AT412142B - Snowboardschuh - Google Patents

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Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf einen Snowboardschuh für ein Zusammenwirken mit einer Snowboardbindung, wobei der Snowboardschuh eine Sohle und wenigstens eine Ausnehmung aufweist, welche für das Eingreifen eines entsprechenden Eingriffsorgans der Bindung ausgebildet ist, wobei die genannte Ausnehmung eine zehenseitige Wandung, die die Ausnehmung zehensei- tig abschliesst und eine fersenseitige Wandung, die die Ausnehmung fersenseitig abschliesst sowie eine untere Wandung aufweist, wobei die zehenseitige Wandung die fersenseitige Wandung und die untere Wandung für das passende Angreifen mit dem entsprechenden Eingriffsorgan ausgebil- det ist, um eine Vorwärts-, eine Rückwärts- und eine Aufwärtsbewegung des Snowboardschuhs in der Bindung zu verhindern. 



   Snowboarden ist eine neuere Sportart als viele alpinen und nordischen Sportarten wie die Ab- fahrt und das Langlaufen und stellt andere Anforderungen an Schuhe und Bindungen, mit welchen der Fahrer an dem Board befestigt ist. Im Gegensatz zu den meisten alpinen und nordischen Sportarten steht ein Snowboardfahrer mit beiden Füssen auf dem Board, und beide stehen für gewöhnlich in einem Winkel in bezug auf die Längsachse des Boardes. Daher unterscheiden sich die Belastungen und Kräfte, die von einem Snowboardfahrer erzeugt werden, deutlich von jenen, die von einem Schifahrer erzeugt werden. Infolgedessen sind herkömmliche Schibindungen zur Verwendung in Verbindung mit einem Snowboard nicht zufriedenstellend. Daher wurde eine Reihe von Schuh- und Bindungssystemen besonders zur Verwendung in Verbindung mit Snowboards entwickelt. 



   Es wurde vorgeschlagen, eine Platte oder Stange, für gewöhnlich aus Metall, an dem Schuh vorzusehen, um ein Stützmittel für den Eingriff mit der Bindung zu erhalten. Das U.S. Patent Nr. 5. 299.823 (Glaser) ist repräsentativ und offenbart ein System mit einer Platte, die an der Sohle des Snowboardschuhs befestigt ist und seitlich von jeder seiner Seiten absteht, um ein Stützmittel für den Eingriff mit der Bindung zu erhalten. Diese Art von System weist einige Nachteile auf. 



  Erstens neigt die Metallplatte, die an dem Schuh für einen Eingriff mit der Bindung befestigt ist, dazu, Schnee und Eis anzuziehen, wodurch das Stützmittel verstopft und das Schliessen der Bin- dung erschwert werden kann. Da der Teil der Bindungen, der mit dem in Eingriff gelangt, ebenso für gewöhnlich aus Metall gebildet ist, wird zweitens ein Metall-Metall-Kontakt zwischen dem Schuh und der Bindung hergestellt, der Stösse nicht gut dämpft und zu einer unruhigen Fahrt führen kann. 



  Drittens erhöht die Verwendung eines Metall Stütz mittels das Gewicht des Schuhs. Schliesslich kann das Metall Stützmittel das System verteuern, sowohl hinsichtlich der zusätzlich erforderlichen Metallteile wie auch hinsichtlich der Arbeitskosten für den Einbau der zusätzlichen Metallteile in den Schuh. 



   Viele herkömmliche Snowboardschuh- und-bindungssysteme weisen auch den Nachteil auf, dass sie keine "Einsteigsysteme" sind, da ein Griff oder Hebel betätigt werden muss, nachdem der Schuh des Fahrers in die Bindung gestellt wurde, um die Bindung in der Position zu verriegeln. Die Notwendigkeit, einen Mechanismus zur Verriegelung der Bindung zu betätigen, ist nachteilig, da die Befestigung des Schuhs des Fahrers am Snowboard weniger praktisch und zeitaufwendiger wird. 



   Bei einem Snowboardschuh der vorstehend erwähnten Art (DE-GM G 94 13 356. 5) ist wenigs- tens eine Ausnehmung vorgesehen, die mit wenigstens einem entsprechenden Eingriffsorgan zusammenarbeitet, das eine Vorwärts-, Rückwärts- und Aufwärtsbewegung des Schuhs in der Bindung verhindert. Dabei ist der Eingriff des Schuhes mit der Bindung direkt gegeben, um den Schuh am Snowboard festzuhalten. Der strukturelle Träger (d. h. die Sohle), der die Ausnehmung trägt ist steif und erstreckt sich über die gesamte Länge des Schuhes, sodass jener Teil der Sohle, der vor dem Ballenbereich liegt, nicht flexibel ist. 



   Eine solche Ausbildung hat den Nachteil, dass der Schuh unbequem ist und ein leichtes und angenehmes Gehen nicht möglich ist. 



   Dieser Nachteil wird erfindungsgemäss dadurch behoben, dass der Schuh Stützmittel für das Tragen der wenigstens einen Ausnehmung aufweist, dass das Stützmittel hinter dem Zehenbereich endet, und dass der Teil der Sohle, der vor dem Ballenbereich liegt, flexibel ist. Durch diese Aus- gestaltung wird ein sicherer Halt bzw. eine sichere Festlegung bei einem gleichzeitig leichtgewich- tigen Schuh bewirkt und ein einfaches Gehen ermöglicht. 



   Vorteilhafter Weise kann das genannte Stützmittel durch jenen Teil der Sohle gebildet sein, der sich unter oder hinter dem Ristbereich befindet, wobei die wenigstens eine Ausnehmung an einer 

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 seitlichen Seite des Snowboardschuhes angeordnet ist. Damit können die Lenkbewegungen für das Snowboard durch den Fahrer unmittelbar an das Snowboard weitergegeben werden. Weiters kann sich die wenigstens eine Ausnehmung nur über einen Teil der Breite des Snowboardschuhes erstrecken, womit eine möglichst geringe Schwächung erzielt ist. Weiters kann die untere Wan- dung der wenigstens einen Ausnehmung bündig zur seitlichen Seitenwandung des Snowboard- schuhes verlaufen, womit dagegen keine hervorstehenden Teile behindern.

   Um ein Vereisen des Snowboardschuhes zu verhindern, kann der Snowboardschuh wenigstens einen die Ausnehmung begrenzenden Umgebungsbereich aufweisen, welcher zur Gänze aus nicht metallischem Material gefertigt ist. 



   Zur besseren Fixierung des Snowboarschuhs am Snowboard kann die wenigstens eine Aus- nehmung erste und zweite Ausnehmungen umfassen, die auf der selben seitlichen Seite des Snowboarschuhes angeordnet sind und im wesentlichen in einer Linie mit der seitlichen Seiten- wandung des Snowboardschuhs liegen. Damit die zum Fahren erforderlichen Lenkkräfte beson- ders gut auf das Snowboard zu übertragen sind, kann sich die vorderste Position der wenigstens einen Ausnehmung im Ristbereich des Schuhes befinden. Für ein erleichterndes Einsteigen in die Bindung kann zusätzlich ein Ausrichtmittel für das Zusammenwirken mit einem Ausrichtsmittel der Bindung vorgesehen sein, wenn die wenigstens eine Ausnehmung mit dem zugehörigen Eingriffs- organ ausgerichtet ist.

