DE1919637A1 - Skistiefel mit Skibindung - Google Patents
Skistiefel mit SkibindungInfo
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/08—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
- A63C9/086—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings using parts which are fixed on the shoe of the user and are releasable from the ski binding
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Description
Herr Franz H e i 1 i, 89Ί Memmingen, Hochvogelweg 2
Die Erfindung betrifft einen Skistiefel mit einer Skibindung, wobei in die Sohle Skibindungsteile eingesetzt, insbesondere
eingegossen sind, die mit angepaßten Skibindungsteilen am Ski ζ us ammenwlrkeη.
In der Regel wird der Skistiefel bei sogenannten Sicherheitsbindungen dadurch mit dem Ski verbunden, daß vor und hinter
dem Skistiefel besondere Skihalterelemente angeordnet sind,
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die auf den Skistiefel einwirken und insbesondere in der Längsrichtung auf den Ski drücken. Die Halteelemente
bestehen aus beweglichen Gliedern, die bei Auftreten bestimmter Kräfte den Stiefel freigeben, so daß bei
Stürzen Verletzungen nach Möglichkeit vermieden werden.
Diesen bekannten Skibindungen haften noch verschiedene Nachteile an. Insbesondere ist es notwendig, daß die
Skibindung dem jeweiligen Skistiefel exakt angepaßt ist, so daß es in aller Regel unmöglich i'st3 die gleiche Skibindung
mit verschiedenen Stiefeln zu benützen, da davon ausgegangen werden muß, daß die Stiefellängen Unterschiede
aufweisen. Ein weiterer Nachteil der bekannten Einrichtungen besteht darin, daß die Haltekräfte bzw. diejenigen Kräfte,
bei denen die Skibindung sich öffnet, nur sehr schwer einstellbar sind. Dies gilt insbesondere bei der öffnung
bei einer Drehbewegung. Der Öffnungsvorgang muß hierbei naturgemäß durch ein bestimmtes Drehmoment ausgelöst werden.
Die zugehörige Torsionskraft ist wegen der verhältnismäßig großen Stiefellänge·verhältnismäßig klein. Die
Einflüsse von Schnee und Eis auf den Mechanismus der Skibindung oder auch von Reibungskräften können daher schlecht
vorhergesehen und beherrscht werden. Hinzu kommt, daß der Auslösemechanismus bei vielen Einrichtungen auch noch von
weiteren Kräften beeinflußbar ist, beispielsweise geben die Bindungen dann einer Drehbewegung nicht nach,wenn·zugleich
hinreichend große, in der Skilängsrichtung wirkende
Kräfte auftreten. t
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Die Erfindung hat es sich zur Aufgab© gemacht, einen Skistiefel
mit elfter Skibindung zu schaffen, des? die' Nachtelle
des* bekannten Skibindungen v
Die Erf&iuümig geht aus von eiaeia SidUtiefel der eingangs
erwähnten &i?t ν&ά ist, in erstes* Μκ.ΐ£ 3aöua?sh gekennzeichnet,
daß iß ^e^ Sohls^fläshs eise 8f fating und auf dem Ski ein
is die "»L?fnung iiiagseifs^äes ?srM&chmg£eleosftt vorgesehen
SlKo3 öai dias Vc^dr:iJi^igs©3.9E£-?i*; in. der öffi^mg drabbar ·
ist isni. äaß swlseiis?! &em "fäfteiä^MXg&QlMmsnt wnü der Sohle
feäeyadfe Ea?/sG-el©r.i3r*-fes "dgSeS siiiös die ülne Relativbe-UGgiiS»g
des 'ies^lR'äimg.selea-.sßüSs g^g^Rüteer des1 Sohle erst
bsi öfce?*?i?sclustg cfaos ©ins^süba^aa Widerstände ε zulassen.
Paa "/e^xncEiiagsetSMa^S ka^ii öai äes» Srfindwng vorzugsweise
iSi?3A5l^:-rli-?j--i*G:2'feis c^s^Q?5ilä-2': rrsSiu -iQbsi ©ε :?ims insbesondere
fe ftp fils
s den Siisfe-X g:j
Punkter* su usifassea und rest^yhaltsn, geht die Erfindimg ins«
besondere v©s?. äer Überlegung ausß die Befestigung des Stiefels
am Ski rßSgllslisfe in eiiiesi Pusnlst "/^r-isttn'ahmsn, wodurch
dor 7orfcGll ©^.alssn wirdc da.^ öle Punktion, der
ng ""/oil, den Aijßeaab&sssuragesi das Stiefels praktisch ungig
Ist« Ve^setsiscteKe Stlefal passsn in die gleiche
Die ELsmeßSs dss5 S'cibiaduag iind auf diesse -ielse
aw'öh vor äuSerön EinfliissSii gas shut at ^ t*as eine- 3 rundfür
eine slnw»jidf?,*si© Funktion ist«
dia Sichsrmag i-istsoonöer1® gegon eins Drehnrs
dia Skibindung go^i-ngs SaSers Absisssungen
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hat, verhältnismäßig große Anpressdrücke erfordert» Dies hat den Vorteil, daß die großen Haltekräfte durch äußere
Einflüsse kaum in ihrer Wirksamkeit verändert werden* Die Sicherung gegen Verdrehung braucht"zu-ihrer Überwindung
immer ein annähernd gleichgroßes Drehmoment und zwar unabhängig davon, ob noch zusätzlich© Kräfte wirksam sind.
