DE3033021A1 - Fersenhalter einer sicherheits-skibindung - Google Patents

Fersenhalter einer sicherheits-skibindung

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DE3033021A1 DE19803033021 DE3033021A DE3033021A1 DE 3033021 A1 DE3033021 A1 DE 3033021A1 DE 19803033021 DE19803033021 DE 19803033021 DE 3033021 A DE3033021 A DE 3033021A DE 3033021 A1 DE3033021 A1 DE 3033021A1
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Description

Beschreibung " *♦♦* ··" "..**..* 303302 Ί
Die vorliegende J·', rf indurnj be/iaht sich auf Ferticnhal t or von Sichurheits-Skibindungen gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Derartige Fersenhalter sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Ihnen allen ist der Nachteil gemeinsam, daß der Sohlenhalter bei einer Freigabe des Skischuhes am Vorderbacken nicht automatisch seine Offenstellung einnimmt. Dies bedingt, daß nach Drehsturzauslösungen, die wesentlich häufiger erfolgen als Frontalsturzauslösungen, zum Wiedereinsteigen in die Bindung der Fersenhalter durch eine besondere Manipulation in seine Offenstellung zu überführen ist.
Aus der DE-OS 25 35 534 ist darüber hinaus schon ein Fersenhalter einer Sicherheits-Skibindung bekannt, der den vorerwähnt η Nachteil nicht aufweist, d.h. der sich nach jedem Freikommen des Skischuhs aus der Sicherheits-Skibindung automatisch öffnet. Die hierzu vorgeschlagene konstruktive Lösung ist jedoch so mangelhaft, daß darin wohl der Grund zu sghen ist, weshalb dieser Ferseni<alter trotz des prinzipiell vorhandenen Vorteils gegenüber den anderen Fersenhaltern Keinen Einging in die Praxis gefunden hat.
Der Schlitten ist mit dem Sohlenhalter zu einer Funktionseinheit zusammengefaßt und gegenüber der Grundplatte sowohl schwenkbar als auch parallel verschiebbar. Der Sperrhebel ist an der Grundplatte gelagert und dient gleichzeitig als Handhabe zum willkürlichen öffnen. Wegen der grossen Reibungseinflüsse lassen sich hierbei keine konstanten Auslösewerte erreichen. Weiter ist keine Möglichkeit gegeben, die Bindung bei einer Schneeunterlage unter der Sohle noch zu schließen.
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Die vorliegende Erfindung bezweckt, ausgehend von in der Praxis bewährten Konstruktionen, diese so zu verbessern und zu gestalten, daß der Sohlenhalter automatisch'seine Offenstellung einnimmt, wenn der Skischuh von der Sicherheits-Skibindung freikommt.
Ausgehend von einem Fersenhalter nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs ist dies erfindungsgemäß durch das kennzeichnende Merkmal des Hauptanspruchs erreicht.
Weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungen des Fersenhalters ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden sind anhand der beiliegenden Zeichnungen zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes ausführlich beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 den Fersenhalter gemäß einer ersten Ausführung in der Gebrauchsstellung, d.h. bei eingesetztem Skischuh, im mittleren Längsschnitt,
Figur 2 den Fersenhalter in dex Darstellung gemäß Figur 1 , jedoch im Momentanzustan4. des automatischen öffnens bei el icr Freigabe des Skischuhs durch don nicht dar<je:jlo Llten Vorderbacken,
Figur 3 eine den Figuren 1 und 2 entsprechende
Darstellung des Fersenhalters, jedoch in seiner Offenstellung, und
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Figuren einen Persenhalter gemäß einer zweiten 4-6 Ausführungsform in den Figuren 1 bia 3
entsprechenden Darstellungen.
Der Fersenhalter gemäß den Figuren 1 bis 3 ist mit seiner Grundplatte 1 auf der Oberseite eines nicht dargestellten Skis in üblicher Weise zu befestigen. In ebenfalls üblicher Weise ist an der Grundplatte ein gehäuseartiger Schlitten 2 in Längsrichtung verschiebbar gelagert. Der Schlitten steht unter dem Einfluß einer Andruckfeder 3, die ihn in der Offenstellung des Fersenhalters (Figur 3) in seiner vorderen Grenzstellung hält. Diese Grenzstellung ergibt sich durch Anlage der hinteren Querwand 4 des Schlittens an einem Bund einer Verstellspindel 5. Mit ihrem Gewindeteil ist die Verstellspindel 5 in ein Gewindeloch eines Halteteils 6 eingeschraubt, das mit der Grundplatte 1 fest verbunden ist. An der Verstellspindel ist drehbar aber axial unverschiebbar ein Anschlag 7 gelagert, dessen Funktion weiter unten beschrieben ist. Gegen diesen Anschlag und damit gegen die Verstellspindel 5 stützt sich die Andruckfeder 3 ab.
