DE1922563A1 - Skistiefel - Google Patents

Skistiefel

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Dalebout Melvin William
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DALEBOUT MELVIN WILLIAM
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DALEBOUT MELVIN WILLIAM
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    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
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    • A43B5/0427Ski or like boots characterised by type or construction details
    • A43B5/0452Adjustment of the forward inclination of the boot leg
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

DIPI..-I]VQ. KtATTS BEHN DIPl.-PHYS. nOBERT MÜNZHÜBEH Patentanwälte
A 18769 * j£j£5£i I * 2 {Μβ± 1969
Herr MELVIN WILLIAM OALEBOUT 5661 Ceres Drive, Salt Lake City, Utah/ USA
Skistiefel
Die Erfindung betrifft einen Stiefel für Skifahrer, mit dem eine genaue Führung des Skis durch den Fuß möglich ist.
Beim Skifahren werden Stiefel verwendet, in denen der Fuß und das Sprunggelenk gegen unerwünschte Bewegungen festgehalten ist. Um dies zu erreichen, sind derartige Stiefel gewöhnlich aus schwerem Leder oder einem Plastikwerkstoff hergestellt, so daß auch erwünschte Bewegungen des Fußes wegen der schweren Konstruktion behindert sind. Es sind Versuche gemacht worden, diese Schwierigkeit dadurch zu überwinden, daß Stiefel aus einem gehärteten Kunstharz oder Metall mit durch Gelenke befestigtem Schaft hergestellt worden sind, die dann dem Träger die Möglichkeit geben, das Sprunggelenk im Stiefel nach vorne abzubiegen. Bei einem derartigen Aufbau werden jedoch einige
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anzustrebende Eigenschaften der Stiefel negativ beeinflußt. Z.B. ist der seitliche Halt des Stiefels, der für das Auflanten der Skier beim Fahren besonders wichtig ist, oft stark vermindert, besonders dann, wenn der Schaft mit dem Stiefel an einzelnen Punkten auf gegenüberliegenden Seiten des Stiefels gelenkig verbunden ist.
Die Erfindung hat zum Ziel, einen Skistiefel aus einem harten Plastikwerkstoff oder einem Metall zu schaffen, dessen bevegfciar befestigter Schaft auf einer Art Halbschuh angebracht ist.
Ganz allgemein betrifft die Erfindung einen schalenförmigen niedrigen Halbschuh mit Seitenwänden, die entlang ihrer unteren Kante mit der Stiefelsohle verbunden sind, einem ersten und einem zweiten Seitenstück, die miteinander durch ein Scharniergelenk an einem Ende verbunden sind und zusammen einen Schaft bilden, der um das Sprunggelenk des Trägers geschlossen werden kann, Elemente, mit deren Hilfe die Seitenstücke fest um die Sprünggelenke geschlossen werden können und weitere Elemente zur Verbindung der Seitenstücke mit den Seitenwänden des schalenförmigen Schuhs in der Weise, daß sie sich scherenartig in einer Richtung im wesentlichen parallel zur Stiefellängsachse gegeneinander bewegen können.
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Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel können an den Scharnierenden der beiden Seitenstücke und am Fersenende des unteren Schuhs federnde Elemente angebracht sein, die den Sprunggelenkschaft in eine bestimmte Stellung auf den Seitenwänden des unteren Schuhteils drücken.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist innerhalb des unteren schalenförmigen Schuhs ein dem Fuß des Trägers angeformter Innenschuh vorgesehen, der sich auch bis in den Schaft hinein erstreckt und den Fuß des Trägers eng umschließt.
Ein weiteres erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel ist mit Flügelklappen ausgestattet, die am unteren Schuh angebracht sind und mit deren Hilfe der Druck auf den Innenschuh und damit auf den FuB des Trägers genau eingestellt werden kann.
Anhand der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung werden die Eigenschaften, Merkmale und Vorteile der Erfindung noch deutlicher offenbar. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Skistiefels nach der Erfindung!
