DE2055499A1 - Sicherheits-Skibindungs-System - Google Patents

Sicherheits-Skibindungs-System

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DE2055499A1
DE2055499A1 DE19702055499 DE2055499A DE2055499A1 DE 2055499 A1 DE2055499 A1 DE 2055499A1 DE 19702055499 DE19702055499 DE 19702055499 DE 2055499 A DE2055499 A DE 2055499A DE 2055499 A1 DE2055499 A1 DE 2055499A1
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Description

Hannes Marker, Garmisch - Partenkirchen ™
Sicherheits-Skibindungesystem
Zusatz zu Patent ..... (Patentanmeldung P 2o 23 I69.O)
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Sicherheiten Skibindungssystem, bei den neben einer Absatzhaltevorrichtung und einem Widerlager auf den Ski aueh der Skischuh mit »einer Sohle einen Funktionsteil bildet, vobei die Absfctzhaltevorrichtung normalerweise die Schuhsohle gegen das Widerlager drückt und bei Überlast in vertikaler und/oder horizontaler Richtung den Skischuh freigibt und vobei das ä
Widerlager aus einer wenigstens annähernd koaxial zum Schienbein auf dem Ski befestigten Scheibe besteht, die bei aufgesetztem Skischuh in eine entsprechende Ausnehmung der Schuhsohle eingreift, nach Patent ...... (Patentanmeldung P 2o 23 169.0).
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Bei aer Ausführung gemäß dem Hauptpatent ist als Absatz» haltevorrichtung eine an sich bekannte Vorrichtung vorgesehen, die einen schwenkbaren Niederhalteriegel besitzt, der hinter dem Skisöhuh angeordnet ist und mit einem Kurvenstück zusammenwirkt, das mit dem hinteren Schuhsohlenende fest verbunden ist und als Beschlag oder Einsatzstück ausgeführt werden kann. Da bei dieser Ausführung die Arbeitsflächen des Kurvenstücks ganz offen liegen, ist die Gefahr gegeben, daß die Arbeitsflächen beim Gehen mit dem Schuh in unsauberem Gelände und über Geröll beschädigt oder gar zerstört werden kann, wodurch die Sicherheits-Punktion der Bindung gemindert oder eventuell ausgeschaltet wird, ohne daß es der Benutzer der Bindung, insbesondere wenn er nicht technisch vereiert ist, rechtzeitig feststellt.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es darum, dieses Gefahrenmoment durch entsprechende konstruktive Gestaltung auszuschalten.
Ausgehend also von einem Sicherheite-Skibindungesyetem, bei dem nebem einer Absatzhaltevorrichtung und einem Widerlager auf dem Ski auch der Skischuh mit seiner Sohle einen Punktioneteil bildet, wobei die Absatzhaltevorrichtung normalerweise die Schuhsohle gegen das Widerlager drückt und bei Oberlast in vertikaler und/oder horizontaler Richtung den Skischuh freigibt und wobei das Widerlager aus einer wenigstens annähernd koaxial zum Schienbein auf dem Ski befestigten Scheibe besteht, die bei aufgesetitem Skischuh in eine entsprechende Ausnehmung der Schuhsohle eingreift, ist dies erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Scheibe als Teil einer Rasteinrichtung der Absatzhaltevorrichtung gestaltet ist.
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Konstruktiv läßt eich dies einmal dadurch verwirklichen, daß die Scheibe als einen Rastzapfen der Atsatzhaltevorrichtung hintergreifendes Klemmglied mit einem radial verschiebbaren federbelasteten Klemmbacken ausgebildet ist. Hierbei kann der Rastzapfen im Grund der Ausnehmung der Schuhsohle mit dieser fest verbunden sein und sich nach unten erstrecken. Wenn bei dieser Ausführung der Rastzapfen schon sehr geschützt in der Ausnehmung der Schuhsohle liegt, so ist bei einer weiteren Ausführung ein völliger Schutz dee Rastzapfens dadurch erreicht, daß der Rastzapfen an einem Übertopf für die Scheibe vorgesehen ist, der in die Aus-
nehmung der Schuhsohle eingreift und mit dem Schuh durch ™
eine nur willkürlich losbare Verriegelungseinrichtung fest verbunden ist. Sowohl im nichtbenutzten Zustand als auch beim normalen Skilauf liegen hierbei die Sicherheitselenente im Inneren des Übertopfes.
Eine weitere Ausführungsmöglichkeit sieht vor, daß die Scheibe einen sich nach oben erstreckenden Rastzapfen trägt, der normalerweise mit mindestens einem federnden Klemmglied eines Übertopfes für die Scheibe verrastet ist, der in die Ausnehmung der Schuhsohle eingreift und mit dem Schuh durch eine nur willkürlich lösbare Verriegelungseinrichtung fest
verbunden ist. ä
Vorzugsweise besteht die Verriegelungseinrichtung aus mindestens einem Kupplungszapfen und mindestens einem Schwenkriegel, der einen Arm eines zweiarmigen Hebels bildet, dessen zweiter Arm als Öffnungstaste dient und der entgegen Federkraft aus seiner Verriegelungs- in seine Entriegelungsstellung schwenkbar iet. Dabei können der oder die Kupplungszapfen am Übertopf und der oder die Schwenkriegel am Skischuh vorgesehen Bein.
