DE3033568C2 - - Google Patents

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DE3033568C2
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/084Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable
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    • A63C9/084Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable
    • A63C9/0841Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable with a single jaw
    • A63C9/0842Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable with a single jaw the jaw pivoting on the body or base about a transverse axis

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Fersenhalter einer Sicherheits- Skibindung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein aus der DE-OS 25 35 568 bekannter Fersenhalter dieser Art weist funktionsbedingt zwei gegeneinander verschiebbare Gehäuse­ teile auf, was jedoch wegen der sich daraus ergebenden Abdich­ tungsprobleme unerwünscht ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Fersenhalter nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, bei dem die unerwünschte Zweiteilung des Gehäuses vermieden ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche 2 und 3.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 den Fersenhalter in der Gebrauchsstellung, d. h. bei eingesetztem Skischuh, im mittle­ ren Längsschnitt,
Fig. 2 den Fersenhalter in der Darstellung gemäß Fig. 1, jedoch im Momentanzustand des automatischen Öffnens bei einer Freigabe des Skischuhs durch den nicht dargestell­ ten Vorderbacken, und
Fig. 3 den Fersenhalter gemäß den Fig. 1 und 2 in seiner Offenstellung.
Der in den Figuren dargestellte Fersenhalter ist mit einer Grundplatte 1 auf der Oberseite eines nicht dar­ gestellten Skis in üblicher Weise zu befestigen. An der Grundplatte ist ein gehäuseartiger Schlitten 2 in Längsrichtung verschiebbar gelagert. Der Schlitten steht unter dem Einfluß einer Andruckfeder 3, die ihn in der Offenstellung des Fersenhalters (Fig. 3) in seiner vor­ deren Grenzstellung hält. Diese Grenzstellung ergibt sich durch Anlage der hinteren Querwand 4 des Schlittens an einem Bund einer Verstellspindel 5. Mit ihrem Gewinde­ teil ist die Verstellspindel in ein Gewindeloch eines Halteteils 6 eingeschraubt, das mit der Grundplatte 1 fest verbunden ist.
Die Andruckfeder wirkt unter Zwischenschaltung eines Druckstücks 8 auf eine in den Seitenwänden des Schlit­ tens 2 gehaltene Querachse 9. Auf dieser Querachse ist ein Sperrhebel 10 gelagert, der unter dem Einfluß einer Auslösefeder 11 steht, die sich unter Zwischenschaltung einer Mutter 12 und einer Verstellschraube 13 an der hinteren Querwand 4 des Schlittens 2 abstützt.
Parallel zur Querachse 9 ist in den Seitenwänden des Schlittens 2 eine Schwenkachse 14 befestigt, auf der ein in seiner Gesamtheit mit 15 bezeichneter Sohlenhalter ge­ lagert ist. Dieser Sohlenhalter steht unter dem Einfluß einer üblichen und darum nicht dargestellten Öffnungs­ feder, die ihn bei nicht eingesetztem Skischuh in der Offenstellung gemäß Fig. 3 hält. Der Sohlenhalter 15 umfaßt einen Niederhalteteil 16 sowie einen Trittsporn 17.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der vom Sperrhebel hintergriffene Teil am Sohlenhalter gegenüber diesem be­ weglich und in der Gebrauchsstellung durch eine Verrie­ gelung blockiert. Im vorliegenden Fall dient zum Zusammen­ wirken mit dem Sperrhebel 10 eine Rastrolle 18, die an einem Hebel 19 gelagert ist, der seinerseits um eine hori­ zontale Querachse 20 im Sohlenhalter 15 gelagert ist. Zum Blockieren des Hebels 19 sowohl in der Gebrauchsstel­ lung des Fersenhalters (Fig. 1) als auch in der Offen­ stellung (Fig. 3) ist ein Verriegelungshebel 21 vorge­ sehen, der auf der Schwenkachse 14 gelagert ist. Der Ver­ riegelungshebel besitzt eine Nase 23, mit der er die Achse 22 der Rastrolle 18 hintergreift und diese normalerweise gegenüber dem Sohlenhalter 15 blockiert. Der Verriegelungs­ hebel ist über die Schwenkachse 14 hinaus verlängert und bildet mit dieser Verlängerung einen Betätigungsarm. Der Betätigungsarm trägt an seinem freien Ende einen Anschlag 24, der die Schwenkbewegung des Verriegelungshebels in Be­ zug auf die Figuren im Uhrzeigersinn begrenzt, indem er an einem von einem Teil der Seitenwand des Schlittens 2 gebil­ deten Gegenanschlag 25 zur Anlage kommt. Auf der Schwenk­ achse 14 ist noch ein Öffnungshebel 26 gelagert, der mit einem Querstück 27 den Betätigungsarm des Verriegelungs­ hebels 21 übergreift. Dieser Öffnungshebel wird von der nicht dargestellten, weiter vorn schon erwähnten Öffnungs­ feder des Sohlenhalters 15 derart belastet, daß er normaler­ weise die in den Figuren dargestellte Lage einnimmt, in der er nicht auf den Verriegelungshebel 21 einwirkt.
Der Fersenhalter funktioniert wie folgt:
Zum Einsteigen in die Bindung wird in bekannter Weise ver­ fahren und dabei der Fersenhalter aus der in Fig. 3 dar­ gestellten Position in die nach Fig. 1 gebracht. Der Ver­ gleich der beiden Figuren läß erkennen, daß einmal der Schlitten 2 entgegen der Kraft der Andruckfeder 3 in be­ zug auf die Zeichnung nach rechts verschoben ist und daß zum anderen die Rastrolle 18 vom Sperrhebel 10 hinter­ griffen wird.
Greift nun am Niederhalteteil 16 des Sohlenhalters 15 eine nach oben gerichtete Kraft an, die größer ist als die Ge­ genkraft der Auslösefeder 11, erfolgt in üblicher Weise durch Zurückschwenken des Sperrhebels 10 ein Sicherheits­ öffnen des Fersenhalters, der dann wiederum seine in Fig. 3 dargestellte Position einnimmt.
Das willkürliche Öffnen des Fersenhalters erfolgt durch Niederdrücken des Öffnungshebels 26, durch das ein Schwen­ ken des Verriegelungshebels bewirkt wird, wodurch die Achse 22 der Rastrolle 18 von der Nase 23 freigegeben wird. Durch die vorhandene Vorspannung der Auslösefeder 11 kann der Sperrhebel 10 noch ein kleines Stück weiter­ schwenken, bis er an einem nicht dargestellten Anschlag zur Anlage kommt. Durch dieses Schwenken läuft die Rast­ rolle 18 mit ihrer Achse 22 um die Nase 23 herum und weiter unter dem Einfluß der nicht dargestellten Öffnungs­ feder durch Mitnahme vom Sohlenhalter 15 um den Sperrhebel 10 herum, bis der Sohlenhalter seine Stellung nach Fig. 3 einnimmt. Vor Erreichen dieser Stellung hat schon der Verriegelungshebel 21 durch Anschlagen seines Anschlags 24 an dem Gegenanschlag 25 seine Endlage erreicht, so daß im letzten Teil der Bewegung des Sohlenhalters 15 die Ver­ rastung der Achse 22 hinter der Nase 23 automatisch ein­ tritt. Selbstverständlich ist zum Öffnen des Fersenhalters der Trittsporn 17 des Sohlenhalters 15 vom Gewicht des Skiläufers zu entlasten.
Erfolgt eine Freigabe des Skischuhs am nicht dargestell­ ten Vorderbacken, so bewegt sich der Sohlenhalter 15 un­ ter dem Einfluß der Auslösefeder 11 zunächst nach unten bis in die in Fig. 2 dargestellte Position. Vor Erreichen der dargestellten Position ist schon ein Auslösen mit dem Verriegelungshebel 21 in Berührung ge­ treten und hat diesen gegenüber der Achse 22 in die dar­ gestellte Freigabeposition geschwenkt. Bei der darge­ stellten Ausführung bildet ein Druckstück 28 den Auslöser, das mittels eines Zapfens 29 an dem Sperrhebel 10 ange­ lenkt ist und die Kraft der Auslösefeder 11 auf diesen überträgt. Der weitere Öffnungsvorgang entspricht dem beim willkürlichen öffnen. Der Sperrhebel 10 schwenkt zunächst noch etwas weiter, bis er an seinem erwähnten Anschlag zur Anlage kommt. Dann hat auch die Achse 22 die Nase 23 um­ laufen und die vollständige Öffnung geschieht unter dem Einfluß der auf den Sohlenhalter 15 wirkenden Öffnungsfe­ der, so daß am Schluß die Position nach Fig. 3 erreicht ist.
Die dargestellten und beschriebenen Fersenhalter besitzen eine Handhabe zum willkürlichen Öffnen. Somit lassen sie sich mit üblichen Vorderbacken zu einer Sicherheits-Ski­ bindung kombinieren. Besonders gut eignen sich die erfin­ dungsgemäßen Fersenhalter aber auch zu einer Kombination mit Vorderbacken, die ihrerseits die Möglichkeit eines willkürlichen Öffnens bieten, nach dem Freikommen vom Ski­ schuh aber in ihre Ausgangsposition zurückkehren. In die­ sem Fall ist die Sicherheits-Skibindung durch den erfin­ dungsgemäßen Fersenhalter auch immer einstiegbereit. Selbstverständlich kann bei einer derart kombinierten Bindung auf die Handhabe zum willkürlichen Öffnen am Fer­ senhalter verzichtet werden.

