DE3131555A1 - "sportschuh" - Google Patents

"sportschuh"

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DE3131555A1
DE3131555A1 DE19813131555 DE3131555A DE3131555A1 DE 3131555 A1 DE3131555 A1 DE 3131555A1 DE 19813131555 DE19813131555 DE 19813131555 DE 3131555 A DE3131555 A DE 3131555A DE 3131555 A1 DE3131555 A1 DE 3131555A1
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DE19813131555
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Hans Kloten Martin
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    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C11/00Other fastenings specially adapted for shoes
    • A43C11/14Clamp fastenings, e.g. strap fastenings; Clamp-buckle fastenings; Fastenings with toggle levers
    • A43C11/1406Fastenings with toggle levers; Equipment therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/16Skating boots

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
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Description

Sportschuh
BE 20 154
Hans Martin, Kloten
(Schweiz)
Sportschuh
Die Erfindung betrifft einen Sportschuh nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Sportschuhen sind auch solche mit einer, mit einem Zugstrang und einem Spanner versehenen Spannvorrichtung bekannt (DE-Offenlegungsschrift 28 00 187), bei der der Spanner ristseitig angeordnet ist. Bei diesen Schuhen ist es deshalb möglich, den ristseitig verlaufenden Zugstrang durch eine Abdeckzunge zu decken. Diese Zunge kann hierbei in der Nähe der Schuhkappe gelenkig angeordnet sein, so dass sie das An- und Ausziehen des Schuhs in keiner Weise behindert. Nach dem Anziehen des Schuhs wird die Ab-deckzunge auf den Rist gelegt und mit dem Spanner festgehalten, so dass eine gesonderte Befestigung der Abdeckzunge erforderlich ist.
Bei einer weiteren bekannten Ausführungsform (CH-Patentschrift 612 076) sind Spanner rückseitig angeordnet. Der zwischen den Schliesslappen geführte Zugstrang verläuft in gleicher Weise wie bei ristseitig angeordnetem Spanner, wird jedoch gegen die Rückseite hin verlängert. Diese Ausführungsform ist dann günstig, wenn bei diesem Sportschuh eine leichte Biegsamkeit im Bereich des Fussgelenkes verlangt wird·und der Spanner geschützt werden soll, z.B. bei einem Eishockey-Schuh. Es sollte aber auch der Zugstrang auf seiner ganzen Länge geschützt werden können, z.B. mit einer Abdeckzunge. Bei ristseitig angeordnetem Spanner kann die Abdeckzunge mit Hilfe des Spanners gehalten werden, nicht jedoch bei rückseitig angeordnetem Spanner, so dass eine zusätzliche Befestigung für die Abdeckzunge vorgese-
hen werden müsste.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sportschuh nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so auszugestalten, dass auch der Zugstrang durch geeignete Mittel geschützt werden kann, ohne dass hierzu zusätzliche Befestigungsmittel verwendet werden müssten.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung durch die kenn-' zeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch wird erreicht, dass die Abdeckzunge durch mindestens eine der vom Zugstreng gebildeten Windungen, die ohnehin zum Spannen des Schuhs notwendig sind, gehalten wird.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigen :
Fig. 1 eine Seitenansicht eines als Eishockey-Schuh ausgebildeten Sportschuhs,
Fig. 2 den Sportschuh nach Fig. 1 mit entfernter Abdeckzunge und geänderter Spannvorrichtung,
Fig. 3 einen Schnitt der Abdeckzunge längs der Linie III - III in Fig. 1, jedoch mit geänderter Lagerung einer Windung des Zugstrangs,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Sportschuhs mit einem wadenseitig angeordneten Spanner zum Spannen der ristseitigen Zugstränge,
Fig. 5 den Sportschuh nach Fig. 4, jedoch mit etwas anderer Anordnung der Zugstränge, und
Fig. 6 den Spanner wie in Fig. 4 und 5/ jedoch in geöffneter Lage.
