DE3822380A1 - Schuh, insbesondere fuer alpin-ski - Google Patents

Schuh, insbesondere fuer alpin-ski

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Claude Perrissoud
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    • A43FOOTWEAR
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    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0427Ski or like boots characterised by type or construction details
    • A43B5/0452Adjustment of the forward inclination of the boot leg
    • A43B5/0454Adjustment of the forward inclination of the boot leg including flex control; Dampening means
    • A43B5/0458Adjustment of the forward inclination of the boot leg including flex control; Dampening means with the actuator being disposed at the front side of the boot

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schuh, insbesondere für Alpin-Ski, mit einem Schaft, der zumindest teilweise auf einer Unterschale um eine Querachse verschwenkbar angeordnet ist, und mit einer Einrichtung zum Steuern der Biegesteifigkeit beim Verschwenken des Schaftes relativ zur Unterschale, die zwei an einem Ende jeweils aneinander und mittels einer Verankerung am Schaft oder an der Unterschale befestigte Biegeschenkel bzw. Biegezungen aufweist. Die Erfindung bezieht sich somit auf eine Schuh-Art, bei der eine starre Unterschale von einem das Unterbein umschließenden Schaft überragt wird.
Bei solchen im allgemeinen aus Kunststoffguß gefertigten Schuhen kann der Schaft aus mehreren Abschnitten bestehen, nämlich aus einer Manschette und einer hinteren Abschlußkappe, die ggf. auf der Unter­ schale um eine Querachse verschwenkbar angeordnet sind. Eine Verschwenkachse kann in diesem Fall allerdings nicht materialisiert werden, der Schaft muß jedoch relativ zur Unterschale zumindest in einem den Benutzungsbedingungen entsprechenden Maß verschwenkt werden können, was insoweit einem Gelenk entspricht.
Die generelle Ausrichtung des Schaftes, die der Einfachheit halber als "Schaftachse" bezeichnet wird, ist relativ zur Vertikalen auf der Unterschale um einen bestimmten Winkel, der als "Anstellwinkel" bezeichnet wird, geneigt. Dieser Anstellwinkel kann um einen Mittelwert entsprechend den jeweils momentan gegebenen Benutzungsumständen aufgrund der Verschwenkbarkeit des Schaftes gegenüber der Unterschale variieren. Insgesamt läßt sich sagen, daß ein Fahrer, je größer sein ski­ fahrerisches Können ist und er in sehr abgewinkelter Position fährt, er einen um so größeren mittleren (statischen) Anstellwinkel wünscht, der in einer Größenordnung von 13° bis 20° liegt und manchmal selbst 25° erreichen kann, während für den Skitouristen ein Anstellwinkel von 8° bis 15° im allgemeinen als optimal eingeschätzt wird. Andererseits gilt, daß der Skifahrer entsprechend der gerade ausgeübten Disziplin und der Schneebeschaffenheit eine größere oder auch geringere Biegsamkeit beim Abwinkeln des Schaftes auf der Unterschale wünscht, d. h. die Möglich­ keit einer Veränderung des Anstellwinkels je nach auftretenden Beanspruchungen. Dabei wird eine ziemlich große Steifigkeit für die Wettbewerbskonkurrenz, auf trockenem Schnee oder auf Eis und eine größere Biegsamkeit auf Pulverschnee zum besseren Dosieren der Andrückkräfte und bei der Abfahrt zum Entlasten der Muskulatur und zum Auffinden der ebenen Ski-Auflageposition gewünscht.
Diese Überlegungen finden ihren Niederschlag darin, daß zunehmend zahlreicher die Skifahrer das Bedürfnis verspüren, nicht nur über Schuhe, mit einem mittleren Anstellwinkel entsprechend ihren persönlichen Kriterien verfügen zu können, sondern auch über Schuhe, bei denen die Verbiegesteifigkeit des Schaftes gegenüber der Unterschale mit der Beanspruchung, die sie auf den Schaft ausüben, zunimmt, was in Richtung auf das Erreichen von Komfort und Sicherheit für die Benutzer abzielt.
Man hat schon versucht, diesen Anforderungen durch Einrichtungen zu genügen, welche die Biegefähigkeit steuern, wofür bereits zahlreiche Vorschläge gemacht wurden.
