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Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsskibindung, insbesondere Fersenhalter, nach dem Oberbegriff eines der Patentansprüche 1 oder 2.
Ein Fersenhalter der eingangs genannten Art ist in der AT-PS Nr. 373788 in den Fig. 5 und 6 beschrieben. In der Fahrtstellung wirkt der Rastvorsprung einer Rastschwinge mit einer Gegenrast zusammen, wobei in Fig. 5 die Rastschwinge am Sohlenhalter angelenkt und die Gegenrast sich am Lagerbock befindet, während in Fig. 6 die Rastschwinge am Lagerbock und die Gegenrast am Sohlenhalter angebracht ist. Das Federgehäuse, welches zugleich als Auslösehebel ausgestaltet ist, ist am Lagerbock gelagert. Bei der Sicherheitsauslösung, wie auch bei der willkürlichen Auslösung, entspannt sich die Auslösefeder, nachdem der Auslösepunkt, das ist der Kulminationspunkt der Gegenrast, vom Rastvorsprung der Rastschwinge überschritten ist. Dabei unterstützt die Auslösefeder zusätzlich zur Öffnungsfeder die Öffnung des Sohlenhalters.
Beim Einsteigen in die offene Bindung muss die Auslösefeder bis zum Auslösepunkt komprimiert werden, was einigen Kraftaufwand erfordert.
In der AT-PS Nr. 377189 ist der Sohlenhalter und das Federgehäuse an derselben Querachse im hinteren, unteren Bereich des Lagerbocks gelagert. Die Rastschwinge ist mittels einer Achse am Sohlenhalter angelenkt, auf welcher auch der Auslösehebel gelagert ist. Die Gegenrast befindet sich am Lagerbock. Bei einer willkürlichen Auslösung wird das Federgehäuse, welches mittels eines Schiebers an einer Rastvertiefung der Rastschwinge verrastet ist, entrastet. Durch eine geeignet angeordnete Feder wird die Bindung auch nach einer willkürlichen Auslösung regeneriert, d. h. der Schieber des Federgehäuses in die Rastvertiefung rückgeführt, und die Bindung ist damit wieder einstiegsbereit.
In der AT-PS Nr. 381038 ist der Sohlenhalter im oberen Bereich des Lagerbocks gelagert.
Die Rastschwinge ist am Lagerbock angelenkt, die Gegenrast befindet sich am Sohlenhalter und das Federgehäuse ist im Lagerbock integriert. Der Auslösehebel ist an der Rastschwinge angelenkt und drückt bei Betätigung die Rastschwinge entgegen der Auslösefeder nach hinten.
Ein Fersenhalter nach einem eigenen, nicht vorveröffentlichten Vorschlag, der im Aufbau sehr ähnlich dem letzt zitierten ist, ist der Fersenhalter einer Plattenbindung, bei dem der Lagerbock fest mit einer um eine skifeste Achse drehbaren Sohlenplatte verbunden ist. Zusätzlich besitzt dieser Fersenhalter noch einen federbelasteten Steuerhebel für die Horizontalverschwenkung der Sohlenplatte.
Ein anderer, ebenfalls nicht vorveröffentlichter Fersenhalter der Patentinhaberin hat Sohlenhalter und Rastschwinge am Lagerbock angelenkt, wobei der Sohlenhalter die Gegenrast trägt.
Ausserdem ist das Federgehäuse gleichfalls schwenkbar am Lagerbock angeordnet und gleichzeitig als Auslösehebel ausgebildet.
Alle vorangehend besprochenen Ausführungsformen erfüllen die Bestimmungen des Oberbegriffs des Patentanspruches 1 und all diesen Ausführungsformen ist der Nachteil gemeinsam, dass das Einsteigen in die Bindung unter einem relativ grossen Kraftaufwand vor sich geht, um die entspannte Auslösefeder bis zu ihrer Lage am Auslösepunkt der Bindung zu komprimieren.
In einer weiteren Druckschrift AT-PS Nr. 377188 ist ein am Sohlenhalter angelenkter Winkelhebel gezeigt, der als Fanghebel für die Rastschwinge wirkt, da er in der geöffneten Stellung des Sohlenhalters einen Bolzen der Rastschwinge festhält. Beim Einsteigen in die Bindung gleitet dadurch die Rastschwinge nicht entlang des Sohlenhalters, sondern wird durch den Fanghebel in Distanz zum Sohlenhalter gehalten.
Die vorangehend beschriebene Ausführungsform entspricht dem Oberbegriff des Patentanspruches 2. Auch sie hat den Nachteil, dass das Einsteigen in die Bindung gegen die entspannte Auslösefeder erfolgt.
Die Erfindung hat sich vor allem die Aufgabe gestellt, einen Fersenhalter der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Einstiegskraft in die Bindung gering gehalten wird.
