DE2231058A1 - Verstellbare zusatzeinrichtung an skischuhen fuer die abfahrt und das tourenfahren - Google Patents

Verstellbare zusatzeinrichtung an skischuhen fuer die abfahrt und das tourenfahren

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DE2231058A1
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Alfred Haefliger
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    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/086Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings using parts which are fixed on the shoe of the user and are releasable from the ski binding
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Verstellbare Zusatzeinrichtung an Skischuhen für die Abfahrt und das Tourenfahren Die Skibindung für die Abfahrt, d.h. für das ristenfahren, sind technisch perfekt. Hingegen mangelt es heute noch an einer praktischen wie auch technisch ausgereiften Skibindung, die für Skitouren im Hochgebirge geeignet ist. Die heute angebotenen Skischuhe und die Bindungssyteme sind nicht aufeinander abgestimmt, was einen harmonischen Bewegungsablauf beim Gehen auf Skis, speziell beim Steigen mit Fellen, verunmöglicht Bei den meisten Skibindungen für Tourenzwecke ist der Drehpunkt dem Skischuh vorgelagert, wodurch der Hubweg der Ferse beschränkt wird. Bei den alten Tourenbindungen (Kabelzugbindung) können nur Skischuhe mit weichen biegsamen Sohlen verwendet werden.
  • Die weichen Tourenskischuhe geben aber bei der Abfahrt mangels eines verstärkten Fersenschaftes dem Fuss nicht die erforderliche Fixierung, was für den Fahrer bei schlechten Schneeverhältnissen eine zusätzliche Sturzgefahr bedeutet. Anderseits sind die Sabelzugbindungen nur bedingt als Sicherheitsbindungen zu betrachten. Ein weiterer Nachteil liegt bei neuen Abfahrtsskischuhen in den leicht profilierten Sohlen, die sich für Hochgebirgstouren zum Gehen im Fels sehr schlecht eignen. Das Verstellen der Bindung zum Gehen einerseits und das Wiedereinstellen für die Abfahrt wirkt sich auf die Funktionsfähigkeit des Sicherheitssystems negativ aus. Die heutigen Systeme haben den Nachteil, dass zu viele Teile montiert bzw. demontiert werden müssen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine verstellbare Zusatzeinrichtung an Skischuhen, welche die gewünschten Vorteile sowohl für die Abfahrt wie auch für das Tourenfahreii in sicii vereinigt und somit die oben angeführten Nachteile beseitigt.
  • Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass eine in die Sicherheits-Skibindung einspannbare Sohlenplatte vorn zur Ermöglichung der Abrollbewegung des Skischuhs im Zehenbereich gelenkig und lösbar mit der Schuhsohle verbunden ist, und hinten eine verstellbare Arretiervorrichtung zur Fixierung des Schuhabsatzes bei der Abfahrt und zur Freigabe desselben beim Touren fahren aufweist.
  • Die zusätzliche Sohlenplatte ermöglicht einen harmonischen Bewegungsablauf beim Gehen auf Skien, speziell beim Steigen mit Fellen, und kann bei der Abfahrt durch die Verwendung der ü chen Sicherheitsbindungsautomaten die geforderte Sicherheit bei Ueberbelastung durch Schlag, Druck oder Torsion gewährleisten.
  • Das System ermöglicht die Verwendung eines Skischuhs mit griffiger Profilgurnrlisohle und mit verstärktem Fersenschaft. Die griffige Gummisohle gewährleistet ein sicheres Bewegen im Fels.
  • Die Fixierung des Fusses bei der Abfahrt wird durch den verstärkten Fersenschaft sichergestellt.
  • Vorzugsweise ist in die Profilguitimisohle eine Federstahlplatte eingegossen, welche im Zusammenwirken mit der Anordnung des Gelenkes für die Abrollbewegung des Fusses einen grossen federelastischen Hubweg der Ferse beim Abrollen des Fusses ermöglicht.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht der Zusatzeinrichtung in der Einstellung für die Abfahrt, Fig. 2 eine Seitenansicht der Zusatzeinrichtung in der Einstellung für das Tourenfahren, d.h. zum Gehen auf Skien, Fig. 3 ein Detail zu Fig. 1, Fig. 4 eine Draufsicht zu Fig. 1, Fig. 5 eine Ansicht von hinten, und Fig. 6 eine Teildraufsicht auf die Unterseite der Sohlenplatte.