Claims (3)

1. Fersenhalter einer Sicherheits-Skibindung, der eine auf der Skioberseite zu befestigende Grundplatte besitzt, an der ein Gehäuse gehalten ist, das einem um eine horizontale Querachse schwenkbaren und von einer Öffnungsfeder beein­ flußten Sohlenhalter mit Schließpedal trägt, sowie einen dazu achsparallel gelagerten und von einer Auslösefeder belasteten Sperrhebel, der in der Gebrauchsstellung des Fersenhalters (bei eingesetztem Skischuh) einen am Sohlen­ halter vorgesehenen Teil hintergreift, wobei die Verriege­ lung bei Entfernung des Skischuhs durch Verschiebung des Gehäuses durch Federkraft gelöst wird und eine Handhabe zum willkürlichen Öffnen des Fersenhalters vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sohlenhalter (15) zusammen mit dem Sperrhebel (10) in einem gemeinsamen Gehäuse (2) gelagert ist und ein bewegliches, mit dem Sperrhebel zusammenwirkendes Verrie­ gelungsglied (18) aufweist, das in seiner verriegelten Stellung durch einen Verriegelungshebel (21) gehalten ist, der durch die Schwenkbewegung des Sperrhebels (10) bei der Verschiebung des Gehäuses (2) nach Entfernung des Skischuhs durch einen Anschlag (28) in seine das Verriegelungsglied (18) freigebende Stellung bewegt wird.
2. Fersenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (28) am Sperrhebel (10) vorgesehen oder mit diesem einstückig ausgeführt ist.
3. Fersenhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der von dem Sperrhebel (10) hintergriffene Teil am Sohlenhalter (15) als Hebel (19) ausgebildet ist.
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