DE2731553C3 - Langlaufbindung - Google Patents
LanglaufbindungInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B5/00—Footwear for sporting purposes
- A43B5/04—Ski or like boots
- A43B5/0411—Ski or like boots for cross-country
- A43B5/0413—Adaptations for soles or accessories associated with soles for cross-country bindings
-
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- A43B5/0411—Ski or like boots for cross-country
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/20—Non-self-releasing bindings with special sole edge holders instead of toe-straps
Landscapes
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- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
- Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
Description
40
Die Erfindung betrifft eine Langlaufbindung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Skibindungen dieser Art sind durch die DE-OS 04 466 bekanntgeworden. Bei diesen Bindungen sind
zur Verhinderung eines Ausrutschens nach hinten von der Sohlenplatte des Backens nach oben abstehende
Dorne vorgesehen, auf welche der Schuh mit bodenseitigen, im Bereiche des Sohlenfortsatzes angeordneten
Löchern aufgesetzt wird. Diese Löcher haben den « Nachteil, daß sie häufig durch Schnee und Eis verlegt
werden und vor dem Einsteigen in die Bindung gereinigt werden müssen.
Bei einer anderen ähnlichen Ausführungsform einer Langlaufbindung (NO-PS I 24 J53) erfolgt die Schuhfixierung
durch von oben einrastende Dorne. Bindungen dieser Art sind sehr breit und ragen mit einem
wesentlichen Teil der Seitenführungen über den Längsrand der Skier hinaus, wodurch hohe Reibungen
in der Spur entstehen. ht)
Schließlich ist eine Skibindung bekanntgeworden (DE-PS 2 63 641), bei der ein Klemmbügel sich in
Gebrauchssteilung quer zur Skilängsrichtung erstreckt, wobei zusätzlich ein Drehriegel vorgesehen ist, der in
einer quer zur Skilängsrichtung und gegen das fersenseitige Ende des Skis schräg ansteigend verlaufenden
Ebene; verschwenkbar ist und mit seinem einen
Ende auf der einen Seite des Backens schwenkbar gelagert ist und mit seinem anderen Ende auf der
anderen Backenseite verrastbar ist. Bei dieser Bindung ist der Klemmbügel an seinen beiden Enden an
seitlichen Lappen einer Sohlenplatte schwenkbar gelagert, welche an beiden Seiten des Sohlenrandes
angreifende Seitenbacken aufweist Der Klemmbügel trägt einen Drehriegel, welcher sich bei entsprechender
Stellung gegen den vorstehenden spitzenseitigen Rand der Schuhsohle anlegen und diese festklemmen kann. In
dieser Stellung des Drehriegels wird der Drehriegel geschlossen, so daß ein selbsttätiges öffnen der
Klemmeinrichtung verhindert wird. Diese Konstruktion ist für eine Seitenbackenbindung bestimmt nicht aber
für eine Langlaufbindung geeignet, da sie bei Weglassen aer für eine Langlaufbindung nicht verwendbaren
Seitenbacken eine nur ungenügende Sicherung gegen Abrutschen nach hinten bietet Außerdem sind für das
Schließen des Backens zwei Handgriffe erforderlich, und zwar muß zuerst die Schließung durch Betätigung
der Klemmbügel erfolgen, worauf mit dem Drehriegel die Bindung gesichert werden muß. Eine derartige
Handhabung ist für den Langlauf umständlich.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Backens, welcher unter Vermeidung der Nachteile der beschriebenen
bekannten Backen kleine Form hat, den Einstieg von oben ermöglicht und Mittel zu Verhinderung eines
Ausrutschens nach hinten ohne Anwendung der bisher üblichen Dorne besitzt. Dieses Ziel wird bei einer
Langlaufbindung der eingangs erwähnten Art durch die Maßnahmen nach dem kennzeichnenden Teil des
Patentanspruches 1 erreicht.
In vorteilhafter Weise besteht der Bügel aus federndem Material, wobei der Sohlenfortsatz und bzw.
oder der Bügel so gekrümmt sein kann, daß die Feder beim Niederschwenken und Einrasten des Bügels so
stark gespannt wird, daß ein Herausrutschen des Sohlenfortsatzes unter dem Bügel verhindert wird.
Dadurch erübrigt sich die Anordnung zusätzlicher Dorne, Klinken oder dgl., durch -/eiche bei den
bekannten Langlaufbindungen die Gefahr eines Ausrutschens nach hinten gebannt wurde.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Bindung besteht in der Möglichkeit des Einstieges in die Bindung
von oben, so daß der Ski nicht, wie bei den bekannten Bindungen, bei weLhen der Schuh in die Bindung nach
vorne eingeführt wird, in dieser Richtung wegrutschen kann.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnung näher erläutert, in welcher ein Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Langlaufbindung sowie eines hierfür /weckmäßig ausgebildeten Schuhes
dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht des Backens der Langlaufbindung
mit nur angedeutetem Schuh.
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-11 der F i g. I bei
eingesetztem Schuh.
Fig i eine Ansicht des Backens in der Richtung des
Pfeiles R m F1 g. 1 bei eingesetztem Schuh und
abgetrenntem Griff und
F i g. 4 eine Ansicht des Backens in der Richtung des
Pfeiles Cder F i g, 1 ebenfalls bei eingesetztem Schuh.
