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PATENTANSPRUCH
Skischuh nach dem Patentanspruch des Hauptpatents, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannverschluss (33) an einem Zugkörper (60) angeordnet ist, der an dem anderen Spannlappen (41) längsverschiebbar geführt, mit dem Ende eines zweiten Zugorgans (61) verbunden und mit einem zweiten Mitnehmer (62) versehen ist, welch letzterer an einem zweiten Anschlag (66) anschlagbar ist.
UNTERANSPRÜCHE
1. Skischuh nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Zugorgan (61) entgegengesetzt gleich wie das Zugorgan (20) geführt ist.
2. Skischuh nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Zugorgane in einem freiliegenden Führungsteil (16) mit je einem Führungsstück (18) geführt sind, wobei die Führungsstücke (18) mit entgegengesetzt gerichteter Krümmung angeordnet sind.
3. Skischuh nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Führungsstücke (18) des Führungsteils (16) einstellbar ist, z. B. durch eine Verstellschraube (55).
4. Skischuh nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugorgane (20, 61) sich im Führungsteil (16) kreuzen.
5. Skischuh nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugorgane (20, 61) an ihren zehenseitigen Enden miteinander verbunden sind.
Die Erfindung nach dem Patentanspruch des Hauptpatents betrifft einen Skischuh mit Schliesslappen und einer Verschlusseinrichtung, die ein abwechselnd über die Ristpartie und die Schaftpartie der Schliesslappen verlaufendes, durch Führungsstücke geführtes Zugorgan aufweist, das an seinem Ende in der Schaftpartie mit einem Spannverschluss spannbar verbunden ist, wobei der Sapnnverschluss auf der einen Seite und das obere Ende des Zugorgans mit einem Führungsteil auf der anderen Seite der ristseitig offenen Schaftpartie an je einem Spannlappen angeordnet sind, sowie das obere Ende des Führungsteils an dem einen Spannlappen und das Zugorgan an einer frei über die ristseitige Schaftpartie bewegbaren und mit dem Spannverschluss verbindbaren Zuglasche befestigt ist, die einen Mitnehmer aufweist,
der beim Spannen des Zugorgans mit dem Spannverschluss nach Zurücklegen einer bestimmten Strecke an einen an dem einen Spannlappen angeordneten Anschlag zur Anlage kommt.
Der Skischuh nach dem Hauptpatent erfüllt weitehend die an einen Skischuh zu stellenden Anforderungen bezüglich eines festen Sitzes am Fuss, eines raschen Spannens und Entspannens des Verschlusses und eines leichten Einstiegs in den Skischuh und Ausstiegs aus demselben. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Weiterentwicklung des Skischuhs nach dem Hauptpatent und setzt sich zum Ziel, das Anpassen der Ristund Schaftpartie an den Fuss und Unterschenkel des Skifahrers und das An- und Abziehen des Skischuhs weiter zu verbessern, ohne dass der feste Sitz am Fuss und das schnelle Schliessen und Öffnen des Verschlusses beeinträchtigt würde.
Dieses Ziel wird gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass der Spannverschluss an einem Zugkörper angeordnet ist, der an dem anderen Spannlappen längsverschiebbar geführt, mit dem Ende eines zweiten Zugorgans verbunden und mit einem zweiten Mitnehmer versehen ist, welch letzterer an einem zweiten Anschlag anschlagbar ist.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der beiliegenden Zeichnung dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische räumliche Darstellung eines Skischuhs, wobei die über die Ristpartie sich erstreckende Abdeckzunge teilweise weggebrochen ist,
Fig. 2 eine Vorderansicht der in Fig. 1 bezeichneten Partie A, wobei einzelne Teile des Spannverschlusses weggebrochen sind,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Partie A nach Fig. 2, wobei der Spannverschluss in teilweise geöffneter Stellung dargestellt ist, und
Fig. 4-6 drei verschiedene Ausführungsformen von Führungsstücken für die Längseinstellung der beiden Zugorgane.