   Die Wandungen der Ausnehmungen können aussen divergierend verlaufen, womit erzielt wird, dass ein allfälliger innerhalb der Ausnehmungen befindlicher Schnee beim Einsteigen in die Bindung durch die Eingriffsorgane herausgedrückt wird. Der gleiche Zweck wird auch erreicht, wenn sowohl die zehenseitige als auch die fersenseitige Seitenwand der Ausneh- mung gebogen verläuft, wobei durch den gebogenen Verlauf auch eine besonders gute Anpassung an das Eingriffsorgan erreicht ist. 



   Für eine verbesserte Standfestigkeit am Snowboard kann am Snowboardschuh wenigstens ei- ne Einrichtung zur Aufnahme eines Trägers eines hohen Rückenteiles vorgesehen sein, welche Einrichtung an der Aussenseite des Snowboardschuhs angeordnet ist. 



   Bei einer weiteren Ausführungsvariante kann der Snowboardschuh einen oberen Schuhteil oh- ne ein Stützmittel zu Zwischenlage zwischen dem Snowboarschuh und der Bindung aufweisen, wobei das Stützmittel einen Körper aufweist, welche die wenigstens eine Ausnehmung enthält, die an einer äusseren Oberfläche des Snowboardschuhs angeordnet ist, wobei das Stützmittel die Trägerelemente aufweist. Dabei kann das Stützmittel ein einstückig geformter Teil sein, was so- wohl hinsichtlich Herstellung als auch Festigkeit zu bevorzugen ist. 



   Zusammenfassend kann bezüglich der Erfindung festgehalten werden, dass der Snowboar- schuh wenigstens eine Ausnehmung aufweist, die mit einem entsprechenden Eingriffsorgan der Bindung zusammenwirkt und die an einer seitlichen Seitenwand des Snowboardschuhes derart angeordnet ist, dass bei mit dem Eingriffsorgan in Eingriff befindlicher Ausnehmung die auf den Snowboardschuh ausgeübte Hauptlast eine Scherkraft ist, wobei der Snowboardschuh frei von jeder Eingriffseinrichtung ist, die für das Zusammenwirken der Eingriffsorgane der Bindung im Bereich vor dem Ristbereich des Snowboardschuhes vorgesehen ist. Durch die Ausbildung von Auskehlungen an der Seite der Schuhe für den Eingriff mit der Bindung anstelle von Fortsätzen, die von diesen abstehen, wird bewirkt, dass die Ausführung einer damit verwendbaren Einsteigbin- dung erleichtert wird.

   Weiters wird durch diese Ausbildung bewirkt, dass jegliche Abhebekräfte am Schuh, wenn diese in der Bindung gehalten ist, primär in Scherkräfte umgewandelt werden, so dass die Sohle des Schuhes keinerlei Biegekräfte unterliegt und daher nicht versteift werden muss. 



   Weitere vorteilhafte Ausbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den nachfolgenden be- schriebenen Zeichnungen dargelegt, in welchen Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstan- des wiedergegeben sind. Es zeigt: 
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von oben eines Schuh/Bindungsstützmittels gemäss der vor- liegenden Erfindung; 
Fig. 2 eine Seitenansicht der Schuh, welche das Stützmittel von Fig. 1 enthält; 
Fig. 3 eine Seitenansicht des Stütz mittels von Fig. 1; 
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht von unten des Stützmittels von Fig. 1; 
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht von Teilen einer Bindung, die mit dem Stützmittel und der Schuh der vorliegenden Erfindung verwendbar ist ; 
Fig. 6 eine Teilansicht im Querschnitt des Stützmittels von Fig. 1, die den Winkel der darin aus- 

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 gebildeten Ausnehmungen zeigt ;

   
Fig. 7 eine in Einzelteile aufgelöste Ansicht einer Bindung, die mit dem Stützmittel und der Schuh der vorliegenden Erfindung verwendbar ist; 
Fig. 8 eine Querschnittansicht der Bindung von Fig. 7 in einer offenen Konfiguration mit einem darin eingesetzten Schuh der vorliegenden Erfindung ;   Fig. 9 eine Querschnittansicht der Bindung von Fig. 7 in einer geschlossenen Konfiguration, die   mit einem Schuh der vorliegenden Erfindung in Eingriff steht. 



   Die vorliegende Erfindung betrifft einen Snowboardschuh für ein Zusammenwirken mit einer Snowboardbindung. Der Snowboardschuh weist eine Sohle und wenigstens eine Ausnehmung auf, welche für das Eingreifen eines entsprechenden Eingriffsorgans der Bindung ausgebildet ist. Die genannte Ausnehmung weist eine zehenseitige Wandung, die die Ausnehmung zehenseitig ab- schliesst, und eine fersenseitige Wandung, die die Ausnehmung fersenseitig abschliesst, sowie eine untere Wandung auf. Die zehenseitige Wandung, die fersenseitige Wandung und die untere Wan- dung sind für das passende Angreifen mit dem entsprechenden Eingriffsorgan ausgebildet, um eine Vorwärts-, eine Rückwärts- und eine Aufwärtsbewegung des Snowboardschuhs in der Bin- dung zu verhindern.

   Der Schuh weist Stützmittel für das Tragen der wenigstens einen Ausneh- mung auf, das Stützmittel endet hinter dem Zehenbereich und der Teil der Sohle, der vor dem Ballenbereich liegt, ist flexibel. 



   Gemäss einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ist ein Stützmittel 1, das in Fig. 1 dargestellt ist, zur Befestigung eines Snowboardschuhs an einer Bindung vorgesehen. Das Stütz- mittel 1 ist ein einfacher Teil aus einem geformten Material. Es kann eine Vielzahl von Materialien verwendet werden, einschliesslich elastomerer Materialien wie Polyurethan, Nylon und thermoplas- tischer Gummis. Das Stützmittel kann unter Verwendung einer Reihe von Standardformungstech- niken wie dem Spritzgiessen geformt werden. 



   Das Stützmittel 1 enthält ein Paar von Ausnehmungen 3, die entlang jeder seiner Seiten aus- gebildet sind, wobei die Ausnehmungen entlang den Innenwänden des Stützmittels Vorwölbungen 5 bilden. Jede der Ausnehmungen 3 in dem Stützmittel ist dazu ausgebildet, mit einem von einem Paar von Eingriffselementen (z. B. mit Eingriffsorganen 13, die in Fig. 5 dargestellt sind) an jeder Seite einer passenden Bindung in Eingriff zu gelangen, wie in der Folge ausführlicher beschrieben wird. 