Gemäss einer zweiten Aufgabenstellung soll auch diese Bindung regenerieren, d. h. nach einer willkürlichen Auslösung soll der Schieber des Federgehäuses selbsttätig in die Rastvertiefung der Rastschwinge rückgeführt werden und die Bindung einstiegsbereit sein.
Erreicht wird das gesetzte Ziel erfindungsgemäss durch die im Anspruch 1 oder 2 enthaltenen kennzeichnenden Merkmale.
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Durch die erfindungsgemässen Massnahmen wird bei der Öffnung des Fersenhalters ab dem
Auslösepunkt oder kurz nach dessen Überschreiten eine Entspannung der Auslösefeder verhindert, so dass man praktisch nur gegen die Kraft der Öffnungsfeder in die Bindung einsteigt.
Nach den Merkmalen der Ansprüche 3 bis 5 wird die Vorrichtung zum Festhalten der Rast- schwinge durch einen einarmigen, federbeaufschlagten Fanghebel verwirklicht, sowie dessen
Ausgestaltung und Positionierung festgelegt.
Die Merkmale des Anspruch 6 legen eine vorteilhafte Ausgestaltung der Rastschwinge zum
Zusammenwirken mit dem Fanghebel fest.
Nach den Merkmalen der Ansprüche 7 und 8 wird die Ausformung der Rastschwinge, die den einen Arm eines Winkelhebels bildet, und die Beaufschlagung des andern Armes des Winkelhe- bels durch eine weitere Feder festgelegt, welche den Zwecken der Regenerierung der Bindung dienen, um diese nach einer willkürlichen Auslösung beim Einsteigen in die Bindung zu ermög- lichen.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nun an Hand der Zeichnun- gen näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 erfindungsgemässer Fersenhalter in Fahrtstellung in einem Schnitt der Fig. 2 entlang der Linie I-I, Fig. 2 Fersenhalter in einem Schnitt der Fig. 1 entlang der Linie 11-11 unter Weglassung der Rastschwinge und der diese beaufschlagenden
Feder.
Alle weiteren Figuren sind in einer Ebene vor dem Fanghebel geschnitten, was einem Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2 entspricht.
Fig. 3 Fersenhalter in Fahrtstellung, Fig. 4 Fersenhalter am Auslösepunkt bei einer Sicherheitsauslösung, Fig. 5 Fersenhalter in Offenstellung nach einer Sicherheitsauslösung, Fig. 6 Fersenhalter am Auslösepunkt bei einer willkürlichen Auslösung, Fig. 7 Fersenhalter in Offenstellung nach einer willkürlichen Auslösung.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 7 stellt einen Fersenhalter dar. Eine Grundplat- te --1--, die einen Lagerbock --2-- trägt, ist in bekannter, nicht dargestellter Weise am Ski befestigbar. Der Fersenhalter kann auch seitlich verschwenkbar und in der Fahrtstellung verrastbar ausgestaltet sein, worauf jedoch nicht eingegangen wird, da dies nicht erfindungswesentlich ist.
In seinem unteren, hinteren Bereich trägt der Lagerbock --2-- eine quer zur Skilängsachse und parallel zur Oberseite des Ski verlaufende Querachse --3--, an der ein Sohlenhalter --4--, der an seinem vorderen Ende einen Sohlenniederhalter --4a-- und einen Trittsporn --4b-- trägt, schwenkbar gelagert ist. Der Sohlenhalter --4-- wird von einer Öffnungsfeder --5-- beaufschlagt, die sich am Lagerbock --2-- und an einem Ansatz --4c-- des Sohlenhalters --4-- abstützt.
In seinem oberen Bereich trägt der Sohlenhalter --4-- auf einer parallel zur Querachse --3-verlaufenden Achse --6-- eine ebenfalls verschwenkbare Rastschwinge-7--, welche sich nach unten erstreckt und an ihrem unteren Ende einen nach vorne gerichteten Rastvorsprung --7a-aufweist, der in Fahrtstellung des Fersenhalters eine am Lagerbock --2-- ausgebildete Gegenrast --2a-- untergreift. Auf der dem Rastvorsprung --7a-- abgewendeten hinteren Seite der Rastschwinge --7-- befindet sich eine Rastvertiefung --7b--, in die ein Schieber --9-- eingreift.
Dieser gleitet von einer Auslösefeder --10-- beaufschlagt in einer zylindrischen Ausnehmung
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eines Federgehäuses-11-- undfeder --10-- stützt sich an einem Federteller --12-- ab, welcher mittels einer Einstellschraube --13-- verstellt werden kann. Die Einstellschraube --13-- ist in dem Federgehäuses
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An der Querachse --3-- ist ausserdem ein nach unten mit einer Feder --14-- beaufschlagter Fanghebel --15-- angelenkt, dessen untere Position durch einen Anschlag --2c-- des Lagerbocks --2-- festgelegt ist. Der Fanghebel --15-- ist als einarmiger Hebel ausgebildet, der an seinem freien Ende einen Haken --15a-- trägt, der nach unten offen ist.