Fig. 2 eine Ansicht des Skistiefels von vorne mit teilweise geöffneten Seitenschalen des Schaftes;
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Fig. 3 eine Ansicht des unteren Halbschuhs mit geöffneter Flügelklappe von der Seite;
Fig. 4 den unteren Halbschuh von oben bei geschlossenen Flügelklappen;
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine bestimmte
Art von Verbindungsgliedern zwischen den Seitenstücken des Schaftes und dem unteren Halbschuh, wobei zur besseren Klarstellung Teile aufgebrochen sind;
Fig. 6 die gleiche Sicht auf die Verbindungselemente wie Fig. 5«Jedoch in zusammengebautem Zustand;
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie 7-7 in Fig. 4;
Flg. 8 einen Schnitt gemäß der Linie 8-8 in Fig. 6;
Fig. 9 die Innenansicht eines der Seitenstücke des Stiefelschaftes mit einem Scharniergelenk, an dessen zweite Scharnierhälfte ein weiteres Seltenstück befestigt wird;
Fig.10 eine bestimmte Ausführungsform von Federelementen, mit denen die Seitenstücke in eine bestimmte Stellung zum unteren Schuh gerückt werden;
Fig.11 eine Draufsicht auf einen Innenschuh, der in die harte Schale des unteren Schuhs und des Schaftes eingesetzt werden kann; und
Fig. 12 einen Schnitt durch die Wand des Innenschuhs an einer beliebigen Stelle.
In der Zeichnung ist ein Skistiefel wiedergegeben, der aus einer Art Halbschuh 10 mit aufwärts gerichteten Seiten-
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wänden 12 besteht, die mit der Sohle 14 des Stiefels verbunden sind, sowie einer oberen Schale in Form eines die Sprunggelenke umschließenden Schaftes, der um die Sprunggelenke eines den Stiefel tragenden Skifahrers herum geschlossen werden kann. Die Schaftschale besteht aus zwei Seitenschalen 16 und 18, die miteinander durch ein Scharniergelenk verbunden sind. Der untere Schuh 10 und die Seltenschalen 16 und 18 sind aus einem geeigneten steifen Werkstoff wie Fiberglas, Plastik oder Metall hergestellt.
Der Schaft ist mit den Seitenwänden des Halbschuhs durch besondere Verbindungselemente verbunden, die weiter unten genauer beschrieben sind und die es ermöglichen, daß der Schaft sich gegenüber der Oberkante der Seitenwände nach Art der Schenkel einer Schere in einer Richtung bewegen kann, die im wesentlichen parallel zur Stiefellängsachse verläuft. An dem Scharniergelenk, das die beiden Seitenschalen miteinander verbindet und die Verbindung des Schaftes mit dem Halbschuh 10 herstellt, greifen Federelemente 20 an, die den Schaft in eine bestimmte Stellung zum unteren Schuh 10 drücken.
In den unteren Schuh 10 ist ein Innenstiefel 22 eingesetzt, der sich auch bis in den Schaft hinein fortsetzt, mit dessen Hilfe der Schuh dem Fuß angepaßt wird und der außerdem
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verhindert, daß zwischen den Seitenschalen des Schaftes und dem unteren Schuh Wasser eindringen kann. Es sind Flügelklappen 24 und 26 vorgesehen, die durch Scharniere am Schuh befestigt sind, sowie ein Spannriemen oder dergl. 28, mit deren Hilfe der Schuh um den inneren Stiefel 22 und den Fuß gespannt wird.
Wie bereits dargelegt, sind die Seitenschalen 16 und 18, die miteinander durch ein ScharnJa?gelenk 30 verbunden sind, so geformt, daß sie das Sprunggelenk des Trägers nach Art eines Schaftes umgreifen. FUhrungsstifte 32, die an der einen Seitenschale 16 sitzen, groifen in entsprechende FUhrungslöcher 34 der zweiten Seitenschale 18 ein, wodurch die Seitenschalen zueinander in bestimmter Lage gehalten werden, wenn der Schaft den Fuß umschließt. Ein Spannriemen 28, der mit seinem einem Ende auf der Innenwand der Seitenschale 16 befestigt ist, durchsetzt eine Öffnung 36 der zweiten Seitenschale 18 und ist an dieser mit Hilfe einer Spange 38 befestigt. Der Druck, mit dem der Schaft den Innenschuh 22 umschließt kann durch besondere Einstellung der Zugkraft am Riemen 28 variiert werden.
