DE3336441A1 - Flacher sportschuh, insbesondere zum langlaufskifahren - Google Patents
Flacher sportschuh, insbesondere zum langlaufskifahrenInfo
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Description
Ets. Francois Salomon et FiIs 4. Oktober 1983
Chemin de la prairie prolonge g 486g Ai/ti
74011 Annecy Cedex
Frankreich
Frankreich
Beschreibung 10
Flacher Sportschuh, insbesondere zum Langlauf -
skifahren
Die vorliegende Erfindung betrifft einen flachen Sportschuh, insbesondere zur Ausübung von Sportarten wie Leichtathletik,
Radfahren, Langlaufskifahren usw.
Es sind bereits Sportschuhe wie z.B. LanglaufSkischuhe bekannt,
die ein biegsames Oberleder aufweisen, das mit Verstärkungselementen versehen ist und an einer Sohle befestigt
ist, die vorteilhafterweise aus Kunststoffmaterial geformt ist. Diese Schuhe werden im allgemeinen auf dem Fuß festgeschnürt
mit Hilfe von Organen wie z.B. einem Schnürsenkel, der durch die Löcher durchgeführt wird, die in einem oberen
Schnürbereich vorgesehen sind. Wenn das Vorderende des Fußes
eng im Inneren des Schuhs gehalten wird, gilt dies bei solchen
Schuhen nicht in Bezug auf die Ferse des Schuhträgers,
die nicht gut gehalten wird. Wenn dieses Nichthalten der Ferse beim normalen Gehen keinen größeren Nachteil bildet,
gilt dies nicht für Sportschuhe, da bei der Ausübung eines Sports eine erhebliche Biegung des Fußes erfolgt, wie dies
z.B. der Fall ist beim Langlaufskifahren. Der Rand des
35
Schaftes, der den Spann bzw. Rist umgibt, öffnet sich während der Biegung des Fußes, was einerseits den Eintritt von
Schnee in den Schuh erlaubt und andererseits aufgrund der Reibungen eine Erwärmung hervorruft, was für den Skiläufer
O OUH
unbehaglich ist.
Um diese Unzulänglichkeiten zu vermeiden,ist bereits vorgesehen
worden, einen solchen Sportschuh mit einem langgestreckten Festschnallorgan einstellbarer Länge zu versehen,
das hinter dem und gegen den oberen und hinteren Teil des Schaftes verläuft und das auf jeder Seite des Schuhs von
oben nach unten und von hinten nach vorne geneigt ist, um den oberen Rand des Schaftes um den Fuß des Schuhträgers
festzuspannen. Eine solche Anordnung ist in der französischen Patentanmeldung Nr. 81 03 085, hinterlegt von der vorliegenden
Anmelderin, beschrieben.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit Verbesserungen
dieses Typs von Sportschuhen mit dem Ziel, die Halterung der Ferse zu verbessern, indem sich der Schaft in enger Weise
an die Morphologie der Ferse anpassen kann.
Dies wird bei einem flachen Sportschuh, insbesondere zum Langlaufskifahren mit einem Schaft, der den Fuß des Schuhträger
s umgibt und auf einer Sohle befestigt ist, wobei der obere Rand des Schaftes eina veränderliche Öffnung begrenzt,
die den oberen Teil der Ferse und den Spann umgibt, wobei die Fußknöchel frei bleiben,und mit einem Festspann-
und Verschlußorgan zum Verändern der Öffnung des Schaftes
und zum sicheren Halten der Ferse in dem Schuh gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß mindestens ein seitlicher
Ausschnitt vorgesehen ist, der in mindestens einem der seitlichen Teile des oberen Randes des Schaftes mündet und
über den sich ein Festspannorgan erstreckt, derart, daß mit Hilfe dieses Festspannorgans die Lippen, welche den oder
die Ausschnitte begrenzen, mehr oder weniger angenähert werden und daß der hintere Teil des Schaftes hierdurch mehr
oder weniger auf der Ferse des Trägers festgespannt wird.
Der flache Sportschuh gemäß der Erfindung bietet außer der Anpassung seines Schaftes an die Morphologie der Ferse den
Vorteil, daß er ein vollständiges Weglassen der inneren
ßAD ORIGINAL *
-Is-
starren Verstärkungen erlaubt, die normalerweise im unteren und hinteren Teil des Schaftes angeordnet sind beiderseits
des Knöchels. Daraus ergibt sich eine fühlbare Entlastung der Schuhgesamtheit und eine Vereinfachung seiner Herstellung.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines LanglaufSkischuhs
gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig.2 eine perspektivische Ansicht einer abgewandelten
Ausführungsform des Schuhs,
Fig.3 eine perspektivische Ansicht einer weiteren abgewandelten
Ausführungsform des Schuhs, und 20
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Langlaufskischuhs,
dessen Schaft um die Ferse eines Skiläufers festgespannt ist.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte LanglaufSkischuh weist
ein biegsames Oberleder 1 auf, das an seinem unteren Teil an einer Sohle 2 befestigt ist, die vorteilhafterweise aus
Kunststoffmaterial geformt ist. Dieses Oberleder 1, das vorzugsweise einstückig aus biegsamen Materialien, wie z.B.
