AT355962B - Ausloesebindung - Google Patents

Ausloesebindung

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AT355962B AT29877A AT29877A AT355962B AT 355962 B AT355962 B AT 355962B AT 29877 A AT29877 A AT 29877A AT 29877 A AT29877 A AT 29877A AT 355962 B AT355962 B AT 355962B
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Auslösebindung, mit einem Vorderbacken und einem Hinterbacken, von welchen Backen der eine, vorzugsweise der Hinterbacken, mit einem das Schuhende festklemmenden, in einem Gehäuse schwenkbar gelagerten Niederhalter versehen ist, dem eine federnde Verriegelungsvorrichtung zugeordnet ist, wobei der Niederhalter bei Überschreiten der einstellbaren Auslösekraft der Verriegelungsvorrichtung das Schuhende freigibt, mit einer Steuervorrichtung, bestehend aus einer der Verriegelungsvorrichtung zugeordneten, im Gehäuse gelagerten Sperre und einem diese Sperre verstellenden, relativ zum Gehäuse bewegbaren Bauteil, durch welche Steuervorrichtung der Niederhalter beim Herausgleiten des Schuhendes aus der Bindung durch Auslösen eines Sohlenhalters des andern Backens in die Offenstellung verschwenkbar ist. 



   Eine Auslösebindung dieser Art ist beispielsweise in der AT-PS Nr. 302124 beschrieben. Diese bekannte Skibindung ist derart gestaltet, dass ein   Backenkörper   nach jedem Auslösevorgang zwangsläufig in die Offenstellung gedrückt wird, selbst dann, wenn der Absatz aus der Bindung herausgleitet, ohne ein Abheben des Niederhalters bewirkt zu haben. Ein solcher Vorgang spielt sich insbesondere dann ab, wenn der Skischuh durch den Vorderbacken freigegeben wird. Diese Ausführung weist daher den Nachteil auf, dass die Skibindung auch dann,   z. B.   während des Transports, in Offenstellung gehalten wird, wenn dies nicht erwünscht ist. 



   Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, hier Abhilfe zu schaffen und eine einfache Vorkehrung für den Fall zu treffen, wenn die Skibindung auch ohne Vorhandensein eines eingespannten Skischuhes in der geschlossenen Lage gehalten werden soll. 



   Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäss dadurch, dass eine Sicherung vorgesehen ist, mittels deren der Niederhalter gegen die Kraft der Öffnungsfeder in der geschlossenen Stellung gehalten wird. Durch die vorgenommene Massnahme kann der Fersenhalter bei Bedarf, insbesondere für den Transport, geschlossen gehalten werden. Zur Betätigung des Fersenhalters muss die Sperre geöffnet werden, so dass ein unerwünschtes Sperren der Bindung vermieden wird. 



   Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Sicherung von mindestens einer Bohrung im Hebel und zumindest einer Bohrung am Gehäuse und/oder im Lagerbock gebildet, die in der geschlossenen Stellung des Fersenniederhalters fluchten und mittels eines einführbaren Sicherungsstiftes zusammenhaltbar sind. Durch diese Massnahme kann der Schliessvorgang ohne zusätzliche Bauelemente an der Skibindung vorgenommen werden. 



   Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal können die Bohrungen beidseitig am Gehäuse und/oder am Lagerbock sowie am Hebel ausgebildet sein, wobei der Sicherungsstift an beiden Seiten des Hebels vorzugsweise herausragt und Bestandteil eines an sich bekannten Traggriffes und/oder eines Schlosses gegen Diebstahl bildet. Die symmetrische Ausführung ist nicht nur aus Sicherheitsgründen zweckmässig, sie ermöglicht eine zusätzliche Tragfähigkeit und/oder Diebstahlverhütung. 



   Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel darstellen, näher erläutern. Hiebei zeigen : die   Fig. 1   und 2 je einen Aufriss des erfindungsgemässen Fersenhalters, wobei Fig. 1 die Freigabe- bzw. Einsteigstellung und Fig. 2 die Festhaltestellung darstellen und Fig. 3 ein Querschnitt entlang der Linie   111-111   der Fig. 2 in vergrössertem Massstab ist. 



