DE2527616C3 - Mehrzweck-Skibindung für Abfahrt und Tourenfahrten - Google Patents

Mehrzweck-Skibindung für Abfahrt und Tourenfahrten

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DE2527616C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Mehr^weck-Skibindung gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Bindung dieser Gattung (DK OS 07 427) ist der Sohlenhaltebügel im Abstand hintei der quer /ur Skilängsnchtung angeordneten, die >"· Sohlenplatte mit der Basi'.platte verbindenden Achse an der Sohlenplatte gelagert; /υ diesem Zweck weist der Sohlenhaltebügel einen Feil auf. der sich parallel zur genannten Achse durch Locher in seitlichen flanschen der Sohlenplatte erstreckt. Diese Anordnung des m> Sohlenhaltebügels hat zur Folge, daß die Sohlenplatte bei Tourenfahrteri — also vor allem bei Aufstieg und Langlauf, in ihrem vorderen Bereich mit erheblichen Biegemomenten in bezug auf die genannte Achse belastet wird. Solche Biegemomente treten bei jedem Schritt auf, wenn der Ski nach vorn geschoben wird. Und treten ferner in für die Sohlenplatte unter Umständen gefährlicher Größe auf, wenn sich im Bereich der genannten Achse und der im Abstand dahinter an der Sohlenplatte angeordneten Lagerstelle des Sohlenhaltebügels ein Schneestollen gebildet hat, der den Schwenkbereich der Sohlenplatte nach unten derart begrenzt, daß diese die Oberfläche des Skis beim Niedertreten des Skischuhs nicht mehr erreicht Es besteht deshalb die Gefahr, daß die Sohlenplatte, wenn sie nicht besonders kräftig ausgebildet ist. im Bereich zwischen der genannten Achse und der Lagen'.eile des Sohlenhaltebügels bricht
Bei einer anderen bekannten Mehrzweck-Skibindung für Abfahrt und Tourenfahrten (DE-OS 22 13 354), die ebenfalls eine Sohlenplatte und eine Basisplatte aufweist sind diese beiden Platten miteinander durch ein Scharnier verbunden, dessen Achse vor der Schuhspitze quer zur Skilängsrichtung angeordnet ist Die Basisplatte reicht über das Scharnier hinaus nach vorn und ist dort so gestaltet daß sie in einen am Ski befestigten Spitzenbacken paßt. An der Sohlenplatte ist über dem Scharnier ein weiterer Spitzenbacken befestigt, der von vorne und seitlich über die Sohlenvorderkante des Schuhs greift Die Lage der Scharnierachse vor der Schuhspitze und über der Basisplatte, nämlich zwischen dieser und der Sohlenplatte, ist für Aufstieg und Langlauf nicht besonders günstig, denn sie liegt einerseits weit über dem Ski und andererseits weit vrr dem Zehenballenbereich, in dem der menschliche Fuß bei natürlichem Gehen abrollt
Entsprechendes gilt auch für eine andere bekannte Mehrzweck Skibindung (ATPS 2 91 830), bei der eine am Skischuh zu befestigende Sohlenplatte einen im Abstand vor der Schuhspitze nach oben ragenden Rand aufweist, an dessen Vorderseite ein nach vorne offener pfannenförmiger Einsatz und an dessen Rückseite ein über die vordere Sohlenkante des Skischuhs greifender Sohlenhalter befestigt ist. Zwischen dem Sohlenhalter und dem nach oben ragenden Rand ist ein Scharnierteil eingespannt, das seitlich am Rand vorbei nach vorne ragende, vorne gabelförmig gestaltete Seitenlappen aufweist. Der pfannenförmige Einsatz ist dazu bestimmt, mit einem Zapfen einer bei Überlast nachgebenden vorderen Verriegelungsvorrichtung zusammenzuwirken. Die gabelförmigen Seitenlappen umgreifen eine Querachse, die im Abstand vor dem vorderen Rand der Sohlenplatte und etwa in Höhe der vorderen .Sohlenoberkante an nai.h oben ragenden seitlichen Wangen eines Scharnierteils befestigt ist. Das Scharnierteil ist seinerseits in einen Schlitz unter der vorderen Verriegelungsvorrichtung einschiebbar und dort verriegelbar. Mit der verhältnismäßig weit über dem Ski und vor der Schuhspitze liegenden Scharnierachse er/vvingt auch diese Bindung bei Aufstieg und Langlauf eine wesentlich weniger natürliche Gangart als sie bei einer Bindung der im Oberbegriff des Patentanspruchs I beschriebenen Gattung möglich ist
Der Erfindung liegt die Aifgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Mehr/weck Skibindung derart weiter zubilden. daß die Sohlenplatte bei Tourenfahrten nur wenig, vorzugsweise nur auf Zug. belastet wird und deshalb als leichtes, auch nachträglich anbnngbares Zubehörteil gestaltet werden kann.
