DE2023169C2

DE2023169C2 - Sicherheitsskibindung

Info

Publication number: DE2023169C2
Application number: DE2023169A
Authority: DE
Inventors: Hannes 8100 Garmisch-Partenkirchen Marker
Original assignee: Individual
Current assignee: MARKER PATENTVERWERTUNGSGESELLSCHAFT MBH BAAR CH
Priority date: 1970-05-12
Filing date: 1970-05-12
Publication date: 1982-07-22
Also published as: CH526973A; AT316378B; CS158699B2; SE376371B; JPS5528710B1; AT319823B; YU116771A; DE2055499A1; CA961064A; DE2055499C2; US3785668A; FR2091429A5; US3931980A; DE2023169A1

Description

Bei einer aus der DE-OS 19 51430 bekannten Sicherheitsskibindung ist eine auf dem Ski befestigte und im hinteren Bereich der Schuhsohle angreifende Haltevorrichtung für den Skischuh vorgesehen, die diesen bei Überlast in vertikaler oder horizontaler Richtung freigibt Die Haltevorrichtung greift unter Zwischenschaltung einer Platte an der Schuhsohle an, die unter die Schuhsohle geschraubt wird und gegenüber dieser an beiden Längsseiten übersteht. Diese Überstünde weisen je eine konkave Fläche auf, die mit jeweils einem Klemmstück eines federbelasteten Klemmorgans der Haltevorrichtung derart zusammenwirken, daß der Skischuh normalerweise in vertikaler und horizontaler Richtung zum Skilaufen ausreichend fest auf dem Ski gehalten ist Diese Sicherheitsskibindung weist jedoch den Nachteil auf, daß die seitlichen Klemmstücke bei Überlast durch reine Drehbewegung ein ausreichend weites Schwenken des Skischuhs auf dem Ski und damit ein Freikommen des Skischuhs von der Haltevorrichtung behindern.

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, da" das andere Bindungstci! an der Scheibe vorgesehen ist Dieses kann beispielsweise durch eine Hinterschneidung der Scheibe gebildet sein.

Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben worden.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt

Fig. 1 das erfindungsgemäße Sicherheits-Skibindungs-System in der Draufsicht,

F i g. 2 die Seitenansicht des Systems nach F i g. 1 und

Fig.3 einen Querschnitt längs der Linie III-III in Fig. 2.

Das dargestellte Sicherheits-Skibindungs-System umfaßt als Auslösevorrichtung eine Absatzhaltevorrichtung 1, die über eine Grundplatte 2 mittels Schrauben 3 auf einem Ski 4 aufgeschraubt ist. Die Absatzhaltevorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Schwenkriegel 5, der zwischen zwei festen runden Traversen 6 (siehe insbesondere Fig.2) entgegen der Kraft einer Schraubendruckfeder 7 verschiebbar und schwenkbar gelagert ist. Die Traversen 6 sind in zwei seitlichen grundplattenfesten Laschen gehalten. Die Bewegungsmöglichkeit des Riegels 5 wird durch je eine Kulissenöffnung 8 (siehe Fig.2) in zwei sich von der Grundplaite 2 senkrecht nach oben erstreckenden Seitenwänden 9 begrenzt, in die sich je ein horizontaler Zapfen 10 des Riegels 5 erstreckt. Die Schraubendruckfeder erstreckt sich schräg nach oben und stützt sich mit ihrem unteren Ende auf dem Riegel 5 ab. Ihr oberes Ende drückt gegen ein an sich bekanntes und daher nicht näher beschriebenes verstellbares Federwiderlager ll, welches zwischen den Seitenwänden 9 schwenkbar gelagert ist. Das vordere Ende 12 des Schwenkriegels 5 ist zur Mitte und nach oben hin zugespitzt und greift bei eingeführtem Skischuh in einen am Absatz des strichpunktiert dargestellten Skischuhes 13 mittels Schrauben 14 befestigten Beschlagtcil 15 ein, der eine entsprechende Ausnehmung 16 aufweist.