Die Andruckfeder wirkt unter Zwischenschaltung eines Druckstücks 8 auf eine in den Seitenwänden des Schlittens 2 gehaltene Querachse 9. Auf dieser QufiTaehse ist ein Sperrhebel 10 gelagert, der unter dem Einfluß einer Auslösefeder 11 steht, die sich unter Zwischenschaltung einer Mutter 12 und einer Verstellschraube 13 an der hinteren Querwand 4 des Schlittens 2 abstützt.
Parallel zur Querachse 9 ist in den Seitenwänden des Schlittens 2 eine Schwenkachse 14 befestigt, auf der ein in seiner Gesamtheit mit 15 bezeichneter Sohlenhalter gelagert ist. Dieser Sohlenhalter steht unter dem Einfluß
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einer üblichen und darum nicht dargestellten Öffnungsfeder, die ihn bei nicht eingesetztem Skischuh in der Offenstellung gemäß Figur 3 hält. Der Schirmhalter 15 umfaßt einen üblichen Niederhalteteil 16 sowie einen Trittsporn 17.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist zum Zusammenwirken mit dem Sperrhebel 10 eine Rastrolle 18 vorgesehen, die an einem Hebel 19 gelagert ist, der seinerseits um eine horizontale Querachse 2 0 im Sohlenhalter 15 gelagert ist. Zum Blockieren des Hebels 19 in der Gebrauchsstellung des Fersenhalters, d.h. bei in die Bindung eingesetztem Skischuh (Figur 1), ist eine Verriegelungsstange 21 vorgesehen, die mit dem Hebel über die Achse 22 der Rastrolle 18 verbunden ist. Die Verriegelungsstange besitzt eine Kulisse 23, in der sie auf der Schwenkachse 14 des Sohlenhalters 15 geführt ist. Die Kulisse ist derart winkelförmig gestaltet, daß sich an einen ersten in Bezug auf den Angriffspunkt am Hebel wenigstens annähernd tangentialen Teil ein zweiter annähernd radialer Teil anschließt» Eine Nase 24 an der Verriegelungsstange dient zum Zusammenwirken mit dem Anschlag 7. Die Verriegelungsstange erstreckt sich mit ihrem in Bezug auf die Zeichnung i-<2":hten Ende aus dem Schlitten 2 hinaus. Dieses Ende 25 dien-t ils Hardhabe zum willkürlichen öffnen des ^ersenhalters bei eingesetztem Skischuh. Die Verriegelungsstange wird von der nicht dargestellten, weiter vorn schon erwähnten öffnungsfeder derart belastet, daß die Kulisse 23 normalerweise in ihrem tangentialen Teil auf der Schwenkachse 14 gehalten ist.
Der Fersenhalter funktioniert wie folgt: Zum Einsteigen in die Bindung wird in bekannter Weise verfahren und dabei der Fersenhalter aus der in Figur 3 dargestellten Position in die nach Figur 1 gebracht. Der Vergleich der beiden Figuren läßt erkennen, daß einmal der
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Schlitten 2 entgegen der Kraft der Andruckfeder 3 in Bezug auf die Zeichnung nach rechts verschoben ist und daß zum anderen die Rastrolle 18 vom Sperrhebel 10 hinterg äffen wird.
Greift nun am Niederhalteteil 16 des Sohlenhalters 15 eine nach ο) η gerichtete Kraft an, die größer ist als die Gegenkraft der Auslösefeder 11, erfolgt in üblicher Weise durch Zurückschwenken des Sperrhebels 10 ein Sicherheitsöffnen des Fersenhalters, der dann wiederum seine in Figur 3 dargestellte Position einnimmt.
