DE4023659A1 - Langlaufskischuh - Google Patents

Langlaufskischuh

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    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Langlaufskischuh, welcher insbesondere zur Praktizierung des Schlittschuhläufer- oder Rollschuhläuferschrittes bestimmt ist, mit einer inneren Festspannvorrichtung zum Festspannen des Fußes des Benutzers und einem äußeren Bedeckungsschaft, welcher dazu bestimmt ist, dem Träger die Dichtheit und den Komfort zu gewährleisten.
In der FR-A-82 17 503 ist ein Schuh dieser Art vorgeschlagen worden, welcher insbesondere zu Wettbewerbszwecken bestimmt ist.
Bei diesem bekannten Schuh besteht die innere Festspannvorrichtung aus zwei Quartieren bzw. Oberledern, welche den Spannbereich umgeben, wobei diese beiden Oberleder an einem Ende mit der Montagebrandsohle verbunden sind und an ihrem freien Ende komplementäre Festspanneinrichtungen aufweisen, welche z. B. durch ein Schnürsystem gebildet werden.
Ein solcher Aufbau erlaubt eine ausgezeichnete Halterung des Fußes in dem Schuh mit Zentrierung des Fußes auf der Sohle und ist daher besonders zur Praktizie­ rung des abwechselnden Schrittes geeignet.
Mit der Entwicklung der neuen Technik des Schlittschuhläuferschrittes erweist es sich, daß eine solche Festspannvorrichtung bestimmte Lücken aufweist, welche in Fig. 1 schematisch dargestellt sind, welche einen Schuh 1/Ski 2-Gesamtheit bekannter Bauart in einer Abstoßphase während des Praktizierens des Schlitt­ schuhläuferschrittes darstellt.
Wie diese Figur zeigt, übt der Skiläufer in dieser Phase auf den Ski 2 einen seitlich im Verhältnis zu seiner Bewegungsbahn ausgerichteten Stoß aus.
Unter der Wirkung dieses Stoßes neigt der Fuß dazu, gegen den Außenrand 1a des Schuhs gedrückt zu werden, derart, daß die Stoßkraft P des Skiläufers im äußeren Teil des Skis auf den Ski aufgebracht wird.
Die resultierende Vertikale PV dieser Stoßkraft bildet mit der Reaktionskraft R des Schnees 4 in vertikaler Richtung ein Drehmoment, welches umso größer ist, je größer der Hebelarm d zwischen den beiden Kräften ist.
Dieser Moment neigt dazu, den Ski flach auf den Schnee zu drücken und behindert daher den in dieser Bewegungsphase erforderlichen Kanteneingriff.
Außerhalb der Stoßphase neigt der Fuß dazu, sich im Schuh wieder zu zentrieren. Daraus ergeben sie für den Fuß seitliche Verschiebungen im Schuh, welche Reibungen und ein Verletzungsrisiko erzeugen.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, diese Unzulänglichkeiten zu vermeiden und einen Langlaufskischuh der vorher erwähnten Art zu schaffen, welcher eine Verschiebung des Fußes des Skiläufers im Schuh während des Praktizierens des Schlittschuhläuferschrittes vermeidet.
Dieses Ziel wird bei dem Langlaufski gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch erreicht, daß die innere Festspannvorrichtung derart konzipiert ist, daß der Fuß des Benutzers gegen die Innenseite des Schuhs gedrückt wird.
Eine solche Festspannvorrichtung kompensiert die Neigung des Fußes des Benutzers, sich zum Äußeren des Schuhs hin während der Stoßphase zu verschieben, und garantiert demzufolge eine am weitestgehend zum Inneren des Schuhs hin angeordnete Positionierung des Fußes während der verschiedenen Phasen des Schlittschuhläuferschrittes.
Daher ist das Drehmoment, welches mit der Stoßkraft und der Reaktionskraft des Schnees verbunden ist, geringer aufgrund der Verringerung des Abstandes zwischen diesen beiden Kräften und der Wirkungsgrad der Stoßkraft ist daher größer.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Innenseite des Schuhs mit einer Verstärkung versehen mindestens in dem Einlege- bzw. Druckbereich der inneren Festspannvorrichtung, was für eine gute Einstellung bzw. Verkeilung des Fußes im Schuh sorgt.
Vorteilhafterweise besteht die innere Festspannvorrichtung jeweils aus einem inneren und einem äußeren Quartier bzw. Oberleder, welche an einem Ende mit dem Inneren des Schuhs verbunden sind, wobei das innere Quartier bzw. Oberleder mit dem Schaft und das äußere Quartier bzw. Oberleder mit der Sohle des Schuhs verbunden ist und jedes Quartier bzw. Oberleder an seinem freien Ende mit einem Festspannsystem versehen ist, welches komplementär zu dem Festspannsystem des anderen Quartiers bzw. Oberleders ist.
