DE3943709C2 - Sportschuh, insbesondere zum Langlaufskifahren - Google Patents
Sportschuh, insbesondere zum LanglaufskifahrenInfo
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- A43C—FASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
- A43C11/00—Other fastenings specially adapted for shoes
- A43C11/12—Slide or glide fastenings
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- A43B5/04—Ski or like boots
- A43B5/0411—Ski or like boots for cross-country
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- A43B9/00—Footwear characterised by the assembling of the individual parts
- A43B9/02—Footwear stitched or nailed through
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sportschuh, insbesondere zum
Langlaufskifahren, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1, wie er z. B. aus der
FR 2 590 130 A1 bekannt ist.
Es sind bereits Sportschuhe wie z. B. Langlaufskischuhe bekannt, welche eine
Sohle aufweisen, welche vorteilhafterweise aus Kunststoffmaterial gespritzt
ist, auf welcher ein biegsames Oberleder befestigt ist. Diese Schuhe werden
im allgemeinen auf dem Fuß mit Hilfe von Elementen wie z. B. einem
Schnürsenkel festgezogen, welcher durch Löcher verläuft, welche in einem
oberen Schnürbereich vorgesehen sind, welcher sich längs der Längsränder
eines Spaltes erstreckt, der im oberen Teil des Oberleders angeordnet ist.
Wenn bei solchen Schuhen der vordere Teil des Fußes fest im Inneren des
Schuhs gehalten wird, gilt dies nicht in gleichem Maße für die Ferse,
welche nicht gut gehalten ist. Wenn letzteres keinen größeren Nachteil beim
normalen Gehen darstellt, gilt dies nicht, wenn die Praktizierung eines
Sports eine erhebliche Biegung des Fußes nach sich zieht, wie dies der Fall
bei der Praktizierung des Langlaufskifahrens ist. Der Rand des Schaftes,
welcher den Spann umgibt, neigt dazu, sich während der Biegung des Fußes
zu öffnen, was einerseits den Eintritt von Schnee in den Schuh erlaubt und
andererseits eine Erhitzung aufgrund von Reibungen verursacht und demzu
folge ein Unbehagen für den Skiläufer.
Es sind bereits verschiedene Langlaufskischuhe entwickelt worden, um
diese Unzulänglichkeiten zu beseitigen. So weist z. B. der Langlaufski
schuh der FR 2 590 130 A1 eine Sohle auf,
auf welcher ein Oberleder befestigt ist, welches in seinem hinteren Teil
mit einer starren Kappe, welche unter dem Bereich des Fersenbeins
bogenförmig ausgeschnitten ist, mit einem Polster, welches in seinem
unteren Teil an der starren und bogenförmig ausgeschnittenen Kappe
befestigt ist und den Fersenbeinbereich umgibt, und mit einem äußeren
hinteren Gurt versehen ist, welcher frei den oberen Teil des Polsters
über dem knochigen Vorsprung des Fersenbeins umgibt, wobei relativ
freie Bewegungen in allen Richtungen zwischen dem Polster und dem
Gurt möglich sind.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Sportschuh
der in Frage stehenden Art zu schaffen, bei dem eine feinfühlige und
leichte Anpassung an morphologische Eigenschaften des Fußes möglich
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Sportschuh gemäß
Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen dieses Sport
schuhs sind in den Unteransprüchen angeführt.
Aus der US-PS 4 366 631 ist ein Sportschuh anderer Konstruktion be
kannt, bei dem ein Schnürsenkel durch Ösen von vorne nach hinten um
den Fersenbereich geführt ist.
Aus der FR 2 534 116 A1 ist ein Sportschuh anderer Konstruktion be
kannt, bei dem der äußere hintere Gurt an einem seiner vorderen
Endteile in längeneinstellbarer Weise an einer Verstärkung des Oberle
ders befestigt und lediglich im hinteren Archillessehnenteil durch eine
Schlaufe geführt ist.
Im nachfolgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung in Ver
bindung mit der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 eine teilweise weggebrochene Seitenansicht
eines Langlaufskischuhs mit
niedrigem Schaft,
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 eine teilweise weggebrochene Seitenansicht einer
Ausführungsform eines Schuhs mit hohem Schaft,
Fig. 5 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht eines Schuhs gemäß einer
abgewandelten Ausführungsform, und
Fig. 6 eine Draufsicht auf den hinteren Gurt des Schuhs der Fig. 5.