Das willkürliche öffnen des Fersenhalters erfolgt durch Niederücken des als Handhabe dienenden Endes 25 der Verriegelungsstange 21 und anschließendes Längsverschieben auf der Schwenkachse 14, was zu einem Freikommen der Rastrolle 18 vom Sperrhebel 10 führt, der in seiner vorderen Grenzstellung in üblicher Weise durch einen nicht f.Rrgestellten Anschlag gehalten ist. Nunmehr nimmt bei Entlastung des Skischuhs der Sohlenhalter 15 unter dem Einfluß der Öffnungsfeder die Offenstellung nach Figur 3 ein. Mit dem Entlasten der Handhabe nimmt die Verriegelungsstange ebenfalls unter dem,Einfluß der Öffnungsfeder ihre Verriegelungsposition auf der Schwenkachse 14 ein.
Erfolgt eine Freigabe des Skischuhs am nicht dargestellten Vorderbacken, so bewegt sich der Schlitten 2 mit dem Sohlenhalter 15 ausgehend von der Position nach Figur 1 nach links. Bevor nun die hintere Querwand 4 des Schlittens an dem Bund der Verstellspindel 5 zur Anlage kommt, läuft die Nase 24 der Verriegelungsstange 21 gegen den Anschlag 7, wodurch die Verriegelungsstange um
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die Achse 22 geschwenkt und von der Schwenkachse 14 entriegelt wird. Don Moinnnl onzusl.and im Augenblick dos Anlaufens des Schlitl ony 2 an die VursLol l:jpi ndcl 5 -/.cigl die Figur 2. Da der Hebel 19 nicht mehr blockiert ist, schwenkt der Sohlenhalter 15 unter dem Einfluß der Öffnungsfeder weiter in seine in Figur 3 dargestellte Position.
Ebenso wie der soeben beschriebene Fersenhalter ist auch der Fersenhalter gemäß den Figuren 4 bis 6 mit seiner Grundplatte 31 auf der Oberseite eines Skis zu befestigen. Ein gehäuseartiger Schlitten 32 ist wiederum in Längsrichtung verschiebbar an der Grundplatte gelagert und steht unter dem Einfluß einer Andruckfeder 33. In dnr Offenstellung entsprechend Figur 6 hält die Andruckfeder den Fersenhalter in seiner vorderen Grenzstellung. In dieser Position liegt die hintere Querwand 34 des Schlittens einem Schenkel 35 eines Formstücks 36 an. Der Schenkel besitzt eine Bohrung, durch die ein abgesetzter Teil einer Verstellspindel 37 ragt, und liegt einem Bund der Verstellspindel an. Mit ihrem Gewindeteil ist die Verstellspindel 37 wiederum in em Gewindeloch eines Halteteils eingeschraubt, das mit der Grundplatte 31 fest verbunden ist. Ein parallel zum ersten liegender zweiter Schenkel 39 des Formstücks, der der innefen Stirnsi Lte der Verstellspindel 37 anliegt, dient als Widerlager für die Andruckfeder 33. Die Feder ist auf einer Stange 40 gehalten, die von einer Traverse 41 des Schlittens 32 ausgeht, gegen die die Feder drückt. Die Stange durchsetzt den Schenkel 39 und greift teleskopartig in ein entsprechendes Loch der Verstellspindel 37 ein.
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Der Steg des Formstücks 36 besitzt ein Langloch 42, durch das sich eine Schwenkachse 43 erstreckt, die in den Seitenwänden des Schlittens 32 befestigt ist. Auf dieser Schwenkachse ist ein Sohlenhalter 44 gelagert» Dieser Sohlenhalter umfaßt wiederum einen üblichen Niederhalteteil 45 sowie einen Trittsporn 46. Der Sohlenhalter steht unter dem Einfluß einer Öffnungsfeder 47, die als gewundene Biegefeder ausgebildet und auf einer Querachse 48 gelagert ist. Diese Querachse ist parallel zur Schwenkachse 43 in den Seitenwänden des Schlittens 32 gehalten. Auf dieser Querachse ist ein Sperrhebel 49 gelagert, der unter dem Einfluß einer Auslösefeder 50 steht, die über einen Federteller 51 auf einen Querzapfen 52 am Sperrhebel wirkt. Die Auslösefeder stützt sich unter Zwischenschaltung einer Mutter 53 und einer Verstellschraube 54 an der hinteren Querwand 34 des Schlittens 32 ab. Der Federteller 51 ist einstückig mit einer Stange 55 ausgebildet, die zur Führung der Auslösefeder dient und mit ihrem freien Ende teleskopartig in eine Axialbohrung der Verstellschraube 54 eingreift.