Der in Fig. 1 dargestellte Skischuh weist eine Sohle 1 auf, auf welcher als Oberteil zwei Schliesslappen 2, 3 angeformt sind, deren Ränder 4, 5 einen ristseitigen Spalt bilden, der durch eine Abdeckzunge 6 abgedeckt wird, die in Fig. 1 teilweise weggebrochen ist und in einer am Kappenteil 8 angeordnete Deckplatte 10 geführt ist.
In dem aus den Schliesslappen 2, 3 bestehenden Oberteil ist ein gepolsterter Innenschuh eingelegt, dessen Oberteil 12 rückseitig bis gegen die Sohle offen und durch eine Fersenzunge 13 abdeckbar ist, welche in der Nähe der Sohle des Innenschuhs am Oberteil 12 befestigt ist. Die Fersenzunge 13 des Innenschuhs wird von einem Fersenteil 14 abgedeckt, welcher in der Nähe der Sohle 1 in zwei in dem hinteren Ende der Schliesslappen 2, 3 angeordneten Bolzen 15 schwenkbar gelagert ist.
An den Rändern 4, 5 der Schliesslappen 2, 3 sind gegen überliegend zwei Befestigungslaschen 17 mit je einem Führungsstück 18 befestigt, während in der Schaftpartie der Schliesslappen 2, 3 beidseits des ristseitigen Spalts je ein Führungsteil 19 angeordnet ist, welche teilweise innerhalb des Fersenteils 14 verlaufen. Die Führungsstücke 18 können gebogene Rohrstücke, gebogene Rillen oder Kabelhüllenstücke eines Bowdenzugs sein, während der Führungsteil ein mit einer Rille versehener Kunststoffteil oder die Kabelhülle eines Bowdenzugs sein kann. In den Führungsstücken 18 bzw. im Führungsteil 19 sowie in den Führungsstücken 18 eines freiliegenden Führungsteils 16 liegt je ein Zugorgan 20, 61, z. B. ein Stahlkabel, die entweder zehenseitig miteinander verbunden sind oder, wie dies in Fig. 1 gestrichelt angedeutet ist, in Befestigungsteilen 17' an den Rändern 4, 5 befestigt sind.
Die beiden Zugorgane 20, 61 verlaufen etwa symmetrisch über dem zwischen den Rändern 4, 5 liegenden Spalt hin und her, wäh- rend das obere Ende der Zugorgane 20, 61 in einem Bogen in den Bereich zweier Spannlappen 40, 41 in einer noch näher zu beschreibenden Verschlussvorrichtung enden. Die Spannlappen 40, 41 bilden einen Teil des Fersenteils 14. Die Führungsteile 19 sind an den Rändern 4, 5 durch Abstützungsteile 17" befestigt, während das andere Ende der Führungsteile 19 in noch zu beschreibender Weise an den Spannlappen 40, 41 befestigt ist.
Der Führungsteil 16 kann, wie aus Fig. 4-6 ersichtlich ist, in verschiedener Weise ausgeführt sein; alle drei Ausführungsformen des Führungsteils 16 sind verstellbar, wodurch der Führungsweg der Zugorgane 20, 61 verändert werden kann, so dass eine Anpassung der beim Schliessen des Skischuhs erzeugten Spannkraft an die Grösse des Fusses des Skifahrers möglich ist.
In Fig. 4 sind die Führungsstücke 18 freiliegend angeordnet und durch einen Schraubenbolzen 55 miteinander verbunden.
Durch Drehen des Schraubenbolzens 55 kann der gegenseitige Abstand der Führungsstücke 18 verändert werden, wodurch der Führungsweg der beiden Zugorgane 20, 61 geändert werden kann.
Beim Führungsteil 16 nach Fig. 5 sind die Führungsstücke 18 mit je einer Lasche 56, 57 verbunden, die über Lappen an den Rändern 4, 5 mittels Schraubenbolzen 58 befestigt sind.
Die Spannung der beiden Zugorgane 20, 61 kann dadurch
verändert werden, dass die Laschen 56, 57 verschiedene Öffnungen 59 aufweisen, in die die Bolzen 58 einschraubbar sind.