Durch die Befestigung des inneren Quartiers bzw. Oberleders an dem Schaft und nicht an der Seite oder Montagebrandsohle des Schuhs wie für das äußere Quartier bzw. Oberleder erhält man den gewünschten Festspanneffekt auf der Innenseite des Schuhs, wobei das innere Quartier bzw. Oberleder auf einer bestimmten Höhe am versteiften Schaft befestigt ist, welcher daher eine feste Festspannoberfläche bestimmt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbei­ spiels in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigt
Fig. 1 eine bekannte Gesamtheit aus Schuh/Ski während der Abstoßphase beim Praktizieren des Schlittschuhläuferschrittes,
Fig. 2 eine teilweise weggerissene perspektivische Ansicht des Schuhs gemäß der Erfindung,
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht ohne Wegriß,
Fig. 4 eine schematische Darstellung, welche das Verhalten des Schuhs gemäß der Erfindung während der Stoßphase zeigt, und
Fig. 5 eine Querschnittsansicht längs der Ebene V-V der Fig. 3.
Der in den Fig. 2 bis 5 dargestellte Langlaufskischuh stellt sich äußerlich in Form eines Schuhs mit hohem Schaft 10 dar, welcher vorne durch eine vordere Verstärkung 11 und hinten durch eine hintere Verstärkung 12 verstärkt ist und mit einer Außensohle 13 versehen ist.
Dieser Schaft 10 weist darüber hinaus zwei Halbeinlegestücke 14, 15 auf, welche längs der vorderen und hinteren Verstärkung zusammengenäht sind und unterein­ ander durch ein Schnellverschlußsystem wie z. B. einem Reißverschluß 16 verbindbar sind.
Die beiden Halbeinlegestücke 14, 15 sind dazu bestimmt, das eigentliche Festspannsystem des Schuhs oder die innere Festspannvorrichtung zu bedecken, derart, um es insbesondere vor Kälte und Schnee zu schützen.
Das Festspannsystem ist detaillierter in den Fig. 2 und 5 dargestellt, welche das Innere des Schuhs zeigen.
Wie insbesondere in Fig. 5 gezeigt ist, erstreckt sich das innere Quartier 17 auf der Innenseite 10a des Schuhs und ist über seinen unteren Rand mit dem Schaft 10 mit Hilfe einer Naht 20 fest verbunden.
In dem dargestellten Fall, in welchem der Schaft 10 mit einer vorderen Verstärkung 11 versehen ist, erfolgt die Verbindung des inneren Quartiers 17 mit dem Schaft mit Hilfe der gleichen Naht 20, welche die Verstärkung 11 mit dem Halbeinlegestück 14 vereinigt. Es wird angemerkt, daß in dem dargestellten Falle die Verstärkung 11 aus einem Lederstück besteht, welches innen durch eine thermoplastische Gegenverstärkung bzw. Kappe 11a versteift ist, welche im Inneren dieser Verstärkung 11 auf ihrer gesamten Länge verklebt ist. Diese Verstärkung 11 kann ebenfalls in jeder anderen an sich bekannten Art verwirklicht sein.
Das innere Quartier 17 ist am Schaft auf dem Niveau des oberen Endes der Verstärkung 11 befestigt und demzufolge auf einem Niveau des Schaftes entsprechend im wesentlichen dem Niveau des Endes oder des oberen Randes des Fußsohlengewölbes oder auf halber Höhe des Schaftes in diesem Bereich, wobei das Wesentliche darin besteht, daß diese Befestigung am inneren Quartier 17 nicht unterhalb der oberen Randlinie des Fußsohlengewölbes erfolgt.
Das äußere Quartier 18 erstreckt sich seinerseits auf der Außenseite 10b des Schuhs und ist über seinen unteren Rand 21 fest mit der Montagebrandsohle 22 des Schuhs verbunden.
Wie dies aus Fig. 5 hervorgeht, ist das äußere Quartier 18 zwischen der Montagebrandsohle 22 und der Außensohle 13 verklebt, ebenso wie der Schaft 10 (oder seine vordere Verstärkung 11) und das Futter 23 des Schuhs. Es wird angemerkt, daß das Futer 23, welches jedes der Quartiere 17, 18 ausfüttert, bis zum Montageabgriff verläuft, d. h. bis zum Verbindungsbereich der Montagebrand­ sohle 22 und der Außensohle 13, derart, daß keine Naht (wie die Naht 20) vorliegt, welche in direktem inneren Kontakt mit dem Fuß steht.
Die beiden Quartiere 17 und 18 sind an ihrem freien Ende mit einem Festspann­ system wie z. B. einem Schnürsystem 25 versehen.
Wie dies insbesondere in Fig. 5 gezeigt ist, verursacht das Schnürfestspannsystem 25 eine Annäherung der freien Enden der beiden Quartiere 17, 18 und ein Drücken des Fußes 3 des Benutzers durch das Quartier 18 gegen die Innenseite 10a des Schuhs.
Es wird angemerkt, daß das Vorsehen einer Verstärkung 11 auf der Innenseite des Schuhs eine perfekte Einstellung bzw. Verkeilung des Fußes erlaubt, bis dieser gegen ein nicht biegsames Element gedrückt wird.
Wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, erlaubt eine solche Einstellung bzw. Verkeilung, den Angriffpunkt der Stoßkräfte P zum Inneren des Skis hin zu verschieben und demzufolge das Drehmoment, welches dazu neigt, den Ski flach auf den Schnee zurückzuführen, zu verringern.
Daraus ergibt sich eine bessere Führung des Skis und eine geringere Ermüdung auf Seiten des Skiläufers und demzufolge eine größere Wirksamkeit.