   Ein in seiner Gesamtheit mit-l--bezeichneter erfindungsgemässer Hinterbacken ist mittels einer   Grundplatte --3-- an   einem Ski --2-- in an sich bekannter Weise angeordnet. Die   Grundplatte --3-- weist   
 EMI1.1 
 Beschreibung dieser Bauteile erübrigt. 



   Der   Hinterbacken --1-- weist   einen Lagerbock --8-- auf, welcher in einem   Gehäuse --9--   untergebracht ist. Im Lagerbock --8-- ist ein   Längsschlitz --8a-- vorgesehen,   in dem ein quer zur Skilängsrichtung liegender Stift,   Bolzen --10-- od. dgl.   geführt ist. Der Stift,   Bolzen --10-- od. dgl.   wird von oben durch das   Gehäuse --9-- gehalten.   Das   Gehäuse --9-- ist   am Lagerbock --8-- mittels eines Bolzens --8c-- drehbar gelagert. Der Lagerbock --8-- weist einen   Führungsstift --8b-- auf,   dessen Länge geringer als die des   Bolzens --8c-- ist (s.

   Fig. 3).   Am   Führungsstift --8b-- und   am Bolzen --8c--, der auch als ein Führungsstift dient, ist ein mit   Längsschlitzen --11-- versehener Schieber --12--   längsverschiebbar angeordnet. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 in seinem dem Stift,   Bolzen --10-- od. dgl.   zugeordneten Bereich eine Ausnehmung --15-- auf (s. insbesondere Fig. 1), die diesen abstützt und in eine   Führungskurve     --16-- des Hebels --13-- ausläuft.   



  Im oberen Teil des   Gehäuses --9-- ist   eine Schenkelfeder --17-- angeordnet, die einerseits am oberen Teil des Lagerbocks --8-- und anderseits im inneren Teil des   Hebels --13-- abgestützt   ist. Die Schenkelfeder - bewirkt, dass der Niederhalter--6--über das   Gehäuse --9-- dauernd   zu öffnen trachtet. Der Stift,   Bolzen --10-- od. dgl.   wird von oben durch das   Gehäuse --9-- gehalten.   



   Es ist noch eine Feder --18-- vorgesehen, die mittels einer Stellschraube --19-- in an sich bekannter Weise zur Einstellung der Vorspannung des Fersenhalters dient. Dabei ist der Stift,   Bolzen --10-- od. dgl.   von zwei zusätzlichen Kurvenbahnteilen --21, 22-- niedergehalten. Die Feder --18-- beaufschlagt einerseits unmittelbar den hinteren Bereich --24-- des einen Kurvenbahnteiles --22-- und anderseits über das   Gehäuse --9-- den   dem Stift,   Bolzen --10-- od. dgl.   abgelegenen Bereich --23-- des Kurvenbahnteiles   - -21--.   Dadurch wird erreicht, dass zur Bestimmung der Vorspannkraft mittels der der Niederhalter-6den Skischuh --4-- in der Festhaltestellung hält, eine geringere Federkraft ausreicht, da der Stift von ein und derselben Feder zweimal beaufschlagt wird.

   Der Kurvenbahnteil --22-- ist am Führungsstift - schwenkbar gelagert. 



   Zum Festlegen des Hebels --13-- in der Festhaltestellung auch dann, wenn kein Schuh in der Bindung vorhanden ist, dient im Ausführungsbeispiel eine   Bohrung --20--,   die in der geschlossenen Lage des   Hinterbackens --1-- mit   einer im   Gehäuse --9--   (und/oder im Lagerbock --8--) vorgesehenen weiteren Bohrungen --20a-- in Deckung kommt und mittels eines nicht dargestellten Stiftes in dieser Stellung gesichert werden kann. 



   Die   Führungskurve --16-- ist   an einem Fortsatz, Ansatz-13a-des --13a-- des Hebels --13-- vorgesehen. Der Fortsatz,   Ansatz --13a-- od. dgl.   kann mit einer Rinne,   Rille --3a-- od. dgl.   der Grundplatte --3-- in Eingriff gebracht werden. Diese Lage ist in Fig. 2 dargestellt. Bei der Freigabe-bzw. Einsteigstellung 
 EMI2.2 
 
1Schubfeder --25--. Dabei ist das eine Ende der Schubfeder --25-- an einem   Anschlag --26-- abgestützt.   Durch das andere Ende der Schubfeder --25-- wird ein Fortsatz --28-- einer Abdeckung --27-- 
 EMI2.3 
 --1-- istAuslösen wirkt eine Aussenkraft auf den Skischuh --4-- und durch die näher nicht bezeichnete Ferse des   Skischuhes   auf den Niederhalter --6--.