Beim Führungsteil 16 nach Fig. 6 werden Laschen 56, 57 verwendet, an denen die Führungsstücke 18 mit entgegengesetzter Krümmung als in Fig. 5 befestigt sind. In diesem Falle kreuzen sich die Zugorgane 20, 61. Die Verstellung der Spannung kann in gleicher Weise durch das Einschrauben des Schraubenbolzens 58 in entsprechende Bohrungen 59 erfolgen.
Die Verschlussvorrichtung, mit der einerseits die Spannlappen 40, 41 und anderseits die beiden Zugorgane 20, 61 gespannt werden, ist in Fig. 2 und 3 dargestellt. Das Ende des Zugorgans 20 ist in einem Mitnehmer 25 befestigt, der mit einer Zuglasche 22 verbunden ist. Die Zuglasche 22 und der Mitnehmer 25 sind in einer schlitzförmigen Öffnung 21 einer Führungsplatte 51 und des Spannlappens 40 verschiebbar geführt, wobei in der in Fig. 3 gezeigten Lage der Mitnehmer 25 den grössten Spannweg zurückgelegt hat und an einem Anschlag 23 anliegt. Die Führungsplatte 51 weist eine abgewinkelte Partie 52 auf, durch welche sich das Zugorgan 20 erstreckt und an welchem der Führungsteil 19 sich abstützt.
Die Zuglasche 22 weist eine Anzahl Spannhaken 42 auf. In einem derselben ist ein Spannbügel 35 eingehängt, der einen Teil eines aus mehreren Teilen bestehenden Spannverschlusses 33 bildet. Der Spannverschluss 33 weist einen Spannhebel 34 auf, in dem der Spannbügel 35 drehbar gelagert ist. An dem einen Ende des Spannhebels 34 ist ein Verlängerungs- und Abdeckteil 37 schwenkbar gelagert, der ein die Lagerstelle des Spannhebels 34 überragendes Ende 37 aufweist. Das andere Ende des Spannbügels 34 ist in einem Zugkörper 60 drehbar gelagert, der zusammen mit einem weiteren Mitnehmer 62 in einen in einer Führungsplatte 63 und dem Spannlappen 41 angeordneten Führungsschlitz 64 ragt.
Am Mitnehmer 62 ist das Ende des Zugorgans 61 befestigt, das sich durch eine an der Führungsplatte 63 angeordnete abgewinkelte Partie 65 erstreckt, an welcher der Führungsteil 19 des Zugorgans 61 abgestützt ist.
In Fig. 3 ist der Spannverschluss 33 kurz vor Erreichen der vollständigen Spannstellung dargestellt. In der Spannstellung selbst deckt der Verlängerungs- und Abdeckteil 37 die Teile der Verschlussvorrichtung ab. Beim Öffnen wird zuerst der Verlängerungs- und Abdeckteil 37 angehoben, der sich mit seinem Ende 37' an der Führungsplatte 63 abstützt. Dadurch wird der Sapnnhebel 34 von seiner Lage unmittelbar an der Führungsplatte 63 angehoben und so weit geschwenkt, dass der Spannbügel 35 ausgehängt werden kann. Dadurch können sich die Zugorgane 20, 61 in der Ristpartie lockern, wobei sich die beiden Mitnehmer 25, 62 gegen die abgewinkelten Partien 52, 65 der Führungsplatten 51, 63 bewegen; damit wird eine genügende Länge der Zugorgane 20, 61 freigegeben, so dass der Fuss leicht aus dem Skischuh herausgezogen werden kann.
Ebenso leicht erfolgt auch das Einsteigen in den Skischuh, da einerseits durch das Öffnen der Spannlappen 40, 41 und anderseits durch das Entspannen der Zugorgane 20, 61 durch Verschieben der Mitnehmer 25, 62 verhältnismässig viel Platz zur Verfügung steht.