Der in Fig. 1 dargestellte Eishockey-Schuh weist einen mit einer Sohle integral verbundenen Oberteil 1 auf, mit dessen Unterseite ein Schlittschuh 2 in nicht näher dargestellter Weise, z.B. durch Schrauben, verbunden ist. Die Ausführung des Schlittschuhs 2 hat für die vorliegende Erfindung keine Bedeutung und wird deshalb nicht weiter erläutert.
Der Oberteil 1 erstreckt sich bis zu dem Fussgelenk und gegen die Ferse 3. Am Oberteil 1 ist ein Schaft 4 mit zwei Drehgelenken 5 (nur eines sichtbar) befestigt. Im Oberteil
I und im Schaft 4 ist ein aus gepolstertem Material hergestellter Innenschuh 6 mit einer Innenzunge 7 eingesetzt. Der Oberteil 1 und der Schaft 4 sind auf der Ristseite offen und werden durch eine Abdeckzunge 8 abgedeckt, die in der Nähe der Schuhkappe 9, z.B. mittels eines Niets 10, gelenkig befestigt ist. Die Abdeckzunge 8 hat die Aufgabe, die offene Ristseite des Schuhs und die darunterliegenden Teile, z.B. gegen Stockschläge, zu schützen.
Die vom Oberteil 1 gebildete. Oeffnung 11 wird durch Schliesslappen 14 begrenzt, siehe Fig. 2 (nur eine sichtbar), an denen bogenförmige Fuhrungsstücke 15, 16 fest, z.B. mittels Nieten, angeordnet sind, über die ein Zugstrang 17, z.B. ein Stahlkabel, geführt ist. Mit dem Zugstrang 17 werden zwei Teilstränge 18, 19 gebildet, die sich über der Oeffnung
II kreuzen und sich abwechselnd von einem zum andern Schliesslappen 14 erstrecken. Diese Strangführung ist in Fig. 1
gestrichelt angedeutet. Anstelle des Zugstrangs 17 mit zwei Teilsträngen 18, 19 könnten auch zwei Zugstränge verwendet werden, die in der Nähe der Schuhkappe am Oberteil 1 befestigt wird. Es ist aber auch möglich, nur einen einzigen Zugstrang 17 zu verwenden und das eine Ende in der Nähe der Schuhkappe 9 zu befestigen. In diesem Falle entstehen keine Strangkreuzungen über der Oeffnung 11.
Im ristseitigen Bereich des Fussgelenkes bilden die beiden Teilstränge 18, 19 je eine Windung 18', 19', die durch einen Schlitz 20 der Abdeckz-unge 8 hindurchgeführt werden und auf ihrer Oberseite verlaufen. Die Windungen 18', 19' werden seitlich aus dem Bereich der Abdeckzunge 8 geführt und mittels eines rohrförmigen Führungsstücks 21 in ihrer Lage gehalten. Diese Führungsstücke 21 sind mittels einer Lasche 22 am Schaft 4 befestigt. Damit die Länge der Windungen 18', 19' verändert werden kann, weist die Lasche 22 eine Anzahl Bohrungen 23 auf, die wahlweise auf einen Stift oder Haken 24 gesteckt werden können. Dadurch können die Windungen 18', 19' leicht von dem Schaft 4 getrennt werden, wodurch das Entfernen der Abdeckzunge 8 vom Rist ermöglicht wird.