1 bezeichnet den Backen der erfindungsgemäßen Langlaufbindung, welcher in der Draufsicht gesehen zur
Skispitze hin zusammenläuft und nahe seinem spitzenseitigen Ende eine Engstelle 2 aufweist, über die sich
quer zur Skilängsachsc ein Bügel 3 erstreckt. Eine Sohlenplatte 4 des Backens 1 besitzt Löcher 5 zum
Niedcfschfauben desselben am Ski 6 sowie hochKezo-
Z/
O Λ
O
553
gene Längsränder 7, 8 zwischen denen ein Sohlenfortsatz
9 eines Langlaufschuhes 10 zu liegen kommt.
Der Bügel 3 besteht aus federndem Material und ist an seinem einen Ende in einer öse 11 des hochgezogenen
Längsrandes 8 schwenkbar gelagert, während das andere Ende des Bügels 3 zu einem Griff 12
geschwungen in eine Ausnehmung 13 des Längsrandes 7 eingerastet werden kann, die einen nach unten offenen
Haken 14 bildeu
Die Oberseite des Sohienfortsatzes 9 ist gekrümmt, d. h. im Querschnitt quer zur Laufrichtung bogenförmig
bzw. bombiert ausgeführt, wobei die Krümmung zum Zwecke des leichteren Spannens des Bügels 3
asymmetrisch mit dem Scheitel nahe der öse 11, in welcher der Bügel gelagert ist, ausgeführt ist.
Der Bügel 3 besitzt eine Auskröpfung 15, durch welche er in der Spannstellung gegen Verdrehung
gesichert ist Die dargestellte Auskröpfung kann durch jede Form einer in der Spannstellung des Bügels in der
Laufrichtung gelegene Krümmung bzw. durch eine Rache Ausbildung mit gleichem Erfolg ersetzt werden.
Im vorliegenden Falle ist der Bügel a^s einem
Federdraht hergestellt.
Das Einsteigen in den Backen 1 erfolgt, wie bereits einleitend als Vorteil der erfindungsgemäßen Langlaufbindung
hervorgehoben wurde, bei zurückgeschwenktem bzw. geöffnetem Bügel 3 von oben, worauf der
Bügel 3 unter steigender Vorspannung geschlossen, d. h. in die Spannstellung niedergeschwenkt und in de··
Ausnehmung 13 eingerastet wird, wodurch die Bindung geschlossen bzw. die Schuhsohle in dieser gehalten ist
Zur Verhinderung eines Herausrutschens des Fortsatzes 9 unter dem Bügel 3 können verschiedene Vorkehrungen,
z. B. in Form einer Verbreiterung 9Λ oder Erhöhung des Sohlenfortsatzes an dem über die
Engstelle 2 hinausgehenden Teil desselben, womit sich der Sohlenfortsatz an den die Engstelle 2 bildenden
nach innen gekrümmten Teilen der Längsränder 7, 8 bzw. im Falle einer stirnseitigen Erhöhung des
Sohlenfortsatzes am Bügel 3 abstützen kann.
Da die Schuhsoheln allenfalls einschließlich des Schaftes aus Kunststoff gespritzt, gegossen oder auf
andere Weise geformt wird, besteht keinerlei Schwierigkeit, dem Sohlenfortsatz 9 jede beliebige, für den
angestrebten Zweck geeignete Form zu geben.
Selbstverständlich können im Rahmen der Erfindung verschiedene konstruktive Abände ;agen vorgenommen
werden. So ist es beispielsweise mögüch, die der
Oberseite des Sohienfortsatzes 9 gegebene Krümmung alternativ dem Bügel 3 oder beiden Teilen anteilig zu
geben. Bei ausreichender Zusammendrückbarkeit des Sohienfortsatzes 9 kann der Bügel 3 starr oder nur
gering ledernd ausgeführt sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Langlaufbindung mit einem Backen, der zwei sich im wesentlichen senkrecht zur Lauffläche
erstreckende Seitenteile aufweist, die zumindest an einem vor dem Zehenbereich des Schuhes angeordneten
Sohlenfortsatz angreifen, wobei zum Festhalten des Sohlenfortsatzes ein Klemmbügel vorgesehen
ist, der zumindestens mit seinem einen Ende an dem einen Seitenteil schwenkbar gelagert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmbügel (3) in der Gebrauchsstellung sich quer zur
Skilängsrichtung erstreckt und in einer quer zur Skilängsrichtung verlaufenden Ebene verschwenkbar
ist und mit seinem anderen Ende (12) mit dem anderen Seitenteil (7) des Backens verrastbar ist.
2. Langlaufbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (3) aus lederndem
Material besteht.
3. Langlaufbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (3) cine Engstelle des
sich zur Skispitze hin verjüngenden Backens (1) überbrückt
4. Langlaufbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Seitenteil (8) eine öse
(11) und der andere (7) eine Ausnehmung (13) zum Einrasten des Bügels (3) aufweist.
5. Langlaufbindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (3) aus
Federdraht mit einer in der Schließstellung des Bügels (3) i - wesentlichen in der Laufrichtung
gelegenen Kröpfung (15), Krümmung od. dgl. versehen ist.
6. Langlaufbindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dei Bügel (3) in einer
senkrecht zur Laufrichtung liegenden Ebene gekrümmt ist.
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