Es wäre möglich, auch bei der Verschlussvorrichtung nach Fig. 3 an der Zuglasche 22 bzw. am Zugkörper 60 eine Längeneinstellung für die beiden Zugorgane 20, 61 nach dem Hauptpatent anzuordnen. Wie jedoch bereits ausgeführt wurde, ist diese Anpassmöglichkeit an die Grösse des Fusses des Skifahrers gemäss Fig. 4-6 in den Führungsteil 16 gelegt. Es wäre jedoch möglich, diese Einstellmöglichkeit auch an einem anderen Ort anzuordnen, z. B. am zehenseitigen Ende der Zugorgane 20, 61. Anderseits ist es möglich, den Führungsteil 16 in seiner einfachsten Ausführung gemäss Fig. 1 zu verwenden und die Einstellung der Zugorgane 20, 61 beim Probieren des Skischuhs einmalig vorzunehmen und auf nachträgliche Einstellmöglichkeiten zu verzichten. Dann kann auch der Führungsteil 16 nach Fig. 6 in der Weise ausgebildet werden, dass die Führungen 18 an den Rändern 4, 5 befestigt, z.
B. vennie- tet, werden. Die sich kreuzende Anordnung der Zugorgane 20, 61 bleibt jedoch auch bei fester Anordnung der Führungsteile 18 des Führungsteils 16 erhalten.
Die Ränder 4, 5 der Schliesslappen 2, 3 können sich auch überlappen, wobei dann die Führungsstücke 18 weiter auseinander anzuordnen sind.
Durch die beschriebene Verschlussvorrichtung, bei welcher der Spannverschluss 33 verschiebbar ausgeführt ist, indem er am verschiebbaren Zugkörper 60 gelagert ist, wird erreicht, dass der Spannweg gegenüber der Ausführung des Hauptpatents vergrössert, gegebenenfalls verdoppelt werden kann. Dadurch wird auch die Länge, die beim Zugorgan freigegeben werden kann, grösser, so dass der Skischuh leicht an- und abgezogen werden kann. Zudem ist eine bessere Anpassung an den Fuss und den Unterschenkel des Skifahrers möglich. Weiter kann die für das Schliessen und Öffnen des Spannverschlusses 33 am Abdeck- und Verlängerungsteil 37 aufzubringende Kraft verringert werden. Das feste Spannen des Skischuhs bleibt jedoch wie bei der Ausführung nach dem Hauptpatent unverändert.
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PATENT CLAIM
Ski boot according to the patent claim of the main patent, characterized in that the tension lock (33) is arranged on a tension body (60) which is guided on the other tension tab (41) so as to be longitudinally displaceable, connected to the end of a second tension member (61) and to a second Driver (62) is provided, which latter can be hit against a second stop (66).
SUBCLAIMS
1. Ski boot according to claim, characterized in that the second pulling element (61) is guided in the same way as the pulling element (20).
2. Ski boot according to claim, characterized in that the two pulling elements are guided in an exposed guide part (16) each with a guide piece (18), the guide pieces (18) being arranged with oppositely directed curvature.
3. Ski boot according to claim, characterized in that the distance between the guide pieces (18) of the guide part (16) is adjustable, for. B. by an adjusting screw (55).
4. Ski boot according to claim, characterized in that the tension members (20, 61) intersect in the guide part (16).
5. Ski boot according to claim, characterized in that the tension members (20, 61) are connected to one another at their toe-side ends.
The invention according to the patent claim of the main patent relates to a ski boot with a closing flap and a locking device which has a pulling element which runs alternately over the instep part and the shaft part of the closing flap and is guided by guide pieces and which is connected to a tension lock at its end in the shaft part, whereby the snap fastener on one side and the upper end of the tension member with a guide part on the other side of the shaft section open on the instep side are arranged on a clamping tab each, as well as the upper end of the guide member on the one tension tab and the tension member on one freely over the instep-side shaft section movable pull tab which can be connected to the tension lock and which has a driver is attached,
which, when tensioning the tension member with the tension lock, comes to rest against a stop arranged on the one tensioning tab after having covered a certain distance.