  • Die verstellbare Zusatzeinrichtung umfasst eine Sohlenplatte 1 als Verbindungsglied zwischen Skibindung und einem speziellen Tourenschuh mit einer speziell ausgebildeten und der Sohlenplatte 1 angepassten, flexiblen und griffigen Profilgummisohle 2. Die auf der Unterseite mit einem Pyramidenmuster 1' versehene Sohlenplatte 1 weist die Grundform der Sohle eines Abfahrtsskischuhs auf und ist im Bereich der Tourenskischuhsohle 2 so dünn gehalten, dass diese zusammen mit der Tourenskischuhsohle 2 ungefähr der Dicke einer normalen Sohle eines Abfahrtsskischuhs entspricht. Das Vorderende der Sohlenplatte 1 weist einen nach oben vorstehenden U-förmigen Umfassungsrand 3 auf, welcher durch einen Teil 12' der Sicherheitsbindung niedergehalten wird und die Spitze der Tourenskischuhsohle 2 umschliesst. Die beidseitigen Schenkel 3' des Umfassungsrandes 3 und die Spitze der Tourenskischuhsohle 2 sind von einem horizontalen Gelenkbolzen 4 durchsetzt. Die Lagerbohrung für den Gelenkbolzen 4 ist im Bereiche der Sohle 2 mit einer Futterbüchse 5 (Fig. 2 und 4) versehen.
  • 5' und 5" sind Blattfedern, welche als Zwischenlage in die Tourenskischuhsohle 2 eingebaut und mit der Futterbüchse 5 durch Schweissen oder Löten verbunden sind. Durch die Blattfedern wird die Federung der flexiblen Tourenskischuhsohle 2 beim Gehen auf Skien, speziell beim Steigen mit Fellen, erleichtert und das Abrollen des Fusses ohne bleibende Deformierung der Sohle 2 ermöglicht. Der Gelenkbolzen 4 ist in seiner Gebrauchsstellung durch einen federnd abgestUtzten Bolzen (Fig. 3) arretiert, der in einer Bohrung 7 im einen Schenkel 3' des Umfassungsrandes 3 geführt und durch eine Druckfeder 8 im Eingriff mit einer Ringnut 9 des Gelenkbolzens 4 gehalten ist. Die gelenkige Verbindung der Spitze der Tourenskischuhsohle 2 mit dem Vorderende der Sohlenplatte 1 ermöglicht eine optimale Wippbewegung des Tourenskischuhs um den Gelenkbolzen 4 und ermöglicht beim Gehen auf Skien ein Abrollen des Fusses, wie dies in Fig. 2 veranschaulicht ist.
  • Damit sind alle Voraussetzungen für ein möglichst müheloses Tourein fahren gegeben.
  • Für die Abfahrt ist der Absatz der Tourenskischuhsohle 2 auf der Sohlenplatte 1 festzuklemmen. Zu diesem Zweck bildet die Sohlenplatte 1 mit einem hinten erhöhten, oben mit der Schuhsohle 2 bündigen Vorsprung lq die Absatz form eines Abfahrts-Skischuhs und weist eine Rille 11 für den Eingriff eines Teils 12 der automatischen Sicherheitsbindung auf. Der Vorsprung 10 trägt ferner eine nach oben ragende Lagergabel 13. In dieser ist eine Wippe 14 mittels horizontalen Achszapfen 14' drehbar gelagert. In der Wippe 14 ist der mit Innenkant für die Betätigung mit einem Schlüssel 5" versehene Kopf 15' einer mit der Wippe 14 verschwenkbaren Gewindespindel 15 drehbar gelagert. Die Gewindespindel 15 trägt einen Spannbacken 16, der durch Drehen der Spindel mittels des Schlüssels 15" höhenverstellbar ist. Das Unterende des Spannbackens 16 ist mit einer die sichere Auflage desselben auf den niederzuhaltenden Tourenskischuhabsatz gewährleistenden Kerbe 17 versehen. In der Nichtgebrauchsstellung ist der Spannbakcen 16 gegen eine seine Stellung sichernde Raste 18 auf der Oberseite des Vorsprunges 10 durch Spanndruck festlegbar (Fig. 2).
  • Die Sohlenplatte 1 besteht zweckmässig aus Leichtmetall, wobei das auf der Plattenunterseite vorgesehene Pyramidenmuster 1' die Gefahr des Ausgleitens vermindert. Die Sohlenplatte entspricht vor allem an ihrem Vorder- und Hinterende der Sohlenform eines Abfahrtskischuhs, so dass sie in jeden Sicherheitsbindungsautomaten einspannbar ist. Durch Herausnahme des Gelenkbolzens 4 und durch Lösen der Absatz-Einspannvorrichtung 15, 16, 17 können die Skier samt der an diesen zu belassenden Sohlenplatte 1 von den Tourenskischuhen abgenommen und beim Traversieren von felsiger Gelände getragen werden.
