DE3910156A1 - Snowboard-sicherheitsbindung - Google Patents

Snowboard-sicherheitsbindung

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Peter Schablitzky
Christoph Merges
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C10/00Snowboard bindings
    • A63C10/12Yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Snowboard-Sicherheitsbindung.
Bei einem Snowboard steht der Fahrer auf einem einzigen, verhält­ nismäßig breiten Ski. Für jeden Fuß ist eine Bindung vorgesehen, so daß die Snowboard-Bindung aus zwei im Abstand voneinander auf dem Snowboard angeordneten Bindungsteilen besteht. Die derzeit üblichen Bindungen für Snowboards sind bei Belastung nicht aus­ lösende Platten- oder Schalenbindungen, die den Schuh fest mit dem Snowboard verbinden. Würde eine der beiden Bindungen aus­ lösen, würden die Hebelkräfte des Snowboards das noch durch die Bindung fixierte andere Bein extrem belasten und zu schweren Verletzungen führen. Es ist also bisher noch nicht möglich, eine auslösende Sicherheitsbindung für ein Snowboard vorzusehen. Dadurch, daß sich die Beine aus dem eben genannten Grund im Falle eines Sturzes nicht vom Snowboard lösen können, besteht jedoch trotzdem ein hohes Verletzungsrisiko. Deshalb sind die bisher bekannten Snowboard-Bindungen keine befriedigende Lösung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Snowboard-Sicherheitsbindung vorzuschlagen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 beschriebene Snowboard-Sicherheitsbindung gelöst. Es sind zwei Bindungsteile vorgesehen mit jeweils einer mit dem Skischuh verbindbaren Bindungsplatte und jeweils einer mit dem Snowboard verbundenen Rasteinrichtung, mit der die Bindungsplatte verrast­ bar und bei Überschreitung einer vorgebbaren Belastung auslösbar ist. Weiterhin ist ein Verbindungsglied vorgesehen, das die bei­ den Bindungsteile derart miteinander verbindet, daß bei einer Auslösung eines Bindungsteils das andere Bindungsteil zwangs­ weise ausgelöst wird. Es wird also das bei bisherigen Bindungs­ systemen für Snowboards bestehende Problem gelöst, daß nach dem Auslösen einer der beiden Bindungen die Hebelkräfte des Snow­ boards das Bein, das mit der anderen Bindung noch auf dem Board fixiert ist, extrem belasten und zu schweren Verletzungen führen können. Das neue, erfindungsgemäße Bindungssystem verhindert diese Verletzungen, weil immer beide Bindungen gleichzeitig auslösen. Das neue, erfindungsgemäße Bindungssystem gibt im Falle extremer Belastung (Sturz) die Beine des Fahrers frei, und zwar immer beide Beine gleichzeitig. Dadurch ist die eingangs beschriebene Verletzungsgefahr nicht mehr gegeben. Sobald eine der beiden Bindungen auslöst, wird die andere Bindung zwangs­ weise ausgelöst. Es sind dann beide Bindungen ausgelöst, so daß keine Verletzungsgefahr mehr besteht.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen be­ schrieben.
Die Rasteinrichtung kann aus einem auf dem Snowboard angebrach­ ten, federbelastet geführten Rastglied, vorzugsweise einem Bolzen oder einer Kugel, und einer entsprechenden, an der Bindungsplatte vorgesehenen Rastvertiefung bestehen.
Vorzugsweise ist die Rastvertiefung von einem federbelasteten Hebel beaufschlagbar, dessen Bewegung vorzugsweise von einem Anschlag begrenzt ist. Hierdurch kann die Bindungsplatte auf herkömmliche Weise mit dem Schuh verbunden werden. Die Befesti­ gung der Bindungsplatte auf dem Snowboard erfolgt durch das Einrasten eines auf dem Snowboard angebrachten Bolzens oder einer Kugel in eine Vertiefung des Gegenstücks der Bindungs­ platte.
Vorzugsweise besitzt das Verbindungsglied Haken, in die jeweils eine mit jedem Bindungsteil verbundene Lasche eingreift. In dem Verbindungsglied ist vorzugsweise eine Spannfeder vorgesehen. Das Verbindungsglied kann längenverstellbar sein. Vorteilhaft ist es, wenn das Verbindungsglied durch ein Spannelement, vor­ zugsweise eine Schnalle, spannbar und schließbar ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Snowboard-Sicherheitsbindung im geöffneten Zustand,
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Snowboard-Sicherheits­ bindung im geschlossenen Zustand,
Fig. 3 eine weitere Snowboard-Sicherheitsbindung im geöffneten Zustand,
Fig. 4 ein Bindungsteil einer weiteren Snowboard-Sicher­ heitsbindung im geöffneten Zustand und
Fig. 5 die in Fig. 4 dargestellte Snowboard-Sicherheits­ bindung im geschlossenen Zustand.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Snowboard-Sicherheits­ bindung besteht aus zwei Bindungsteilen 1, 2 mit jeweils einer mit dem Skischuh verbindbaren Bindungsplatte 11, 21 und jeweils einer mit dem Snowboard verbundenen Rasteinrichtung 12, 22, mit der die jeweilige Bindungsplatte 11, 21 verrastbar und bei Über­ schreitung einer vorgebbaren Belastung auslösbar ist. Weiterhin ist ein Verbindungsglied 3 vorgesehen, das die beiden Bindungs­ teile 1, 2 derart miteinander verbindet, daß bei einer Auslösung eines Bindungsteils das andere Bindungsteil zwangsweise ausge­ löst wird.