   Figur 2 zeigt einen Snowboardschuh 7, die das Stützmittel 1 enthält und durch ein Verfahren gebildet wird, das in der Folge ausführlicher beschrieben ist. Zusätzlich zu dem Stützmittel 1 ent- hält der Snowboardschuh 7 einen oberen Schuhteil 9, der in dem Stützmittel angeordnet ist, und eine Sohle 11, die unter mindestens einem Teil des Stützmittels 1 angeordnet ist. In dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich eine einfache Sohle 11 unter der gesamten Bo- denfläche des Stütz mittels 1, um beim Gehen einen Zug zu erzeugen. In einem alternativen Aus- führungsbeispiel der Erfindung können jedoch zwei Halbsohlen verwendet werden, von welchen eine unter dem Vorderfuss und eine unter dem Fersenbereich liegt und kein Gummi unter dem Mittelabschnitt 25 des Stützmittels liegt. 



   Wie aus Fig. 2 hervorgeht, erstrecken sich, sobald die Snowboardschuhanordnung 7 vollstän- dig ist, die Ausnehmungen 3 des Stützmittels seitlich entlang dessen Seite und bieten einen Befes- tigungspunkt für eine passende Bindung wie jene, die in Fig. 5 dargestellt ist. In dem in den Figu- ren dargestellten Ausführungsbeispiel enthalten das Stützmittel 1 und der daraus gebildete Schuh 7 ein Paar von Ausnehmungen 3, die an jeder Seite angeordnet sind. Die Verwendung von mehre- ren Ausnehmungen an mindestens einer Seite des Stützmittels anstelle einer einzigen längeren Ausnehmung, die sich entlang jeder Seite erstreckt, sorgt für einen stärkeren Eingriff zwischen dem Stützmittel und der Bindung, da zweimal so viele Ausnehmungsmündungsecken zur Verfü- gung stehen, um den Kräften zu widerstehen, welche die Ausnehmungen aufbrechen könnten. 



  Ferner bieten die beiden Ausnehmungen auch eine grössere Auflagefläche, um eine Vor- und Rückwärtsbewegung des Schuhs in der Bindung zu verhindern. 



   Obwohl das in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel ein Paar von Ausnehmungen 3 an jeder Seite des Schuhs enthält, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Konfiguration be- grenzt. Es können mehr als zwei Ausnehmungen an einer Seite der Anordnung vorgesehen sein, obwohl mehr als zwei nicht für notwendig erachtet werden. Als Alternative kann eine einzige Aus- nehmung an einer Seite des Schuhs vorgesehen sein, so dass ein Satz von drei Ausnehmungen 

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 verwendet werden kann, wobei eine an einer Seite der Anordnung angeordnet ist und die beiden anderen sich an der anderen Seite befinden.

   Wenn nur drei Ausnehmungen verwendet werden, kann die eine, die alleine an einer Seite des Schuhs angeordnet ist, irgendwo entlang der Seite des Schuhs, von einer symmetrischen Position gegenüber der hinteren Ausnehmung 3r an der anderen Seite bis zu einer symmetrischen Position gegenüber der vorderen Ausnehmung 3f an der anderen Seite, angeordnet werden. Durch eine derartige Anordnung der drei Ausnehmungen definieren diese eine Eingriffsebene, welche den Schuh in der Bindung stabilisiert. Ferner verdrehen die an den drei Ausnehmungen ausgeübten Schliesskräfte den Schuh nicht, welches Verdrehen diese aus der Bindung lösen könnte. Ferner könnten eine oder mehr der Ausnehmungen durch eine andere Eingriffsfläche entlang des Stütz mittels 1 für den Eingriff mit der Bindung ersetzt werden. 



   Eine maximale Stabilität wäre zu erzielen, wenn die Ausnehmungen 3 um die Mitte der Fuss- oder Schuhlänge, die im Einsteigbereich liegt, verteilt werden. Füsse unterschiedlicher Grösse unterscheiden sich jedoch durch einen deutlich grösseren Vorderfuss, d. h. vor dem Einsteigbereich. 



  Daher ist in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung die vordere Ausnehmung 3r nicht vor dem Einstieg angeordnet, so dass ein einziges Stützmittel 1 und eine passende Bindung mit Schuhen aller Grössen verwendet werden kann. Es hat sich gezeigt, dass die Anordnung der vorderen Aus- nehmung bei etwa der Mitte der Fusslänge die Zielsetzungen, den Schuh in der Bindung zu stabili- sieren und eine einzige Bindung mit Schuhen aller Grössen zu verwenden, zufriedenstellend in Einklang bringt. 



   Wie in den Figuren dargestellt, ist die vordere Ausnehmung 3f (Fig. 2) länger entlang dem Schuh als die hintere Ausnehmung 3r. Dieser Unterschied ist eine Funktion der Anordnung der Ausnehmungen relativ zu der Mitte der Fusslänge und ist aus dem Grund vorhanden, dass der Schuh 7 (Fig. 2) zu einer Bindung wie jener passt, die teilweise in Fig. 5 dargestellt ist, welche die mechanischen Teile 14 einer Bindung für den Eingriff mit dem Schuh zeigt. Fig. 5 zeigt eine Reihe anderer Teile der Bindung nicht, wie den Betätigungsmechanismus zur Bewegung der Eingriffsor- gane in den und aus dem Eingriff mit dem Schuh oder eine Grundabdeckplatte, welche die Mecha- nik umgibt und zur Befestigung der Bindung an dem Snowboard verwendet wird, da diese Aspekte der Bindung für die vorliegende Erfindung nicht relevant sind.

   Die Bindung von Fig. 5 ist an dem Snowboard durch eine Niederhalteplatte (nicht dargestellt) befestigt, die in einer mittleren Öffnung in der Grundabdeckplatte angeordnet ist (ähnlich der Basis 52 der in der Folge beschriebenen Bindung von Fig. 7-9), welche mit der Öffnung 17 in dem mechanischen Teil der in Fig. 5 darge- stellten Bindung ausgerichtet ist. Die vorderen Eingriffsorgane 13f in der Bindung sind um einen weiteren Abschnitt der mittleren Öffnung 17 angeordnet als die hinteren Eingriffsorgane 13r, ent- sprechend einem weiteren Fussteil, der von dem vorderen Eingriffsorgan 13f erfasst wird. Daher haben die vorderen Eingriffsorgane 13f einen grösseren Radius als die hinteren Eingriffsorgane. 



  Folglich sind zur Aufnahme der grösseren vorderen Eingriffsorgane 13f die vorderen Ausnehmun- gen 3f in dem Stützmittel 1 länger als die hinteren Ausnehmungen 3r. 



   Wie aus der folgenden Besprechung der Bindung hervorgeht, werden die Verriegelungsfinger 13 waagerecht in den Eingriff mit dem Snowboardschuh der vorliegenden Erfindung bewegt. Daher ist die Mündung jeder Ausnehmung 3 grösser als ihr entsprechendes Eingriffsorgan 13 und läuft konisch zusammen, um den Eingriff zwischen der Bindung und dem Schuh zu erleichtern. Insbe- sondere kann sich Schnee und Eis zwischen dem Snowboardschuh und dem Board ansammeln, so dass, wenn der Fuss des Fahrers in die Bindung gesetzt wird, die Ausnehmungen 3 nicht perfekt fluchtend mit den Eingriffsorganen 13 ausgerichtet sein können. Wenn die Ausnehmungsmündun- gen dieselbe Breite wie die Eingriffsorgane hätten, könnte eine geringe Schneeansammlung ver- hindern, dass die Bindungsfinger mit den Ausnehmungen in dem Stützmittel 1 ausgerichtet werden. 