Die Lösung des Skis vom Stiefel erfolgt somit immer danns
wenn ein vorbestimmtes Drehmoment überschritten wird«, Auf
diese V/eise wird eine Sicherung gegen Verletzung erhalten,, die wesentlich besser ist9 als bei den bekannten Bindungen.
Das Einsetzen -bzw» Eingießen von Skibindungsteilen in die
Sohle ist an sich bekannt. Bei einer bekannten Bindung wird jedoch auch bei in die Sohle'elnejesetsteri Skibindungsteilen der Skistiefel von zwei einander gegenüberliegenden
Stellen an der Außenfläche des Stiefels festgehalten. Eine Drehbewegung kann bei diesen Stiefel nicht zu einer Trennung
und Lösung der Bindung führen»
Die Halteelemente, die die Erfindung vorsieht9 können verschieden
gestaltet sein. Die Sicherung gegen eine Trennbewegung kann dabei unabhängig sein von der Sicherung gegen
eine Drehbewegung^ Bei anderen Ausführungsbeispielen können die Halteelemente zur Sicherung gegen diese beiden Teil-
-^lativbewegungen gemeinsam sein. Insbesondere sieht die
"■""-■: ndung vor, daß dann, wenn, die Halteelemente bei einer
ν?ν- ^-Verdrehung ausrasten, gleichzeitig auch die Haltewjr-cung
gegen eine Trennbewegung aufgehoben ists daß also
im Falle einer Torsionsbeanspruchung nicht nur dieser Torsionsbewegung nachgegeben wird5 sondern sofort- eine Trennung
e^f^l-rft.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform'der Erfindung ist
ein betätigbares Auslöseglied vorgesehen, daß insbesondere ebenfalls in der Sohle des Skistiefels gelagert
bzw. eingegossen ist. Dieses Auslöseglied kann beispielsweise durch den Skistock betätigt werden und drückt das
Verbindungselement aus der öffnung an der Sohle*
Weitere Einzelheiten der Erfindung mit weiteren Merkmalen ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Skistiefels mit einer
Skibindung entsprechend der Erfindung,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und
Fig. 3 eine teilweise, waagrechte Schnittdarstellung durch ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der
Erfindung,*
In der Fig. 1 ist mit der Bezugsziffer 3 der mittlere Teil eines Skis bezeichnet, auf dem der Stiefel 19 befestigt
ist. Wie die Fig. 1-deutlich erkennen läßt,ist
die Skibindung bezüglich des Skistiefels 19 derart angeordnet, daß sie sich etwa an der Stelle befindet, wo
das Gewicht des Benutzers in den Ski eingeleitet wird. Der Abstand der Skibindung von der Stiefelspitze ist also
größer als der Abstand der Bindung vom rückwärtigen Ende des Stiefels. Dcm-entsprechendjwerden die Haltekräfte beim
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Anheben der Stiefe!spitze geringer sein, als beim Anheben
des Absatzes. Gewichts Verlagerungen nach vo,rne
eine
haben somlc weit geringere Wirkung hinsichtlich der Lösung der Bindung als Gewichtsverlagerungen nach rückwärts. - · ■
haben somlc weit geringere Wirkung hinsichtlich der Lösung der Bindung als Gewichtsverlagerungen nach rückwärts. - · ■
Die wesentlichsten Teile der Skibindung sind in die Sohle 6 eingelassen bzw. eingegossen und in der Sohlenfläche
j die mit der Bezugsziffer 1 bezeichnet ist, ist etwa in der Mittelebene jedes Stiefels die öffnung 2 vorgesehen,
in die das druckknopfartige Verbindungselement 4
hineinragt. Dieses Verbindungselement ist als Rotationskörper ausgebildet und in dem Bereich, in dem die Halteelemente
5 auf das Verbindungselement einwirken, ist· die Außenfläche vorzugsweise kugelförmig gestaltet. Wenn die
Ausnehmungen 7, die mit den Halteelementen zusammenwirken, aus gleichförmigen Sackbohrungen oder dergleichen gestaltet sind, ergeben sich gleichförmige Haltekräfte unabhängig
davon, in welcher Richtung die Trennkräfte wirken.