Die Rasteinrichtung 12 (die Rasteinrichtung 22 ist genauso aufge­ baut und wird im folgenden daher nicht ausführlich beschrieben) besitzt ein Rastglied F, das in einer auf dem Snowboard ange­ brachten Führung 13 geführt ist. Die Führung 13 verläuft in Bindungslängsrichtung; es sind jedoch auch andere Richtungen möglich. In der Führung 13 befindet sich die Druckfeder I, die sich einerseits an dem Rastglied F und andererseits an einem mit der Führung 13 verbundenen Anschlag L abstützt. Der Anschlag L ist als Einstellschraube ausgebildet, so daß durch eine Drehung der Einstellschraube L die Spannung der Druckfeder I und damit der Auslösewert verändert werden kann. In der Fig. 1 ist das Rastglied durch eine Kugel realisiert. Es ist aber auch möglich, stattdessen einen Bolzen oder ein anderes Rastglied zu ver­ wenden.
Die Rasteinrichtung 12 besitzt weiterhin eine dem Rastglied, also der Kugel F entsprechende, an der Bindungsplatte 11 vor­ gesehene Rastvertiefung 14, die an dem Gegenstück G ausgebildet ist. In dem Gegenstück G ist in einer der Rastvertiefung 14 gegenüberliegenden Vertiefung 15 ein Hebel 16 um die Achse 17 drehbar gelagert. Am anderen Ende des Hebels 16 ist um die Achse 18 ein weiterer Hebel 19 drehbar gelagert. Das andere Ende des Hebels 19 ist im hinteren Teil 31 der Bindung um die Achse 32 drehbar gelagert. Am hinteren Ende des Teils 31 sind Kugeln 33 gelagert, die sich in geschlossenem Zustand der Bindung an der runden Fläche 34 abstützen.
Zwischen dem die beiden Hebel 16 und 19 verbindenden Gelenk 18 einerseits und einem Anschlag 35 andererseits ist die Zugfeder 36 angeordnet. An der der Zugfeder 36 abgewandten Seite des Gelenks 18 ist das Zugelement 37 befestigt, das an seinem Ende mit einer Lasche C versehen ist. Zwischen der Lasche C und der entsprechenden Lasche des anderen Bindungsteils 2 befindet sich das Zugelement 5, das an seinen beiden Enden jeweils einen Haken 6, 7 trägt. Der Haken 6 besteht aus einer rechtwinklig vom Zugelement 5 nach oben weisenden Abkantung.
Aus der Fig. 1 wird ersichtlich, daß die Rastvertiefung 14 von dem federbelasteten (36) Hebel 16 beaufschlagbar ist. Die Bewegung des Hebels 16 wird von dem Anschlag K begrenzt. Das Verbindungsglied 3 besitzt Haken 6, 7, in die jeweils eine mit jedem Bindungsteil 1, 2 verbundene Lasche C eingreift. Das Verbindungsglied 5 ist durch ein Spannelement B spannbar und schließbar.
In der Fig. 2 ist die Bindung im geschlossenen Zustand gezeigt. Der aus einer Schnalle bestehende Schließmechanismus B wird durch Umlegen des Hebels 8 in Richtung des Pfeiles 9 geschlos­ sen, so daß das Spannelement 5 gespannt wird. Die Haken 6, 7 liegen jetzt kraftschlüssig an den Laschen C an. Durch die Span­ nung des Spannelements 5 wird das die Hebel 16, 19 verbindende Gelenk 18 entgegen der Kraft der Zugfeder 36 gezogen, bis der Hebel 16 an dem Anschlag K anliegt. Die Lage des Anschlags K ist so gewählt, daß die in Fig. 2 gezeigte Schließstellung stabil ist, daß also jetzt die Druckfeder I die Bindung geschlossen hält.
Die Fig. 3 zeigt eine weitere Snowboard-Sicherheitsbindung, die im wesentlichen derjenigen der Fig. 1 und 2 entspricht. Der Hebel 8 des Schließmechanismus B besitzt auf seiner dem Schnallengelenk F abgewandten Seite einen Fortsatz M. Eine Spannfeder D im Verbindungselement A gewährleistet, daß die Laschen C auch bei einer Durchbiegung des Snowboards gezogen bleiben. Über eine Lochreihe E und einen entsprechenden Bolzen kann das Verbindungselement A in der Länge verstellt werden, damit der Abstand zwischen den Bindungen der Körpergröße des Fahrers angepaßt werden kann.