  Indem die Mündung jeder Ausnehmung breiter als ihr entsprechendes Eingriffsorgan 13 gemacht wird, können sie leicht ausgerichtet werden, selbst wenn sich Schnee zwischen dem Schuh und dem Snowboard angesammelt hat. 



   Wie in der Folge besprochen wird, sind die Ausnehmungen 3 wie das gesamte Stützmittel 1 aus einem elastomeren Material geformt, das die Wahrscheinlichkeit, dass sich Schnee darin an- sammelt, im Vergleich zu Metall-Stützmittelsystemen verringert. Dennoch kann sich manchmal Schnee und Eis in den Ausnehmungen 3 ansammeln. Daher laufen die Wände jeder der Ausneh- mungen gegeneinander geneigt zusammen, wie in Fig. 6 dargestellt, die eine Teilschnittansicht des Stützmittels 1 ist. Wie in Fig. 6 dargestellt, verläuft die obere Ausnehmungswand 20 geneigt in 

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 einem Winkel 22 zu der Senkrechte nach oben und die untere Wand 23 verläuft in einem Winkel 24 zu der Senkrechte geneigt nach unten.

   Wenn daher die Eingriffsorgane 13 waagerecht in den Eingriff mit den Ausnehmungen 3 bewegt werden, bewirken die geneigt verlaufenden Wände, dass in der Ausnehmung angesammelter Schnee und Eis aus diesen entfernt werden, um den Schuh sicher in der Bindung zu verriegeln. Der Winkel der Ausnehmungswände sollte ausreichend gross sein, um ein Ausrichten mit den Eingriffsorganen zu erleichtern, sollte aber nicht so gross sein, dass er die Wirksamkeit der Ausnehmung beim Eingriff der Eingriffsorgane verringert und ein leichtes Herausgleiten der Finger ermöglicht. Daher liegt jeder dieser Winkel vorzugsweise in einem Be- reich von 95-135 Grad, wobei sich ein Winkel von 105 Grad als wirksam erwiesen hat. 



   In dem Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in Fig. 1-4 dargestellt ist, enthält jede Seite des Stützmittels 1 auch ein sich senkrecht erstreckendes Ausrichtmittel 21, die unmittelbar unter der hinteren, sich seitlich erstreckenden Ausnehmung 3r angeordnet ist. Die Ausrichtmittel 21 sind zu Stiften 23 (Fig. 5) passend ausgebildet, die an den gegenüberliegenden Seiten einer passenden Bindung unter den hinteren Eingriffsorganen 13r angeordnet sind und zwei Funktionen haben. 



  Erstens, wenn der Fuss des Fahrers in die Bindung vor dem Verriegeln eingesetzt ist, sorgt der Eingriff zwischen den Stiften 23 und den Ausrichtmittel 21 für einen einrastenden Eingriff, der anzeigt, dass der Schuh zur Verriegelung richtig ausgerichtet ist, was eine richtige Ausrichtung während des Verriegelns der Bindung erleichtert. Zweitens trägt der Eingriff zwischen den Stiften 23 und den Ausrichtmittel 21 dazu bei, ein Vor- und Rückwärtsbewegen des Schuhs in bezug auf die Bindung im verriegelten Zustand zu verhindern. Es ist zu beachten, dass viele andere Arten passender Elemente bei dem Stützmittel und der Bindung alternativ für denselben Zweck verwen- det werden können.

   Obwohl ferner die Bereitstellung solcher Elemente die zuvor beschriebenen Vorteile bietet, sind sie für die Durchführung der vorliegenden Erfindung nicht notwendig und müssen nicht in allen Ausführungsbeispielen der Erfindung vorgesehen sein. 



   Der Mittelabschnitt 25 des Stützmittels 1, in dem die Ausnehmungen 3 vorgesehen sind, um die Bindung zu erfassen, kann jener Teil des Stützmittels sein, welcher der grössten Belastung ausgesetzt wird, und kann daher verstärkt und versteift sein. In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine Aluminiumplatte (nicht dargestellt) an der Innenseite des Mittelabschnitts 25 vorgesehen. Wie zuvor besprochen, kann das Stützmittel 1 durch ein Spritzgussverfahren gebildet werden. Wenn eine Aluminiumplatte vorgesehen werden soll, wird die Platte in die Form einge- setzt, durch eine Reihe von darin angeordneten Stiften in Position gehalten, und dann wird das elastomere Material des Stützmittels in die Form gespritzt. 



   In einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in Fig. 1 dargestellt ist, ist ein Gitter von Rippen (mit Längsrippen 27 und Querrippen 28) entlang der inneren Oberfläche des Mittelab- schnitts 25 des Stützmittels 1 zur Versteifung vorgesehen. Wie in Fig. 4 dargestellt, ragt der Mit- telabschnitt 25 des Stützmittels 1 nicht nur über die seitlichen Seiten des Stützmittels nach aussen, sondern auch unter die Fersen- und den Vorderbereiche 29 und 31 des Stützmittels. Die Rippen 27,28 werden durch eine Mehrzahl von Rillen 33 getrennt.

   Daher verstärken und versteifen die Rippen 27,28 den Mittelabschnitt 25 des Stützmittels, während die Wände in diesem Bereich bei im wesentlichen derselben Dicke wie der Rest des Stützmittels 1 gehalten werden, was den Vorteil bietet, dass ein Verziehen und Verformen verhindert wird, wenn das Stützmittel nach dem Spritz- gussverfahren abgekühlt wird. 



   In einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein Aluminiumeinsatz, wie zuvor be- sprochen, zusätzlich zu den Rippen zum Verfestigen und Versteifen des Mittelabschnitts 25 des Stützmittels verwendet. 



   In dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Ausnehmungen so ausge- richtet, dass sie im wesentlichen mit den seitlichen Seitenwänden des Stützmittels in einer Linie angeordnet sind. Daher werden nur Scherkräfte auf das Stützmittel 1 ausgeübt, und es werden keine Biegekräfte oder Drehkräfte darauf ausgeübt, die erzeugt werden würden, wenn zum Bei- spiel die Ausnehmungen unterhalb des Stütz mittels in der Nähe der Mitte der Bodenfläche ange- ordnet sind. Dies ist vorteilhaft, weil das Stützmittel ausreichend stark gebildet werden kann, um den erzeugten Scherkräften zu widerstehen, u. zw. mit weniger Material, als erforderlich wäre, um vergleichbare Biegekräfte oder Drehkräfte zu bewältigen.

   In dieser Hinsicht ist das Stützmittel so geformt, dass es eine Wanddicke im Bereich von etwa 2-5 mm aufweist, wobei die Dicke in den meisten Konstruktionsbereichen etwa 4 mm beträgt. 