Unter diesen Vorschlägen sei auf die Schuhe verwiesen, die in der FR-OS 25 83 271 oder der FR-PS 25 69 088 beschrieben sind und die einen deutlichen Fortschritt gegenüber der vorher bekannten Technik darstellen. In diesen Veröffentlichungen werden Biegeorgane in Form elastischer Doppelträger eingesetzt, die einerseits auf der Unterschale befestigt und von denen andererseits zumindest ein Abschnitt in beweglicher Kontaktaufnahme mit einer die Funktion einer Nockenfläche aufweisenden Oberfläche oder Rampe zusammenwirkt und vom Schuh-Schaft getragen wird. Im ersten Fall ist der Doppel-Biegeträger in einer allgemein quer verlaufenden Richtung relativ zum Schuh ange­ bracht, während er im zweiten Fall allgemein in Längsrichtung verläuft.
Die beiden bekannten Einrichtungen arbeiten voll zufriedenstellend bei der Steuerung der Steifigkeit im Rahmen einer Verschwenkung des Schaftes relativ zur Unterschale nach vorne, bewirken jedoch überhaupt keinerlei Effekt hinsichtlich der Biegesteifigkeit bei einer entgegen­ gesetzt gerichteten Verschwenkung des Schaftes, d. h. bei einer Schaft­ verschwenkung nach hinten, wenn der Skifahrer in Rücklage gelangt. Diese Situation mit einer Abbiegung des Schaftes nach hinten kann sich aber gerade dann, wenn sie nicht kontrolliert bzw. gesteuert werden kann, in außerordentlich unangenehmer Weise für die Sicherheit und den Komfort des Skifahrers auswirken, insbesondere unter besonders schwierigen Umständen, wie sie z. B. bei Wettbewerben auftreten können. Es ist daher ganz wesentlich, Einrichtungen vorzusehen, die ein Beherrschen und ein Steuern der Steifigkeit bei einer Verschwenkung des Schaftes nach vorne wie auch nach hinten (relativ zur Schale gesehen) gewährleisten.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Schuh so weiterzuentwickeln, daß er diese in zwei Richtungen wirksame Beherrschung bzw. Steuerung der Abbiegung des Schaftes ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird dies bei einem Schuh der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß die beiden Biegearme bzw. Biegezungen mit ihrem anderen Ende mit einem Stütz- oder Betätigungsorgan zusammenwirken, das von der Unterschale bzw. vom Schaft getragen ist und es ermöglicht, elastisch ihren Abstand als Antwort auf eine Kraft beim Verschwenken des Schaftes relativ zur Unterschale gleichermaßen nach vorne wie nach hinten zu verändern.
Durch die erfindungsgemäße Steuereinrichtung für die Verschwenksteifigkeit des Schaftes wird es möglich, eine Steifig­ keitssteuerung durch Aufbau elastischer Rückstellkräfte der beiden Biege­ arme bzw. Biegezungen sowohl bei einer Vorwärts-, wie auch bei einer Rückwärtsneigung des Schaftes zu erreichen.
Die beiden Biegezungen werden bevorzugt als Arme eines Doppelbalkens ausgebildet, was eine einfache, aber sehr wirksame Ausgestaltung darstellt.
Vorzugsweise werden die beiden Biegearme bzw. Biegezungen nahe beim Verankerungspunkt über ein geeignetes Befestigungsmittel untereinander verbunden.
Eine andere, ebenfalls sehr vorteilhafte Ausgestaltung der beiden Biegearme bzw. Biegezungen besteht auch darin, daß diese einstückig aus einem Teil gefertigt sind, das seinerseits den Doppelbalken ausbildet.
