AT384747B - Fersenhalter - Google Patents

Fersenhalter

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AT384747B
AT384747B AT74784A AT74784A AT384747B AT 384747 B AT384747 B AT 384747B AT 74784 A AT74784 A AT 74784A AT 74784 A AT74784 A AT 74784A AT 384747 B AT384747 B AT 384747B
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lever
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Henry Freisinger
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Amf Sport Freizeitgeraete
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description


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 die   Querachse --3-- zu   ziehen suchen. Dadurch liegt der Bolzen --15-- stets an der Steuerfläche --lla-- des   Steuerhebels --11-- an.   Der Auslösehebel --6-- ist zweiarmig ausgebildet und im Bereich seiner Drehachse etwas abgewinkelt. An seinem Lastarm trägt der   Auslösehebel --6--   einen hakenförmigen Vorsprung, welcher in der Fahrtstellung des   Fersenhalters-l-den   Bolzen -   festhält.   



   Der hakenförmige Vorsprung trägt eine ebene   Fläche --6a--, welche   in der Fahrtstellung des   Fersenhalters-l-senkrecht   zur Achse der   Langlöcher --5a-- der   beiden Gelenklaschen - 5-- verläuft. An diese   Fläche --6a-- schliesst   sich eine gegenüber der Achse der Langlöcher --5a-- geneigte, einseitig offene   Führung --6b--,   in der der Bolzen --15-- bis zum Führungsende geführt wird, wenn der Skiläufer mit seinem Skischuh in den   Fersenhalter-l-mit   einer reduzierten Kraft einsteigen will. Der   Auslösehebel --6-- steht   unter dem Einfluss einer Schenkelfeder --6c--, welche ihn entgegen dem Uhrzeigersinn zu verschwenken trachtet und deren anderes Ende an der einen Gelenklasche --5-- verankert ist. 



   In dem dem   Niederhalter --8-- gegenüberliegenden   Bereich des Bindungsgehäuses --7-ist am unteren Ende ein zweiarmiger Hilfshebel --16b-- auf einer   Achse --17-- schwenkbar   gelagert. Auch dieser Hebel --16b-- steht unter dem Einfluss einer Schenkelfeder --16a--, welche 
 EMI2.1 
 des   Auslösehebels --6-- in   Querrichtung verlaufend angeordnet ist. Dieser Bolzen --18-- dient weiters dazu, den   Auslösehebel --6-- mittels   des   Hilfshebels --16b-- gegenüber   dem Bindungs-   gehäuse --7-- festzulegen. Mit --19-- ist   ein am Bindungsgehäuse --7-- angeordneter Anschlag bezeichnet, der den Schwenkwinkel des Hilfshebels --16b-- entgegen dem Uhrzeigersinn begrenzt. 



   In der Fahrtstellung befindet sich der   Fersenhalter-l-in   der in Fig. 4 dargestellten Lage. Wird der Fersenhalter einer unwillkürlichen Auslösung unterworfen, so gleitet der Bolzen - entlang der Steuerfläche --11a-- des Steuerhebels --11--; dabei wird der Federteller - gegen die Kraft der   Rastfeder --13-- zurückgedrückt,   und diese wird gespannt. Sobald der Auslösepunkt überschritten ist, schwenkt die auf der Querachse --3-- sitzende Schenkelfeder --7a-- das   Bindungsgehäuse --7-- in   die Einsteiglage (s. Fig. 1). Diese Schwenkbewegung wird durch die Rastfeder --13-- noch etwas unterstützt. 



   Soll der   Fersenhalter-l-jedoch   willkürlich gelöst werden (s. Fig. 3), so wird der   Auslösehebel --6-- gegen   die Kraft der   Feder --6c-- im   Uhrzeigersinn verschwenkt. Dabei gibt die   Fläche --6a-- an   jedem Schenkel des Auslösehebels --6-- den Bolzen --155-- frei, der sich nunmehr in den beiden   Langlöchern --5a-- gegen   die Kraft der beiden Zugfedern-16-- zum Skischuh hin verschieben lässt. Da die beiden Zugfedern --16-- relativ schwach sind, ist ein verhältnismässig geringer Kraftaufwand für das Verschwenken des   Fersenhalters-l-in   die Offenstellung des Fersenhalters --1--, das durch die auf der Querachse --3-- sitzende Schenkel-   feder --7a-- herbeigeführt   wird, erforderlich. 