Nach der Bildung der Windungen 18', 19' verlaufen die Teilstränge 18, 19 in je einer rohr- oder rinnenförmigen Führung 25, deren Ende am ristseitigen Rand des Schaftes 4 durch einen Halter 26 und wadenseitig in einem Büdel 27 fest verankert ist. Die beiden Enden 28 der Teilstränge 18, 19 sind in einem Schieber 29 festgehalten, der auf einer senkrecht auf der Wadenseite verlaufenden Schiene 30 verschiebbar geführt ist. Der Schieber 29 weist einen gegen die Schiene 30 gerichteten Haken 31 auf, der in nicht dargestellte Einhängeöffnungen in der Schiene 30 einrastbar ist.
durch eine Zugschlaufe 32 kann der Schieber 29 nach oben gezogen werden, wodurch der Zugstrang 17 und damit der Schuh gespannt wird. Der Schieber 29, die Schiene 30, der Haken 31 und die Zugschlaufe 32 bilden zusammen den Spanner 35; aus dem Zugstrang 17 und dem Spanner 35 setzt sich die Spannvorrichtung des Sportschuhs zusammen.
Beim An- und Ausziehen des Sportschuhs nach Fig. 1 werden die beiden Führungsstücke 21 mit ihren Laschen 22 vom Schaft 4 gelöst, worauf die Abdeckzunge 8 angehoben werden kann. Wird zudem der Schieber 29 ausgerastet und ganz an das untere Ende der Schiene 30 bewegt, kann die Abdeckzunge 8 noch weiter angehoben werden. Nun besteht genügend Platz, um den Fuss in den Schuh einzuführen oder aus dem Schuh zu ziehen. Mit dieser Anordnung der Windungen 18', 19' wird die Abdeckzunge 8 bei fest angezogenem Schuh ohne zusätzliche Mittel zuverlässig auf dem Rist des Schuhs gehalten und sie deckt dadurch den darunterliegenden Zugstrang 17 ab.
Anstelle des Schlitzes 20 kann auch auf der Unterseite der Abdeckzunge 8 ein aus biegsamem Material gebildeter Haken 36 angeordnet sein, durch den die beiden Windungen 18', 19" verlaufen und seitlich aus dem Bereich der Abdeckzunge 8 geführt sind. Sie können in gleicher Weise, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, durch die Führungsstücke 21 mit den Laschen 22 verstellbar am Schaft 4 befestigt werden.·
Da :die beiden Windungen 181, 19' im Bereich der ristseitigen Partie des Fussgelenkes liegen, ist es erwünscht, die Abdeckzunge 8 möglichst biegsam auszubilden. Dies kann einerseits mit Hilfe des Schlitzes 20 und/oder durch eine Ausnehmung 37 an der Abdeckzunge 8 erreicht werden.
Während bei der Ausführung nach Fig. L das Ende der beiden Teilstränge mit dem Spanner 35 verbunden ist, enden in Fig. 2 davon abweichend die beiden Teilstränge 18 und 19 am ristseitigen Teil des Schaftes 4 und sind dort mit Haltern 40 am Schaft 4 befestigt. Die Windungen 18', 19' werden entweder durch den Schlitz 20 gemäss Fig. 1 oder durch den Haken 36 gemäss Fig. 3 aus dem Bereich der Abdeckzunge 8 geführt. Die an den Windungen 18', 19' angeordneten rohrförmigen Führungsstücke 21 sind mit einem Spannstrang 33 verbunden, der mittels einer rinnen- oder rohrförmigen Führung 34 gleich wie die Führung 25 in Fig. 1 auf der Innenseite des Schaftes 4 verläuft und an seinen Enden im Bügel 27 bzw. in einem am Schaft 4 befestigten Halter verankert ist. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, kann auch das rohrförmige Führungsstück 21 unter dem Schaft 4 liegen.