Als einfache und in beiden Verschwenkrichtungen des Schaftes zuverlässig wirksame Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Schuhs können die beiden Biegearme bzw. Biegezungen an ihren ihrer Verankerung gegenüber­ liegenden Enden mit einer Formgebung versehen werden, die eine Zange ausbildet, die das Betätigungsorgan in Querrichtung elastisch hält, in Längsrichtung aber mit Spiel umfaßt. Bevorzugt wird dabei das Betätigungsorgan in Form eines Blockes mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet, wobei, erneut bevorzugt, die zangenförmige Innenkrümmung der Biegearme bzw. Biegezungen einen erheblich größeren Biegeradius als der Blockquerschnitt aufweist und zwar derart, daß zwei progressiv in Längsrichtung wirksame Rampen im Eingriffs-Zusammenspiel zwischen Betätigungsblock und Zangenform ausgebildet werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Schuhs besteht auch darin, daß am Ende jedes Biegearmes bzw. jeder Biegezunge ein Gestängearm angelenkt ist, wobei diese Gestängearme ihrerseits miteinander und mit dem Betätigungsorgan, das an der Unterschale oder am Schuhschaft befestigt ist, in einem Gelenkpunkt verschwenkbar verbunden sind, der zwischen ihren Enden liegt. Bevorzugt wird dabei das Gelenk zwischen den Gestängearmen und dem Betätigungsorgan so ausge­ bildet, daß es in einer Mittellage auf einer Linie mit den Gelenken der Gestängearme auf den Biegearmen liegt. Man kann die Gestängearme jedoch auch länger ausbilden, wobei dann bevorzugt das Gelenk der Gestängearme und des Betätigungsorganes auf der Seite der Gelenke zwischen Gestängearmen und Biegearmen liegt, die der Verankerung zugewandt ist. Gleichermaßen vorteilhaft kann aber auch das Gelenk der Gestängearme und des Betätigungsorganes auf der anderen, d. h. der Verankerung abgewandten Seite der Gelenke der Gestängearme auf den Biegearmen angeordnet werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Schuhs besteht auch darin, daß zur Veränderung der Steifigkeit der Einrichtung ein Schieber vorgesehen ist, der die Biegearme umgreift und längs derselben verschiebbar angebracht ist. Bevorzugt umgreift dabei der Schieber die Biegearme mittels seitlicher Flügel bzw. Schenkel, die relativ zu den Biegearmen als äußere Stützanschläge wirken. Die Verwendung eines solchen Schiebers gestattet es, eine variable Einspann­ stelle zwischen den beiden Biegearmen zu schaffen, wodurch eine unter­ schiedliche Einstellung der Steifigkeitssteuerung möglich wird. Bevorzugt kann dabei der Schieber auch noch mit einem inneren Stützanschlag versehen werden, der seinerseits, wiederum bevorzugt, in seiner Lage relativ zu den Seitenschenkeln des Schiebers verstellbar sein kann.
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schuhs besteht ferner darin, daß der Schieber und/oder der innere Stützanschlag auf dem die Vorrichtung tragenden Schuhabschnitt lageverstellbar angebracht ist.
In einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Schuhs kann der Schaft eine Manschette sowie eine hintere Abschluß­ kappe aufweisen und die Steuereinrichtung für die Steifigkeit zwischen der hinteren Abschlußkappe und der Unterschale angebracht sein. Die Steuereinrichtung für die Steifigkeit wird, gleichermaßen bevorzugt, auf der Innenseite oder auf der Außenseite der hinteren Abschlußkappe oder auch vorne auf dem Schuh zwischen der Unterschale und dem Schaft vorgesehen. Eine andere, ebenfalls bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß eine Steuereinrichtung für die Steifigkeit auf wenigstens einer Schuhflanke zwischen Schaft und Unterschale angeordnet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung im Prinzip beispielshalber noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Darstellung einer Einrichtung zum Steuern der Steifigkeit bei einer Verschwenkung des Schaftes nach vorne gemäß dem Stand der Technik;
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Funktionsprinzips einer erfindungsgemäßen Steuereinrichtung mit Steuerwirkung in zwei Richtungen;
Fig. 3A und 3B zwei Varianten einer anderen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Steuereinrichtung;
Fig. 4, 5 und 6 eine schematische Darstellung unterschiedlicher Ausbildungen einer Einstelleinrichtung für die erfindungsgemäße Vor­ richtung;
Fig. 7 eine schematische Schnittdarstellung durch einen Schuh mit Einstieg von hinten als Beispiel für eine praktische Ausführung der Erfindung;
Fig. 8 eine perspektivische Innenansicht der hinteren Abschlußkappe eines erfindungsgemäßen Schuhs mit einer Einstellvorrichtung gemäß Fig. 2;
Fig. 9 und 10 der Fig. 8 ähnliche Perspektivdarstellungen einer hinteren Abschlußkappe eines erfindungsgemäßen Schuhs, die mit einer Einstell- und Steuereinrichtung entsprechend den Fig. 3A bzw. 3B versehen ist, sowie
Fig. 11 eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schuhs, bei dem eine Steuer- und Einstelleinrichtung gemäß Fig. 3B vorne oben auf dem Schuh angeordnet ist.