Wie insbesondere aus der Fig. 2 hervorgeht, ist je eine
Hülsel2 vorgesehen, die einander gegenüberliegend angeordnet,
sind und die zur Führung der Halteelemente 5 dienen, die im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 als Bolzen ausgebildet
sind. Die Hülsenl2 nehmen ferner die Federn 10 auf , mit denen die Bolzen in die Ausnehmungen 7 hineingedrückt
v/erden. Die Federn 10 stützen sich an den Verstellgliedern 11 ab, die in die Hülse hineinschraubbar
sind und es ist klar, daß auf diese Weise die Anpressdrücke der Halteelemente 5 eingestellt werden können. Die
Verstellglieder sind auf der lnnen-.u.Außenseite der Sohle
leicht zugänglich.
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Ss wird bemerkt, daß In der Darstellung der Zeichnungen
dl® öffnung 2 mit einem größeren Durchmesser geselgt ist,
als dem A»jü-.3ndurjöh!ne£i?szii des Ver-biiidungselesriGnfces 4 entspricht,
D.1® Differenz swisoh«n beiden Durchmessern kann
jeckvsh in der Praxis '-ie sent lieh geringer gehalten werden.
Dis Duroteiss^sr 'cön^n einander1 w^itgefeeM entsprechen.
E:-fIMt?ns term sra sich 'e^pf@hlen5 die
KiISSt5 nicht aylißCSFisehs sonö@OTi ksgalföriaig ausstibilden.
EfLn£5t?OkS®n© Ye^cZPP^IniguEigyiis .^.?.im@s ode? dergleichen fallen
i.ann leichfci^r he^aisso ißsbesoadere dann, wenn das
ÄMsiör»ef:11®d oatSitifjA t?2.i?fic Gßgsllaaenfalls kann für den
«ifffel-^^K-iiacjh i^'e-fo -I^ '^--G^liiflf^v'pfeo vopgos'/ihen werden.
folgt -7ö2*3Egs;YSi-
.5Uf einer Platte 3 befeiti.^; i,i-..o ;^: ^a^v-^vi·,,·:.:^-:
kann beisplelswsise £.uf kisser Pia.ti- -j ^:/: - :.■-" ■;-;-'
.^aex2 auch einstüsklg ausgabil^t ssiSc Bio Platv;^ y
dann Auf deß Ski aufgeschraubt werden«.
sglied
uiid der So!iJe an.derersM-Ss so gröB sind^ daß bei" normalen
Oahpatuih und iic-a-maler Beanspruchung eine Trennung nicht
auftrittjj empfiehlt es cl-3h9 für- die Trennung des Stiefels
'."on Ski ein AuslSsegJiec^ "/s^susshsKi, das iosbesonder-a oben
Alls in der Sohl© β gelagert Ist. Dieses Auslßseglied 13
üssteht im wesentlichen aus dsr- iJockenwelle lh mit dem
Beiatigarigshebel 15. Dse- iiocksn 20,dessen -Gestalt beispieli-v-sise
auch aas der Pi£.. 3 hervorgeht, drückt bsi
lle l'I ai'f öl ο ob<?re FlSah^ öes VerMndii
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elementes 4, so daß die Halteelemente 5 ausweichen und
die Verbindung getrennt wird,
Günstig ist es, wenn in das Ende des Betätigungshebels eine Aufnahmeöffnung 16 eingeformt wird, so daß mit der
Spitze des Skistockes 17 das Auslöseglied 13 betätigt werden kann«
Die Variante nach der Fig. 3 unterscheidet sich von der Variante nach der Fig. 2 im wesentlichen dadurch, daß an
Stelle des bqlzenartigen Halteelementes 5 in der Fig„
in der Fig. 3 ein kugelförmiges Haiteelesnent 8 vorgesehen
ist.
