DE3603411A1 - Schuh, insbesondere sportschuh - Google Patents

Schuh, insbesondere sportschuh

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DE3603411A1 DE19863603411 DE3603411A DE3603411A1 DE 3603411 A1 DE3603411 A1 DE 3603411A1 DE 19863603411 DE19863603411 DE 19863603411 DE 3603411 A DE3603411 A DE 3603411A DE 3603411 A1 DE3603411 A1 DE 3603411A1
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Puma SE
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Puma AG Rudolf Dassler Sport
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C1/00Shoe lacing fastenings

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schuh, insbesondere Sportschuh, gemäß dem Oberbegriff des An­ spruches 1.
Ein derartiger Schuh ist aus der US-PS 40 81 916 bekannt. Dort sind am Oberteil im Bereich des Ristes die üblichen Ösenlaschen zum Durchziehen des Schnürsenkels vorgesehen. An der äußeren Oberteilseite im Bereich der Ösenlasche ist neben dieser ein rechteckiger, sich in Schuhlängs­ richtung erstreckender Klettverschlußteil angebracht. Auf diesen ist eine frei bewegliche Ösenlasche mit auf der Innenseite vorhandenem Gegenklettverschlußteil auf­ drückbar bzw. festlegbar. Der Schnürsenkel ist durch zwei benachbarte Ösen der dem festen Klettverschlußteil benachbarten Ösenreihe hindurchgeführt, dann durch die zugeordneten Ösen der gegenüberliegenden Ösenlasche und schließlich durch die zugeordneten Ösen der frei beweg­ lichen Ösenlasche, die den Gegenklettverschlußteil trägt. Die Enden des Schnürsenkels ragen aus den äußeren Ösen des freien Ösenteils nach innen und werden dort durch eine Klammer zusammengehalten. Die richtige Schnürsenkel­ spannung wird dadurch erreicht, daß die Klammer die Schnür­ senkelenden in einer solchen Lage zusammenhält, daß die­ se an der freien Ösenlasche anliegt und durch Ziehen an dieser, durch Umschlagen der Schnürsenkel um die eine feste Ösenlasche und durch Zusammendrücken der Klettverschlußteile an der gegenüberliegenden Ösen­ lasche der Schuh fest geschlossen wird.
Abgesehen davon, daß hierbei eine besondere Klammer für die Festlegung der Schnürsenkellänge notwendig ist, muß auch unter Umständen eine mehrmalige Einstellung der­ selben erfolgen, wenn man eine möglichst große Haft­ festigkeit des Klettverschlusses, nämlich eine möglichst vollkommene Deckungsgleichheit der beiden Klettver­ schlußteile, erhalten will. Außerdem kann die innen auf der Ösenreihe liegende Klammer zu einem erhöhten schmerz­ haften örtlichen Druck auf den Fußrist führen. Deswei­ teren sind drei Ösenreihen erforderlich.
Es ist auch schon aus der US-PS 40 65 861 bekannt, bei einem Fußballschuh die Schnürung im Ristbereich durch eine übergreifende Lasche abzudecken. Letztere ist ein­ seitig am Obermaterial klappbar befestigt. Auf der ande­ ren Seite ist ein Klettverschluß vorgesehen. Diese La­ sche dient zur Halterung von im Ristbereich eingelegten stabförmigen, im Querschnitt winkligen Stoßelementen.
Mit der vorliegenden Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, Schnürschuhe der eingangs erwähnten Art so aus­ zubilden, daß keine zusätzlichen Teile notwendig sind und daß trotzdem ein schneller Verschluß ohne örtlich drückende Teile möglich ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß eine zu­ sätzliche, frei bewegliche Lasche entfällt. Es sind also lediglich die üblichen zwei Ösenreihen erforder­ lich und die gewünschte Schnürfestigkeit kann durch einen einmaligen Schnürvorgang erreicht werden.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und werden nachfolgend anhand der in der Zeichnung veranschaulichten Aus­ führungsbeispiele näher beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Halbschuh und
Fig. 2 einen Stiefel, je in perspektivischer An­ sicht, und
Fig. 3 eine Prinzipskizze einer Draufsicht auf einen Zungenbereich eines derartigen Schuhes.
In Fig. 1 ist ein Halbschuh, insbesondere ein Sportschuh, für Sprung- oder Laufwettbewerbe, gegebenenfalls über längere Distanzen, bezeichnet. Er besitzt zwei Ösen­ laschen 2 und 3, von denen die eine Ösenlasche 2 in üblicher Weise fest am Schuh vorgesehen ist. Die andere Ösenlasche 3 ist lediglich im Bereich 4 der ersten Zehen­ gelenke, insbesondere des Großzehengelenks und/oder des zweiten Zehengelenks, am Schuhoberteil 5 fest angebracht, beispielsweise angenäht und/oder angenietet. Die Ösen­ laschen 2, 3 sind in bekannter Weise gegengleich mit Ösen 6 versehen. Die beiden Ösenlaschen 2, 3 können in an sich bekannter Weise aus einem U-förmigen Abschnitt bestehen. Dabei sind die eine Ösenlasche 2 und der U- Bügel 7 und gegebenenfalls noch ein kurzes Stück von 0,5 cm bis 3 cm der anderen Ösenlasche 3 im Anschluß an den U-Bügel 7, mit dem Schuhoberteil 5 fest verbunden, beispielsweise aufgenäht und/oder aufgeklebt.