Die Rastschwinge --7-- weist weiters im Bereich ihres Rastvorsprunges --7a-- einen seitlich hervorstehenden Bolzen --8-- auf, der in Fahrtstellung unterhalb des Hakens --15a-- des Fang-
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hebels --15-- liegt. Die Rastschwinge --7-- bildet einen Arm eines Winkelhebels. Der andere
Arm --7d-- des Winkelhebels ist in bestimmten Stellungen des Fersenhalters zur Auflage am Federgehäuse --11-- bestimmt und wird von oben durch eine weitere Feder --16--, die sich mit ihrem andern Ende am Sohlenhalter --4-- abstützt, beaufschlagt.
In der Fahrtstellung der Bindung nach Fig. l, 2 und 3 untergreift die am Sohlenhalter --4-- angelenkte, den einen Arm des Winkelhebels bildende, Rastschwinge --7-- mit ihrem Rastvor- sprung --7a-- die Gegenrast --2a-- am Lagerbock --2-- und wird in dieser Stellung durch den von der Auslösefeder --10-- beaufschlagten Schieber --9--, der in die Rastvertiefung --7b-- auf der hinteren Seite der Rastschwinge --7-- eingreift, festgehalten. Der andere Arm --7d-- des Winkelhebels liegt dabei am Federgehäuse --11-- auf. Der Fanghebel --15-- liegt mit seiner
Unterseite am lagerbockfesten Anschlag --2c-- an und befindet sich in Bereitschaftsstellung (Fig. 3).
Bei einer Sicherheitsauslösung, wenn eine Kraft in Richtung des Pfeiles F1 auf den Sohlenhal- ter --4-- wirkt, schwenkt der Sohlenhalter --4-- nach oben. Während dieser Schwenkbewegung gleitet die Rastschwinge --7-- mit ihrem Rastvorsprung --7a-- entlang der Gegenrast --2a-- und drückt dabei den Schieber --9-- gegen die Kraft der Auslösefeder --10-- nach hinten, so lange bis der Rastvorsprung --7a-- den Kulminationspunkt der Gegenrast --2a--, welcher den Auslösepunkt --2b-- der Bindung darstellt, erreicht hat (Fig. 4).
Bei der Schwenkbewegung des Sohlenhalters --4-- wird auch das Federgehäuse --11-- mitverschwenkt, so dass die Rastschwin- ge --7-- unter der Wirkung der Auslösefeder --10-- verbleibt. Dabei kommt der andere Arm --7d-- des Winkelhebels ausser Kontakt mit dem Federgehäuse --11--. Sobald die Rastschwinge --7-- den Auslösepunkt --2b-- überschritten hat, was einem Überschreiten des Elastizitätsbereiches der Bindung gleichkommt, schwenkt der Sohlenhalter --4--, unterstützt von der Öffnungsfe- der --5--, in seine Offenstellung (Fig. 5). Am Auslösepunkt --2b-- steht der Bolzen --8-- der Rastschwinge --7-- unterhalb vom Haken --15a-- des Fanghebels --15--, um bei Überschreiten des Auslösepunktes --2b-- vom Haken --15a-- festgehalten zu werden.
Der Fanghebel --15-muss nach unten federbeaufschlagt sein, da er sonst auf Grund von Reibungskräften hochschwenkt, bevor der Bolzen --8-- fest im Haken --15a-- gefangen ist. Wird der Bolzen --8-- vom Ha- ken --15a-- festgehalten, so bildet der Fanghebel --15-- mit der Rastschwinge --7-- und dem Sohlenhalten --4-- eine Einheit und schwenkt mit dem Sohlenhalter --4-- hoch, wobei er sich vom Anschlag --2c-- des Lagerbocks --2-- entfernt. Auf diese Weise wird verhindert, dass sich die Auslösefeder --10-- nach Überschreiten des Auslösepunktes --2b-- wieder entspannen kann.
Bei der willkürlichen Öffnung wird eine Kraft, beispielsweise mit einer Skistockspitze, in Richtung des Pfeiles F2 auf das als Auslösehebel gestaltete Federgehäuse --11-- des geschlossenen Fersenhalters ausgeübt. Dadurch wird das Federgehäuse --11-- um die Querachse --3-verschwenkt, wobei der Schieber --9-- aus der Rastvertiefung --7b-- nach oben entrastet (Fig. 6) und an einer Fläche --7c-- bis zu seiner obersten Stellung entlang gleitet, auf der sich die Auslösefeder --10-- nur minimal oder gar nicht entspannen kann.