Wie bei der ersten Ausführung dient auch hier zum Zusammenwirken mit dem Sperrftebel 49 eine Rastrolle 65. sie ist an einem Hebel 56 gelagert, der seinerseits wiederum um eine horizontale Querachse 51 ith Sohlenhalter 44 gelagert ist. Der Hebel ist als zweiarmiger Hebel ausgebildet und steht unter dem Einfluß einer gewundenen Biegefeder 58, die auf die Querachse 57 aufgesteckt ist und die Rastrolle 55 gegen den Sperrhebel 49 hin belastet.
Zum Blockieren des Hebels 56 sowohl in der Gebrauchsstellung des Fersenhalters nach Figur 4 als auch in der Offenstellung nach Figur 6 dient ein Verriegelungshebel 59, der im Schlitten 32 auf der Schwenkachse 43, also axial
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zum Sohlenhalter 44, gelagert ist. Der Verriegelungshebel besitzt etwa die Form eines T, wobei sich sein Anlenkpunkt am freien Ende des Steges befindet. In Bezug auf die Figuren ist am freien Ende des linken Schenkels ein Verriegelungszapfen 60 vorgesehen, der den Hebel 56 blokkiert, indem er sich in eine am Hebel vorgesehene Mulde 61 (Figur 2) legt. Der in Bezug auf die Zeichnung rechte Schenkel dos Verriegelungshcbel« 59 dient eils Handhabt· 62 zum willkürlichen öffnen des Fersenhalters bei eingesetztem Skischuh. Der Verriegelungshebel steht ebenfalls unter dem Einfluß der Öffnungsfeder 47, derart, daß er bestrebt ist, den Hebel 56 zu blockieren. In einem annähernd zentralen Bereich des Verriegelungshebels 59 ist an diesem noch eine Nase 63 vorgesehen, die zum Zusammenwirken mit einem Anschlag 64 bestimmt ist, der durch das Formstück 36 gebildet ist.
Die Funktion des Fersenhalters nach den Figuren 4 bis 6 entspricht der des Fersenhalters nach den Figuren 1 bis 3, so daß von einer ausführlichen Beschreibung abgesehen wir ".
Beim Einsteigen in die Bindung wird der Fersenhalter aus der in Figur 6 dargestellten Position in die nach Figur
gebracht. Das Sicherheitsauslösen erfolgt durch überwin- äeu d-^-r Kraft der Auslösefeder 50 und Freikommen der Rastrolle 65 vom Sperrhebel 49. Der Fersenhalter nimmt dann wieder seine Off Anstellung nach Figur 6 ein.
Das willkürliche öffnen des Fersenhalters erfolgt durch Niederdrücken der Handhabe 6 2 am Verriegelungshebel 59, wodurch dieser in Bezug auf Figur 4 im Uhrzeigersinn geschwenkt wird, so daß der Verriegelungszapfen 60 außer Eingriff mit dem Hebel 56 kommt. Nunmehr kann der Hebel 56 entgegen der Kraft der gewundenen Biegefeder 58 um die Querachse 57 im Sohlenhalter 44 schwenken, wenn dieser unter dem Einfluß des Skischuhs und/oder der Öffnungsfeder 47 und/oder des Verriegelungshebels 59 seine Offenstellung einnehmen will. Beim Entlasten der Handhabe
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und/oder kurz bevor der Sohlenhalter 44 seine Offenstellung nach Figur 6 erreicht, kommt der Verriegelungszapfen 60 am Verriegelungshebel 59 wieder in Eingriff mit der Mulde 61 des Hebels 56.
Erfolgt dagegen eine Freigabe des Skischuhs am Vorderbacken, so bewegt sich der Schlitten 32 mit dem Sohlenhalter 44 ausgehend von der Position nach Figur 4 nach links. Dabei läuft die Nase 63 des Verriegelungshebels 59 gegen den feststehenden Anschlag 64 am Formstück 36. Hierdurch wird der Verriegelungshebel zurückgehalten, d.h. er bewegt sich um die Schwenkachse 43, wodurch der Verriegelungszapfen 60 außer Eingriff mit der Mulde 61 des Hebels 56 kommt, wie in Figur 5 dargestellt ist. Ein nicht eingezeichneter Anschlag verhindert, daß der Sperrhebel 49 nicht weiter nach vorne, d.h. in Bezug auf die Figuren nicht weiter nach links geschwenkt werden kann. Ausgehend von dem Momentanzustand nach Figur 5 drückt die Öffnungsfeder 47 den Sohlenhalter 44 nach oben, wobei die Rastrolle 65, die unter dem Einfluß der schwachen Feder 58 steht, den Sperrhebel 49 stirnseitig umfäh u., so daß am Ende der Bewegung der Fersenhalter wieder s. "ne Position nach Figur 6 einnimmt.