Die Aufgabe ist mildert kennzeichnenden Merkrrtälen des Patentartspruchs 1 gelöst. Damit wird erreicht, daß die Sohlenplatte von den bei Tourenfahrten oft erheblichen Zugkräften, die der vordere Sohlenhaltebügel zu übertragen hat, nicht belastet wird und im wesentlichen nur die in Skilängsrichtung wirkende Komponente der vom Absatzhalter erzeugten Kräfte
aufzunehmen hat und infolgedessen nicht von nennenswerten Biegemomenten belastet wird.
Daraus ergibt sich die Möglichkeit, gemäß Patentanspruch 2 die gelenkige Verbindung zwischen Basisplatte und Sohlenplatte leicht lösbar zu gestalten, beispielsweise so, wie im Patentanspruch 3 beschrieben. Die Lösbarkeit der Sohlenplatte hat den Vorteil, daß die Bindung zum Abfahren ohne Sohlenplatte, jedoch mit Basisplatte, benutzt werden kann, wodurch der Abstand zwischen Schuhsohle und Basisplatte um die Dicke der Sohlenplatte vermindert wird, ohne daß der für Plattenbindungen typische Vorteil verlorengeht, daß die Schuhsohle verhältnismäßig weich sein kann, da ihre Nachgiebigkeit die Funktionssicherheit von bei Oberlast auslösenden, die Platte mit dem Ski verbindenden Bindungsteilen nicht beeinflußt
Zusätzliche Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Bindung sind in den Patentansprüchen 4 bis 6 beschrieben.
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Mehrzweck-Skibindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine feste auf einem Ski montierte Ausführung einer Mehrzweck-Skibindung mit zugehörigem Skischuh, von einer Seite gesehen;
F ι g. 2 die zugehörige Draufsicht, ohne Skischuh;
F i g. 3 eine zweite Ausführung in Form einer Sicherheitsbindung, in Seitenansicht;
F i g. 4 die zu F i g. 3 gehörige Draufsicht;
Fig. 5 die Ausführung gemäß Fig. 3 und 4 beim Schreiten;
F i g. 6 eine dritte Ausführung, ebenfalls in Form einer Sicherheits-Skibindung, in Seitenansicht; und
F i g. 7 eine Variante der Ausführung entsprechend Fi g. 5, in Seitenansicht.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 1 und 2 ist eine Sohlenplatte 1 vorgesehen, welche mit der Sohle 2 eines Skischuhs 30 mittels eines Sohlenhalters 3 und eines Absatzhalters 4 verbunden ist. Beide weisen je einen U-förmigen Sohlenhaltebügel 5 bzw. Absatzhaltebügel 6 auf. der die Sohlenspitze bzw. den Absatz 7 übergreift. Zum Absatzhalter 4 gehört ferner ein Spannhebel 8. Beide Bügel 5 und 6 sind an den Enden ihrer Schenkel nach innen abgewinkelt.
Auf dem Ski 10 ist eine Basisplatte 11 angeschraubt, die an ihrem vorderen Ende nach der Seite offene (in der Zeichnung verdeckte) Löcher als Lagerstellen 12 für die F.nden 9 des Sohlenhaltebügels 5 aufweist. Für den Absatzhaltebügel 6 sind im hinteren Endbereich der Basisplatte 11 sowie der Sohlenplatte 1 Lagerstellen 13 bzw. 14 in Gestalt von in Abständen voneinander angeordneten, nach den Seiten hin offenen Löchern vorgesehen. Der Sohlenhaltebügel 6 kann mithin je nach Schuhgröße in ein Paar dieser Lagerstellen 13 oder 14 eingehängt wcnUh Im übrigen sind die Bügel 5 und 6 mittels eines Spannst hlosses 15 verstellbar
Die ,iiigewinkelten F.nden 9 des Sohlenhaltebügels ϊ haben je ein Außengewinde und dementsprechend sine! die Lagerstellen 12 mit je einem innengewinde versehen Die t'nden 9 des Sohlenhaltebügels 5 durchsetzen Süharnierteile 16, die im vorderen Endbereich der Sohlenplatte seitlich angeschraubt sind, Die Enden 9 des Sohlenhaltebügels 5 sind in den dargestellten Beispielen als Teile eines Bajonettverschlusses mit in der Zeichnung nicht sichtbaren radial vorstehenden Nocken ausgerüstet Diese wirken, wenn die Enden 9 — wie darpestellt -^ in die Lagerstellen 14 der Sohlenplatte 1 eingreifen, mit den Seitenwänden 17 von auf die Sohlenplatte aufgesetzten U-förmigen Aufsätzen 18 zusammen, wobei die radial vorstehenden Nocken sich zwischen den Seitenwänden 17 und der Sohlenplatte 1 befinden. Die Seitenwände 17 weisen schlüssellochartige Ausnehmungen 19 auf, durch welche die Enden 9 des Absatzhaltebügels 6 samt Nocken hindurchgeführt werden können. Eine solche Anordnung ist in der schweizerischen Patentschrift 5 09 812 im einzelnen beschrieben; das dort Gesagte gilt sinngemäß
ίο auch im vorliegenden Zusammenhang.