Die Langlaufskischuhe, welche in den Fig. 1 und 4 dargestellt sind, und
welche jeweils einen niedrigen und einen hohen Schaft aufweisen, weisen
jeweils in ihrem unteren Teil eine Sohle 1 auf, welche vorteilhafterweise
aus Kunststoffmaterial gespritzt bzw. geformt ist. An dieser Sohle ist ein
Oberleder bzw. ein Vorderteil 2 befestigt, welches aus biegsamem Mate
rial besteht und auf dem Spann anliegt. Dieses Vorderteil besteht aus
zwei Teilen, welche beiderseits des Fußes angeordnet sind und deren
obere Ränder miteinander festgespannt sind durch irgendeine Befesti
gungsvorrichtung 3 wie z. B. einen Reißverschluß, eine Schnürung, einen
Flächenreißverschluß etc.
Im Inneren des Vorderteils 2 befindet sich eine innere Festspanneinrich
tung des Schuhs auf dem Bereich des Spanns. Diese Einrichtung weist
zwei seitliche Blätter 4 auf, welche sich nach vorn im Inneren des
Vorderteils 2 auf jeder Seite dieses Vorderteils erstrecken und welche
am vorderen Ende längs der Ränder der Sohle 1 und an dem Vorderteil
2 befestigt sind. Diese Blätter 4 tragen längs ihrer oberen Ränder
Festspannorgane, welche z. B. von Ösen 5 gebildet werden können, durch
welche ein inneres Festspannschnürsenkel verläuft.
Das Vorderteil 2 und die Blätter 4 der inneren Festspanneinrichtung sind
in ihren hinteren Teilen an oberen und vorderen Rändern einer starren,
fest mit der Sohle 1 verbundenen Kappe 6 befestigt, welche sich nach
oben erstreckt und welche die Ferse des Trägers des Schuhs umgibt.
Diese starre Kappe 6 weist einen hinteren, bogenförmig ausgeschnittenen
Teil 6a auf, an welchem der untere Teil eines Polsters 7 befestigt ist,
welches sich nach oben und seitlich erstreckt, um den Fersenbereich zu
umhüllen.
Ein äußerer hinterer Gurt 8 umgibt frei das Polster 7, wobei relativ
freie Bewegungen in allen Richtungen zwischen diesem Polster 7 und
dem Gurt 8 möglich sind. Vorzugsweise besteht dieser äußere hintere
Gurt 8 aus einem relativ undehnbarem Material wie z. B. aus geflochte
nem Netzwerk, und der Gurt wird von zwei Verstärkungsborten begrenzt,
d. h. einer oberen Borte 9 und einer unteren Borte 10, welche jeweils
auf den oberen und unteren Rand des Gurtes 8 aufgenäht sind.
Der hintere äußere Gurt 8 ist an mindestens einem seiner vorderen
Endteile 8a in einstellbarer Weise an dem Vorderteil oder, wie dies
insbesondere in den Fig. 1 und 4 dargestellt ist, an einem der seitlichen
Blätter 4 der inneren Festspanneinrichtung befestigt. Der vordere End
teil 8a des Gurtes 8 ist an einer mehr oder weniger vorgerückten Posi
tion auf dem seitlichen Blatt 4 derart befestigt, daß der Gurt 8 und
demzufolge das Polster 7 mehr oder weniger auf dem hinteren Teil des
Fußes festgespannt ist. Die Einstellung der Länge des Gurtes 8 kann
durch irgendeine geeignete Befestigungsvorrichtung erzielt werden, ins
besondere, wie dies in den Fig. 1 und 4 dargestellt ist, mit Hilfe von
Flächenreißverschlüssen, bekannt unter der Bezeichnung "Velcro".
Bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Schuh durchquert der
Gurt 8 auf jeder Seite des Schuhs eine Schlaufe 11, welche mit der
starren Kappe 6 verbunden ist. Diese Sehlaufe 11 erstreckt sich nach
oben, ausgehend vom Scheitel des oberen Randes 6a der Kappe 6,
dessen Höhe von vorn nach hinten zunimmt und dann abnimmt.
Bei der in Fig. 4 dargestellten erfindungsgemäßen Ausführungsform weist die starre Kappe
6 auf jeder Seite des Schuhs einen Vorsprung 6b großer Höhe auf,
welcher sich nach oben erstreckt, und dieser Vorsprung 6b weist in
seinem oberen hinteren Teil einen Schlitz 12 auf, in welchem der hintere
äußere Gurt 8 eingreift, welcher anschließend im Inneren des Vorsprungs
6b der Kappe 6 verläuft, um den Befestigungspunkt seines vorderen
Endteils 8a zu erreichen.
Obwohl bei den im vorhergehenden beschriebenen Ausführungsformen
der Endteil 8a des Gurtes 8 am seitlichen Blatt 4 der Festspannvor
richtung befestigt ist, versteht es sich, daß diese Befestigung auch an
der Innenseite eines der beiden Teile des Vorderteils bzw des Oberle
ders 2 erfolgen kann.