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   Obwohl die Ausrichtung der Ausnehmungen solcherart, dass sie im wesentlichen in einer Linie mit den seitlichen Seitenwänden des Stützmittels liegen, vorteilhaft ist, ist die Erfindung nicht auf diese Konfiguration beschränkt. Zum Beispiel können die Ausnehmungen abwechselnd unterhalb des Stütz mittels oder an seiner Vorder- und Rückseite angeordnet sein, und die relevanten Teile des Stützmittels können einfach versteift oder verstärkt werden, um den darauf ausgeübten Kräften und Belastungen zu widerstehen. 



   Jede seitliche Seite des Stützmittels 1 kann mit einem Fenster 35 versehen sein, das ein offe- ner Bereich entlang der Seite des Stützmittels ist. Die Fenster mildern die Verdrehfestigkeit entlang der seitlichen Ränder des Stützmittels. Durch Veränderung der Form der Fenster 35 kann die Steifigkeit entlang der Ränder des Stütz mittels reguliert werden. In einem anderen Ausführungs- beispiel der vorliegenden Erfindung, das in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, können die oberen Seitenwände des Stützmittels vollständig entfernt werden, so dass die Seitenwände entlang der seitlichen Ränder des Stützmittels bei etwa dem unteren Niveau der in den Zeichnungen dargestellten Fenster 35 verlaufen können.

   In beiden Ausführungsbeispielen ist der Fersenbereich des Stützmittels fest (d. h. es ist kein Fenster vorgesehen) und erstreckt sich nach oben, um eine verhältnismässig grosse Befestigungsfläche zur Befestigung des oberen Teils des Schuhs an dem Stütz mittels in der in der Folge beschriebenen Weise zu bieten. Es ist wünschenswert, eine starke Bindung zwischen der Ferse des Schuhs und dem Stützmittel vorzusehen, da bei Verwendung eine starke aufwärts gerichtete Kraft auf den Fersenteil des Stützmittels ausgeübt wird. 



   Wie in Fig. 3 dargestellt, ist der Fersenteil des Stützmittels bei 37 in einem Winkel von etwa 15-60 Grad abgeschrägt, was den Vorteil bietet, dass ein Ziehen der Ferse des Fahrers beim Fah- ren vermieden wird. Die Abschrägung ist in das Stützmittel geformt und betrifft nur die äussere Kontur des Fersenteils des Stützmittels, so dass die Abschrägung von dem Fahrer an der inneren Oberfläche nicht wahrgenommen wird. Da die Abschrägung jedoch die innere Oberfläche des Stützmittels schneidet, ergibt sich eine Öffnung 39 (Fig. 4) in dem Stützmittel 1. Ein Abschrä- gungswinkel von etwa 40 Grad hat sich als zufriedenstellend erwiesen. 



   In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Stützmittel 1 mit mehreren Elementen ver- sehen, um es mit einer hochgezogenen Stütze (nicht dargestellt) verwendbar zu machen, die dem Fahrer eine bessere Hebelkraft bietet, um auf die Fersenkante des Boardes zu kommen. Jede Seite des Fersenteils des Stützmittels ist mit einer Öffnung 41 versehen, die zu einer entsprechen- den Öffnung in der hohen Stütze passt und nimmt eine Schraube oder einen Stift zur Verbindung der beiden Komponenten auf. Die Öffnungen 41 können in das Stützmittel 1 geformt werden oder können nach dem Formen in dieses gestanzt werden. Das Stützmittel enthält ferner einen Rahmen 43, der sich um die Rückseite des Fersenbereichs erstreckt. Der Rahmen 43 ist als Auflage für den Boden der hohen Stütze ausgebildet.

   Schliesslich kann der Fersenteil des Stützmittels auch einen sich senkrecht erstreckenden Steg 45 enthalten, der sich über den oberen Rand des Fersenteils des Stützmittels erstreckt. Der Steg 45 ist für den Eingriff mit einer Leiste entlang der Innenfläche der hohen Stütze ausgebildet, um eine zusätzliche Auflage zu bilden. Obwohl die Elemente des offenbarten Ausführungsbeispiels zur Erleichterung der Verwendung einer hochgezogenen Stütze gewisse Vorteile bieten, versteht sich, dass sie für die Ausführung der vorliegenden Erfindung nicht notwendig sind und dass einige oder alle dieser Elemente nicht in allen Ausführungsbeispielen der Erfindung vorgesehen sein müssen. 



   Wie am besten aus Fig. 1 und 4 ersichtlich ist, endet der Sohlenteil des Stützmittels 1 bei 47 hinter dem Zehenbereich. Wenn daher das Stützmittel 1 in einen komplette Snowboardschuh 7 eingefügt wird, wird der Bereich 49 (Fig. 2), der unter den Zehen liegt, nur aus der biegsamen Sohle 11 gebildet. Folglich ist die gesamte Sohle des Schuhs nicht steif wie ein Schischuh, wo- durch der Fahrer bequemer gehen kann. Es kann auch eine biegsame Kerbe 51 in den seitlichen Wänden des Stützmittels 1 etwa beim Fussballen vorgesehen sein, um ein Biegen des Stützmittels zu erleichtern, wenn der Fahrer geht. 



   In dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Stützmittel fer- ner mit einem geformten Band 53 an jeder Seite in der Nähe der Vorderkante des Stützmittels versehen. Jedes Band 53 enthält eine Öffnung 55, durch welche ein Schuhband 57 (Fig. 2) oder ein Riemen gefädelt werden kann. Das Schuhband und das geformte Band 53 tragen dazu bei, die Zehen unten zu halten, wenn sich der Fahrer auf der Fersenkante des Boardes zurücklehnt. Ob- wohl die Bänder 53 diesen Vorteil bieten, versteht sich, dass sie zur Ausführung der vorliegenden 

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 Erfindung nicht wesentlich sind. 



   Es wird nun das Verfahren zur Bildung der Snowboardschuhanordnung der vorliegenden Erfin- dung beschrieben. Wie zuvor besprochen, kann das Stützmittel 1 aus einem elastomeren Material (z. B. Polyurethan, Nylon oder einem thermoplastischen Gummi) geformt werden. Der obere Teil 9 des Schuhs ist aus Leder oder einem anderen herkömmlichen Schuhmaterial unter Verwendung herkömmlicher Schuhherstellungstechniken genäht, so dass ein Überzug entsteht. Der Überzug ist im wesentlichen der obere Teil eines Schuhs, ohne Bodensohle, der noch nicht in die Form eines Schuhs gebracht wurde. Der Überzug wird dann geleistet, d. h., über einen Leisten gezogen, der eine wie ein Fuss geformte Form ist, um den Überzug in eine Schuhform zu bringen.