Erfindungsgemäß ist der frei bewegliche Teil der Ösen­ lasche 3 innen mit dem einen Verschlußteil 8 eines Klettverschlusses versehen und der andere Klettver­ schlußteil 9 ist fest auf dem Schuhoberteil 4 an der Seite unterhalb der Reihe der Ösen 6 der beweglichen Ösenlasche 3 angebracht, insbesondere angenäht und/ oder aufgeklebt. Der Klettverschluß 8, 9 verläuft in der Form des an der Ösenlasche 3 vorgesehenen Lappens, vorzugsweise nach vorne zu keilförmig verjüngt. In bekannter Weise kann im Schuh eine Zunge 10 vorgesehen sein. Der Klettverschluß 8, 9 erstreckt sich also seit­ lich etwa in der Schuhlängsachse 11.
Beim erstmaligen Anziehen des Schuhes wird zunächst der frei bewegliche Teil der Ösenlasche 3 so auf das Schuh­ oberteil 5 aufgebracht, daß die Klettverschlußteile 8 und 9 möglichst genau deckungsgleich sind und so die Ösenlasche 3 am Schuhoberteil 5 befestigt. Anschließend wird der am Fuß befindliche Schuh 1 in bekannter Weise verschnürt. Zum Ausziehen des Schuhes braucht dann nur der frei bewegliche Teil der Ösenlasche 3 abgezogen werden. Dabei bleibt die einmal eingestellte Verschnürung 12 erhalten und der Schuh 1 kann genauso schnell wieder angezogen werden, wobei sich wieder ein sehr guter Überdeckungsgrad der Klettverschlußteile 8, 9 ergibt.
Zweckmäßig kann an der freien Ösenlasche 3 wenigstens eine außenseitige Grifflasche 13 vorgesehen oder diese so ausgebildet sein, wobei sich diese über die gesamte Länge des Klettverschlusses 8, 9 erstrecken kann. Dies ist deutlich veranschaulicht beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2.
Beim Ausführungsbeispiel eines Stiefels, wie in Fig. 2 gezeigt, erstreckt sich der Klettverschluß 8, 9 als Ganzes oder der Länge und/oder Breite nach in zwei oder mehrere Abschnitte unterteilt, auch über den Schaft 14 bis zur oder nahe an die Schaftoberkante 15. Die oder wenigstens eine Grifflasche erstreckt sich dabei auch auf der dem Fußgelenk und dem Unterschenkelansatz zu­ gewandten rückwärtigen Ende 16 der beweglichen Ösen­ lasche 3. In Fig. 2 ist diese Ösenlasche 3 nach vorn umgeschlagen dargestellt, um die Grifflasche, die keinen Klettverschluß mehr trägt, besser zu veran­ schaulichen.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die unten angenähte und im übrigen frei bewegliche Ösenlasche 3 derart mit wenigstens zwei Grifflaschen 13.1 und 13.2 versehen, daß diese sich ober- bzw. unterhalb des Knöchels, der mit einem X und der Position 17 gekennzeichnet ist, befinden. Zweck­ mäßig ist hier auch der Klettverschluß 8, 9 entsprechend ausgespart.
Hierdurch besteht die Möglichkeit, die Spannung im Be­ reich des Knöchels individuell den Wünschen des Trägers besser anzupassen. Insbesondere kann dies bei Knöchel­ verletzungen und Schwellungen in diesem Bereich von be­ sonderem Vorteil sein.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Zunge 10 entfallen kann und da­ für der unter der frei beweglichen Ösenlasche 3 befind­ liche Schuhoberteilabschnitt eine nach innen verlänger­ te Schließlasche 18 aufweist. Dies ist in Fig. 3 in der Ansicht von oben veranschaulicht.
Ein derartiger Schuh, insbesondere Stiefel, kann auch hervorragend für Rehabilitationszwecke verwendet werden, da er gut an den Grad von Ab- oder Anschwellungen vor allem im Fußgelenkbereich angepaßt werden kann.
Auch ist ein solcher Schuh leicht aus- und anziehbar, beispielsweise bei Sportarten, bei denen nur eine kurzzeitige Beanspruchung vorliegt, wie beispielswei­ se beim Hochsprung, Stabhochsprung, Weitsprung oder dgl., da beispielsweise bei kühler Witterung in der Pause ein dickerer Strumpf angezogen oder ein Knöchel­ wärmer übergezogen werden kann und der Schuh trotzdem gut sitzt, ohne die Verschnürung jeweils verändern zu müssen.
Auch bei Unfällen, insbesondere mit Fußschwellungen, kann der Schuh problemlos schnell abgezogen werden, da bei der Öffnung des Klettverschlusses sofort eine große Schuhöffnung entsteht, ohne die Schnürung lösen zu müssen.