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Zweckmäßig sind jedoch der oder die Kupplungszapfen an Skischuh und der oder die Schwenkriegel an Übertopf vorgesehen, da hierbei der Skischuh so leicht wie möglich gehalten werden kann und auch optisch einem üblichen Skischuh gleicht.
In konstruktiverAusgestaltung des Hauptmerkmals der Erfindung kann die Scheibe als Verrastungsglied dienen und einen ebenen oder konkaven Teil besitzen, gegen den oder in dem sich ein Rastglied abstützt, <?as unter dem Einfluß wenigstens einer Feder steht. Hierbei kann das Rastglied durch das freie Ende eines Arms eines im Skischuh gelagerten Winkelhebels gebildet sein, au dessen anderem Arm die Feder angreift.
Die Beschädi gungsgefahr des Rastgliedes bei der soeben beschriebenen Ausführung während des Laufens mit de,m Skiechuh ist dadurch nicht mehr gegeben, daß das Rastglied als Hebel ausgebildet ist, der auf einer horizontalen Querachse eines in die Ausnehmung der Schuhsohle eingreifenden Übertopfes für die Scheibe gelagert ist, daß die Feder über einen auf einer horizontalen Querachse im Skischuh gelagerten Winkelhebel auf das Rastglied wirkt und daß an der Scheibe eine ebene Abstützfläche vorgesehen ist, die sich quer zur Skilängsrichtung erstreckt und in einem spitzen Winkel zur Skioberfläche liegt.
Bei allen bisher beschriebenen Ausführungen ist es notwendig, dae vordere Sohlenende beispielsweise durch eine Einrichtung gemäß dem Hauptpatent gegen eine unerwünschte Bewegung nach oben hin zu sichern.
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Gemäß einem weiteren Merkrial der vorliegenden Erfindung läßt sich diese Bewegungssicherung bei den Ausführungen mit einer.
Übertopf auf einfache Weise dadurch erreichen, daß mit dem Übertopf eine sich bis unter den Ballenbereich des Skischuhes erstreckende Sohlenplatte fest verbunden ist, die an ihren freien Ende eine ein reibungsarmes Schwenken auf der Skioberfläche erlaubende Niederhalteeinrichtunp und sich seit"
lieh der Schuhsohle nach oben hin erstreckende Widerhaken \
besitzt zum Zusammenwirken nit seitlichen Haltezapfen an der Schuhsohle.
In folgenden sin*, r.nhnrd e'er T-eilie/renden Zeichnungen mehrere Ausführungsbeispiele des Sicherheits Skibindung syst ens geraäß der vorliegenden Frfiniung ausführlich beschrieben. Auf den Zeichnungen zeigen:
Fir. 1 eine erste Ausführung des Sicherheits-SkibindunfTSsystem.s in Seitenansicht zur besseren Darstellung von Einzelheiten teilweise aufgeschnitten,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II· II durch einen ^j
Teil des Systems,
Fig. 3 eine Teilansicht entsprechend der Fig. 1, je'loch i*n willkürlich geöffneten Zustand des Systems,
Fig. k in einer Schnittdarstellung entsprechend Fig. 3, jedoch in verrasteten Zustand, eine zveite Ausführung ^es SicherheitS'-Skibin^ungssystems , Fig. 5 einen Schnitt nach r'er Linie V-V r'er Fig. h, Fif7. 6 eine Seitenansicht zu Fig. U, Fip. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 6,
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die Fig. 8-11 den Fig. U - T entsprechende Darstellungen gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel des Sicherheits-Skibindungssystens,
Fig. 12 die Seitenansicht eines Skibindungssystems gemäß einer vierten Ausf ührungs·· form, wiederum teilweise aufgeschnitten, Fig. 13 eine Seitenansicht entsprechend der Fig. 12, jedoch in anderem Momentanzustand des By st eins, Fig. 1^ ein Sicherheit s~Skibindun<?ssyst ems gemäß
einer fünften Ausführung in teilweise aufgeschnittener Seitenansicht und
Fig. 15 eine der Fig. lh entsprechende Darstellung des Systems in anderem Monentanzuetand.
Bei allen im folgenden beschriebener Ausführuncrsbeispielen des erfindungsgemäßen Sicherheits-Skibindunfrssystems bildtt wie bei dem Sicherheits-Skibindungssystem gemäß der. Haupt» patent neben einer Absatzhaltevorrichtung und einen Widerlager auf den Ski auch der Skischuh nit seiner Sohle einen Funktionsteil, wobei die Absatzhaltevorrichtung normalerweise die Schuhsohle gegen das widerlager drückt und bei Überlast in vertikaler und/oder horizontaler Fichtung den Skischuh freigibt und wobei das Widerlager aus einer wenigstens annähernd koaxial zui Schienbein auf dem Ski befestigten Scheibe besteht, die bei aufgesetztem Skischuh in eine entsprechende Ausnehmung der Schuhsohle eingreift. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Scheibe als Teil einer Rasteinrichtung der Absatzhaltevorrichtung gestaltet.