Der Schaft stellt den oberen Teil der Stiefelschale dar. Er ist mit dem unteren Schuh 10 in der Weise verbunden,
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daß die Unterkanten 40 der Seitenschalen 16 und 18 sich gegenüber den Oberkanten 42 der Seitenwände 12 hin und her bewegen können, im wesentlichen in einer Richtung parallel zur Längsachse Y-Y der Stiefelschale. Um zu verhindern, daß sich der Schaft gegenüber dem unteren Schuh seitlich verschieben oder daß er kippen kann, sind im Querschnitt T-förmige Keilstücke 44 an den Seitenstücken 12 nahe deren Oberkanten 42 befestigt, die von L-förmigen Flanschen 46, welche auf den Außenflächen der Seitenschalen 16 und 18 sitzen, Übergriffen sind. Flaschen 48 sind, um einen Drehpunkt 50 an den Seitenschalen 16 und 18 schwenkbar, an diesen befestigt, so daß mit ihrer Hilfe die L-förmigen Flansche 46 auf die keilförmigen T-Stücke 44 heruntergezogen und in Verbindung mit diesen gehalten werden können. Die Laschen sind langgestreckte ü-förmige Teile, die einen Einschnitt 54 aufweisen, der einen am hinteren Ende des T'förraigen Keilstückes 44 angebrachten Stift 56 aufnimmt. Wird die Lasche in die Schließstellung vorgeschwenkt, so gleitet der Schlitz 54 über den Stift 56, wobei die untere Kante 40 der Seitenschale auf die Oberkante der Seitenwand 12 heruntergezogen wird. Die Oberkante der Lasche 48 gleitet dabei unter den nach außen abstehenden Flanschteil 46, und die Innenwand 52 des Laschenteils rückt hinter die abwärts gerichtete Kante des T-förmigen Keilstückes 44. Bei Verwendung einer solchen Konstruktion kann
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sich der Schaft leicht nach vorne und nach hinten auf den Oberkanten 42 des unteren Schuhs bewegen, wobei diese Bewegung im wesentlichen parallel zur Längsachse des Schuhs verläuft, während der Schaft fest auf dem Schuh 10 sitzt, so daß eine seitliche Bewegung unbedingt vermieden 1st. .
Der Schaft des Stiefels soll in einer bestimmten Aufrechtstellung auf dem unteren Schuh 10 stehen, wenn nicht gerade der Skifahrer die Sprunggelenke nach vorne abbiegt. Zu dem Zweck wird das Scharniergelenkende des Schaftes über Federelemente mit dem Fersenende des Schuhes verbunden. Ein Gewindestift 58 ist unter Spannung einer Feder in ein Gehäuse 60 eingesetzt, das an den Scharnierteilen 50 befestigt ist, wie dies die Fig. 10 zeigt, und der Gewindestift ist mittels eines Kugelgelenks 61 in einer am Fersenende der unteren Schuhschale 10 befestigten Kugelschale 62 gehalten. Wird nun der Schaft nach vorne gebogen, so wird die Feder 66 im Gehäuse 60 zusammengedrückt, und sie drückt damit den Schaft in seine normale Aufrechtstellung zurück, wenn die Biegekraft nach vorne entfällt. Die Rückstellkraft am Schaft kann durch Einstellen einer auf der Feder lastenden Stellmutter 64 am Gewindestift den Erfordernissen entsprechend eingestellt werden.
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In die äußere Schale 10 des unteren Schuhs ist ein Innenstiefel 22 eingesetzt, der sich auch bis durch den Schaft hindurch erstreckt und den Fuß weich aber fest hält. Obgleich Jeder bekannte Innenstiefel verwendet werden kann, ist es doch vorzuziehen, einen solchen zu wählen, der sich mit seiner Innenfläche eng an den Fuß anlegt. Zu dem Zweck wird ein Stiefel verwendet, der zweischichtig ist und aus einer Innenwand 68 und einer Außenwand 70 besteht, deren Zwischenraum durch eine fließfähige Masse gefüllt ist, die durch einen Schlauch 72 eingefüllt wird, während sich der Fuß des Trägers im Innenschuh befindet und der Innenschuh wiederum im äußeren Stiefel. Die Masse härtet dann in dem Zwischenraum zwischen den Seitenwänden 68 und 70 aus,und der Innenschuh hat damit die Form des Fußes angenommen, wobei er zugleich noch als Wärmeisolator wirkt und den Fuß genau im Stiefel hält. Die Masse, die in den Innenstiefel eingefüllt wird, kann geschäumtes Polystyrol, ein Uretan Elastomer oder ein ähnlicher Stoff sein, der in verschiedenen Festigkeitsgraden erhältlich ist. Ist der Schaum dann fest geworden, so kann der Einfüllschlauch 72 abgeschnitten und über die öffnung 79 .in der Seitenschale 16 ein Verschlußdeckel galegt werden. Um den Druck auf den Innenstiefel den persönlichen Erfordernissen anpassen zu können, sind mittels Scharniergelenken an den Seitenwänden des unteren Außenschuhs
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10 Flügelklappen 24 und 26 befestigt. Die Flügelklappen überlappen einander und werden durch eine bekannte Schnallenverbindung 74, 76 miteinander verbunden. Wie bereits an früherer Stelle ausgeführt, wird der Druck auf den Innenstiefel im Bereich der Sprunggelenke mit Hilfe des Spannriemens 28 und der Schnalle 58 eingestellt.