Unterhalb der Knöchelpartie, also wenigstens annähernd koaxial zum Schienbein, ist auf dem Ski 4 mittels zweier Schrauben 20 eine zylindrische Scheibe 21 befestigt, die oben keilförmig ausgebildet ist (siehe insbesondere F i g. 2 und 3). Die Keilflächen 22 verlaufen dabei in Skilängsrirhtung. Die Scheibe 21 greift bei auf dem Ski 4 aufgesetztem Skischuh 13 in eine vertikale Ausnehmung 23 in der Schuhsohle ein, wie in den F i g. 2 und 3 deutlich zu sehen ist Dabei dient diese Scheibe 21 als Widerlager für den Skischuh 13 und fängt den durch den federbelasteten Schwenkrit^el 5 der Absatzhiiltevorrichtung 1 erzeugten Längsschub auf. Außerdem bildet sie einen exakten Drehpunkt für den Skischuh auf dem Ski. Die Schuhsohle weist noch ein horizontales Querloch 24 auf, in das die vertikale Ausnehmung 23 mündet An der oben liegenden Wandung des Lochs 24 ist über der Ausnehmung 23 eine keilförmige Nase 25

to vorgesehen, deren Scheitel in Schuhlängsrichtung verläuft.

An ihrem vorderen Ende wird die Schuhsohle von den Hüten 26 zweier nebeneinander angeordneter pilzförmiger Rollen 27 übergriffen. Die Unterseiten der Rollenhüte sind kegelig ausgebildet Die Rollen selbst sind auf je einer Achse 28 frei drehbar gehalten, die sich von einer Trägerplatte 29 senkrecht nach oben erstrecken. Ein endloses Gummi- oder Kunststoffband 30 ist um die Schäfte der Rollen 27 geschlungen und überträgt die Drehbewegung von der einen RoMe zur anderen. Die Trägerplatte 29 wer' an ihrem vorderen zur Skis^iizs "^richteten Eiide £'ne n«ch oben abgewinkelte Lasche 31 auf und ist seitlich in Gleitführungen 32 einer auf dem Ski 4 mittels Schrauben 33 befestigten Grundplatte 34 längsverschietjuar geführt Die Lasche 31 dient als ein Federwiderlager einer Schraubendruckfeder 35, die sich mit ihrem anderen Ende an einer ebenfalls nach oben abgewinkelten Lasche 36 der Grundplatte 34 abstützt. Die Trägerplatte

jo 29 weist außerdem ein Langloch 37 (siehe F i g. 1) auf, in welches sich ein grundplattenfester Bolzen 38 erstreckt und die Längsverschiebemöglichkeit der Platte 29 zur Absatzhaltevorrichtung hin begrenzt.

Die Handhabung des Bindungs-Systems ist denkbar einfach. Zum Anlegen der Skier hält der Skifahrer den Skischuh 13 que/ zum Ski 4 und stellt ihn dann auf diesen, so daß die Scheibe 21 in die vertikale Ausnehmung 23 in der Schuhsohle eingreift. Ha! sich die Ausnehmung 23 mit Schnee vollgesetzt bew-rken die Keilflächen der Scheibe 21 und der Nase 25 in dem horizontalen Querloch 24, daß der Schnee seitlich aus c':m Loch 24 herausgedrückt wird. Anschließend wird der Fuß gedreht, wobei der Schwenkriegel 5 der Absatzhaltevorrichtung 1, bedingt durch dessen sei'Ji-

.13 ehe Schrägflächen, die über Auflaufflächen <im Schuhbeschlag 15 gleiten, zurückgedrückt wiiJ. bis er in die als Rastmulde dienende Ausnehmung 16 des Schuhbeschlages einrastet. Eventuell an der Unterseite der Schuhsohle haftender Schnee wird dabei abgestreift. Die normalerweise die Skischuhspitze niederhaltenden pilzförmigen Rollen 27 werden beim Schwenken des Skis« huhes etwas nach vorn gedrückt, wobei diese mit dem Band 30 an der Schuhsohle abrollen und die TrSgf rplatte 29 sich in der Führung 32 der Grundplatte

-ή 34 verschiebt. Um gegebenenfalls eir; Wegdrehen des Skis 4 beim Schwenken des Skischuhes zu verhindern.

brauchen nur die Skistöcke vor und hinter der Bindung auf verschiedenen Seiten des Skis eingesetzt zu werden.

Greift nun am Skischuh 13 eine quer zur Sktlängsrich-

h0 tung gerichtete Kraft an. welche die Vorspannung der Feder 7 überwindet, dreht sich der Skischuh um die Scheibe 21, wobei der Riegel 5 dank der entsprechenden Rastausbildung nach hinten verschobe.i wird. Läßt die Kraft nach, schiebt sich der Riegel 5 wieder in die

<v. Rastmulde 16 im Schuhbeschlag 15 und dreht den Skischuh in seine Ausgangslage zurück. Bei hinten vertikal nach oben am Skischuh 13 angreifenden Kräften kann der Riegel zusätzlich zur Längsbewegung

/wischen den Traversen 6 etwas nach oben schwenken, wodurch der Elastizitätsbcreich der Absat/haltevorrichtung I. der durch die Verrastung gegeben ist. zusätzlich vergrößert wird. Wird die eingestellte Auslösekraft der Absatzhaltevorrichtung I nicht erreicht, drückt die Keder 7 über den Riegel 5 den Skischuh 13 wieder in seine Ausgangslage zurück.