Leder, Leinen oder synthetischen Geweben hergestellt ist, trägt aufgebrachte Verstärkungselemente, d.h. ein vorderes
Verstärkungselement 3, welches das Vorderende des Oberleders umgibt in dessen unterem Teil bis zur Sohle, ein oberes
Element 4, das sich über den Spann erstreckt, ein hinteres
ÖO Verstärkungselement 5 und seitliche Verstärkungselemente 6,
die mit dem oberen Verstärkungselement 4 zusammenpassen und von oben nach unten und von vorn nach hinten geneigt sind
bis zur Sohle 2.
Im hinteren Teil des Schuhs bildet das Oberleder 1 einen biegsamen Schaft 7 aus, welcher den Knöchel und die Ferse
des Schuhträgers umgibt. Dieser biegsame Schaft 7 endet in einem oberen Rand 8, welcher den Spann umgibt, und der
c Schaft weist einen hinteren und überhöhten oberen Teil 9
auf, der eine Art Schnabel bildet", welcher an der Achillessehne anliegt. Das hintere Verstärkungselement 5 erstreckt
sich vertikal bis zum Schnabelbereich 9.
2Q Um das Halten der Ferse zu gewährleisten, ist ein langgestrecktes Festspann-bzw. Festschnallorgan 11 vorgesehen,
das z.B. von einer Schnalle gebildet wird. Ein kurzes Stück 12 dieser Schnalle ist am Oberleder 1 oder vorzugsweise,
wie dies in der Zeichnung dargestellt ist, an einem seitliehen
geneigten Verstärkungselement 6 befestigt. Dieses kurze Stückchen kann in jeder geeigneten Weise befestigt
werden, z.B. durch Nähen. Die Schnalle 11 weist darüber hinaus ■
ein anderes Stückchen 13 größerer Länge auf, das an seinem vorderen Ende am anderen seitlichen Verstärkungselement 6
befestigt ist, wobei sich dieses Stückchen 13 von seinem Befestigungspunkt aus nach hinten und nach oben erstreckt,
um sich um den oberen und hinteren Teil des Schaftes 7 zu legen, d.h. um den oberen Teil des hinteren Verstärkungselementes 5. Anschließend fällt die Schnalle 11 wieder nach
vorne ab, um an ihrem freien Ende mit einer mit dem kurzen Stückchen 12 fest verbundenen Festspannöse 14 in Eingriff zu
kommen, welche eine Variation der Länge des langgestreckten
Festspannorgans 11 ermöglicht.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist das langgestreckte Festspannorgan 11 geneigt bzw. schräg auf jeder Seite des
Schuhs von oben nach unten und von hinten nach vorn derart, daß es sich etwas unterhalb des oberen Randes 8 des Schaftes
7 erstreckt.
Der obere Rand 8 des Schaftes. 7 ist mindestens mit einem
Ausschnitt 15 versehen, der in diesen Rand mündet und sich nach unten erstreckt über eine bestimmte Länge in dem Ma-
terial, welches den Schaft 7 bildet, wobei sich das Festspannorgan
11 über den Ausschnitt 15 erstreckt. Dieser Ausschnitt 15 kann U-förmig oder V-förmig ausgebildet sein und
wird von zwei Lippen 15a, 15b begrenzt, die normalerweise
:/,';" 5 untereinander beabstandet.sind, wenn der Schaft nicht fest
■ ■.-;.-. gezogen ist. Dieser Ausschnitt 15 trennt daher in dem Schaft
;>;",_;. 7 einen relativ beweglichen hinteren Teil und einen vorderen
"'. V"; Teil, der Teil des Restes des Oberleders 1 ist. In den in den
Fig.1 bis 3 dargestellten Ausführungsformen erstreckt sich der Ausschnitt 15 in einer Richtung, die geringfügig nach
; -:y":-'--./. vorn geneigt ist im Verhältnis zur Vertikalen. Es kann jedoch
auch eine andere Anordnung vorgesehen sein. Vorzugsweise ist der Ausschnitt unterhalb der Knöchel angebracht.