Die Fig. 1 zeigt den Stand der Technik, wie er z. B. in der bereits erwähnten FR-PS 25 69 088 beschrieben ist. Ein Doppelträger, z. B. in Form einer Stimmgabel, weist zwei elastische Schenkel 1, 2 auf, die dazu vorgesehen und eingerichtet sind, um auf Biegung beansprucht zu werden. Diese Schenkel 1, 2 sind untereinander an ihrem einem Ende, an dem sie mittels einer Verankerung 3 an einem Punkt der Unterschale oder des Schaftes des mit dieser Einrichtung versehenen Schuhes befestigt sind, verbunden. An ihrem anderen Ende arbeiten die Arme 1, 2 mit einem Organ 5 zusammen, das am Schaft oder an der Unterschale des Schuhs befestigt ist. Dieses Organ 5 ist in Form einer Rampe oder einer Doppel­ nocken-Bahn ausgebildet, die den Abstand der beiden Arme 1 und 2 elastisch über eine Verbiegung verändert, wenn der Schaft relativ zur Schuhschale nach vorne schwenkt. Ein Schieber 6, der längs der beiden Arme 1, 2 verschoben werden kann, ermöglicht eine Verstellung der Steifigkeit der Einrichtung. Wie ersichtlich ist, ist die Einrichtung nur in einer Richtung aktiv, nämlich bei einer Annäherung zwischen dem Ver­ ankerungspunkt 3 und dem Organ 5, somit in einer Richtung, die man als eine "Biegung nach vorne" zu bezeichnen pflegt. In der entgegengesetzten Richtung, also bei einer "Biegung nach hinten", bleibt die Einrichtung voll­ ständig ohne Wirkung.
Fig. 2 zeigt das Funktionsprinzip einer von der soeben beschriebenen Vorrichtung abgeleiteten Ausführungsform der Erfindung zum Erreichen einer Steuerwirkung in zwei Richtungen. Dabei wird wiederum ein Doppel­ träger eingesetzt, der (wie auch schon früher) an seinem einen Ende eine Verankerung 3 auf der Unterschale oder auf dem Schaft des Schuhs aufweist. Die beiden Arme 1, 2 sind aneinander auf der Seite der Verankerung 3 befestigt und weisen dabei zwischen sich nur ein kleines Spiel zum Minimieren der gegenseitigen Reibung auf, wobei sie im gezeigten, bevorzugten Fall übereinanderliegend angeordnet sind, wie dies aus der Darstellung von Fig. 2 entnommen werden kann. In der Draufsicht spreizen sie sich in der Nähe ihres freien Endes, um dann wieder zusammenzulaufen, wobei sie (in der Draufsicht) eine Zange ausbilden, die das mit dem Schaft bzw. der Unterschale fest verbundene Organ 5 seitlich, aber mit Längsspiel umfassen. Bevorzugt wird dieses Organ 5 als Block mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet, wobei die Innenflächen der Arme der Schere eine gekrümmte Oberfläche mit viel geringerer Krümmung als der Block aufweisen, wodurch sie beidseits des Organes 5 in Längsrichtung gesehen zwei progressiv wirksame Rampen ausbilden. Diese beiden Rampen könnten auch eben sein und dabei einen V-förmigen Flächenwinkel ausformen, dessen beide Ebenen sich in der Mitte des Organes 5 treffen; allerdings ist die gekrümmte Kurvenform vorzuziehen.
Beim Verschwenken des Schaftes relativ zur Schuhschale nach vorne nähern sich die Verankerung 3 und das Organ 5 einander an, wodurch die beiden Arme 1 und 2 der Schere durch elastische Verbiegung gespreizt und dadurch die Amplitude und der Widerstand gegen Verschwenken beeinflußt werden bzw. beherrschbar sind. Für den Fall einer Verschwenkung nach hinten werden die Verankerung 3 und das Organ 5 voneinander entfernt, wobei hier gleichermaßen eine elastische Spreizung der beiden Arme 1, 2 der Schere und eine entsprechende Beherrschung bzw. Beeinflussung der Verschwenkung erreicht werden.