Falls erforderlich, können auch die Windungen 18\, 19', z.B. durch Lappen, abgedeckt und damit geschützt werden. Der Sportschuh nach Fig. 1 und 2 wird in gleicher Weise gespannt. An der Zugschlaufe 32 wird der Schieber 29 kräftig in die Höhe gezogen und dann der Haken 31 in eine der Einhängeöffnungen der Schiene 30 eingehängt. Zum Lösen wird durch leichtes Kippen des Schiebers der Haken 31 aus der Einhängeöffnung entfernt und der Schieber abgesenkt. Der Weg zwischen dem Schieber 29 in gespannter und abgesenkter Lage ist ein Mass für die Freigabelänge der Abdeckzunge. Da auf der Wadenseite des beschriebenen Schuhs ausreichend Platz für die Schiene 30 vorhanden ist, kann auch mit der Ausführung nach Fig. 2 eine genügende Freigabelänge der Abdeckzunge 8 erreicht werden. Bei der Ausführung nach Fig. 1 ist die Freigabelänge grosser, da ausser der Weglänge des Schiebers 29 zwischen gespannter und abgesenkter
cm ·
Lage noch die Länge der Windungen 18', 19' beim Lösen der Laschen 22 zur Verfügung steht.
Der Sportschuh nach Fig. 4 und 5 entspricht demjenigen nach Fig. 1 und 2, weist dieselben Bezugszeichen auf und wird deshalb nicht mehr beschrieben. Dagegen weist er einen anderen Spanner 35 auf, der anhand von Fig. 6 beschrieben wird.
Von den Enden 28 bzw. den Spannsträngen 33 ist jeweils nur ein Ende in Fig. 6 dargestellt/ jedoch liegen die beiden Enden nebeneinander und sind in dem Schieber 29 befestigt, der auf der Schiene 30 verschiebbar geführt ist. Der Schieber 30 verläuft in geringem Abstand zum Schaft 4 und ist am unteren Ende mit Hilfe des Bügels 27 und am oberen Ende mit Hilfe eines Sockels 36 befestigt.
Am Schieber 29 ist in einer Achse 38 ein U-förmig ausgebildeter Spannhebel 37 schwenkbar gelagert, der einen ebenfalls U-förmig ausgebildeten Stützarm 39 trägt, der in einer von der Achse 38 mit Abstand angeordneten Achse 40 gelagert ist. Die Achse 38 liegt näher an dem Rücken 41 des Spannhebels 37 als die Achse 40. Der Stützarm 39 weist eine Zunge 42 auf, die in rasterförmige Oeffnungen 43 der Schiene 30 eingeführt werden kann. Wird in der in Fig. 6 gezeichneten Lage der Spannhebel 37 in Pfeilrichtung 43 bewegt, so werden die Enden 28 (Fig. 1) bzw. die Spannstränge 33 (Fig. 2) nach oben gezogen und dadurch die Zugstränge 18, 19 gespannt. In der geschlossenen Lage des Spannhebels 37, d.h. in der Spannstellung, liegt dieser unmittelbar an der wadenseitigen Schaftpartie an, siehe Fig. 1 und 2, während der Schieber 29 sich am oberen Ende der1 Schiene 30, siehe die gestrichelt angedeutete Lage in Fig. 3, befindet und einen Weg h zurückgelegt hat. Dieser
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Wog entspricht dem Spannweg der Teilstränge 18, 19 der bei der Ausführung nach Fig. 2 den doppelten Wert erreicht, da die Spannstränge 34 an zwei Schenkeln der Windungen 18', 19' angreifen.
Durch die unterschiedliche Lage der Achsen 38, 40 bezüglich dem Rücken des Spannhebels 37 wird erreicht, dass in der Spannlage der Spannhebel 37 und der Stützarm 39 sich in einer Üebertotpunktlage befinden, so dass der Spannhebel 37 zunächst aus der Üebertotpunktlage angehoben werden muss.
Da der Abstand der Achsen 38, 40 bezüglich des Rückens 41 nicht beliebig gross gewählt werden kann, kann es erforderlich sein, die Spannlage des Spannhebels 37 mit Hilfe einer Riegelklappe 45 zu sichern.