Der Schuh kann einen einzigen Ausschnitt 15 (vgl. Fig.1)
oder zwei Ausschnitte aufv7eisen, die jeweils in den beiden
seitlichen Teilen des Schaftes vorgesehen sind unter den Knöcheln,oder irgendeine Anzahl von Ausschnitten.
on
. Der oder die Ausschnitte 1b können insqe3amt offen sein, wie
dies in den Fig.1 und 2 dargestellt ist, oder sie können verschlossen bzw. abgedeckt sein durch ein Stück 16 aus
elastischem Material,wie dies in Fig.3 dargestellt ist.
In Fig.4 ist dargestellt, wie der Schaft 7 um den Fuß des
. Schuhträgers festgespannt wird. Man erkennt aus dieser Fi- :-- . gur, daß die beiden Lippen 15a, 15b, welche den Ausschnitt
15 begrenzen, bis zu dem Punkt angenähert sind, in welchem
sie sich praktisch berühren, und dies unter der Wirkung 30
des auf das langgestreckte Festspannorgan 11 ausgeübten
Zuges.
Das langgestreckte Festspannorgan 11 kann in verschiedenen
Formen ausgebildet sein: Es können z.B. zwei Schnallen vor-35
gesehen sein, die an ihren Enden an den beiden seitlichen
' ' * ^T ' \ferstärkungselementen 6 befestigt sind und miteinander
e κ* -, durch eine öse verbunden sind, die entweder seitlich oder
im oberen Teil des hinteren Verstärkungselementes 5 angeord-
a
-A-
1 net ist.
Das Pestspannorgan 11 kann irgendeine Bauart aufweisen, wie
z.B. eine Hakenart, einen Schnellverschluß usw. Es genügt,
wenn sich das Organ über jeden Ausschnitt 15 erstreckt und wenn seine Verkürzung eine gegenseite Annäherung der beiden
Lippen 15a, 15b nach sich zieht, welche den oder die Ausschnitte
15 begrenzen.
Leerseite
Claims (8)
1. Flacher Sportschuh, insbesondere zum Langlaufskifahren mit einem
Schaft, der den Fuß des Schahträgers umgibt und auf einer Sohle befestigt ist, wobei der obere Rand des Schaftes eine veränderliche
öffnung begrenzt, die den oberen Teil der Ferse und den Spann umgibt, wobei die Fußknöchel freibleiben, und mit einem
Festspann- und Verschlußorgan zum Verändern der öffnung des Schaftes
und zum sicheren Halten der Ferse in dem Schuh, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein seitlicher Ausschnitt (15) vorgesehen ist, der in mindestens einem der seitlichen
Teile des oberen Randes (8) des Schaftes (7) mündet und über den sich ein Festspannorgan (11) erstreckt, derart, daß mit
Hilfe dieses Festspannorgans die Lippen (15a, 15b), welche den
oder die Ausschnitte (15) begrenzen, mehr oder weniger angenähert werden und daß der hintere Teil des Schaftes (7) hierdurch mehr
oder weniger auf der Ferse des Trägers festgespannt wird.
2. Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche
Ausschnitt (15) U-förmig oder V-förmig ist.
3. Sportschuh nach Anspruch 1 dder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ausschnitt (15) geringfügig nach vorn im Verhältnis zur Vertikalen geneigt ist. COPY
4. Sportschuh nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt (15) eine freie Öffnung begrenzt.
5. Sportschuh nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, da3 der Ausschnitt (15) eine
Öffnung begrenzt, die durch ein Stück (16) aus elastischem
Material abgedeckt ist.
6. Sportschuh nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei Ausschnitte (15) vorgesehen sind, die jeweils in den beiden seitlichen Teilen
des Schaftes (7) angeordnet sind.
7. Sportschuh nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt (15) in dem Schaft (7) unter den Knöcheln ausgespart ist.
8. Sportschuh nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, ^O dadurch gekennzeichnet, daß das Festspann- und Verschlußorgan
(11) durch eine Schnalle mit zwei Stückchen (12,
13) gebildet wird, die jeweils an den beiden seitlichen geneigten Verstärkungselementen (6) befestigt sind, welche
auf das Oberleder (1) aufgebracht sind, und durch eine Festspannöse (14) verbunden sind.
Applications Claiming Priority (1)
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FR8216791A FR2534116A1 (fr) | 1982-10-07 | 1982-10-07 | Chaussure de sport basse, notamment pour la pratique du ski de fond |
Publications (1)
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- 1983-10-04 NO NO833595A patent/NO833595L/no unknown
- 1983-10-06 DE DE3336441A patent/DE3336441A1/de not_active Withdrawn
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