Abheben zumindest eines Großteils der Schuhsohle möglich sein, um energiesparendes Laufen zu gewährleisten und beim Aufliegen der Schuhfläche auf dem Ski in der Gleit- und Abstoßphase muß das Bindungssystem ausreichend Halt bieten, um ein seitliches Abrutschen der Ferse über den Ski zu verhindern. Desgleichen muß die Bindungskonstruktion alle langlauftypischen Bewegungsarten, insbesondere auch Scherbewegungen, ermöglichen.
    Darüber hinaus sollte eine derartige Bindung sehr leicht an Gewicht und nicht zu teuer in der Herstellung sein.
    Aus der DE-OS 32 45 668 ist eine Langlauf-Sicherheitsbindung mit einer vor dem Zehenbereich angeordneten Auslösevorrichtung und einer im Schuhsohlenbereich angeordneten schwenkbaren Haltevorrichtung bekanntgeworden. Diese Bindung weist jedoch hinsichtlich des Bedienungskomforts einige Mängel auf, da nach erfolgter Bindungsauslösung ein Teil der Bindung am Schuhvorsprung verbleibt. Beim Wiedereinrasten in die skifest angeordneten Bindungsteile können somit durch in die Mechanik eingedrungenen Schnee Komplikationen auftreten. Zudem kann bei dieser Vorrichtung bei eisigen Schneeverhältnissen durch die ab- bzw. vorstehenden schuhfesten Bindungsteile ein Abrutschen oder Ausgleiten des Fußes nicht ganz ausgeschlossen werden.
    Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Langlaufsicherheitsskibindung so auszubilden, daß ein effektives Auslösen unabhängig von der Abrollbewegung des Skischuhes möglich und ein großer Bedienungskomfort gewährleistet ist.
    Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind den jeweiligen Ansprüchen zu entnehmen. Die Funktion der Bindung ist der nachstehenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen zu entnehmen.
    Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezug auf Zeichnungen erläutert Es zeigt F i g 1 eine Langlauf-Sicherheitsbindung mit ski- und schuhfest angeordneten Bindungsteilen in einer Seitenansicht, F i g. 2 eine Draufsicht auf die Unterseite des hinteren Schuhteiles mit einer Haltevorrichtung, Fig.3 eine Variante von skifest angeordneten Bindungsteilen in perspektivischer Darstellung, und F i g. 4 eine Draufsicht auf eine Variante des Schuhsohlenfersenteils und zugeordneter Haltevorrichtung.
    Fig 1 zeigt eine Bindungsvorrichtung in seitlicher Ansicht. Diese besteht aus fest auf einem Ski 1 z. B.
DE19843412073 1984-03-31 1984-03-31 Langlauf-Sicherheitsskibindung Expired DE3412073C1 (de)

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