The ski boot according to the main patent largely fulfills the requirements to be placed on a ski boot with regard to a firm fit on the foot, quick tensioning and relaxation of the fastener, and easy entry and exit from the ski boot. The present invention relates to a further development of the ski boot according to the main patent and aims to further improve the fitting of the instep and shaft parts to the skier's foot and lower leg and the putting on and taking off of the ski boot without the tight fit on the foot and the rapid closing and opening of the shutter would be impaired.
This aim is achieved according to the invention in that the tension lock is arranged on a pulling body which is guided longitudinally displaceably on the other tensioning tab, connected to the end of a second pulling element and is provided with a second driver, the latter being able to strike a second stop.
The invention is illustrated using an exemplary embodiment in the accompanying drawing and is described below. Show it:
1 shows a schematic three-dimensional representation of a ski boot, with the cover tongue extending over the instep part being partially broken away,
FIG. 2 shows a front view of the designated part A in FIG. 1, with individual parts of the tension lock being broken away.
3 shows a section through part A according to FIG. 2, the tension lock being shown in a partially open position, and FIG
Fig. 4-6 three different embodiments of guide pieces for the longitudinal adjustment of the two tension members.
The ski boot shown in Fig. 1 has a sole 1 on which two closing tabs 2, 3 are formed as an upper part, the edges 4, 5 of which form a gap on the instep side, which is covered by a cover tongue 6, which is partially broken away in FIG and is guided in a cover plate 10 arranged on the cap part 8.
In the upper part consisting of the closing tabs 2, 3, a padded inner shoe is inserted, the upper part 12 of which is open at the back up to the sole and can be covered by a heel tongue 13 which is attached to the upper part 12 near the sole of the inner shoe. The heel tongue 13 of the inner shoe is covered by a heel part 14 which is pivotably mounted in the vicinity of the sole 1 in two bolts 15 arranged in the rear end of the closing tabs 2, 3.
On the edges 4, 5 of the closing tabs 2, 3 opposite two fastening tabs 17 each with a guide piece 18 are attached, while in the shaft part of the closing tabs 2, 3 on both sides of the instep-side gap a guide part 19 is arranged, which is partially within the heel part 14 run away. The guide pieces 18 can be curved pipe pieces, curved grooves or cable sheath pieces of a Bowden cable, while the guide part can be a plastic part provided with a groove or the cable sheath of a Bowden cable. In the guide pieces 18 or in the guide part 19 and in the guide pieces 18 of an exposed guide part 16 there is a pulling element 20, 61, e.g. B. a steel cable, which are either connected to one another on the toe side or, as indicated by dashed lines in FIG. 1, are fastened in fastening parts 17 'on the edges 4, 5.
The two tension members 20, 61 run approximately symmetrically back and forth across the gap between the edges 4, 5, while the upper end of the tension members 20, 61 in an arc in the area of two clamping tabs 40, 41 in an even closer end descriptive locking device. The clamping tabs 40, 41 form part of the heel part 14. The guide parts 19 are fastened to the edges 4, 5 by support parts 17 ″, while the other end of the guide parts 19 is fastened to the clamping tabs 40, 41 in a manner still to be described.
As can be seen from FIGS. 4-6, the guide part 16 can be designed in various ways; All three embodiments of the guide part 16 are adjustable, whereby the guide path of the pulling elements 20, 61 can be changed so that the tensioning force generated when the ski boot is closed can be adapted to the size of the skier's foot.
In FIG. 4, the guide pieces 18 are arranged in an exposed manner and are connected to one another by a screw bolt 55.
By turning the screw bolt 55, the mutual spacing of the guide pieces 18 can be changed, whereby the guide path of the two tension members 20, 61 can be changed.
In the guide part 16 according to FIG. 5, the guide pieces 18 are each connected to a tab 56, 57 which are fastened to the edges 4, 5 by means of screw bolts 58 via tabs.
The tension of the two tension members 20, 61 can thereby
be changed so that the tabs 56, 57 have different openings 59 into which the bolts 58 can be screwed.