Durch die Verschwenkung des Federgehäuses --11-- wird der andere Arm --7d-- des Winkelhebels, der am Federgehäuse --11-- aufliegt, nach oben entgegen der weiteren Feder --16-- beaufschlagt, so dass die Rastschwinge --7-- entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt und ihr Rastvorsprung --7a-die Gegenrast --2a-- freigibt. Dabei wird der Bolzen --8-- der Rastschwinge --7-- vom Fanghebel --15-- eingefangen, so dass sich die Auslösefeder --10-- beim Hochschwenken des Sohlenhalters --4-- nicht wieder entspannen kann.
Der Fersenhalter ist in der Offenstellung nach einer willkürlichen Auslösung nicht in der generierten Lage, da sich der Schieber --9-- nicht in der Rastvertiefung --7b-- der Rast- schwinge --7-- befindet (Fig. 7), was durch die vom Fanghebel --15-- fixierte Lage der Rastschwinge --7-- zustande kommt. Beim Einsteigen in den Fersenhalter kommt die Rastschwinge --7-nach Überschreiten des Auslösepunktes --2b-- frei, da der Fanghebel --15-- in seiner Bewegung nach unten durch den lagerbockfesten Anschlag --2c-- gestoppt wird, die Rastschwinge --7-hingegen sich weiterhin nach unten bewegt und so der Bolzen --8-- der Rastschwinge --7-aus dem Haken --15a-- des Fanghebels --15-- entfernt wird.
Die Kraft der weiteren Feder --16--
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kommt nun zur Wirkung und drückt den andern Arm --7d-- des Winkelhebels der Rastschwinge --7-- nach unten, welcher seinerseits wieder auf das Federgehäuse --11-- drückt und damit den Schieber --9-- in die Rastvertiefung --7b-- rückführt, womit im niedergetretenen Zustand des Sohlenhalters --4-- der Fersenhalter wieder in Fahrtstellung ist. Bei der Rückführung
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der willkürlichen Öffnung nicht oder nur geringfügig entspannt.
Somit befindet sich der Fersenhalter sowohl nach einer Sicherheitsauslösung, wie auch nach Öffnen von Hand aus in einstiegsbereiter Lage. Das Einsteigen erfolgt erfindungsgemäss
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die zwischen der durch den Fanghebel --15-- fixierten Stellung der Rastschwinge --7-- und der Stellung der Rastschwinge --7-- am Auslösepunkt --2b-- liegt. Letztere Kompression ist notwendig für den Fall, dass man die Stellung der Rastschwinge --7-- nicht am Auslöse- punkt --2b--, sondern erst kurz nach dem Überschreiten des Auslösepunktes --2b-- durch den
Fanghebel --15-- fixiert, um beim Einsteigen einen zusätzlich kleinen Widerstand am Auslöse- punkt --2b-- vor dem endgültigen Schliessen des Fersenhalters überwinden zu müssen.
Die Erfindung ist auf das dargestellte Ausführungsbeispiel nicht eingeschränkt. Es sind weitere Abwandlungen denkbar, ohne den Rahmen des Schutzumfanges zu verlassen. So ist es durchaus möglich, die verschiedenen Ausführungsformen von Fersenhaltern, wie sie in der Beschrei- bungseinleitung beschrieben wurden, und die alle dem Oberbegriff des Anspruches 1 genügen, mit dem Prinzip des Fanghebels zu versehen und damit eine Entspannung der Auslösefeder nach Überschreiten des Auslösepunktes zu verhindern und durch diese Massnahme bei allen diesen
Fersenhaltern die Einstiegskraft gering zu halten.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Sicherheitsskibindung, insbesondere Fersenhalter, mit einem an einem Lagerbock um eine Querachse schwenkbaren Sohlenhalter, der durch eine unter dem Einfluss einer Auslösefeder stehende Rastschwinge in Fahrtstellung gehalten wird, welche Rastschwinge am Sohlenhalter angelenkt ist und an ihrer vorderen Seite einen Rastvorsprung aufweist, der in Fahrtstellung mit einer Gegenrast zusammenwirkt, welche am Lagerbock vorgesehen ist, wobei die Auslösefeder in einem mit dem Lagerbock verbundenen Federgehäuse gelagert ist, wobei zum willkürlichen Öffnen des Sohlenhalters ein Auslösehebel vorgesehen ist, durch dessen Betätigung die Federbeaufschlagung der Rastschwinge aufgehoben oder der Federbeaufschlagung entgegen gewirkt wird,
und wobei der Sohlenhalter unmittelbar von einer ihn in Offenstellung zu schwenken trachtenden Öffnungsfeder beaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastschwinge (7) am Auslösepunkt (2b) des Fersenhalters oder kurz nach dessen Überschreiten in ihrer Stellung relativ zum Sohlenhalter (4) durch eine an der Querachse (3) angelenkte Fangvorrichtung festgehalten wird.
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