Das Spannen der Teilstränge 18, 19 und damit das Schuhs kann durch den Spanner 35 in einfacher Weise durchgeführt werden. Nachdem der Fuss in den Schuh eingesetzt ist, wird mit Hilfe des Spannhebels 37 der Schieber 29 soweit angehoben, dass die Zunge 42 in eine der Oeffnungen 43 eingeführt werden kann. Durch Niederdrücken des Spannhebels 37 wird der Schieber 29 weiter angehoben und damit der Schuh weitergespannt. Falls die Spannung noch nicht ausreichend ist, kann der Spannhebel 37 nochmals gelöst und die Zunge 42 des Stützarms 39 in eine nachfolgende Oeffnung 43 eingeführt werden, worauf der Spannvorgang nochmals wiederholt werden kann. Wesentlich ist, dass der Spanner 35 nach Fig. 6 eine Kraftübersetzungsvorrichtung darstellt, bei der mit verhältnismässig geringen manuellen Kräften grosse Zugkräfte auf die Enden 28 bzw. Spannstränge 33 ausgeübt werden können, die nach Fig. 6 kniegelenkartig erzeugt
werden. Die Kraftübersetzung könnte jedoch auch auf andere Weise erfolgen, z.B. mit Hilfe eines mit dem Spannhebel spannbaren Ratschenrades. Es ist jedoch erwünscht, dass sich der Spanner 35 in der Spannlage möglichst wenig von dem Schuhschaft abhebt.
Der Spanner 35 nach Fig. 1,2,4 und 5 kann bei verschiedenen Sportschuhen angewandt werden, beispielsweise für Schuhe zum Skifahren, zum Eishockeylaufen und zum Eisschnell- und Kunstlaufen, d.h. überall dort, wo ein möglichst sattes Anliegen des Schuhs am Fuss verlangt wird. Die Teile des Spanners 35 können aus Metall hergestellt sein, jedoch kann der Spannhebel 37 beispielsweise aus Kunststoff hergestellt werden und in seiner Form so angepasst werden, dass er einen glatten üebergang zürn Schaft bildet. Mit Hilfe des Spanners 35 kann der Sportschuh auch ebenso rasch gelöst werden, wie er gespannt wird, so dass vor allem gegenüber dem bisher geschnürten Schuh ein wesentlicher Vorteil besteht.
Vorteilhaft ist die Lösung nach Fig. 2 und 5, da, wie bereits erwähnt, durch den Spannweg des Spannstranges 33 an den Windungen 18', 19' annähernd der doppelte Spannweg auf den Zugstrang 18, 19 übertragen wird. Bei zwei Zugsträngen 18, 19, die von den zwei an den Endwindungen 18', 19' der Zugstränge 18, 19 angreifenden Spannsträngen 33 gespannt werden, bedeutet dies, dass bei einem Verschiebeweg h (Fig. 6) für den Schieber 29 der gesamte Spannweg in den beiden Zugsträngen 18, 19 annähernd 4h beträgt. Dadurch kann der Schuh sehr stark gespannt werden; der grosse Spannweg in den Zugsträngen 18, 19 ermöglicht aber auch ein weites Oeffnen der Schliesslappen 14 beim Ein- und Aussteigen des Fusses, so dass zusätzliche Mittel zur Verbesserung des Ein- und Ausstiegs nicht notwendig sind.
Der Spannhebel 37 kann zweckmässig so ausgebildet sein, dass er sich am Schieber 29 abstützt, wenn er etwa 90° zur Schiene 30 steht, was durch eine Stützwand 44 am schieberseitigen Ende erreicht wird. Dadurch kann mit Hilfe des Spannhebels 37 der Schieber 29 angehoben und damit der Zugstrang 18, 19 leicht vorgespannt werden, so dass ein einmaliges Einsetzen des Vorsprungs 42 in eine der Oeffnung 43 zum Spannen des Schuhs ausreicht.
Bei dem Sportschuh nach Fig. 1, 2, 4 und 5 können der Oberteil 1 und der Schaft 4 aus Leder oder aus Kunststoff geformt sein; gleiches gilt auch für die Abdeckzünge 8. Der Innenschuh 6 mit der Innenzunge 7 wird aus einem filzartigen Material gefertigt, während die Führungsstücke 15, 16, 21 aus Metall oder Kunststoff und.der Zugstrang 17 aus einem Drahtseil bestehen.