Claims (10)

1. Langlaufskischuh, insbesondere zur Praktizierung des Schlittschuhläufer­ schnittes, welcher mindestens im Bereich des Spanns eine innere Festspannvorrichtung (17, 18) für das Festspannen des Fußes des Benutzers und einen Bedeckungs- und Verschlußschaft (10) aufweist, welcher den gesamten Fuß umgibt und die innere Festspannvorrichtung bedeckt, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Festspannvorrichtung (17, 18) derart konzipiert ist, daß der Fuß des Benutzers gegen die Innenseite (10a) des Schuhs gedrückt wird.
2. Langlaufskischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite (10a) des Schuhs mindestens im Druckbereich der inneren Festspannvorrichtung (17, 18) mit einer Verstärkung (11) versehen ist.
3. Langlaufskischuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung (11) eine thermoplastische Kappe (11a) aufweist.
4. Langlaufskischuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die innere Festspannvorrichtung aus zwei Quartieren besteht, jeweils einem inneren Quartier (17) und einem äußeren Quartier (18), welche an einem Ende mit dem Inneren des Schuhs verbunden sind, wobei das innere Quartier (17) mit dem Schaft (10) und das äußere Quartier (18) mit der Sohle (22, 13) des Schuhs verbunden sind, und daß jedes Quartier (17, 18) an seinem freien Ende mit einem Festspannsystem (25) versehen ist, welches komplementär zu demjenigen des anderen Quartiers ist.
5. Langlaufskischuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Festspannsystem (25) ein Schnürsystem ist.
6. Langlaufskischuh nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das innere Quartier (17) an dem Schaft (10) auf dem Niveau des oberen Endes der Verstärkung (11) befestigt ist.
7. Langlaufskischuh nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Quartier (17) mit dem Schaft und der Verstärkung (11) durch die gleiche Naht (20) fest verbunden ist.
8. Langlaufskischuh nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die Verbindung des inneren Quartiers (17) mit dem Schaft (10) im wesentlichen auf dem Niveau oder oberhalb des oberen Endes des Fußsohlengewölbes erstreckt.
9. Langlaufskischuh nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Verstärkung (11, 12) vorgesehen ist, welche sich auf dem gesamten Vorderfuß erstreckt, und daß der Bedeckungsschaft zwei Halbeinlegestücke (14, 15) aufweist, welche längs dieser Verstärkung vernäht und mit einem Verschlußsystem (16) versehen sind.
10. Langlaufskischuh nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jedes Quartier (17, 18) innen mit einer Fütterung (23) versehen ist, welche bis zum Montageabgriff verläuft.
DE4023659A 1989-09-07 1990-07-25 Langlaufskischuh Expired - Lifetime DE4023659C2 (de)

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