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Bei allen Ausführungsbeispielen ist der Ski mit U "bezeichnet.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach ien Fig. 1-3 trägt der Ski eine Scheibe Uo, die zweiteilig ausgebildet ist und von denen der eine ein Klemmglied U1 un^ der andere einen Klemmbacken U2 bildet. Dieser Klemmbacken erstreckt sich aus dem Bereich des Skischuhes U3 hinaus zum Skiende hin in ein nuf dem Ski montiertes Gehäuse UU und besitzt einen nach oben
abgewinkelten Führungsschenkel UJ. Dieser Führungsschenkel ™
hat einen zentralen vertikalen Schlitz zur Aufnahme eines Haltelappens U6, der ein Langloch U7 aufweist, daß von einem im Führungsschenkel U5 gelagerten Haltez&pfen U8 durchsetzt
Der Haltelappen U6 ist an einem Ende eines Bolzens U9 vorgesehen, dessen anderes Ende einen entsprechenden Haltelappen 5o mit einem Langloch 51 besitzt. Durch dieses Langloch erstrc sich ein Haltezapfen 52 ,der in den Schenkeln eines U-förmigen Gleitsteins 53 gelagert ist. Der Haltezapfen 52 erstreckt sich gleichfalls durch eine Führungsnut 5U eines Sperrhebels 55» der im Gehäuse UU auf einer Achse 56 entgegen der Kraft λ einer Schenkelfeder 57 schwenkbar gelagert ist. Der Sperrhebel ist als zweiarmiger Hebel ausgebildet, dessen nicht die Führungsnut 5U aufweisender Arm sich aus dem Gehäuse UU nach hinten heraus erstreckt und als Öffnungstaste dient.
Der Bolzen U9 ist auf seinem den Haltelappen U6 tragenden En^e mit Gewinde versehen, auf das eine Mutter 58 aufgeschrzi" ist. Diese Mutter bildet ein einstellbares Widerlager für eine Schraubendruckfet'er 59, die sich mit ihrem anderen Ende gegen den Gleit stein 53 abstützt.
SAD ORIGINAL
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Die Bohle 60 ies Skischuhes k3 besitzt am hinteren Ende Ausnehnunpjen, die einmal zur Aufnahme eier Scheibe Uo und zum anderen zum Ermöglichen *es Schwenkens dee Skischuhes auf dem Ski dienen (siehe Fig. 2). Mit der Sohle 60 ist ein Rastzapfen 61 fest verbunden, der sich mit seinem freien Ende nach unten in die Ausnehmung zur Aufnahne der Scheibe ^o erstreckt und mit dieser die Rasteinrichtung der Absatzhaltevorrichtung bildet. Der Rastzapfen besitzt zwei Schragflächen. die im verrasteten Zustand .je von einer entsprechenden Schrägflache <?es Klenngliedes h 1 und des Klenmbnckens U2 hint ergriffen werden. Diesen Zustand zeigt die Fig. 1. Zwecks Ermoglichung eines Einrastens des Rastzapfens ist sein freies Ende angespitzt unr1 das Klemmglied U1 sowie der Klemmbacken k2 mit jeweils einer Schrägfläche versehen, die nach oben hin divergieren.
Bei einem Anheben des hinteren Endes des Skisctuihes 1+3 bewirkt der Rastzapfen 61 eine Verschiebung des Klemmbackens h2 zum Skien^e hin. Diese Verschiebung erfolgt gegen den Widerstand der Schraubendruckfeder 59, da diese mehr oder weniger weit vorgespannt ist und dadurch das in Bezug auf die Zeichnung rechte Ende des Langlochs 1*7 in Anlage mit dem Haltezapfen U8 hält. Der Rastzapfen 61 ist wenigstens in seinem Arbeitsquerschnitt unrund ausgebildet (siehe Fig. 2), derart, daß in Bezug auf die Querschnitt zeichnung im normalen Verriegelungszustand eine Linienberührung zwischen den Klemmglied Ui und den Klemmbacken U2 einerseits und dem Rast zapfen 61 andererseits besteht. Ebenso wie das Abheben des Bkischuhendes bewirkt auch das Schwenken des Skischuhes eine Verschiebung des Klemntnckens k2 entgegen der Kraft der Schraub' druckfeder k9 zum Skiende hin.