   Dadurch wird auf das   Gehäuse --9-- des Hinterbackens --1-- eine   Kraft aufgebracht, die ein Verschwenken des   Gehäuses --9-- um   den Bolzen --8c-- bewirkt. Mit dem Verschwenken des   Gehäuses --9-- wird   der Stift, Bolzen --10-- od. dgl. im   Längsschlitz --8a-- des   Lagerbocks --8-- nach oben bewegt. Der Stift, Bolzen --10-- od. dgl. beaufschlagt die beiden Kurvenbahnteile --21, 22-- derart, dass ein Auseinanderspreizen dieser Bestandteile erfolgt. Dadurch wird einerseits der   Kurvenbahnteil --21-- gegen   die Kraft der Feder --18-- nach vorn verschoben, wodurch der Schieber --12-- gleichfalls eine Längsbewegung nach vorn durchführt.

   Der Kurvenbahnteil --22-wird um den jetzt als Bolzen dienenden   Führungsstift --8b-- nach   rückwärts verschwenkt, wobei, wie bereits erwähnt, wieder die Feder --18-- beaufschlagt wird. 



   Die Bewegung des Stiftes,   Bolzen --10-- od. dgl.   kommt dadurch zustande, dass der am Gehäuse - mittels der Schwenkachse --14-- verankerte Hebel --13-- von der Schenkelfeder --17-- beaufschlagt mit seiner   Ausnehmung   --15-- den Stift --10-- mitnimmt. Sobald der Stift, Bolzen --10-- od. dgl. die näher nicht bezeichneten Auslösepunkt der Kurvenbahnteile --21, 22-- überschritten hat, wird das weitere Öffnen von der Schenkelfeder --17-- bewirkt, bis der   Skischuh-4-- vom Niederhalter-6--   freigegeben wird. Eine solche Auslösung dürfte für den Fachmann an und für sich bekannt sein, sie bedarf daher keiner weiteren Erläuterung. 



   Ein willkürliches Auslösen geht in folgender Weise vor sich, wobei die Endlagen dieses Auslösevorganges in   Fig. 1   gezeigt ist. Ausgehend aus Fig. 2, die die geschlossene Lage darstellt, wird eine Kraft auf den Hebel --13-- aufgebracht, wodurch dieser um die Schwenkachse --14-- verschwenkt und seine   Ausnehmung --15-- ausser   Eingriff vom Stift,   Bolzen --10-- od. dgl.   gebracht wird. Nun kommt die Schenkelfeder --17-- zur Wirkung, die sich auf den Lagerbock --8-- abstützt und mit dem   Hebel--13--   

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 das   Gehäuse --9-- um den Bolzen --8c-- verschwenkt.   In diesem Fall bleibt daher der Stift, Bolzen   - -10-- od. dgl. in   der unteren Lage. 



   Bei einem unwillkürlichen Auslösen durch den Vorderbacken entfernt sich der Skischuh --4--, wodurch die Wirkung der Schubfeder --25-- zur Geltung kommt. Dabei wird der gesamte Hinterbacken - nach vorn geschoben, wobei der Fortsatz,   Ansatz --13-- od. dgl.   des Hebels --13-- an der Kante der Rinne,   Rille --3a-- od. dgl.   der Grundplatte --3-- anliegt und um die Schwenkachse --14-- ein Verschwenken erfährt. Dabei gleitet vorerst der Fortsatz,   Ansatz --13a-- od. dgl.   an der erwähnten Kante nach oben, wobei der Stift, Bolzen --10-- od. dgl. gleichzeitig die Ausnehmung --15-- frei gibt.

   Dann gleitet die   Führungskurve --16-- auf Einwirkung   der Schenkelfeder --17-- dem Stift, Bolzen --10--   od. dgl.   entlang, bis die in Fig. 1 gezeigte Lage des   Hinterbackens-l--erreicht   wird, wobei in diesem Fall der Skischuh --4-- wegzudenken ist. 