   Eine Brand- sohle, die ein dünner Materialteil in Fussform, wie Pappe, Kunststoff oder Gewebe ist, wird dann unter Verwendung einer Reihe herkömmlicher Schuhherstellungstechniken an den Überzug ge- bunden, wie durch Kleben, Nähen oder Heften. Das Stützmittel 1 wird dann über der Kombination aus Überzug und Brandsohle unter Verwendung eines dazwischen angeordneten Schuhkontakt- klebstoffs und/oder durch Nähen befestigt. Schliesslich wird die Sohle 11unter Verwendung des Schuhkontaktklebstoffs an der Aussenseite des Stützmittels befestigt. Einige Bereiche der Sohle können zur Verstärkung auch genäht werden, was aber nicht notwendig ist. Die Sohle sorgt für einen Zug, wenn der Fahrer in dem Schuh geht. Nach Fertigstellung der Schuhanordnung wird ein gepolstertes Fussbett und eine Einlage in den Schuh auf herkömmliche Weise eingesetzt. 



   Wie zuvor besprochen, sind die Ausnehmungen 3 an dem Stützmittel 1 dazu ausgebildet, mit passenden Eingriffselementen (z.B. Verriegelungsfingern 13) an einer Bindung in Eingriff zu gelan- gen, wie mit jenen, die in Fig. 5 dargestellt sind. Die Ausnehmungen können in unzähligen Anord- nungen ausgebildet sein, so dass sie zu passenden Bindungseingriffselementen passen, und es versteht sich, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die besondere Anordnung von Ausnehmung und Eingriffsorgan begrenzt ist, die in den Figuren dargestellt ist. Ferner betrifft die vorliegende Erfindung das Stützmittel 1 und den Snowboardschuh, in dem es eingegliedert ist, und ist auf keine besondere Art von Bindungsanordnung beschränkt.

   Daher wurde die vorangehende Besprechung in bezug auf die Bindung 14 von Fig. 5 auf die Art der Eingriffsorgane und die Stifte 23 beschränkt, da der Rest der Bindung für die vorliegende Erfindung irrelevant ist. Der Schuh der vorliegenden Erfindung kann mit jeder Bindung verwendet werden, die passende Eingriffsorgane aufweist, unabhängig von dem Betätigungsmechanismus, der dazu verwendet wird, die Eingriffselemente in den und aus dem Eingriff mit dem Schuh zu bringen. Zur Erklärung wird jedoch in der Folge ein beispielhafter Bindungsmechanismus beschrieben, der mit dem Snowboardschuh der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann. Diese Bindung ist in vielfacher Hinsicht mit der Bindung iden- tisch, die in der U.S.

   Patentanmeldung Seriennr. 08/375. 971, die dem Anmelder gemeinschaftlich übertragen wurde, offenbart ist, aber die Verriegelungsfinger wurden so verändert, dass sie zu den Ausnehmungen 3 in dem Stützmittel 1 der vorliegenden Erfindung passen. 



   Die beispielhafte Bindung ist in Fig. 7-9 offenbart. Die Bindung 50 enthält eine Basis 52, eine gleitende Platte 54 und eine feststehende Platte 56. Die Basis 52 weist einen ausgekehlten Kanal 58 auf, der eine obere Oberfläche 60 und zwei Seitenwandflächen 62,64 enthält, um einen Snow- boardschuh 7 (Fig. 2) der vorliegenden Erfindung aufzunehmen. Die gleitende Platte 54 ist gleitend an der Basis 52 durch einen Schwenkhebel 66 und ein Verbindungsstück 68 befestigt. Ein Stift 70 wird dazu verwendet, den Hebel 66 schwenkbar mit der gleitenden Platte 54 zu verbinden. Ein zweiter Stift 72 wird dazu verwendet, den Hebel 66 schwenkbar mit einem Ende des Verbindungs- stücks 68 zu verbinden, wobei das gegenüberliegende Ende des Verbindungsstücks 68 schwenk- bar mit der Basis 52 über einen dritten Stift 74 verbunden ist. 



   Ein erstes Paar von Eingriffsstäben 76,78 ist fest an der gleitenden Platte 54 an deren unteren Enden 80,82 durch Nieten oder andere geeignete Mittel befestigt. Die Stäbe 76 und 78 gehen jeweils durch Abstandshülsen 84,86 hindurch, die abgestufte Aussendurchmesser aufweisen mit Teilen mit grösserem Durchmesser 88, 90 und Teilen mit geringerem Durchmesser 92, 94. Die Teile mit kleinerem Durchmesser 92, 94 werden jeweils in länglichen Schlitzen 96 bzw. 98 in der festste- henden Platte 56 aufgenommen, und die Teile mit grösserem Durchmesser 88, 90 werden jeweils in länglichen Schlitzen 100 bzw. 102 im Basiselement 52 aufgenommen. Die oberen axialen Enden der Stäbe 76,78 haben jeweils kopf- oder plattenförmige Teile 104,106. 



   Eine Eingriffsplatte 108 nimmt die Teile mit grösserem Durchmesser der Stäbe 76,78 durch ein Paar Öffnungen 110,112 auf, wobei die Eingriffsplatte zwischen den Kopfteilen 104,106 und den 

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 Abstandshülsen 84,86 angeordnet ist. Die Abstandshülsen nehmen einen Teil der Biegekräfte auf, die gegen die Stäbe 76,78 ausgeübt werden können. Zusätzlich hilft die Eingriffsplatte 108 bei der 
Umwandlung eines Teils der Biegekräfte, die auf die Stäbe 76,78 ausgeübt werden können, in Zugkräfte, die in Längsrichtung durch die Stäbe verlaufen. 



   Ein zweites Paar von Eingriffsstäben 114, 116 ist an der feststehenden Platte 56 in einer Weise befestigt, die jener ähnlich ist, in der das erste Paar von Eingriffsstäben 76,78 an der gleitenden Platte 54 befestigt ist. Die Paare von Eingriffsstäben können an den Platten durch Presspassung, Schweissen, Dehnpassung oder ein anders geeignetes Mittel befestigt werden. Die unteren Enden 
118,120 des zweiten Paars von Eingriffsstäben 114,116 weisen Teile mit verringertem Durch- messer auf, die so gross sind, dass sie in ein Paar von Schulterbuchsen 122,124 passen. Die Schulterbuchsen 122,124 werden in länglichen Schlitzen 126 bzw. 128 in der gleitenden Platte 54 aufgenommen, um die Führung ihrer Gleitbewegung zu unterstützen. Eine zweite Eingriffsplatte 
130 ist um das zweite Paar von Eingriffsstäben 114,116 durch ihre Durchgangsbohrung 132 bzw. 



   134 befestigt. Die Eingriffsplatte 130 ist unmittelbar unter Köpfen 136,138 der Eingriffsstäbe 114 bzw. 116 befestigt. 