SAD OFUGINAL
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Zum Niederhält en des vorderen Sohlenendes ist auf dem Ski U ein Gleitstück 62 vorgesehen, das in nicht dargestellter Weise entsprechen^ ciera Schwenkradius des Schuhes gekrümmt ist. Zur Aufnahme des Gleitstücks besitzt die Schuhsohle 6o eine entsprechend gekrümmte Aussparung 63. In Grund dieser Aussparung· ist ein Plättchen 6h angeordnet, über dns sich der Skischuh auf den Gleitstück 62 abstützt. Un die Reibung zwischen den Teilen 62 und 6U möglichst gering zu halten, sind sie in an sich bekannter T'Teise aus geeigneten Werkstoffen mit niedrigen Reibungskoeffizienten hergestellt. Auf seiner zum Skiende hin liegenden Seite S
ist das Gleitstück 62 hinterschnitten. In diese Hinterschneidung preii't eine durch entsprechende Querschnitts* frestaltung der Aussparung 63 gebildete Nase der Schuhsohle 6o hinein, so daß ein Abheben der Schuhspitze von Ski nicht ohne weiteres möglich ist. Eine an der Schuhspitze angreifende nach oben gerichtete Kraft bewirkt, wenn sie ausreichend groß ist, eine Verschiebung cles Skischuhes zum Skiende hin, und zwar über den Rastzapfen 61 und den Klemnbacken Ii2 entgegen der Kraft der Schraubendruckfeder 59·
Der Sperrhebel 55 ist normalerweise unter dem Einfluß der Schenkelfeder 57 in seiner in Fig. 1 dargestellten Lage
gehalten. Bei dieser Lage des Uinkelhebels befindet sich ™
der Haltezapfen 52 in nach oben gerichteten Ast der winkelförmigen Führungsnut 5*+· In lieser Stelluner ist der Gleitstein 53, gegen den sich ^ie Schraubendruckfeder 59 abstützt, im Gehäuse UU fest gehalten. Zum willkürlichen Öffnen der Rasteinrichtung zwecks Abhebens des Skischuhes U3 von Ski U ist der Sperrhebel 55 beispielsweise mittels einer Skistockspitze in seine in Fig. 3 dargestellte Lage zu schwenken,
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was entgegen der Kraft der Schenkelf erler 57 erfolgt. Bei dieser Stellung <?es Sperrhebele 55 kann der Haltezapfen 52 in den anderen nun waagerecht liegenden A.st der Führungsnut 5^ eintreten und damit der Gleitstein 53 ein entsprechendes Stück zun ßkiende hin bewegt werden. Bei dieser Bewegung ist lediglich die im Vergleich zur Kraft der Schraubendruckfeder 59 relativ geringe Haltekraft der Schenkelfeder 57 zu überwinden. Wird jetzt das hintere Ende des Skischuhes !+3 angehoben, so kann durch den Rast zapfen 61 der Klemmbügel 1+2 verschoben werden, ohne daß hierzu die Kraft der Schraubendruckfeder 59 zu überwinden ist. Anschließend stellt die Schenkelfeder 57 den Klemmbacken U2 wieder in seine Normalla«re zurück. Nach dem Loslassen des Sperrhebels 55 schwenkt die Schenkelfeder 57 auch diesen Hebel wieder in seine in Fig. 1 dargestellte Hormallage zurück.
Die Rasteinrichtung bringt somit für den Skischuh den Widerstand gegen eine Drehbewegung sowohl nach rechts als auch nach links und den Widerstand gegen ein Abheben des Ski· schuhee vom Ski auf, unabhängig, ob diese Kraft am vorderen oder am hinteren Skischuhende angreift.
Die Ausführung dea Sicherheits-Skibindungssystems genäß den Fig. U - 7 entspricht von der Wirkungsweise her gesehen genau der Ausführung gemäß den Fig. 1-3. Aus diesem Grunde ist darum auch nur der Absatzbereich des Skischuhes 66 mit den in diesem Bereich liegenden Bindungsteilen dargestellt. Der Ski h trägt wiederum eine zweiteilige ein Klemmglied 67 und einaaKlemmbacken 68 bildende Scheibe 69. Entsprechend wie bei der zuvor beschriebenen Ausführung erstreckt sich der Klemmbacken aus dem Bereich des Skischuhes hinaus zum Skiende hin in ein nicht dargestelltes auf dem Ski montiertes Gehäuse,
BAD OBiGINAL
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Das Gehäuse und die darin untergebrachten Teile können vie in Fig. 1 dargestellt angeordnet sein und zusammenwirken, mit Ausnahme der Einrichtung zum willkürlichen Öffnen der Rast einrichtung, auf die im vorliegenden Fall verzichtet werden kann, wie sich aus der weiteren Beschreibung ergibt.
Auch das Niederhalten der Spitze des Skischuhes 66 erfolgt in gleicher und darum nicht dargestellter Weise wie bei der Ausführung gemäß Fig. 1»
befindet sich
Im Gegensatz zu der Ausführune nach den Fig. 1 - 3 :-/ein Rastzapfen 7o nicht an der Schuhsohle 71, sondern an einen übertopf 72 für die Scheibe 69. Dieser Übertopf «reift in eine Ausnehmung der Schuhsohle ein und ist mit dem Schuh durch eine nur willkürlich losbare Verriegelungseinrichtung fest verbunden. Diese Verriegelungseinrichtung umfaßt eine Halteleiste 73, die sich quer durch r>en Skischuh erstreckt und beiderseits etwas vorsteht, sowie zwei koaxial zueinander quer zur SkilSngsrichtung liegende am Übertopf 72 befestigte Achszapfen 7^» 75· Auf jedem Achszapfen ist ein Hakenglied 76 befestigt, dessen abgewinkeltes freies Ende bei" eingesetztem Skischuh 66 die Halteleiste 73 übergreift. Veiter ist auf jeden Achszapfen 7^» 75 noch ein Sperrhebel 77 schwenkbar gelagert. Beide Sperrhebel sind zweiarmig ausgebildet und an ihren nicht die Sperrnasen aufweisenden Armen zu einer U-formigen Öffnungstaste 78 zusammengefaßt (siehe Fig. 7). Jeder Sperrhebel 77 steht unter dem Einfluß einer Schenkelfeder 79» die ihn in der in Fig. 6 gezeigten Verriegelungsstellung zu halten trachtet. In dieser Stellung übergreifen die Sperrnasen der Sperrhebel die Halteleiste von der anderen Seite her. Diese Verriegelungseinrichtung
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macht, wie schon veitcr oben erwähnt, die Einrichtung zum Ermöglichen eines leichten willkürlichen Verschiebens des Klemmbackens 68 zum gewollten Abheben des Skischuhes vom Ski überflüssig.