  • Für die Abfahrt ist lediglich wieder die Verbindung der Touren-Skischuhe mit den in der Skibindung belassenen Sohlenplatten 1 vorzunehmen.
  • Für das Gehen auf den Skien, speziell beim Steigen mit Fellen, ist ein unbehindertes Abrollen des Fusses erwünscht. Dies wird in einfachster Weise dadurch erreicht, dass die Niederhaltevorrichtung 15, 16, 17 aus ihrer Gebrauchsstellung gemäss Fig. 1 gelöst, nach hinten geschwenkt und auf dem Vorsprung 10 der Sohlenplatte 1 festgespannt wird, wobei der Spannbacken 16 in die Raste 18 eingreift. Bei gelöster Niederhaltevorrichtung 15, 16, 17 gemäss Fig. 2 ist beim Gehen mit den Skien mit oder ohne Fellen die unbehinderte Abrollbewegung der Füsse bzw. Tourenskischuhsohlen 2 auf den Sohlenplatten 1 gewährleistet, was ein müheloses und rasches Schreiten ermöglicht.
  • Die Umstellung für die Abfahrt erfordert lediglich eine Nachvorn-Schwenkung der Niederhaltevorrichtungen und das Fixieren derselben auf den Tourenskischuhabsätzen 2. Ein Sturz bei der Abfahrt hat beim Ueberschreiten der eingestellten Belastungsgrenzen der Sicherheitsbindungsautomaten die Freigabe der Sohlenplatten 1 zur Folge.

Claims (9)

PATENTANSPRUECHE:
1. Verstellbare Zusatzeinrichtung an Skischuhen für die Abfahrt und das Tourenfahren, dadurch gekennzeichnet, dass eine in die Sicherheits-Skibindung (12, 12') einspannbare Sohlenplatte (1) vorn zur Ermöglichung der Abrollbewegung des Schuhs im Zehenbereich gelenkig und lösbar mit der Schuhsohle (2) verbunden ist, und hinten eine verstellbare Arretiervorrichtung (15, 1.6, 17) zur Fixierung des Skischuhabsatzes (2) bei der Abfahrt und zur Freigabe desselben beim Tourenfahren aufweist.
2. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohlenplatte (1) an ihrem Vorder- und Hinterende einc ?er Sohlenform eines Abfahrtschuhs angepassteFormgebung aufweist, sodass sie in Sicherheitsbindungsautomaten eingespannt werden kann.
3. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohlenplatte (1) und die Skischuhsohle (2) im Zehenbereich von einem quer zur Sohlenlängsrichtung verlaufenden horizontalen Gelenkbolzen (4) durchsetzt sind, welcher in der Sohlenplatte (1) federnd arretiert und zum Lösen der Gelenkverbindung bei Nichtbenutzung der Skis herausziehbar ist.
4. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohle des Tourenskischuhs als Profilgummisphle ausgebildet und mit einer Federstahlplatte (5, 5") als Zwischenlage versehen ist, wobei die letztere mit einer im Zehenbereich die Schuhsohle (2) quer durchsetzenden Lagerbüchse (5) für die Aufnahme des Gelenkbolzens (4) fest verbunden ist.
5. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorderende der Sohlenplatte (1) eine erhöhte U-förmige Umrandung (3) für die Aufnahme der Schuhsohlenspitze aufweist.
6. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite der Sohlenplatte (1) zur Verhinderung des Ausgleitens mit einem Pyramidenmuster (1') versehen ist.
7. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiervorrichtung zur Fixierung der Schuhsohle (2) an ihrem Absatz am Hinterende der Sohlenplatte (1) einen erhöhten Vorsprung (10) und eine an diesem angeordnete Lagergabel (13) mit an ihr drehbar gelagerter Wippe (14), sowie einen Spannbacken (16) aufweist, der an einer mit der Wippe (14) drehbaren Gewindespindel (15) gehalten und sowohl in der den Schuhabsatz arretierenden als auch in der den Schuhabsatz frei gebenden Schwenkstellung durch Spanndruck festlegbar ist.
8. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindespindel (15) mit einem ein Innenkant aufweisenden Kopf (15') in der Wippe (14) drehbar gelagert und mittels eines Schlüssels (15") in der jeweiligen Schwenkstellung der Wippe verstellbar ist.
9. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass durch Anziehen der Gewindespindel (15) der Wippe (14) ein Festlegen des Spannbakcens (16) durch Spanndruck sowohl in ihrer am Skischuhabsatz angreifenden als auch in ihrer am erhöhten Hinterende der Sohlenplatte (1) angreifenden Stellung bei entsprechender Wippenstellung erreicht wird.
L e e r s e i t e
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