Leerseite

Claims (11)

Patentansprüche
1. Sportschuh, insbesondere für Eishockey, der an seinem von einem Schaft begrenzten Oberteil eine dem An- und Ausziehen des Schuhs dienende, von Schliesslappen des Oberteils begrenzte ristseitige Oeffnung aufweist, die durch eine mindestens einen Zugstrang mit einem Spanner aufweisende Spannvorrichtung zusammenziehbar ist, wobei der in Windungen von dem einen zu dem andern Schliesslappen und umgekehrt über die Oeffnung verlaufende Zugstrang mittels an den Schliesslappen befestigten Führungsstücken geführt und mit dem rückseitig angeordneten Spanner verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung im Bereich des Zugstrangs (17) durch eine sich über die Oeffnung (11) und die Schliesslappen (14) er streckende-,—kappaxisiJ-jLj^ig^jgelagerte Abdeckzunge (8) abgedeckt ist, wobei die Schenkel je einer Windung (181, 19') des Zugstrangs (17) über eine an der Abdeckzunge (8) angeordnete Lagerung (20, 36) verlaufen und die Windungen (181, 19') ausserhalb des Bereiches der Abdeckzunge (8) in einem Führungsstück (21) geführt ist.
2. Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckzunge (8) im Bereich der Windungen (181, 19') gelenkig, z.B. durch eine Ausnehmung (37) zur Verringerung der Zungenbreite, ausgebildet ist.
3. Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung ein in Längsrichtung der Abdeckzunge (8) angeordneter Schlitz (20) ist, durch den die Schenkel der Windungen (181, 19r) von der Zungenunterseite her geführt sind.
■ * ♦ ·
4. Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung ein an der Innenseite der Abdeckzunge (8) befestigter, vorzugsweise biegsamer Haken (36) ist, in den die Windungen (181, 19') eingelegt und seitlich unter der Abdeckzunge (8) herausgeführt sind.
5. Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsstück (21) am Schaft (4) einstellbar gelagert ist, z.B. mit in einen Stift oder Haken (24) einrastbaren Bohrungen (23).
6. Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsstück (21) mit einem, in einer biegsamen Führung (34) unveränderlicher Länge gelagerten Spannstrang (33) mit dem Spanner (35) verbunden ist.
7. Sportschuh nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Spanner "(35) einen an dem Ende des Zugstrangs (17) bzw. des Spannstrangs (33) befestigten auf einer Schiene (30) mit Einhängeöffnungen verschiebbar geführten Schieber (29) aufweist, der mit einem Haken (31) versehen ist, in eine der Rasteröffnungen einrastbar ist.
8. Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spanner eine Kraftübersetzungsvorrichtung (37, 38, 39, 40) mit einem am Schieber (29) angreifenden Spannhebel (37) zum manuellen Spannen des Schuhs aufweist.
9. Sportschuh nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Spannhebel (37) im Abstand von dessen Achse (38) ein Stützarm (39) in einer Achse (40) schwenkbar gelagert ist, der an seinem freien Ende einen in Oeffnungen (43) der Schiene (30) zum Spannen des Zugstrangs (18,
■ · η · A
19) einzuführenden Vorsprung (42) aufweist.
10.' Sportschuh nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet/ dass die Achsen (38, 40) unterschiedliche Abstände bezüglich des Rückens (41) des Spannhebels (37) aufweisen, derart, dass die Spannlage des Spannhebels (37) einer üebertotpunktlage entspricht.
11. Sportschuh nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass einem Verschiebeweg (h) des Schiebers (29) bei Verwendung von zwei Spannsträngen (33) ein Verschiebeweg von annähernd (4h) an den Windungen (181, 19') entspricht.
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