Durch Betätigen der Öffnunpstaste 7^ laßt sich die Verriegelung des Skischuhes 66 lösen und. dnnit der Skischuh von Ski abheben. Der Übertopf 72 bleibt dabei durch die Verrastung des Rastzapfens 7o in der Scheibe 69 am Ski k zurück. Bei einer Sicherheits-Auslösung dagegen löst sich der Übertopf 72 zusammen mit dem Skischuh 66 von Ski h, ·?·η die Verriegelungseinrichtung ihre Verriegelungsstellunn: einnimmt. Nach einer Sicherheits-Auslösung läßt sich durch Aufsetzen des Skischuhes auf den Ski die Verrastung des Rastzapfens 17 durch Eintreten sofort wieder herstellen.
Wie aus den Fig. h und 6 ersichtlich, ist die Hnlteleiste nach unten hin angespitzt. Hierdurch ist es nöclich, den Skischuh 66, ohne die öffnungstaste "JB zu betätigen, an Über topf 72 zu verriegeln.
Die soeVen beschriebene Ausführung besitzt gegenüber der anhand der Fig. 1 - 3 beschriebenen Ausführung den Vorteil, daß sich die ganze Fast einrichtung unter den Übertopf 72 befindet, so daß die Arbeitsflächen dieser Einrichtung völlig geschützt sind.
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Die Fig. β — 11 zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel des erf indungsgeiaäßen Sicherheits-Skibindungssystens. .Auch diese Ausführung entspricht in der Wirkungsweise "1^n zuvor "beschriebenen Ausführungen. Es ist wiederum nur der Absatzbereich des Skischuhes 8o nit den in diesen Bereich liegenden Bindungsteilen dargestellt. Das niederhalten der Spitze r"es Skischuhes erfolfrt beispielsweise in gleicher Weise wie in Fig.1 und ist darum hier nicht dargestellt.
In Gegensatz zu den beiden zuvor beahriebenen Ausführungen %
ist bei der vorliegenden Ausführuni? ^ie Scheibe 81 ein·· stückig ausgebildet und träfet einen sich nach oben hin erstreckenden Rastzapfen 82. In der dargestellten Gebrauchsstellung ist der Rastzapfen nit zwei Klemngliedern 83, Bh verrastet, die in einem Übertopf 85 untergebracht sind und unter den Einfluß jeweils einer Schraubendruckfeder 86 bzw. 87 stehen. Die Federn sind in Hülsen 88, 89 untergebracht , die mit den Übertopf 85 zu einen Stück zusammengefaßt sind. Die freien Enden der Hülsen sind nit Innengewinde versehen und nehmen je einen Schraubstopfen 9o auf, der ein einstellbares Federwiderlager bildet. Rechtwinklig zu den normalerweise in Skilängsrichtuna liegenden Hülsen 88, 89 J
erstrecken sich von den Übertopf 85 radial nach außen hin zwei Zapfen 91» 92. Diese Zapfen bilden Teile einer Verriegelungseinrichtung für den Skischuh 80, der an einer horizontalen Querachse 93 zwei Sperrhebpl 9^ trafrt, die zweiarmig ausgebildet un·1 an ihren nicht die Sperrnasen aufweisenden Armen zu einer U-förmigen Öffnungstaste 95 zusammengefaßt sind (siehe Fig. 11). Jeder Sperrhebel steht
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unter dem Einfluß einer Schenkelfeder 96, die ihn in der in Fig. 1o dargestellten Verriegelungsstellung zu halten trachtet. In dieser Stellung hintergreifen die Sperrnasen der Sperrhebel die Zcpfen 91, 92. Zur Aufnahme des Übertopfs 85 mit den Hülsen 88, 89 und den Zapfen 91, besitzt die Schuhsohle97 eine entsprechende Ausnehmung.
Durch Betätigen der Öffnungstaste 95 läßt sich auch bei dieser Ausführung die Verriegelung des Skischuhes 8o losen und damit der Skischuh vom Ski k abheben. Wie bei der Ausführung nach den Fig. U - 1J bleibt auch bei dieser Ausführung der Übertopf 85 durch die Verrastung der Klemiaglieder 83, 8U mit dem Rast zapfen 82 am Ski zurück. Bei einer Sicherheits-Auslösung löst sich der Übertopf 85 zusammen mit dem Skischuh 8o vom Ski U, da die Verriegelungseinrichtung die Verbindung vom Schuh und Übertopf sichert. Durch Aufsetzen des Skischuhes auf den Ski läßt sich nach einer Sicherheits-Auslösunsr die Verrastung des Rastzapfens 82 mit den Klemmgliedern 83, 8U durch Eintreten sofort wiederherstellen.
Bei dieser Ausführung ist άχέ Teil der Sperrhebel 9U bildende Öffnungstaste 95 über die Querachse 93 nit dem Skischuh 8o unlösbar verbunden. Un ein Aufsetzen des Skischuhes auf den Übertopf ohne eine Betätigung der Öffnungstaste 95 zu erreichen und dabei gleichzeitig die automatische Verriegelung sicherzustellen, ist das freie Ende jedes Sperrhebels 9U unter den Sperrnasen als Auflauframpe ausgebildet. Auch bei dieser Ausbildung befindet sich wiederum die ganze Fast einrichtung unter dem übertopf 85, wodurch der völlige Schutz der Arbeitsflächen gegeben ist.