   Die Eingriffsplatte 108 wird gleitend auf einer leicht vertieften, im wesentlichen planaren Ober- fläche 140 in dem Basiselement 52 gehalten, und die Eingriffsplatte 130 wird gleitend auf einer leicht vertieften, im wesentlichen planaren Tragfläche 142 gehalten. Die Platten 108 und 130 weisen auch abgeschrägte Randteile 144,146 auf, die als   Verriegelungsfinger   dienen, die mit den vorderen Ausnehmungen 3f (Fig. 2) in dem Stützmittel 1 des Schuhs der vorliegenden Erfindung in Eingriff gelangen. Obwohl sie in Fig. 7 als solche nicht dargestellt sind, können die hinteren Teile der Platten 108,130, die als hintere Verriegelungsfinger dienen, auf ähnliche Weise abgeschrägt sein, um mit den hinteren Ausnehmungen 3r in dem Stützmittel 1 in Eingriff zu gelangen.

   Ein Beispiel für die abgeschrägten Verriegelungsfinger ist in der Bindung von Fig. 5 dargestellt. 



   Wie in Fig. 8 und 9 dargestellt, können die abgeschrägten Teile 144 und 146 der Eingriffsplat- ten 108,130 wahlweise mit den vorderen Ausnehmungen 3f in dem Stützmittel 1 zur Verriegelung des Schuhs in der Bindung in Eingriff gebracht werden. 



   Die Funktionsweise des Schuhbindungsmechanismus wird mit Bezugnahme auf Fig. 7-9 be- schrieben. Ein Fahrer, der den Snowboardschuh 7 der vorliegenden Erfindung trägt, steigt in die offene Bindung und positioniert die Ausnehmungen 3 an einer ihrer Seiten in der eingerasteten Position mit den Verriegelungsfingern 144,150 der Eingriffsplatte 130, wie in Fig. 8 und 9 darge- stellt. Wie zuvor erwähnt, erleichtert der einrastende Eingriff zwischen der Ausrichtmittel 21 (Fig. 2) und den Stiften 23 (Fig. 5) eine richtige Ausrichtung des Schuhs in der Bindung. Zur Verriegelung des Schuhs in der Bindung zieht der Fahrer an dem Griff 66 nach oben, wodurch der Griff in die Richtung gedreht wird, die in Fig. 9 durch den Pfeil A dargestellt ist.

   Die Derhung des Griffs in diese Richtung bewirkt, dass das Verbindungsstück 68 in die entgegengesetzte Richtung (durch den Pfeil E dargestellt) um den feststehenden Stift 74 geschwenkt wird. Eine fortgesetzte Drehung des Griffs 66 bewegt den Schwenkstift 70 in die Richtung, die durch den Pfeil C angezeigt wird, wodurch die gleitende Platte 54 und ihre Eingriffsorgane 144,150 in dieselbe Richtung aus der offenen Position, die in Fig. 8 dargestellt ist, in die geschlossene Position gleiten, die in Fig. 9 dargestellt ist, in der die Eingriffsorgane an beiden Seiten der Bindung mit den Ausnehmungen 3 in dem Stützmittel 1 in Eingriff stehen.

   Wenn der Stift 72 über eine imaginäre Linie geht, die zwischen den Stiften 70 und 74 verläuft, erreicht der Griff eine sogenannte zentrierte Position, in der er instabil ist und dazu neigt, in die geschlossene Position zu schnappen, die in Fig. 9 dargestellt ist. 



  In der geschlossenen Position befindet sich der Griff in einer überzentrierten Position, in der die Druckkräfte, die durch den Schuh entlang dem Verbindungsstück 68 erzeugt werden, eine Dre- hung des Griffs um den Stift 70 in die Richtung von Pfeil A herbeiführen, um die Bindung geschlos- sen zu halten. Dadurch wird ein zufälliges Öffnen der Bindung während der Fahrt verhindert. 



   Zur Entriegelung der Bindung drückt der Fahrer den Griff 66 einfach nach unten und dreht ihn in die Richtung, die durch den Pfeil B in Fig. 8 angezeigt ist, wodurch der Griff aus der überzentrier- ten Position bewegt werden. Durch den Verbindungsmechanismus bewirkt eine Drehung des Griffs 66 in diese Richtung, dass die Platte 54 und die Eingriffsorgane 144,150 in die Richtung, die durch den Pfeil D angezeigt ist, in die offene Position gleiten, die in Fig. 8 dargestellt ist, wodurch der Fahrer einfach aus der Bindung steigen kann. 



   Obwohl die beispielhafte Bindung, die in Fig. 7-9 dargestellt ist, kein Einsteigmerkmal aufweist, 

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 passt der Snowboardschuh der vorliegenden Erfmdung auch zu einem solchen System. 



   Nachdem somit gewisse Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beschrieben wur- den, sind verschiedene Änderungen, Modifizierungen und Verbesserungen für den Fachmann offensichtlich. Solche Änderungen, Modifizierungen und Verbesserungen werden als im Wesen und Umfang der Erfindung liegend erachtet. Daher ist die vorangehende Beschreibung nur bei- spielhaft und in keiner Weise beschränkend. Die Erfindung ist nur wie in den folgenden Ansprü- chen und deren Äquivalenten definiert beschränkt. 



   PATENTANSPRÜCHE: 
1. Snowboardschuh für ein Zusammenwirken mit einer Snowboardbindung, wobei der Snow- boardschuh eine Sohle (11) und wenigstens eine Ausnehmung (3) aufweist, welche für das Eingreifen eines entsprechenden Eingriffsorgans (13) der Bindung ausgebildet ist, wo- bei die genannte Ausnehmung (3) eine zehenseitige Wandung, die die Ausnehmung ze- henseitig abschliesst, und eine fersenseitige Wandung, die die Ausnehmung fersenseitig abschliesst, sowie eine untere Wandung aufweist, wobei die zehenseitige Wandung, die fersenseitige Wandung und die untere Wandung für das passende Angreifen mit dem ent- sprechenden Eingriffsorgan ausgebildet sind, um eine Vorwärts-, eine Rückwärts- und eine 
Aufwärtsbewegung des Snowboardschuhs in der Bindung zu verhindern, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Schuh ein einen versteiften Bereich (25) enthaltendes Stützmittel (1)

   für das Tragen der wenigstens eine Ausnehmung (3) aufweist, dass der versteifte Be- reich hinter dem Zehenbereich endet, und dass der Teil der Sohle (11), der vor dem Bal- lenbereich (49) liegt, flexibel ist.