Bei der Ausführungsform, welche in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist,
weist der hintere äußere Gurt 8 eine Form mit einer
Krümmung 8b in seinem mittleren Teil auf.
Dieser hintere Gurt 8 ist an jedem seiner Enden 8a mit einer lösbaren Befesti
gungsvorrichtung versehen.
Dieser hintere Gurt 8 ist vollständig abnehmbar (lösbar) ausgebildet und kann daher
umgekehrt werden, um mit Hilfe seines mittleren gekrümmten Teils 8b
entweder den oberen Bereich (Position A in ausgezogenen Linien in Fig. 5)
oder den unteren Bereich (Position in strichpunktierten Linien in Fig. 5) der
Ferse des Benutzers festzuspannen.
Eine solche Konstruktion ist besonders vorteilhaft und erlaubt eine
perfekte Anpassung des Festspannsystems der Ferse an die Morphologie
des Fußes des Benutzers.
Die Form des äußeren Gurtes 8 ist nicht auf die in Fig. 6 dargestellte
beschränkt und der mittlere Teil 8b kann auch eine ganz andere Form
als die dargestellte Krümmung aufweisen, insbesondere eine doppelte
Krümmung, in Abhängigkeit von der Größe und dem Typ des Schuhs
oder der gewünschten Wirkung.
Der wesentliche Punkt besteht in der asymmetrischen Anordnung des
mittleren Teils 8b des Gurtes im Verhältnis zur mittleren Achse 8c,
welche durch die Enden 8a des Gurtes verläuft, wobei eine solche
Anordnung zwei mögliche Festspannkonfigurationen der Ferse des Fußes
durch einfache Umkehrung des Gurtes 8 ermöglicht.
Claims (4)
1. Sportschuh, insbesondere zum Langlaufskifahren, mit einer Sohle (1),
auf welcher ein Oberleder (2) befestigt ist, welches eine innere Fest
spanneinrichtung (4, 5) umgibt, mit einer Fersenkappe (starre Schale 6),
welche in dem Bereich des Fersenbeins bogenförmig ausgeschnitten ist,
mit einem Polster (7), welches in seinem unteren Teil an der starren
und bogenförmig ausgeschnittenen Schale (6) befestigt ist und den
Fersenbeinbereich umgibt, und mit einem äußeren hinteren Gurt (8),
welcher frei den oberen Teil des Polsters (7) über dem knochigen
Vorsprung des Fersenbeins umgibt,
dadurch gekennzeichnet, daß
der äußere hintere Gurt (8) an mindestens einem seiner vorderen End
teile (8a) mit Hilfe eines Flächenreißverschlusses in längeneinstellbarer
Weise befestigt ist und daß der äußere hintere Gurt (8) durch einen
Schlitz (12) verläuft, welcher im oberen hinteren Teil eines seitlichen,
sich nach oben erstreckenden Vorsprungs (6a) der starren Schale (6)
vorgesehen ist.
2. Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere
Endteil (8a) des äußeren hinteren Gurtes (8) in lösbarer Weise mit der
Innenseite eines der Teile des Oberleders (2) verbunden ist.
3. Sportschuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere
Teil (8b) des Gurtes (8) in Draufsicht nach einer Seite gekrümmt
ausgebildet ist.
4. Sportschuh nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
hintere Gurt an jedem seiner Enden (8a) mit einer einstellbaren Befesti
gungsvorrichtung versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893935714 DE3935714C2 (de) | 1988-10-27 | 1989-10-26 | Sportschuh, insbesondere zum Langlaufskifahren |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR8814049A FR2638337B1 (fr) | 1988-10-27 | 1988-10-27 | Chaussure de sport, notamment pour la pratique du ski de fond |
DE19893935714 DE3935714C2 (de) | 1988-10-27 | 1989-10-26 | Sportschuh, insbesondere zum Langlaufskifahren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3943709C2 true DE3943709C2 (de) | 1999-03-04 |
Family
ID=25886478
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3943709A Expired - Lifetime DE3943709C2 (de) | 1988-10-27 | 1989-10-26 | Sportschuh, insbesondere zum Langlaufskifahren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3943709C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2834182A1 (fr) * | 2001-12-28 | 2003-07-04 | Salomon Sa | Element chaussant a tige souple ou semi-rigide |
FR3046914A1 (fr) * | 2016-01-21 | 2017-07-28 | Salomon Sas | Chaussure munie de deux dispositifs de serrage |
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1989
- 1989-10-26 DE DE3943709A patent/DE3943709C2/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
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