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Die Fig. 12 und 13 zeigen eine weitere Ausführung des erfindungsgemäßen Sicherheit s-Skibindungssy st ems , "bei den auf den Ski U eine Scheine 1oo in geeigneter nicht dargestellter Weise befestigt ist. Entsprechend der ersten Ausführung gemäß Fig. 1 ist zun Niederhalten des vorderen Endes der Sohle 1o1 des Skischuhes 1o2 auf ^en Ski ein Gleitstück 62 vorgesehen» das in eine Aussparung 63 in der Schuhsohle eingreift. I?i Grund dieser Aussparung ist wiederum ein Plättehen 61* angeordnet.
Bei dieser Ausführung dient die Scheibe 1oo als Ver- ™
rastungsglie' unfl besitzt einen konkaven Teil 1o3. In diesen Teil greift normalerweise das als Rastglied dienende freie Ende eines Arns eines Finkelhebels InU ein, dessen anderer Arn unter den Einfluß einer Schraubendruekfeder 1o5 steht. Der Winkelhebel ist auf einer Achse 1o6 in einer Aussparung 1o7 deryfeohle 1o1 schwenkbar gelagert. Die Feder 1o5 stützt sich gegen ein Widerlager ab, das als Spindelinutter 1o8 ausgebildet und auf eine Verstellspindel 1o9 aufgeschraubt ist. Die Verstellspindel ist in der Schuhsohle drehbar aber axial unverschiebbar gelagert. Durch Drehen der Spindel läßt sich die Spindelmutter mit der Schraubendruckfeder verstellen und dadurch die Auslösekraft variieren. A Das freie Ende ^es Arns des Winkelhebels 1oU erstreckt sich nach hinten hin aus den Schuhabsatz 1o1 hinaus unC dient als Öffnungstaste, die zun willkürlichen Abheben des Skischuhes 1o2 von Ski U zun Beispiel unter Zuhilfenähme eines Skistocks zu betätigen ist.
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Durch entsprechende Ausbindunsr des konkaven als Rastmulde dienenden Teils 1o3 der Scheibe 1oo dient din Rast einrichtung zur Verrastung des Skischuhes sov^hl in einer skiparallelen Ebene eis auch nach oben. Bein Annreifen einer für das Bein des Skiläufers gefährlichen Kraft in beliebiger Richtung löst sich die Verrastung und der Skischuh 1c2 kann von Ski h freikommen. Das durch das freie Ende des einen Arms des Winkelhebels 1ol* gebildete Rastglieri und die als Verrastungsglied dienende Scheibe 1oo sind so konstruiert, daß bei einem Aufsetzen des Skischuhes 1c2 auf den Ski U die Verriegelung der Teile automatisch, d.h. also ohne Betätigung der Öf fnunfrstaste, erfolgt. Fig. 12 zeigt den Schuh auf den Ski im normalen Betriebszustand. Deepen zeigt Fig. 13 einen Moment anzustand, wie er beispielsweise unmittelbar vor einer Frontalsturzauslösung or'er aber unmittelbar vor dem Einrasten des Rastgliedes beim Aufsetzen c'es Skischuhs auf den Ski gegeben ist.
Die Fig. "\U und 15 zeigen schließlich ein noch weiteres Ausführungsbeispiel des erfindunpsgemäPen Sicherheits·· Skibindungssysteas. Wie bei dem anhand der Fig. 12 und 13 beschriebenen Ausführungsbeispiel ist eine Scheibe 111 auf dem Ski k befestigt, die aber in Vergleich zur Scheibe 1oo stärker ausgebildet ist. Im Bereich der Spitze des Skischuhes 112 ist auf dem Ski wiederum ein Gleitstück 113 vorgesehen. Die Scheibe 111 besitzt eine ebene Abstützfläche 11^, die sich quer zur Skilängsrichtung erstreckt und in einen spitzen Winkel zur Skioberfläche liegt. Während ^ ie Seheibe wiederum als Verrastuncrsglier" dient, ist drs Rastglied als Hebel 115 ausgebildet, der auf einer horizontalen Querachse 116 eines in eine Ausnehmung· 117 (1er Schuhsohle 1ifl eingreifen den Übertopfes 119 für fi.ie Scheibe 111 gelagert ist. Mit den
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Übertopf ist eine sich "bis unter den Ballenbereich dos Skischuhes 112 erstreckende Sohlenplatte 12o fest verbunden, die an ihren freien Ende ein Auflageplättchen 121 zum Abstützen und1 zum· reihungsarnen Schwenken der Sohlenplatte auf dem Gleitstück 113 besitzt. Weiter weist die Sohlenplatte noch sich seitlich der Schuhsohle 110 nach oben erstreckende Widerhaken 122 auf, die zun Zusammenwirken mit seitlichen Haltezapfen 123 an der Schuhsohle testirint sind. Wie bei den anderen Ausführungsbeis;oielen ist auch hier das Gleitstück 113 entsprechend den Schwenkradius der Sohlenplatte 12o gekrürunt, Durch Binterschnei^en der zun Skiende hin liegenden Seite des Gleitstücks ist ein freier Raun geschaffen, in den die Sohlenplatte mit einen nasenförraigen Ansatz normalerweise eingreift, wodurch ein .ibne-ben des vorderen Endes der Schienplatte vom Ski nicht ohne weiteres möglich ist.