Claims (1)

  1. 2. Snowboardschuh nach Anspruch 1, d. g., dass das genannte Stützmittel (1) durch jenen Teil der Sohle (11) gebildet ist, der sich unter oder hinter dem Ristbereich befindet, wobei die wenigstens eine Ausnehmung (3) an einer seitlichen Seite des Snowboardschuhes (7) an- geordnet ist.
    3. Snowboardschuh nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem sich die wenigstens eine Aus- nehmung (3) nur über einen Teil der Breite des Snowboardschuhes (7) erstreckt.
    4. Snowboardschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem die untere Wandung (26) der wenigstens einen Ausnehmung (3) bündig zur seitlichen Seitenwandung des Snowboardschuhes (7) verlauft.
    5. Snowboardschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welchem der Snowboardschuh (7) wenigstens einen die Ausnehmung (3) begrenzenden Umgebungsbereich aufweist, welcher zur Gänze aus nicht-metallischem Material gefertigt ist.
    6. Snowboardschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welchem die wenigstens eine Ausnehmung (3) erste und zweite Ausnehmungen (3f, 3r) umfasst, die auf derselben seitli- chen Seite des Snowboardschuhes (7) angeordnet sind und im wesentlichen in einer Linie mit der seitlichen Seitenwandung des Snowboardschuhes (7) liegen.
    7. Snowboardschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei welchem sich die vorderste Posi- tion der wenigstens einen Ausnehmung (3) im Ristbereich des Schuhes befindet.
    8. Snowboardschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei welchem zusätzlich ein Aus- richtmittel (21) für das Zusammenwirken mit einem Ausrichtmittel (23) der Bindung (50) vorgesehen ist, wenn die wenigstens eine Ausnehmung (3) mit dem zugehörigen Eingriffs- organ (13) ausgerichtet ist.
    9. Snowboardschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei welchem die Wandungen der Ausnehmung (3) nach aussen divergierend verlaufen.
    10. Snowboardschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei welchem sowohl die zehenseitige als auch die fersenseitige Seitenwand der Ausnehmung (3) gebogen verläuft.
    11. Snowboardschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei welchem zusätzlich eine Sohle (11) unter wenigstens einem Teil des Snowboardschuhes (7) angeordnet ist.
    12. Snowboardschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei welchem die wenigstens eine Ausnehmung (3) eine vordere Ausnehmung (3f) und eine hintere Ausnehmung (3r) um- fasst, die an einer ersten seitlichen Seitenwand des Schuhes angeordnet sind, wobei die <Desc/Clms Page number 10> vordere Ausnehmung (3f) etwa in der Längsmitte des Schuhes (7) angeordnet ist.
    13. Snowboardschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei welchem die wenigstens eine Ausnehmung (3) erste und zweite Ausnehmungen (3f und 3r) an einer ersten seitlichen Seitenwand des Schuhes umfasst und eine dritte Ausnehmung an einer zweiten seitlichen Seitenwandung des Snowboardschuhes (7) vorgesehen ist.
    14. Snowboardschuh nach Anspruch 13, bei welchem die dritte Ausnehmung etwa in Längs- mitte des Schuhes (7) angeordnet ist.
    15. Snowboardschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei welchem die wenigstens eine Ausnehmung (3) erste und zweite Ausnehmungen an einer ersten seitlichen Seitenwan- dung des Schuhes (7) und dritte und vierte Ausnehmungen an einer zweiten seitlichen Sei- tenwandung des Schuhes (7) angeordnet ist.
    16. Snowboardschuh nach Anspruch 15, bei welchem die zweite und vierte Ausnehmung etwa im Längsmittelbereich des Schuhes (7) angeordnet sind.
    17. Snowboardschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 16, welcher wenigstens eine Einrich- tung zur Aufnahme eines Trägers eines hohen Rückteils aufweist, welche Einrichtung an der Aussenseite des Snowboardschuhes angeordnet ist.
    18. Snowboardschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 17, welcher einen oberen Schuhteil (9) und ein Stützmittel (1) zur Zwischenlage zwischen dem Snowboardschuh (7) und der Bin- dung (50) aufweist, wobei das Stützmittel (1) einen Körper aufweist, welcher die wenigs- tens eine Ausnehmung enthält, die an einer äusseren Oberfläche des Snowboardschuhes angeordnet ist, wobei das Stützmittel (1) die Trägerelemente aufweist.
    19. Snowboardschuh nach Anspruch 18, bei welchem das Stützmittel (1) ein einstückig ge- formter Teil ist.
    20. Snowboardschuh nach Anspruch 18 oder 19, bei welchem die wenigstens eine Ausneh- mung (3) zur Gänze durch den Körper des Stützmittels (1) umschlossen ist, mit Ausnahme an der äusseren Aussenwand des Snowboardschuhes.
    21. Snowboardschuh nach einem der Ansprüche 18 bis 20, bei welchem das Stützmittel (1) einen Sohlenteil besitzt, dessen Ende (47) so hinter dem Zehenbereich des Snowboard- schuhes (7) endet, dass der Sohlenteil nicht unterhalb des Zehenbereiches zu liegen kommt.
    22. Snowboardschuh nach einem der Ansprüche 18 bis 21, bei welchem das Stützmittel (1) im wesentlichen Fussform aufweist.
    23. Snowboardschuh nach einem der Ansprüche 18 bis 22, bei welchem das Stützmittel (1) wenigstens eine seitliche Seitenwand aufweist, in der eine biegsame Kerbe (51) in einem dem Ballenbereich des Fusses entsprechenden Bereich vorgesehen ist.
    24. Snowboardschuh nach einem der Ansprüche 18 bis 23, bei welchem jener Bereich des Stützmittels, in dem die wenigstens eine Ausnehmung (3) vorgesehen ist, steifer als die übrigen Bereiche des Stütz mittels ist.
    25. Snowboardschuh nach einem der Ansprüche 18 bis 24, bei welchem das Stützmittel (1) in dem zentralen Bereich eine Metallplatte getrennt von der wenigstens einen Ausnehmung (3) enthält, um das Stützmittel (1) zu versteifen.
    26. Snowboardschuh nach einem der Ansprüche 18 bis 25, bei welchem das Stützmittel (1) mit dem oberen Schuhteil (9) fest verbunden ist.
    27. Snowboardschuh nach einem der Ansprüche 18 bis 26, bei welchem das Stützmittel (1) wenigstens einen Rahmen (43) zur Aufnahme eines Trägers für einen hohen Rückteil auf- weist.
    28. Snowboardschuh nach Anspruch 27, bei welchem die wenigstens einen Rahmen (43) we- nigstens eine Öffnung (41) in dem Stützmittel (1) aufweist, die zur Aufnahme eines Befes- tigungsstiftes ausgebildet ist, um den Träger des hohen Rückteiles mit dem Stützmittel (1) zu verbinden.
    29. Snowboardschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 28, in Kombination mit einem an der äusseren Oberfläche des Snowboardschuhes angebrachten Rahmen (43) für einen hohen Rückteil.
    30. Snowboardschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 28, bei welchem die wenigstens eine Ausnehmung (3) eine obere Wandung (20) aufweist, wobei wenigstens eine der oberen <Desc/Clms Page number 11> (20) und der unteren (23) Wandung von der anderen weggeneigt verläuft.
    31. Snowboardschuh nach Anspruch 30, bei welchem sowohl die obere (20) als auch die unte- re (23) Wandung der wenigstens einen Ausnehmung (3) von der anderen Wandung weg- geneigt verläuft.
    32. Snowboardschuh nach einem der Ansprüche 18 bis 31, bei welchem der Schuhoberteil (9) genäht ist.
    33. Snowboardschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 32, in Kombination mit dem zugehöri- gen Eingriffsorgan (13).
    34. Snowboardschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 33, bei welchem der Schuh im Bereich vor dem Ristbereich frei von Eingriffsorganen, die mit der Bindung zusammenarbeiten, sind.
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