Die Erfindung kann in verschiedener Weise abgewandelt
werden. Wenn erwünscht, läßt sich das Auslöseglied 13 auch im Ski montieren, beispielsweise dergestalt,, daß
ein im Inneren des Verbindungselementes 4 angeordneter
Mechanismus die Halteelemente 5 bzw» 8 zuriieks©hiebt„'
Die Lagerung für das Auslöseglied 13 sowie die Hülsen sowie die öffnung 2 werden insbesondere zu einer Baueinheit
zusammengefaßt, die Insgesamt in die Sohle eingegossen ist. Es ist klar, daß diese Baueinheit auch noch mit Elementen
zur besseren Verankerung in de^ Sohle ausgerüstet -sein kanne
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Claims (1)
- Patentanwalt,.r-, ». t,^ ΛΙ-,„^_« " 894 MEMMINGEN/BAYERNDipi.-ing. HELMUT PFISTER . !w,.^^Telefon 3183Postscheckkonto München N, 13433» Vcrwohl 08331 1 7„ AFR 1369Bankkonto! Bayerische Vereinsbank Memmingen \ , Ί Π Ί21/15PatentansprücheSkistiefel mit Skibindung, wobei in die Sohle Skibindungsteile eingesetzt, insbesondere eingegossen sind, die mit angepaßten Skibindungsteilen am Ski;' zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß in der Sohlenfläche (1) eine öffnung (2) und am Ski (3) ein in die öffnung eingreifendes Verbindungselement (4) vorgesehen ist, daß das Verbindungselement in der öffnung drehbar ist und daß zwischen .dem Verbindungselement und der Sohle federnde Kalteeieraent e (5j 8) v/irksam sind, die eine Relativbewegung des Verbindungselementes gegenüber der Sohle (6) erst bei Überwindung eines einstellbaren..'V/iderstandes zulassen.- 2 009843/1101Für da· Auftragsverhältnit gü! die Gebührenordnung der Deutschen Patentanwaltikammer. η . _.Erfüllungsort und Gerichtsstand Memmirigsn. Bf\U OR/GlNALtoΑ.-2. Skistiefel mit Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente zur Sicherung gegen eine Trennbewegung unabhängig sind von den Halteelementen zur Sicherung gegen eine Drehbewegung.3. Skistiefel mit Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichen Kalteelemente(5, 8) sowohl gegen eine Drehbevregung als auch gegen eine Trennbewegung sichern.k. Skistiefel mit Skibindung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (5, 8) bei einer Relativdrehung auch bezüglich der Haltewirkung gegen eine Trennbewegung ausrasten.5. Skistiefel mit Skibindung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (*O druckknopfartig ausgebildet ist und Ausnehmungen (7) aufweist, in die die Halteelemente (5, 8) eingreifen.6. Skistiefel mit Skibindung nac'h einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (1J) teilweise Kugelgestalt besitzt.7. Skistiefel mit Skibindung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichneta daß das Verbindungselement (2O auf einer Platte (9)- 3 009843/t101angeordnet ist» die am Ski befestigt, insbesondere aufgeschraubt ist«8. Skistiefel nit Skibindung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (5,8) aus vorzugsweise paarweise vorgesehenen und gegeneinander gerichteten federbelasteten Kugein (8) oder Zapfen (55 bestehen.9. Skistiefellmit Skibindung naeh einem oder -mehreren fler vorhergehenden Ansprüches dadurch gekennzeichnet, daß sich die Federn (10) der Halteelemente (5,8) auf Verstel!gliedern (11) abstützen.10ο Skistiefel rait Sld/olndun/j nach einem oder mehreren aar ¥Qt*he:egeheaäeR /uisp?üehss dadurch .gekennzeichnet s daß die Feuern in HfllsQa \~^i) angs-ordne'S siiid, daftund daß die Ysrsteilglieder an des- Inas??- bzwc /u-Sensslte des» Sohl© (6) zugänglich "sind.11. Skistiefel mit Skibindung nach einem oder mehreren clsr vorhergehenden Anspüche, gekennzeichnet äur;h ein betätigöares Ausl3ssglled für die Trennung des Ver-meiitss (*■]) von dsr Sohl© (6) -Skistiefel rail; Skibindung nach einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das Äuslcseglied fias Verbindungselement aus der herausdrüGicfe.13. Skistlfeiel nit Skibindung n&eh eineE cöc-r iseluieren der τΰϊ/hcrge^enüen Arispi'üelie, clafiureh ^r-kenn-seichnet,0ÖS843/1101 " h ~BAD ORlQtNALdaß das Auslöseglied (13) in der Sohle (6) gelagert ist, auf das obere Ende des Verbindungselementes (1O einwirkt und an der Stiefelaußenseite betätigbar ist..14. Skistiefel mit Skibindung nach- einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseglied als Nockenwelle (l4) mit Betätigungshebel (25) ausgebildet ist.· Skistiefel mit Skibindung nach einein oder. mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Aufnahmeoffnung (16) am Betätigungshebel (15) der Nockenwelle, in welche Aufnahmeoffnung die Spitze eines Skistockes (17) oder dergleichen einsteckbar ist.l6. Skistiefel mit Skibindung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse, die öffnung und die Nockenwellenlagerung zu einer Baueinheit verbunden sind.BAD ORIGINAL 009843M 101
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