Die Fig. 4 und 5 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel mit lediglich einem Hebel H.
Die Snowboard-Sicherheitsbindung funktioniert wie folgt: Die Bindungsplatten 11, 21 werden auf herkömmliche Weise mit dem jeweils zugehörigen Skischuh verbunden. Die Befestigung der Bindungsplatte auf dem Snowboard erfolgt durch das Einrasten des auf dem Snowboard angebrachten Rastgliedes, also der Kugel F, in die zugehörige Rastvertiefung 14 des Gegenstücks G in der Bin­ dungsplatte 11.
Durch das Herausziehen der Lasche C an der Innenseite der Bin­ dungsplatte 11, also an derjenigen Seite der Bindungsplatte 11, die der anderen Bindungsplatte 21 zugewandt ist, wird über den Hebel 16 (Fig. 1 und 2) bzw. H (Fig. 4 und 5) die Spannfeder gespannt. Der Hebel 16 bzw. H wird dabei an einen Anschlag K herangeführt, um die Spannung der Spannfeder I konstant zu halten. Diese Spannung und damit der Auslösewert kann durch eine Einstellschraube L verändert werden.
Die Laschen C der beiden Bindungen werden von einem auf dem Snowboard beweglich befestigten Verbindungselement 3 (Fig. 1 und 2) bzw. A (Fig. 3) in herausgezogenem Zustand gehalten, können aber im Falle einer Bindungsauslösung nach oben entweichen.
Trennt sich nun eine Bindung vom Snowboard, wird also eine der beiden Bindungen ausgelöst, so löst sich deren Lasche C aus der Halterung des Verbindungselements 3 bzw. A. Das Verbindungs­ element kann die Lasche C der anderen Bindung nicht mehr gezogen halten, da kein Gegenzug mehr vorhanden ist. Es entspannt sich also auch die Spannfeder I der anderen Bindung sofort; auch die andere Bindung löst sich ebenfalls vom Snowboard.
Der Schließmechanismus B besteht aus einer Schnalle, die das Verbindungselement 3 bzw. A in sich zusammenzieht und dadurch die beiden Laschen C aus den Bindungen herauszieht. Durch einen Fortsatz M (Fig. 3) und einen Rastmechanismus im Schnallengelenk F können die Bindungen nacheinander geschlossen werden, was das Einsteigen erleichtert.
Die Erfindung schafft ein durch einen zentralen Mechanismus B zu schließendes Sicherheitsbindungssystem, bei dem die beiden Bin­ dungen durch eine mechanische Verbindung 3 bzw. A derart mitein­ ander gekoppelt sind, daß beim Auslösen der einen Bindung gleich­ zeitig auch die andere Bindung entspannt wird und somit eben­ falls auslöst.

Claims (8)

1. Snowboard-Sicherheitsbindung, bestehend aus
zwei Bindungsteilen (1, 2) mit jeweils einer mit dem Ski­ schuh verbindbaren Bindungsplatte (11, 21) und jeweils einer mit dem Snowboard verbundenen Rasteinrichtung (12, 22), mit der die Bindungsplatte (11, 21) verrastbar und bei Über­ schreitung einer vorgebbaren Belastung auslösbar ist,
und aus einem Verbindungsglied (3; A), das die beiden Bindungsteile (1, 2) derart miteinander verbindet, daß bei einer Auslösung eines Bindungsteils (1, 2) das andere Bindungsteil (2, 1) zwangsweise ausgelöst wird.
2. Snowboard-Sicherheitsbindung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet. daß die Rasteinrichtung (12) aus einem auf dem Snowboard angebrachten, federbelastet (I) geführten Rast­ glied (F), vorzugsweise einem Bolzen oder einer Kugel, und einer entsprechenden, an der Bindungsplatte (11) vorgese­ henen Rastvertiefung (14) besteht.
3. Snowboard-Sicherheitsbindung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rastvertiefung (14) von einem federbe­ lasteten (36) Hebel (16; H) beaufschlagbar ist.
4. Snowboard-Sicherheitsbindung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bewegung des Hebels (16; H) von einem Anschlag (K) begrenzt ist.
5. Snowboard-Sicherheitsbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (3; A) Haken (6, 7) besitzt, in die jeweils eine mit jedem Bindungsteil (1, 2) verbundene Lasche (C) eingreift.
6. Snowboard-Sicherheitsbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Verbindungs­ glied (A) eine Spannfeder (D) vorgesehen ist.
7. Snowboard-Sicherheitsbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (A) längenverstellbar (E) ist.
8. Snowboard-Sicherheitsbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (3; A) durch ein Spannelement (B), vorzugsweise eine Schnalle, spannbar und schließbar ist.
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