Wie bei Fig. 1 ist auch hier ebenfalls wieder ein Schieber 6 vorgesehen, der die beiden Arme 1, 2 umfaßt und eine Verstellung des effektiven Einspannpunktes der beiden Arme 1, 2 und damit der Steifigkeit des Schuhs ermöglicht.
Die Fig. 3A und 3B zeigen im Prinzip zwei weitere Varianten einer anderen Ausführungsform der Erfindung. Die Einrichtung ist identisch mit der aus dem Stand der Technik, wie sie weiter oben beschrieben ist, mit Ausnahme der Ausbildung der der Verankerung 3 gegenüberliegenden Enden der beiden Arme 1, 2. An diesen Enden ist auf jedem Arm 1 bzw. 2 ein Gestängearm 7, 8 verschwenkbar befestigt. Diese Gestängehebel 7, 8 sind ihrerseits untereinander über ein Gelenk 9 an ihren anderen Enden in einem Punkt verschwenkbar verbunden, der in der Symmetrieebene der Vorrichtung liegt. Am Gelenkpunkt 9 ist auch noch das Betätigungsorgan angelenkt, z. B. in Form einer Stange 5, die auf dem Abschnitt des Schuhs, des Schuh-Schaftes oder der Unterschale befestigt ist, der nicht die Verankerung 3 trägt.
Die Länge der Gestängearme 7, 8 kann so gewählt werden, daß in einer mittleren Lage das Gelenk 9 mit den Gelenken der Gestängearme auf den Armen 1 und 2 auf einer Linie liegt. Eine Verschwenkung des Schaftes nach vorne wird eine Annäherung zwischen Gelenk 9 sowie Verankerung 3 und eine Verschwenkung nach hinten ein Entfernen der beiden genannten Teile voneinander bewirken. Im einen wie im anderen Fall wird sich dies in eine durch elastische Biegung ermöglichte Annäherung der Enden der beiden Arme 1, 2 umsetzen.
Wenn die Länge der Gestängehebel 7, 8 größer gewählt wird, führt dies entweder zu der in Fig. 3A oder zu der in Fig. 3B gezeigten Anordnung. Im Fall der Fig. 3A wird sich eine Verschwenkung nach vorne in eine Annäherung der Enden der Arme 1, 2 und eine Verschwenkung nach hinten in eine Aufspreizung der Arme 1, 2 umsetzen. Die Wirkung im Falle der Annordnung aus Fig. 3B ist gerade umgekehrt.
Wie schon zuvor ist ein Schieber 6 vorgesehen, der eine Einstellung der aktiven Länge der Arme 1, 2 und damit der Steifigkeit der Vorrichtung ermöglicht.
Für den Fall, daß die Arme 1, 2 durch Annähern und Entfernen ihrer Enden in eine elastische Deformation versetzt werden, ist es von Vorteil, wenn der Schieber neben seinen seitlichen Armen 21, die den Außen­ anschlag wie im Fall der vorangegangen Figuren ausbilden, zusätzlich auch noch mit einem Innenanschlag 20 versehen ist. Hierdurch wird es möglich, mit dem Schieber 6 die aktive Länge der Arme 1, 2 für deren beide Biegerichtungen verstellen zu können. Allerdings könnte man auch eine unabhängige Einstellung der aktiven Länge der Arme im Hinblick auf deren Biegerichtungen vorsehen. Zu diesem Zweck kann in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 der Schieber 6 mit einem inneren Stütz­ anschlag 25 zusammenwirken, der in seiner Lage relativ zu ihm beweglich und mittels einer Schraube 26 feststellbar ist, die man in die eine oder die andere von mehreren Positionieröffnungen 27 auf dem Schieber 6 montieren kann und die mit ihrem einschraubseitigen Ende in eine von mehreren auf dem Stützanschlag 25 vorgesehenen Gewinde­ öffnungen einschraubbar ist. Überdies kann ein in Fig. 6 dargestellter innerer Stützanschlag 30 vorgesehen werden, um relativ über die Seiten­ schenkel 21 des mit ihm fest verbundenen Läufers 6 hinauszuragen. Gleichermaßen können, wenn auch in den Figuren nicht dargestellt, der innere Stützanschlag 20, 25, 30 und/oder der Schieber 6 so vorgesehen werden, daß ihre Lage auf dem Abschnitt des Schuhs, auf dem die Einrichtung angeordnet ist, unabhängig voneinander verstellt werden kann. Man könnte auch einen Schieber 6 vorsehen, der einen einzigen inneren Stützanschlag 20, 25, 30 und keinen äußeren Stützanschlag 21 bzw. keine Außenstütze aufweist.