Der Hebel 115 steht unter dem Einfluß einer Schenkelfeder 12U, die als schwache Feder lediglich die Funktion hat, den Hebel in seiner Rast stellung zu halten. Die wesentliche vor der Auslösung zu überwindende Kraft wird von einer Schraubendruckfeder 125 aufgebracht, die in einer Aussparung der Schuhsohle 116 untergebracht ist. Sie wirkt über einen Stößel 126 auf den Hebel 115. Hierzu erstreckt sich der Stößel mit einem verjüngten Teil flurch eine entsprechende Bohrung des Übertopfes 119. Die Feder 125 stützt sich gegen ein inneres Widerlager 128 at, das seinerseits einer beispielsweise viereckigen Exzenterscheibe 129 anliegt.
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Diese Exzenterscheibe ist auf einer horizontalen Querachse 13o in der Schuhsohle 118 befestigt. Durch Drehen der Achse 13o lassen sich somit für das Widerlager 128 vier verschiedene Stellungen und damit für die Sicherheitsauslösung vier verschiedene Auslösekräfte einstellen.
Der Stößel 126 besitzt wenigstens einen seitlichen Zapfer. 127, der sich in ein Langloch 131 eines Arms eines Winkelhebels 132 erstreckt, eier auf einer horizontalen Querachse 133 in der Ski schuhsohle schwenkbar gelagert ist. Der andere Arm des Winkelhebels erstreckt sich nach hinten hin über das Ende des Skischuhes 112 hinaus und dient als Öffnungstaste.
Fig. 1^ zeigt den Skischuh 112 und die Sohlenplatte 12o im normalen Betriebszustand auf den Ski k. Ψί.χ. 15 zeigt den Skischuh und die Sohlenplatte in einen Momentanzustand während eines Frontalsturzes, und zwar in einer Phase, in der die Verrästung schon gelöst und damit die Sohlenplatte vom Ski frei ist. Um die Bindung nach einem Sicherheit sauslosen wieder in den normalen Betriebszustand zu brirgen, ist es nur notwendig, die Sohlenplatte, die an den Skischuh gehalten ist, vorne auf das Gleitstück 113 auf dc*i Ski zu stellen, so daß der tibertopf 119 über der Scheibe liegt und dann herunterzutreten. Durch entsprechende konstruktive Gestaltung ergibt sich dabei automatisch die Verrastunr der Teile 111 und 115. Der Skischuh 112 laßt sich von der Sohlenplatte nur willkürlich lösen. Dieses erfolgt durch Schwenken des Winkelhebels 132 soweit, deP der verjüngte Teil des StöPels 126 ausser Eingriff mit dem übertopf 119 gelangt. Dann läßt sich der Skischuh hinten
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anheben und vorne mit seinen seitlichen Zapfen 123 außer Eingriff mit den Widerhaken 122 an der Sohlenplatte 12o bringen. Die Verriegelung des Skischuhes an der Sohlenplatte erfolgt in genau ungekehrter Weise.
Wie bei der Ausführung genäß den Fig. 12 u-nd 13 ^i^nt auch >-ei dieser Ausführung die Rast einrichtung zur Verrastung des Skischuhes ·· allerdings über die Sohlenplatte - sovohl in einer skiparallelen Ebene als auch nach oben. Gleich-'
gültig, ob eine Drehkrafts eine Zugkraft oder eine aus j
beiden Komponenten resultierende Kraft am Skischuh angreift, lost sxch die Verrastung, wenn die Kraft einen für das Pein des Skiläufers gefährlichen Wert erreicht.
Zur Sicherung des Skis gegen ungewolltes Wedelten oder «fliegen nach einer Sicherheits-Auslösung ist beispielsweise ein Fangriemen oder -seil· notwenc1 ig, über den bzw. das der Skiläufer tait dem Ski verbunden bleibt. Bei allen zuvor beschriebenen Ausführunsrsbeispielen mit einen Übertopf läßt sich ein besonderes und umständliches Anlegen des Fangrienens bzw. -seils auf einfache Weise dadurch vermeiden, daß dieses Element zwischen dem Übertopf und dem Ski bzw. einem mit diesem fest verbundenen Teil vorgesehen ist. Da Fangein- ύ
richtungen an sich schon in verschiedenen Ausführungen bekannt sind und da Ausführungsmöglichkeiten in einer Vielzahl denkbar sine1, ist auf eine besondere Darstellung und ausführliche Beschreibung einer solchen Einrichtung im Bahnen der vorliegenden Erfindung verzichtet worden.
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Claims (1)

  1. 2ο -
    Patentansprüche
    Sicherheits-Skibindungssystera., bei dem neben einer Absat zhalt'evorrichtunft und einem Widerlager auf de^n Ski auch der Skischuh mit seiner Sohle einen Funktionsteil Lüdet, wobei die Absatzhaltevorrichtung normalerweise die Schuhsohle gepen C1GS T'Tiderla/*er drückt und bei fjberlnst in vertikaler und/oder horizontaler Richtung den Skischuh freigibt und wobei das Widerlager aus einer wenigstens annähernd koaxial zum Schienbein auf den Ski Gefestigten Scheibe besteht, die bei aufgesetztem Skischuh in eine entsprechende
    Ausnehmung der Schuhsohle eingreift, nach Patent
    (Patentanmeldung P 2o 23 16?.O),
    dadurch rekennzeichnet, daß die Scheibe (Uo, 69» O1, I00, 111) als Teil einer Rast einrichtung der Absatzhaltevorrichtung gestaltet ist.