F i g. 1 zeigt die Bindung in der Tourenstellung, wobei die Enden 9 des Absatzhaltebügels 6 in einem der Lagerstellenpaare 14 der Sohlenplatte 1 verankert sind. Der Skischuh 30 ist dadurch mit der Sohlenplatte 1 fest
ι i verbunden und diese ist auf der Basisplatte 11 und damit auch auf dem Ski 10 mit Hilfe der Enden 9 des Sohlenhaltebügels 5 präzis angelenkt Diese Enden 9 bilden also eine Querachse, um welche die Sohlenplatte 1 samt Schuh 30 aufklappbar ist (vgl. hierzu die
Jo entsprechende Stellung bei der Variante gemäß F i g. 5). Da die Querachse 9-9 bezüglicl· der Schuhspitze zurückversetzt ist und etwa im Bereicne jes Fußballens liegt, läßt die Bindung eine natürliche Gangart zu. obwohl die Schuhsohle 2 steif und mit der in sich steifen
ji Sohlenplatte 1 verbunden.ist
Zum 'Jmstellen der Bindung für die Abfahrt braucht nur der Absatzhaltebügel 6 von der Sohlenplatte 1 gelöst und in den Lagerstellen 13 mit dem Aufsatz 18 auf der Basisplatte 11 verankert zu werden. Gemäß Fig. 1
in führt man dabei die Enden 9 des AbsaizhaJtebügeis 6 in die rechts außen liegenden Lagerstellen 13 ein. die gegen die entsprechenden Lagerstellen 14 der Sohlenplatte 1 so versetzt sind, daß die Länge des Absatzhaltebügels 6 praktisch nicht verstellt zu werden
i"» braucht. Nach dieser Umstellung ist der Absatz- unter Zwischenlage der Sohlenplatte 1 — direkt auf der Basisplatte 11 und damit auf dem Ski 10 verankert bei entsprechend direktem Übergang der Kräfte zwischen Ski und Skischuh
4D Die Sohlenplatte 1 wird in keiner der Gebrauchslagen der Bindung besonderen Kräften ausgesetzt Dies gilt au«.n für die Tourenstellung, da — wie dies ebenfalls aus F i g. 5 ersichtlich ist - dabei die Sohlenplatte 1 mit der Schuhsohle 2 und mit den Bügeln 5 und 6 eine starre
»· Einheit bildet, wobei selbst die Schwenkbewegung nur die in die Basisplatte It eingreifenden Enden 9 des Sohlenhaltebügels 5 (nicht aber die mitschwenkenden Scharnierteile 16) beansprucht. Dementsprechend kann die Sohlenplatte I aus leichtem, wenn auch zugfestem
■i' Material./. B aus Kunststoff,angefertigt sein.
Das bisher Gesagte laßt sich — was Aufbau und Funktionsweise betriift — auf die Ausführungen gemäß Fig. i bis S übertiagsn. Im Unterschied zu der Ausiimung gemäß Fig. 1 und 2 ist die Sohlenplatte 1 bei der /weiten Ausführung auf der Auslöseplatte 111 einer bekannten Sicherheits-Skibindung ingelenkt. Fig. 3 und 5 /eigen die Bindung in der fourenstellung. Besonders /u beachten ist dabei, daß die Sicherheitsfunktion vollständig erhalten bleibt. Das gleicht gilt
• · auch fur die Abfahrtsstellung Im übrigen ist auch bei dieser Ausiührung die Bindung leicht, von Tourenfahrt auf Abfahrt öder unsgekehrt umzustellen, ohne daß der Absatzhaltebügel 6 besonders verstelit werden müßte. Es versteht sich, daß die Sohlenplatte 1 überhaupt
br> entfernt werden kann, wenn man die Bindung nur für die Abfahrt benutzen will. Umgekehrt kann eine Sicherheitsbindung der dargestellten oder ähnlichen Art durch Hinzufügen der Sohlenplatte 1 zu einer Mehrzvveck-
Skibindung umgestaltet werden. Sollten bei der bestehenden Bindung die Lagerstellen 13 ebenfalls mit einem Innengewinde versehen seins so werden vorteilhaft ein Aufsatz 18 und ein zusätzlicher Absatzhaltebügel 6 benützt, die in die Lagerstelleh 13 einsteckbare zylindrische Enden mit einem radialen Nocken aufweisen. Es gibt indessen PlaUenbindungen, deren Absatzhaltebügel 6 in der Auslöseplatte 111 nicht mittels Gewinde, sondern jeweils durch einen Bajonettverschluß verankert ist, wobei die Enden 9 des Absatzhaltebügeis 6 mit den erwähnten radialen Nocken versehen und die Lagerstellen 13 der Auslöseplatte 111 im Querschnitt schiüsseüochförmig ausgebildet und — um eine Verdrehung des Nockens zu erlauben — hinterschnitten sind. In diesem Falle sind die Lagerstein len 14 der Sohlenplatte 1 entsprechend ausgebildet. Dies sind nur Beispiele dafür, daß man den AbsatzhaltebüEel 6 vorteilhaft mit einem Schnellverschluß an der Sohlenplatte 1 bzw. an der Basisplatte oder Auslöseplatte 11 oder 111 verankert. Solche Verschlüsse sind in mannigfacher Form bekannt. Dies gilt auch für die Ausführungen gemäß F i g, 1 und 2 mit der Bemerkung, daß auch bei jener Variante selbstverständlich die Sohlenplatte zeilweise demontiert werden kann.