In the guide part 16 according to FIG. 6, tabs 56, 57 are used, to which the guide pieces 18 are fastened with an opposite curvature than in FIG. In this case the tension members 20, 61 cross each other. The tension can be adjusted in the same way by screwing the screw bolt 58 into the corresponding bores 59.
The closure device with which the clamping tabs 40, 41 on the one hand and the two tension members 20, 61 on the other hand are tensioned, is shown in FIGS. 2 and 3. The end of the pull element 20 is fastened in a driver 25 which is connected to a pull tab 22. The pull tab 22 and the driver 25 are slidably guided in a slit-shaped opening 21 of a guide plate 51 and the clamping tab 40, the driver 25 having covered the greatest tensioning path and resting against a stop 23 in the position shown in FIG. The guide plate 51 has an angled portion 52 through which the pulling element 20 extends and on which the guide part 19 is supported.
The pull tab 22 has a number of tension hooks 42. In one of these, a clamping bracket 35 is suspended, which forms part of a clamping lock 33 consisting of several parts. The clamping lock 33 has a clamping lever 34 in which the clamping bracket 35 is rotatably mounted. An extension and cover part 37 is pivotably mounted on one end of the tensioning lever 34 and has an end 37 projecting beyond the bearing point of the tensioning lever 34. The other end of the clamping bracket 34 is rotatably mounted in a tension body 60 which, together with a further driver 62, projects into a guide slot 64 arranged in a guide plate 63 and the clamping tab 41.
The end of the pulling element 61 is fastened to the driver 62 and extends through an angled part 65 which is arranged on the guide plate 63 and on which the guide part 19 of the pulling element 61 is supported.
In Fig. 3, the tension lock 33 is shown shortly before reaching the full tensioned position. In the clamping position itself, the extension and cover part 37 covers the parts of the closure device. When opening, the extension and cover part 37 is first lifted, the end 37 'of which is supported on the guide plate 63. As a result, the clamping lever 34 is raised from its position directly on the guide plate 63 and pivoted so far that the clamping bracket 35 can be unhooked. As a result, the tension members 20, 61 can loosen in the instep part, the two drivers 25, 62 moving against the angled parts 52, 65 of the guide plates 51, 63; This releases a sufficient length of the pulling elements 20, 61 so that the foot can easily be pulled out of the ski boot.
Getting into the ski boot is just as easy, since a relatively large amount of space is available on the one hand by opening the clamping tabs 40, 41 and on the other hand by releasing the tension members 20, 61 by moving the drivers 25, 62.
It would be possible to arrange a length adjustment for the two pulling elements 20, 61 according to the main patent on the pull tab 22 or on the pull body 60 in the closure device according to FIG. However, as has already been stated, this possibility of adapting to the size of the skier's foot according to FIGS. 4-6 is placed in the guide part 16. However, it would be possible to arrange this setting option in a different location, e.g. B. at the toe-side end of the pulling elements 20, 61. On the other hand, it is possible to use the guide part 16 in its simplest embodiment according to FIG. 1 and to adjust the pulling elements 20, 61 once when trying out the ski boot and to dispense with subsequent adjustment options. Then the guide part 16 according to FIG. 6 can also be designed in such a way that the guides 18 are attached to the edges 4, 5, e.g.
B. riveted. The crossing arrangement of the tension members 20, 61, however, is retained even with a fixed arrangement of the guide parts 18 of the guide part 16.
The edges 4, 5 of the closing tabs 2, 3 can also overlap, in which case the guide pieces 18 are to be arranged further apart.
The locking device described, in which the tension lock 33 is designed to be displaceable by being mounted on the displaceable pulling body 60, means that the tensioning path can be enlarged, if necessary doubled, compared to the embodiment of the main patent. This also increases the length that can be released at the pulling element, so that the ski boot can easily be put on and taken off. In addition, better adaptation to the skier's foot and lower leg is possible. Furthermore, the force to be applied to the cover and extension part 37 for closing and opening the tension lock 33 can be reduced. However, the firm tensioning of the ski boot remains unchanged as in the design according to the main patent.