Zum erleichterten Verständnis der in den nachfolgenden Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele der Einrichtung wird dort nur noch von einem Schieber 6 gesprochen, ohne im einzelnen die konstruktiven Details aufzuzeigen, die er aufweisen kann und die soeben in Verbindung mit den Fig. 4, 5 und 6 beschrieben wurden, auf die insoweit verwiesen wird.
Fig. 7 zeigt die schematische Darstellung eines Schuhs, der mit einer der vorstehend beschriebenen Einrichtungen versehen ist. In der Figuren­ darstellung erkennt man die Unterschale 10, auf der um eine Querachse 11 verschwenkbar ein Schaft angelenkt ist, der eine Manschette 12 und eine hintere Abschlußkappe 13 aufweist. Hinten auf der Unterschale 10 ist im Punkt 3 eine Einstellvorrichtung einer der weiter oben beschriebenen Arten befestigt. Der Doppelbalken 1, 2 verläuft dabei von der Ferse hinter der Achillessehne bis zum Betätigungsorgan 5, das an der hinteren Abschlußkappe 13 befestigt ist.
Fig. 8 zeigt nun eine solche Abschlußkappe 13, die bevorzugt auf ihrer Innenseite mit einer Vorrichtung gemäß Fig. 2 versehen ist und bei der die Achsen der Verankerung 3 auf der (nicht dargestellten) Unterschale und die der Betätigungseinrichtung 5 rechtwinklig zueinander liegen.
Die Fig. 9 und 10 zeigen ähnliche Darstellungen der hinteren Abschlußklappe 13, aber mit Einrichtungen gemäß den Fig. 3A (Fig. 9) bzw. 3B (Fig. 10). In diesem Fall befindet sich die Verankerung 3 auf der hinteren Abschlußkappe 13 und das Betätigungsorgan 5 ist auf der (nicht dargestellten) Unterschale befestigt.
Fig. 11 zeigt schließlich einen anderen erfindungsgemäßen Schuh, bei dem eine Einrichtung zum Verstellen der Biegesteifigkeit nach Fig. 3B ange­ bracht und auf der Vorderseite des Schuhs angeordnet ist. Die Verankerung 3 befindet sich vorne auf der Unterschale 10 und das Verstellorgan 5 ist auf der Manschette 12 oberhalb des Ristbereiches des Schuhs angeordnet.
Aus dem Vorhergehenden ergibt sich, daß, ausgehend von den konstruktiven Prinzipien nach den Fig. 2, 3A und 3B, auch noch andere Abwandlungen vorgenommen werden können, die jedoch nicht im Detail beschrieben werden sollen. Besonders erwähnt sei jedoch, daß eine Vorrichtung zum Einstellen der Biegesteifigkeit des Schaftes relativ zur Manschette auch recht gut auf einer einzigen oder auf beiden Flanken des Schuhs angebracht werden könnte.
Die beiden Arme 1, 2 der Einstellvorrichtung können ferner entweder über eine geeignete Befestigungseinrichtung in der Nähe der Verankerung 3 fest miteinander verbunden oder auch einstückig zur Ausbildung eines Doppelträgers ausgebildet sein.
Es versteht sich von selbst, daß die Arme 1, 2 sehr wohl auch einen variablen Querschnitt aufweisen können, um gezielt eine bestimmte Veränderung der Steifigkeit derart zu erreichen, daß diese mit zunehmender Amplitude der Verbiegung ansteigt.

Claims (22)

1. Schuh, insbesondere für Alpin-Ski, mit einem Schaft, der zumindest teilweise auf einer Unterschale um eine Querachse verschwenkbar ange­ ordnet ist, und mit einer Einrichtung zum Steuern der Biegesteifigkeit beim Verschwenken des Schaftes relativ zur Unterschale, die zwei an einem Ende jeweils aneinander und mittels einer Verankerung am Schaft oder an der Unterschale befestigte Biegearme oder -zungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Biegearme bzw. -zungen (1, 2) mit ihrem anderen Ende mit einem Stütz- oder Betätigungsorgan (5) zusammenwirken, das von der Unterschale (10) bzw. vom Schaft (12, 13) getragen wird und beim Verschwenken des Schaftes (12, 13) relativ zur Unterschale (10) nach vorne wie auch nach hinten ihren Abstand in Abhängigkeit von der Verschwenkkraft elastisch verändert.