Wirkt dagegen eine Kraft, die die eingestellte Auslösekraft der Bindung überschreitet, in beliebiger Richtung nicht nur stoßartig auf das Finde 12 des Riegels 5. wird dieses aus der Rastmulde 16 des Schuhbeschlages 15 herausgedrückt, so daß der Skischuhabsatz freikommt und svh tier Skischuh vom Ski löst. Bei einem gefährlichen Rikkwärtsstur/ des Skifahrers schiebt die Skischiihsnit/e die vorderen Niederhalterrollen 27 mit deren Trägerplatte 29 entgegen der Kraft der Feder 35 nach vorn, indem die Oberkante der Schuhsohle an den Kegelmänteln der Hüte 26 der pil/förmigen Niederhalterrollen nach oben gleitet, bis die Skischtihspit/c freikommt und sich der Schuh ebenfalls vom Ski lost, ['s ist somit offensichtlich, daß der Skischuh beim Angreifen einer beliebig gerichteten übergroßen Kraft freigegeben wird.

Um die Bindung willkürlich öffnen zu können, ist

) beispielsweise der Riegel 5 nach hinten verlängert und weist eine Bohrung 17 auf. Wird die Spitze des Skistockes in diese Bohrung 17 eingesetzt und ein senkrechter Druck auf den Skistock ausgeübt, kann der Schuhabsatz ohne großen Kraftaufwand hochgehoben

in werden, wobei die vordere Spitze des Riegels nach oben schwenkt und anschließend den Absatz freigibt, indem sie außer f-ingriff mit dem Schuhbeschlag kommt.

Auf die Vorrichtung vor dem Skischuh zum Niederhalten des vorderen Sohlenende·, kann gegebei'. nenfalls verzichtet werden, wenn /um Beispiel durch llintcrschneidcn der Scheibe 21 und durch Untergrcifen dieser llinterschncidung mittels eines in die Aussparung des Skischuhcs vorstehenden Ansatzes ein /weiter Nicderhaltcpunkt für den Skischuh neben der Absätzen haltevorrichtung vorhanden ist.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims

Patentansprüche:

1. Sicherheitsskibindung mit einem die Skischuhsohle gegen ein Widerlager drückenden Bindungsteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager aus einer annähernd im mittleren Schaftbereich des Skischuhs auf dem Ski (4) befestigten Scheibe (21) besteht, die bei aufgesetztem Skischuh (13) in eine entsprechende Ausnehmung (23) der Skischuhsohle eingreift, daß das Bindungsteil (1) ein Sohlenende gegen Federkraft niederhält, einer Drehung der Skischuhsohle um die Scheibe (21) einen federnden Widerstand entgegensetzt und den Skischuh (13) zum Zwecke der Auslösung in horizontaler oder vertikaler Richtung freigibt und daß ein weiteres, das andere Sohlenende niederhaltendes Bindungsteil (27) vorgesehen ist.

2. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das das andere Sohlenende niederhaltende Bindungsteil an der Scheibe (21) vorgesehen ist.

3. Sicherheitsskibindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das das andere Sohlenende niederhaltende Bindungsteil aus einem vor dem Skischuh auf dem Ski befestigten und das vordere Sohlenende übergreifenden Teil besteht

4. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil zwei pilzförmige Rollen (27) umfaßt, die auf einer entgegen Federkraft in Skilängsrichtung verschiebbaren Trägerplatte (29) drehbar gelagert und durch ein endloses Ba: d (30) kinematisch miteinander gekoppelt sind und mit ihren an ^r Unterseite kegelig ausgebildeten Köpfen (26) das vordere Sohlenende übergreifen.

5. Sicherheitsskibindung nacn einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (21) ein keilförmig ausgebildetes oberes Ende aufweist und daß die Keilflächen (22) in Skilängsrichtung verlaufen.

6. Sicherheitsskibindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schuhsohle ein horizontales, wenigstens annähernd quer zu ihrer Längsrichtung verlaufendes Loch (24) aufweist, in welches die die Scheibe aufnehmende Ausnehmung (23) mündet.

7. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich gegenüber der Ausnehmung (23) eine keilförmige Nase (25) in das Loch (24) erstreckt, deren Scheitel in Schuhlängsrichtung verläuft.

8. Sicherheitsskibindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung der Schuhsohle mit einem Mantel aus abriebfestem Material, beispielsweise Metall, ausgekleidet ist.

9. Sicherheitsskibindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Funktionsteil des Skischuhs eine besondere Sohlenplatte dient, die in an sich bekannter Weise mit dem Skischuh nur willkürlich lösbar verbunden ist und die die Ausnehmung für die Scheibe (21) besitzt.

10. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als besondere Sohlenplatte eine Metallplatte vorgesehen ist.

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsskibindung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.

Bei einer beispielsweise aus der US-PS 34 45 124 (Fig. 3 und 4) kannten Sicherheitsskibindung dieser Art sind voneinander getrennte Auslösevorrichtungen für Frontal- und Drehstürze vorgesehen. Ein wesentlicher Nachteil dieses bekannten Bindungssystems besteht darin, daß die sich verändernden Reibungskräfte zwischen dem Skischuh und dem Ski die Auslösewerte

ίο in unzulässiger Weise verändern können.

Bei einer beispielsweise aus der US-PS 28 79 071 (Fig. 7) bekannten Sicherheitsskibindung ist vor dem Skischuh nur ein Abstützbacken und hinter dem Skischuh eine Auslösevorrichtung für Frontal- und

!5 Drehstürze vorgesehen. Mit dieser Bindung lassen sich jedoch die für den modernen Skilauf geforderten Haltekräfte bei Einhaltung des ebenfalls geforderten Sicherheitsfaktors nicht erreichen. Beide bekannten Sicherheitsskibindungen weisen zusätzlich noch den Nachteil auf, daß sich der Skischuh bei einem Durchbiegen des Skis, beispielsweise beim Durchfahren von Mulden, zwischen den relativ weit auseinänucriiegenden Einspannpunkten verklemmen kann, so daß insbesondere beim Auftreten von gefährlichen Torsionsbeanspruchungen die notwendige Auslösung der Bindung behindert oder sogar verhindert werden kann. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sicherheitsskibindung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, deren Sicherheitsfunktion durch äußere Störeinflüsse nur unwesentlich beeinträchtigt werden kann.

Erfindungsgerrxß wird diese Aufgabe durch die in dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmaie gelöst. Bei der erfindungsgemäßen Sicherheitsskibindung vereinigt das am Sohlenende angeordnete Bindungsteil die Sicherheitsfunktionen in sich. Dieses Bindungsteil gib; den Skischuh sowohl beim Auftreten unzulässig großer vertikaler als auch unzulässig großer horizontaler Kräfte, die das Bein des Skiläufers auf Torsion beanspruchen, frei. Da sich

■to der Skischuh nicht auf dem gegenüberliegenden Bindungsteil, sondern auf einem zentralen Drehzapfen abstützt, der annähernd im mittleren Schaftbereich des Skischuhs liegt, wird die Drehauslösung begünstigt. Das andere Bindungsteil dient lediglich zum Niederhalten der Skischuhsohle und vermag damit die Sicherheitsfunktionen der Sicherheitsskibindung nicht zu beeinträchtigen.

Aus der CH-PS 4 12 672 ist eine sogenannt»; Plattenbindung bekannt, bei der zwischen den auf dem Ski befestigten Bindungselementen und dem Skischuh eine Sohlenplatte angeordnet ist, die mit dem Skischuh verspannt ist. Die Sohlenplatte ist mit einer Ausnehmung versehen, in die ein auf dem Ski befestigter Lagerzapfen greift, gegen den die Absatzhaltevorrichtung die Sohlenplatte drückt. Die vordere Kante der Sohlenplatte ist mit dieser gelenkig verbunden und greift in eine skifeste Haltenut ein, die unterhalb des mittleren Sohlenbereichs angeordnet ist. Werden Skischuhe mit üblichen biegesteifen Sohlen verwendet, behindert die in der Nut gehalterte Sohlenplatte bei einem Frontalsturz die Auslösung, weil der das vordere Ende der Sohle niederhaltende Spitzenhalter als Widerlager den Kippunkt für den Schuh bildet. Ein weiterer Nachteil der bekannten Skibindung besteht

fi5 darin, daß nach einer Auslösung die Sohlenplatte von dem Skischuh abfällt und das Einlegen der Sohlenplatte beim erneuten Einsteigen in die Bindung sehr umständlich ist.