Die dargt. -teilten ui-.I beschriebenen Fersenhalter besitze, α eine Handhauc um willkürlichen öffnen. Somit lassen sie sich mit üblichen Vorderbacken zu einer Sicherheits-Skibindung kombinieren. Besonders gut eignen sich die erfindungsgemäßen Fersenhalter aber auch zu einer Kombination mit Vorderbacken, die ihrerseits die Möglichkeit eines willkürlichen Öffnens bieten, nach dem Freikommen vom Skischuh aber in ihre Ausgangsposition zurückkehren. In diesem Fall ist die Sicherheits-Skibindung durch den erfindungsgemäßen Fersenhalter auch immer einstiegbereit. Selbstverständlich kann bei einer derart kombinierten Bindung auf die Handhabe zum willkürlichen öffnen am Fersenhalter verzichtet werden.
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Claims (7)

  1. Hannes Marker, 8100 Garmisch-Partenkirchen
    Fersenhalter einer Sicherheits-Skibindung
    Patentansprüche
    Fersenhalter einer Sicherheits-Skibindung, der eine auf der Skioberseite zu befestigende Grundplatte besitzt, an der ein gehäuseartiger Schlitten in Längsrichtung verschiebbar gelagert una in der Offenstellung C= bei nicht eingesetztem Skischuh) unter dem Einfluß einer Am ruckfeder in seiner vorderen Grenzstellung gß/talten ist, wobei der Schlitten einen um eine horizontale Querachse schwenkbaren und von einer Öffnungsfeder beeinflußten Sohlenhalter mit Schließpedal trägt sowie einen dazu achsparallel gelagerten und von einer Auslösefeder belasteten Sperrhebel, der in der Gebrauchsstellung des Fersenhalters (= bei eingesetztem Skischuh) einen am Sohlenhalter vorgesehenen Teil hintergreift, und wobei eine Handhabe zum willkürlichen öffnen des Fersenhalters vorhanden ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß der vom Sperrhebel (10, 4 9) hintergriffene Teil am Sohlenhalter (15, 44) als Hebel (19, 56) ausgebildet und in der Gebrauchsstellung durch eine Verriegelung (21, 59) blockiert ist, und daß ein grundplattenfester zum Zusammenwirken mit der Verriegelung bestimmter Anschlag (7, 64) vorgesehen ist.
  2. 2. Fersenhalter nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß an dem Hebel (19) eine Verriegelungsstange (21) angreift, die eine Kulisse (23) besitzt, in der sie auf der Schwenkachse (14) des Sohlenhalters (15) geführt ist, daß die Kulisse derart winkelförmig gestaltet ist, daß sich an einem ersten in Bezug auf den Angriffspunkt am Hebel wenigstens annähernd tangentialen Teil ein zweiter annähernd radialer Teil anschließt, und daß unter dem Einfluß der Öffnungsfeder die Kulisse normalerweise in ihrem tangentialen Teil a■■'* der Schwenkachse gehalten ist.
  3. 3. Fersenhalter nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsstange (21) über die Kulisse (23) hinaus verlängert ist und die Handhabe (25) zum willkürlichen öffnen bildet.
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  4. 4. Fersenhalter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsstange (21) dem tangentialen Teil der Kulisse (23) gegenüberliegend ein Querstück (24) trägt, das einen Gegenanschlag für den grundplattenfesten Anschlag (7) bildet,
  5. 5. Fersenhalter nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß an dem Hebel (56) am Sohlenhalter (44) ein Verriegelungshebel (59) angreift, der im Schlitten (32) koaxial zur Schwenkachse (43) des Sohlenhalters gelagert ist.
  6. 6. Fersenhalter nach Anspruchs,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungshebel (59) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen zweiter Arm die Handhabe (62) zum willkürlichen öffnen bildet.
  7. 7. Fersenhalter nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungshebel (59) T-Form besitzt und sein Drehpunkt (43) sich am freien Ende des Steges befindet und daß der Steg einen Gegenanschlag (63) für den grundplattenfesten Anschlag (64) trägt.
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