Der Skistiefel nach der Erfindung wird folgendermaßen angezogen: Zunächst wird die Schnalle 58 geöffnet, so daß die Seitenschalen 16 und 18 aufklappen können. Der Skifahrer stellt dann seinen Fuß in den geöffneten Innenstiefel, der im unteren Außenschuh 10 steht. Ist dies geschehen, so werden die Seitenschalen 16 und 18 um das Sprunggelenk geschlossen, wie dies an früherer Stelle bereits beschrieben wurde, indem sie zwischen die nach oben weisenden Abschnitte der T-förmigen Keilstücke 44 in der Weise eingesetzt werden, daß die nach unten vorspringenden Ränder der L-förmigen Flansche 46 über die Keilstücke 44 hinübergreifen. Die Laschen 48 werden dann nach vorne geschwenkt, so daß sie die Stife 56 umgreifen, wobei sie die Unterkanten 40 der Seitenschalen 16 und 18 auf die oberen Ränder 42 der Seitenwände 12 drücken. Die Laschen werden „dann durch ein Zugkabel 78 und eine Schnalle 80 miteinander verbunden, wobei das Zugkabel sich über den vorderen Teil der Seitenschale legt. Der Druck des Außenschuhs auf den
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Innenschuh kann dann mit Hilfe der PlUgelklappen 24 und 26 und des Spannriemens 28 eingestellt werden.
Gegenüber dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind zahlreiche Abwandlungen möglich, ohne daß dadurch der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Skistiefel, der den Fuß und das Sprunggelenk seines Trägers umgreift, gekennzeichnet durch einen halbschuhförmigen unteren Schuh (10) mit Seitenwänden (12), die mit ihren Unterkanten an der Sohle (14) des Schuhes befestigt sind und die einen Oberrand (42) aufweisen, eine erste und eine zweite Seitenschale (16,18), die an einem Ende miteinander durch ein Scharniergelenk (30) verbunden sind und einen das Sprunggelenk des Trägers umschließenden Schaft bilden, Elemente (28, 38), mit deren Hilfe die Seitenschalen (16,3.8) fe£ um das Sprunggelenk des Trägers spannbar sind, und Mittel zur Verbindung des Schaftes mit den Seitenwänden (12) des unteren Schuhes (10), so daß der Schaft in einer Richtung im wesentlichen parallel zur Längsachse des Unterschuhs (10) bewegbar ist.
    2. Stiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Federelemente (66) zwischen den Schaft und den unteren Schuh eingesetzt sind, die den Schaft gegenüber dem unteren Schuh in einer bestimmten Lage halten.
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    J. Stiefel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente mit dem Fersenende des unteren Schuhes und mit dem Scharnierteil (^O) der Seitenschalen (16,18) verbunden sind.
    4. Stiefel nach einem der Ansprüche 1 bis J>, dadurch gekennzeichnet, daß ein Innenstiefel (22) in den unteren Schuh (10) und den Schaft eingesetzt ist, der den Fuß eng umschließend im Außenschuh hält.
    5. Stiefel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenstiefel (22) nach dem Fuß des Trägers geformt ist.
    6. S-iefel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß stellbare Spannelemente zur Einstellung der Spannung der Seitenschalen (16,18) um den Innenstiefel vorgesehen sind.
    7. Stiefel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß stellbare Spannelemente (74,76) auf dem unteren Schuh (10) für die Einstellung des Druckes auf den Innenstiefel vorgesehen sind.
    8. Stiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 7* dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente zur Verbindung des Schaftes
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    mit dem unteren Schuh (10) an den Seitenwänden (12) des unteren Schuhs befestigte, nach oben abstehende Flansche (44) aufweisen, die mit abwärts gerichteten Planschen (46) entlang der Uhterkanten der Seitenschalen (16,18) in Eingriff kommen*
    9. Stiefel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ' die nach oben gerichteten Plansche (44) durch drehbar an den Seitenschalen (16,18) befestigte Laschen (48) mit den sich abwärts erstreckenden Planschen (46) gegeneinander bewegbar in Verbindung gehalten werden.
    10.^ Stiefel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Federelemente zwischen den Schaft und den unteren Schuh eingefügt sind, die den Schaft in einer bestimmten Stellung zum unteren Schuh halten.
    11. Stiefel nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen Innenstiefel (22) im unteren Schuh (10·^· und im Schaft, der den Fuß eng umschließend hält.
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