   Während der Schwenkbewegung des Bindungsgehäuses --7-- im Uhrzeigersinn bewegt sich der am   Auslösehebel --6-- befestigte Bolzen --18--,   der sich in der Fahrtstellung des Fersenhalters --1-- im Abstand vom hakenförmigen Ende des Lastarmes des Hilfshebels --16b-- befindet (s. Fig. 4) gegen dieses Ende hin, wodurch ein Weiterschwenken des Auslösehebels unterbunden wird. Sobald der Bolzen --15-- unter dem Einfluss der   beiden Zugfedern--16-- das   Ende des   Langloches --5a-- in   jeder Gelenklasche --5-- erreicht hat, schnappt der   Auslösehebel --6--   entgegen dem Uhrzeigersinn in diejenige Lage, in der die   Fläche --6a-- den Bolzen --15--   gegen Verschieben in den beiden Langlöchern --5a-- sichert.

   Der Skiläufer kann nun mit dem Skischuh wieder in den Fersenhalter --1-- einsteigen. 



   Wird in der in Fig. l dargestellten Einstiegslage der Niederhalter --8-- niedergetreten, so muss die volle Kraft der Rastfeder --13-- vom Skiläufer überwunden werden, was beschwerlich ist. Um dies zu vermeiden, wird der Hilfshebel --16b-- vom Skiläufer gegen die Kraft der Schenkelfeder --16a-- im Uhrzeigersinn verschwenkt. Der Hilfshebel --16-- gibt dadurch den Bolzen --18-- am Auslösehebel --6-- frei, der unter dem Einfluss der Schenkelfeder --6c-- steht. 



  Der   Auslösehebel --6-- kann   sich daher unter dem Einfluss der   Schenkelfeder-6c-entgegen   dem Uhrzeigersinn verschwenken. Dadurch gelangt aber der Bolzen --15-- in die Führun- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

   gen-6b-,   deren wirksame Längen etwas kürzer als die Länge der beiden   Langlöcher --5a--   in den Gelenklaschen --5-- sind. Beim Niedertreten des Niederhalters --8-- mit Hilfe des Ski- schuhs des Skiläufers wird daher die Rastfeder --16-- zwar etwas zusammengedrückt, doch ist der zum Einsteigen erforderliche Weg des   Federtellers --14-- gegenüber   dem Weg beim normalen
Einsteigen wesentlich reduziert, so dass die beim Einsteigen zu leistende Arbeit erheblich herabge- setzt wird. 



   Selbstverständlich ist die Erfindung keineswegs an das in den Zeichnungen dargestellte und im vorstehenden beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Vielmehr sind verschiedene
Abänderungen derselben möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise kann der Auslösehebel statt durch einen Hilfshebel auch durch eine von einer Feder belastete
Rastkugel, die in eines von drei auf einem Kreisbogen um die Querachse --3-- zugeordneten
Löchern einrastet und die in einer Querbohrung des Bindungsgehäuses verschiebbar gelagert ist, in jeder der drei möglichen Stellungen festgehalten werden. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Fersenhalter mit einem Lagerbock, in dem ein Bindungsgehäuse, das unter dem Einfluss einer Öffnungsfeder steht und an seinem dem Skischuh zugewendeten Ende einen Niederhalter und einen Trittsporn trägt, und ein Steuerhebel, der von einer in ihrer Vorspannung einstellbaren
Rastfeder beaufschlagt ist, auf je einer in Skilängsrichtung im Abstand voneinander angeordneten Querachse gelagert sind, wobei der dem Skischuh zugewendeten Seite des Steuerhebels ein Steuerbolzen zugeordnet ist, der von einem in Draufsicht etwa U-förmigen Auslösehebel mittels eines hakenförmigen Vorsprunges desselben in der Fahrtstellung festgehalten ist, welcher Auslösehebel im Lagerbock auf der Querachse für das Bindungsgehäuse gelagert ist, wobei weiters an den Aussenseiten der beiden Schenkel des Auslösehebels Zugfedern angeordnet sind,