Fig.6 zeigt eine Ausführung für Sicherheits-Skibindungen, welche selber keine Auslöseplatte aufweisen. Hier ist die Basisplatte Ii' so ausgebildet, daß sie anstelle der Schuhsohle 1 zwischen den Halterungen 20 und 21 einer Sicherheits-Skibindung gleich welcher Bauart eingespannt werden kann. Irn übrigen gilt das bisher Gesagte sinngemäß für diese Ausführung, wobei lediglich besonders betont werden soll, daß auch in diesern Falle die Sicherheitsfühküoneri uneingeschränkt erhalten bleiben.
Das gleiche gilt auch für die Variante gemäß F ί g. 7, bei welcher ein Scharnierteil 16' gabelförmig ausgebildet ist. Die Sohlenplatte 1 kann dabei angebracht werden, ohne den Bügel 5 demontieren zu müssen, Die Umstellung ist also hier noch wesentlich vereinfache
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen.

Claims (6)

Patentansprüche;
1. Mehrzweck-Skibindung für Abfahrt und Tourenfahrten, mit einer Sohlenplatte, an der ein Skischuh vorne durch einen Sohlenhaltebügel und ϊ hinten durch einen Absatzhalter zu befestigen ist, und mit einer am Ski zu befestigenden Basisplatte, an der die Sohlenplatte um eine hinter der Schuhspitze quer zur Skilängsrichtung angeordnete Achse nach vorne aufklappbar gelagert ist, wobei die Sohlenplatte zur Abfahrt zusätzlich mit dem Absatzhalter in Abfahrtsstellung am Ski verriegelbar ist, d a durch gekennzeichnet, daß die Basisplatte (11; 11'; 111) in ihrem vorderen Bereich mindestens eine Lagerstelle (12) für den Sohlenhaltebügel (5) is aufweist die zugleich die quer zur Skilängsrichtung angeordnete Achse bildet, um welche die Sohlenplatte (1) aufklappbar ist
2. Mehrzweck-Skibindung nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte (11; 1Γ; .»n 111) lösbar mit der Sohlenplatte (1) verbunden ist
3. Mehrzweck-Skibindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung zwischen Basisplatte (11; 11'; 111) und Sohlenplatte (1) durch am vorderen Ende der Sohlenplatte Ji angeordnete gegabelte Scharnierteile (16') gebildet ist, die auf quer zur Skilängbrichtung abgebogene Enden (9) des Sohlenhaltebügels (5) aufgesteckt sind.
4. Mehrzweck-Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, deren Absatzhalter einen schwenk- w baren Absatzhaltebügel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daii die Basisplatte (11; 1Γ; 111) in ihrem hinteren Bereich unterhalb der Sohlenplatte (1) mindestens eine Lagers'elle (13) aufweist, in die der Absatzhaltebügel (6) unter Ur sehung der Sohlen )"> platte (1) einhängbar ist.
5. Mehrzweck-Skibindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Lagerstelle (13) im hinleren Bereich der Basisplatte (11; 1Γ; 111) mit Enden (9) des Absatzhaltebügels (6) m in der Art eines Schnellverschlusses zusammenwirkt.
6. Mehrzweck-Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß ciie Basisplatte (1Γ; 111). wie bei Sohlenplatten an sich bekannt, durch eine .Sicherheits-Skibindung (20, 21) ιί auslösbar am Ski (10) befestigt ist.
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