2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Biegearme bzw. -zungen (1, 2) die Arme eines Doppelbalkens darstellen.
3. Schuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Biege­ arme bzw. -zungen (1, 2) nahe bei der Verankerung (3) miteinander verbunden sind.
4. Schuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Biege­ arme bzw. -zungen (1, 2) einstückig aus einem den Doppelbalken ausbildenen Teil gefertigt sind.
5. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Biegearme bzw. Biegezungen (1, 2) an ihren ihrer Verankerung (3) gegenüberliegenden Enden eine Formgebung aufweisen, die eine Zange darstellt, die das Betätigungsorgan (5) in Querrichtung elastisch, in Längsrichtung jedoch mit Spiel umklammert.
6. Schuh nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungs­ organ (5) in Form eines Blockes mit kreisförmigem Querschnitt ausge­ bildet ist.
7. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende jedes Biegearmes bzw. jeder Biegezunge (1, 2) ein Gestängearm (7, 8) angelenkt ist, wobei die Gestängearme (7, 8) ihrerseits miteinander (9) und mit einem an der Unterschale (10) oder am Schaft (12, 13) befestigten Betätigungsorgan (5) in einem Gelenkpunkt (9) verbunden sind, der zwischen ihren Enden liegt.
8. Schuh nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (9) der Gestängearme (7, 8) und des Betätigungsorganes (5) in seiner Mittel­ lage mit den Gelenken der Gestängearme (7, 8) auf den Biegearmen in einer Linie liegt.
9. Schuh nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (9) der Gestängearme (7, 8) und des Betätigungsorganes (5) auf der der Verankerung (3) zugewandten Seite der Gelenke der Gestängearme (7, 8) auf den Biegearmen (1, 2) liegt.
10. Schuh nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (9) der Gestängearme (7, 8) und des Betätigungsorganes (5) auf der der Verankerung (3) abgewandten Seite der Gelenke der Gestängearme (7, 8) auf den Biegearmen (1, 2) liegt.
11. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Biegearme (1, 2) umgreifender, längs derselben verschiebbar angeordneter Schieber (6) vorgesehen ist.
12. Schuh nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (6) die Biegearme (1, 2) mit seitlichen Schenkeln (21) umgreift, die einen äußeren Stützanschlag ausbilden.
13. Schuh nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (6) auch einen inneren Stützanschlag (20, 25, 30) aufweist.
14. Schuh nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Stützanschlag (22) in seiner Lage relativ zu den Seitenschenkeln (21) des Schiebers (6) verstellbar ist.
15. Schuh nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (6) auf dem die Einrichtung tragenden Schuhabschnitt lageverstellbar angebracht ist.
16. Schuh nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Stützanschlag (25) auf dem die Einrichtung tragenden Schuhabschnitt lageverstellbar angeordnet ist.
17. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft eine Manschette (12) sowie eine hintere Abschlußkappe (13) aufweist und die Steuereinrichtung für die Steifigkeit zwischen der hinteren Abschlußkappe (13) und der Unterschale (10) vorgesehen ist.
18. Schuh nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer­ einrichtung für die Steifigkeit auf der Innenseite der hinteren Abschluß­ kappe (13) angeordnet ist.
19. Schuh nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer­ einrichtung für die Steifigkeit auf der Außenseite der hinteren Abschluß­ kappe (13) angeordnet ist.
20. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung für die Steifigkeit vorne auf dem Schuh zwischen der Unterschale (10) und dem Schuh-Schaft (12, 13) angeordnet ist.
21. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung für die Steifigkeit auf wenigsten einer Schuh­ flanke zwischen dem Schaft (12, 13) und der Unterschale (10) angebracht ist.
22. Schuh nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungs­ radius der Innenflächen der Biegearme bzw. Biegezungen (1, 2) wesentlich größer als der Radius des Kreisquerschnitts des Blockes (5) ausgebildet ist.
DE3822380A 1987-07-03 1988-07-01 Schuh, insbesondere fuer alpin-ski Withdrawn DE3822380A1 (de)

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