Claims (10)

1. Schnürschuh, insbesondere Sportschuh, mit einer mit Schnürösen versehenen festen Ösenlasche und mit einer mit Schnürösen versehenen beweglichen Ösenlasche, die auf Ihrer Innenseite, nach außen zu den einen Verschlußteil eines Klettverschlusses trägt, wobei der letztere auf den ande­ ren, fest am Oberteil angebrachten Klettverschlußteil un­ ter Anspannung der Verschnürung festlegbar Ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die bewegliche Ösenlasche (3) ein Teil des Schuhoberteils (5) ist und etwa im Bereich (4) der ersten Zehengelenke mit dem Schuhoberteil (5) fest ver­ bunden ist.
2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ösenlaschen (2, 3) aus einem U-förmigen Abschnitt bestehen und die eine Ösenlasche (2) sowie der U-Bügel (7) auf dem Schuhoberteil (5) befestigt sind.
3. Schuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klettverschluß (8, 9) in Richtung der Schuhlängs­ achse (11) angebracht ist.
4. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verschnürung (12) von innen her durch eine Zunge (10) abgedeckt ist.
5. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der unterhalb der beweglichen Ösen­ lasche (3) vorhandene Obermaterialabschnitt (18) sich bis zur gegenüberliegenden Seite unter die feste Ösen­ lasche (2) erstreckt.
6. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Klettverschluß (8, 9) nach vorn zu keilförmig verjüngt verläuft.
7. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Ösenlasche (3) am seitlichen Rand wenigstens eine Grifflasche (13) auf­ weist oder als Grifflasche (13) ausgebildet ist.
8. Schuh nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die oder wenigstens eine der Grifflasche(n) (13) an dem dem Fußgelenk (17) zugewandten rückwärtigen Ende (16) der beweglichen Ösenlasche (3) vorgesehen ist.
9. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem bis über die Knöchel (17) reichenden Schuh im Schaftbereich (14) wenigstens zwei Grifflaschen (13.1, 13.2), und zwar eine oberhalb und eine unterhalb des Knöchels (17), vorgesehen sind und wenigstens in diesen Bereichen bzw. im gesamten Schaft­ bereich von oben nach unten ein oder mehrere Klettver­ schlüsse (8, 9) vorgesehen ist bzw. sind.
10. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Ösenlasche (3) an der Schuhaußenseite vorgesehen ist.
DE19863603411 1986-02-05 1986-02-05 Schuh, insbesondere sportschuh Withdrawn DE3603411A1 (de)

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