   Nach allen drei aufgezeigten Öffnungsvorgängen bleibt der   Hinterbacken --1-- immer   bereit für den Einstieg, da der zwischen   Gehäuse --9-- und Lagerbock --8-- befindliche   Teil der Schenkelfeder --17-als eine Öffnungsfeder dient. Der Vollständigkeit halber soll wiederholt werden, dass der Hinterbacken -   -1-- in   allen drei Fällen automatisch in die Bereitschaftsstellung gerät. Aus diesem folgt, dass der   Hinterbacken --1-- zum   Transport mit einer gesonderten Sicherung verschlossen werden muss, falls ein Transport mit geöffneter Bindung nicht gewünscht wird. Diese Sicherung ist im vorliegenden Beispiel durch die Bohrung --20, 20a-- mit einem nicht dargestellten Stift gestaltet, welcher durch die Bohrungen   - -20, 20a-- geführt   werden kann.

   Zu diesem Zweck wird vorerst der Niederhalter --6-- in die in Fig. 2 gezeigte Lage gebracht, wobei da noch der Hebel --13-- offen ist. Nur wird ein Druck auf das Betätigungsende des   Hebels --13-- ausgeführt   und die Schliessstellung nach Fig. 2 erzielt, wobei hier der Skischuh --4-- wieder wegzudenken ist. Dabei fluchten die beiden Bohrungen --20, 20a-- (vgl. die zugehörigen Teile in den Fig. 1 und 2) und der Sicherungsstift kann eingesetzt werden. 



   Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel eingeschränkt. Es sind verschiedene Abwandlungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise könnte die Einsteigautomatik auch am Vorderbacken vorgesehen werden. Den zum Schliessen des Hinterbackens vorgesehenen Stift für den Transport kann man auch als Bestandteil eines Haltebügels oder eines Schliessschlosses zum Verhindern von Diebstahl verwenden. 



     PATENTANSPRÜCHE   : 
1. Auslösebindung, mit einem Vorderbacken und einem Hinterbacken, von welchen Backen der eine, vorzugsweise der Hinterbacken, mit einem das Schuhende festklemmenden, in einem Gehäuse schwenkbar gelagerten Niederhalter versehen ist, dem eine federnde Verriegelungsvorrichtung zugeordnet ist, wobei der Niederhalter bei Überschreiten der einstellbaren Auslösekraft der Verriegelungsvorrichtung das Schuhende freigibt, mit einer Steuervorrichtung, bestehend aus einer der Verriegelungsvorrichtung zugeordneten, im Gehäuse gelagerten Sperre und einem diese Sperre verstellenden, relativ zum Gehäuse bewegbaren Bauteil, durch welche Steuervorrichtung der Niederhalter beim Herausgleiten des Schuhendes aus der Bindung durch Auslösen eines Sohlenhalters des andern Backens in die Offenstellung verschwenkbar ist,   dadurch gekennzeichnet,

     dass eine Sicherung vorgesehen ist, mittels deren der Niederhalter (6) gegen die Kraft der Öffnungsfeder (17) in der geschlossenen Stellung gehalten wird.

Claims (1)

  1. 2. Bindung nach Anspruch 1, d a d u r c hg e k e n n z e i c h n e t , dass die Sicherung von mindestens einer Bohrung (20) im Hebel (13) und zumindest einer Bohrung (20a) am Gehäuse (9) und/oder im Lagerbock (8) gebildet ist, die in der geschlossenen Stellung des Niederhalters (6) fluchten und mittels eines einführbaren Sicherungsstiftes zusammengehalten sind. <Desc/Clms Page number 4>
    3. Bindung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c hg e k e n n z e i c h n e t , dass die Bohrung (20 bzw. 20a) beidseitig am Gehäuse (9) und/oder am Lagerbock (8) sowie am Hebel (13) ausgebildet sind, wobei der Sicherungsstift an beiden Seiten des Hebels vorzugsweise herausragt und Bestandteil eines an sich bekannten Traggriffes und/oder eines Schlosses gegen Diebstahl bildet.
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