    2. Sicherheits-Skibindungseysten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daP die Scheibe (ko, 69) als einen Rast· zapfen (61, 7o) der Absatzhaltevorrichtunfl· hinterqreifendes Klennfllied (1H, 67) mit einen radial verschiebbaren federbelaeteten Klemmbacken (^2, 68) ausgebildet ist (Fiff.
    1 - 7).
    3. Sicherheits-Skibindungssystem nah Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dal? der Rastzapfen (61) in Grund der Ausnehmung der Schuhsohle (60) nit dieser fest verbunden ist und sich nach unten erstreckt (Fic. 1 - 3).
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    k. Sicherheit s--F>kibinduni?ssyst en nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß e'er Rast zapfen (7o) an einen Übertopf (72) für die Scheine (69) vorgesehen ist, der in die Ausnehnung e'er Schuhsohle (71 ) eingreift und ir.it den Schuh durch eine nur willkürlich lösbare Verrne^elungseinrichtung (73, 76, 77) fast verbunden ist (Fig. h - J).
    5« Sicherheits-Skibindungssyst t-m nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet j daß die Scheite (81) einen sich nach oben hin erstreckenden Pastzapfen (82) trägt, der normalerweise
    nit mindestens einen federnden Klemmglied (#3, 8h) eines *
    Übertopfes (P5) für r"ie Scheibe verrastet ist, der in pie Ausnehmung der Schuhsohle (97) eingreift un? mit den Schuh durch eino nur willkürlich lösbare Verriegelungseinrichtung (91, 92, 91*) fest verbunden ist (Fig. 8 ■ 11).
    6. Sicherheits •Skil-inr'ungssystem nach einem der Ansprüche k oder 5» dadurch gekennzeichnet$ daß die Verriegelungseinrichtung aus mindestens eine"i Kupplungszapfen (73» 91» 92) und mindestens einem Schwenkriegel besteht, der einen Arm eines zweiarmigen Hebels (77, 9h) "bildet, dessen zweiter Arm als Of f nuni?staste( 78, 95) dient, und der
    ent froren Federkraft (Schenkelfeder 79, 96) aus seiner g
    Verriegelung- in seine üntrie^elunpsstelltinr schwenkbar ist (PiR. h . 11).
    7. Sicherheits-Skibindungssyst en nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der oder ^is Kupplungszapfen (91, 92) am Übertopf (85) und der oder die Schwenkriegel am Skischuh (80) vorgesehen sin'1 (Fig. 8 - 11 ).
    BAD OFUGINAt
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    8. Sicherheits^Skibindungssysten nach Anspruch 6, dadurch Rekennzeichnet, rief* der oder die Kupplunpszapfen (73) an Skischuh (66) und ^er ο^er dieSchvenkrieirel an Übertopf (72) vorgesehen sin". (Fig. h - 7)»
    9. Sicherheits-Skibindunsssystern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dai? die Scheibe (loo, 111) als Verrastungsglied dient und einen ebenen o^or konkaven Teil (io3, 11U) besitzt, gegen den oder in dem sich ein Rastplie^ (io^, 115) abstützt, das unter den Einfluß wenigstens einer Feder (1o5, 125) steht (Fig. 12 - 15).
    10. Sicherheits-Skibindungssystern nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied durch das freie Ende eines Arms eines im Skischuh (io2) gelagerten Winkelhebels (ioU) gebildet ist, an dessen anderen Arn die Feder (1o5) angreift (Fig. 12, 13).
    11. Sicherheits-Skibindungssysten nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Rast relied als Hebel (115) ausgebildet ist, der ruf einer horizontalen Querachse (116) eines in die Ausnehmung der Schuhsohle (11fl) eingreifenden Übertopfee (119) für die Scheibe (111) gelagert ist, daß die Feder (125) über einen auf einer horizontalen Querachse (133) in Skischuh (112) gelagerten Winkelhebel (132) auf das R&stglied (115) wirkt und r*aß an der Scheibe eine ebene Abstützfleche (11U) vorgesehen ist, nie sich quer zur Ski lnngsrichtung erstreckt und in einem spitzen Winkel zur Skioberfläche liegt (Fig. 1h, 15).
    BAD OfUGiNAi.
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    12. Sicherheit s-Skibindungs syst en nach einer", der Ansprüche h bis 8 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Übertopf (119) eine sich bis unter den Ballenbereich des Skischuhes (112) erstreckende Sohlenplatte (I2o) fest verbunden ist, Me an ihren freien Enc^e eine ein reibungs arnes Schwenken auf der Skioberflache erlaubende Niederhält eeinrichtung und sich seitlich r*er Schuhsohle (118) nach oben hin erstreckende Widerhaken (122) besitzt zra Zusanaenwirken mit seitlichen TTaltezapfen (123) an der Schuhsohle (Fip4 -\k, 15).
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    Le e rs e
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