   deren eines Ende an der Querachse für das Bindungsgehäuse und deren anderes Ende am Steuerbolzen angelenkt ist, und wobei schliesslich der Steuerbolzen in Langlöchern des Bindungsgehäuses oder von zwei Gelenklaschen geführt ist, deren eines Ende auf der Querachse für das Bindungsgehäuse gelagert ist und deren anderes Ende über zwei weitere Gelenklaschen mit dem Bindungsgehäuse verbunden ist, nach Patent Nr. 380797, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslösehebel (6) gegenüber dem Bindungsgehäuse (7) in drei verschiedenen Schwenklagen verrastbar ist, dass in der   I. Stellung   (Offenstellung) der Steuerbolzen (15) vom hakenförmigen Vorsprung freigegeben, in der 2. Stellung (Abfahrtsstellung) an dem der Querachse (3) für das Bindungsgehäuse (7) und dem Auslösehebel (6) zugewendeten Ende der Langlöcher (5a) und in der 3.

   Stellung (Einstiegsstellung) im mittleren Bereich der Langlöcher   (5a)   fixiert wird, und dass   im -Auslösehebel   (6) im Anschluss an die zum Festhalten des Bolzens dienenden, senkrecht zu den Längsachsen der Langlöcher (5a) verlaufenden Flächen (6a) Führungen (6b) ausgebildet sind, welche gegenüber den Langlöchern (5a) geneigt sind und welche beim Verschwenken des Auslösehebels (6) gegenüber dem Bindungsgehäuse (7) eine Verschiebung des Bolzens (15) nur über einen vorgegebenen Teil des durch die Langlöcher (5a) definierten Verschiebeweges zulassen.

Claims (1)

  1. 2. Fersenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslösehebel (6) unter dem Einfluss einer ihn in die 2. Stellung (Abfahrtsstellung) zu schwenken suchenden Schenkelfeder (6c) steht, und dass zum Verrasten des Auslösehebels (6) in der Fahrtstellung mindestens ein Riegel (16b) am Bindungsgehäuse (7) angeordnet ist.
    3. Fersenhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der bzw. jeder Riegel als zweiarmiger Hilfshebel (16b) ausgebildet ist, der unter dem Einfluss einer Schenkelfeder (16a) steht und bei dem das Ende des Lastarmes hakenförmig ausgebildet ist und in der Abfahrtsstellung einen Ansatz (18) des Auslösehebels (6) übergreift.
    4. Fersenhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz als in Querrichtung verlaufender Bolzen (18) ausgebildet ist, der gleichzeitig zum Abstützen des einen Schenkels der Schenkelfeder (16a) dient. <Desc/Clms Page number 4>
    5. Fersenhalter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem bzw. jedem Hilfshebel (16b) ein am Bindungsgehäuse (7) angeordneter Anschlag (19) zugeordnet ist, welcher nach einer Freigabe des Hilfshebels dessen Schwenkwinkel begrenzt.
AT74784A 1984-02-10 1984-03-06 Fersenhalter AT384747B (de)

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AT74784A AT384747B (de) 1984-03-06 1984-03-06 Fersenhalter
EP85100664A EP0157091B1 (de) 1984-02-10 1985-01-23 Fersenhalter
DE8585100664T DE3576462D1 (de) 1984-02-10 1985-01-23 Fersenhalter.
US06/700,260 US4664406A (en) 1984-02-10 1985-02-11 Heel holder

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AT74784A AT384747B (de) 1984-03-06 1984-03-06 Fersenhalter

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ATA74784A ATA74784A (de) 1987-06-15
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT296839B (de) * 1970-02-03 1972-02-25 Smolka & Co Wiener Metall Auslösebindung
AT341393B (de) * 1975-12-19 1978-02-10 Smolka & Co Wiener Metall Auslosebindung
DE3033021A1 (de) * 1980-09-02 1982-04-29 Marker, Hannes, 8100 Garmisch-Partenkirchen Fersenhalter einer sicherheits-skibindung
AT371736B (de) * 1980-09-05 1983-07-25 Marker Hannes Fersenhalter einer sicherheits-skibindung

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