DE3033568A1 - Fersenhalter einer sicherheits-skibindung - Google Patents

Fersenhalter einer sicherheits-skibindung

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DE3033568A1 DE19803033568 DE3033568A DE3033568A1 DE 3033568 A1 DE3033568 A1 DE 3033568A1 DE 19803033568 DE19803033568 DE 19803033568 DE 3033568 A DE3033568 A DE 3033568A DE 3033568 A1 DE3033568 A1 DE 3033568A1
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Description

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Beschreibung ^; J; - «J ··; · ^; -J 3 0335 6
Die vorliegende; Erfindung bezieht sich auf Fc rsenhalter von Sicherheits-:>kibindungen gemäß dem Oberbc griff des · Hauptanspruchs.
Derartige Fersenhalter sind in verschiedenen Ausführungen bekannt, ihnen allen ist der Nachteil gemeinsam, daß der Sohlenhaltor bei einer Freigabe des Skischuhs am Vorflerbacken nicht automatisch seine Offenstellung einnimmt. FUes bedingt, daß nach Drehsturzauslösungen, die wesentlich häufiger erfolgen als Frontalst'urzauslö mngen, zum Wiedereinsteigen in die Bindung der FersenhaLter durch "eine besondere Manipulation in seine Offenstellung zu überführen ist.
Darüber hinaus ist es schon vom papierenen S -.and der Technik her bekannt (DE-OS 25 35 579), einen Fersenhalter so auszubilden, daß er den vorerwähnten Nachteil nicht besitzt', d.h. daß er.sich nach jedem Freikommen des Skischuhs aus' der Sicherheitsbindung automatisch öffnet. Die hierzu vorgeschlagene konstruktive Lösung ist jedoch so nu. igclhaft, daß darin wohl cer: Grund zu sehen ist, weshalb di': 'er Formenhalter keiner Eingang in die Praxis gefunden hat
B ,i dieser Abführung umfaßt das Gehäuse einen besonder.., " ebenfalls um eine horizontale Querachse schwenkbaren Halteteil für den Sohlenhalter· Der Sperrhebel dient gleichzeitig als Handhabe zum willkürlichen öffnen. Wegen der großen Roibungseinflüsse lassen sich hierbei keine konstanten Auslösewerte erreichen. Weiter ist keine Möglichkeit gegeben, die Bindung bei einer Schneeunterlage unter der Sohle noch zu schließen.
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BAD ORIGINAL
Die vorliegende Erfindung bezweckt, ausgehend von in der Praxis bewährten Konstruktionen, diese: so zu verbessern und zu gestalten, daß der Sohlenhalter automatisch seine Offensteilung einnimmt, wenn der Skischuh von der Sichurheits-Skibindung freikommt.
Ausgehend von einem Fersenhalter gemäß dem Oberbegriff. · des Hauptanspruchs ist dies erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der vom Sperrhebel hintergriffene Teil am Sohlenhalter gegenüber diesem beweglich und in der Gebrauchsstellung durch eine Verriegelung blockiert ist, und daß ein zum Zusammenwirken mit der Verriegelung bestimmter Auslöser vorgesehen ist, der unter dem Einfluß der Auslösefeder steht.
Weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungen des Fersenhalters ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgerden ist anhand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsleispiel der Erfindung ausführlich beschrieben. Es zeigen
Figur 1 den Fersenhalter 3... der Gebrauchsstellung, d.h. bei eingesetzte - Skischuh, im mittleren Längsschnitt,
Figur 2 den Fersenhalter in der Darstellung gemäß Figur 1, jedoch im Momentanzustand des automatischen öffnens bei einer Freigabe des Skischuhs durch den nicht dargestellten Vorderbacken, und
Figur 3 den Fersenhalter gemäß den Figuren 1 und 2 in seiner Qffenstellung.
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BAD ORIGINAL
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Der in don Fagvron dargestellte Fersenhai tec ir;t mit (:iuor (tj· iindp] ."it te 1 auf der Oberseite eine:; nicht iku: ■ gestellten Skis in üblicher Weise zu befestigen. An der Grundplatte ist ein gehäuseartiger Schlitten 2 in Längsrichtung verschiebbar gelagert. Der Seal it. ten steht unter dem Einfluß einer Andruckfeder 3, die ihn in der Offenstellung 6es Fersenhalters (Figur 3) in seiner vorderen Grenzst e'i lung hält. Diese Grenzstellung ergibt sich durch Ai > lage der hinteren Querwand 4 des Schlittens an einem Bund einer Verstellspindel 5. Mit ihrem Gewindeteil ist die Verstellspindel in ein Gewindeloch eines HalteteiIb 6. eingeschraubt, das mit der Grundplatte 1 fest verbunden ist.
Die Andrückfeder wirkt unter ZwischenschaH ung eines Druckstücks 8 auf eine in den Seitenwänden des Schiittens 2 gehaltene Querachse 9. Auf dieser Querachse ist ein Sperrhebel 10 gelagert, der unter dem Einfluß einer Auslösefeder 11 steht, die sich unter Zwischenschaltung einer Mutter 12 und einer Verstellschraube 13 an der hin eren Querwand 4 des Schlittens 2 abstützt.
Parallt' zur Querachse 9 ist in den Seitenwänden des Schütteln;· 2 eine Sc-wenkachse 14 befestigt, auf der ein in seiner ücnmtheit mit 15 bezeichneter Sohlenhalter golagert ist. Dieser Sohlenhalter steht unter dem Einfluß einer üblichen und darum nicht dargestellten Öffnungsfeder, die ihn bei nicht eingesetztem Skischuh in der Offenstellung gemäß Figur 3 hält. Der Sohlenhalter 15 umfaßt einen Niederhalteteil 16 sowie einen Trittsporn
BAD ORIGINAL
Cr.-iuäß dot vorliegenden Erfindung ist dor vom Sperrht ■';( i h L ntergr i.i"f one Teil am Sohlenhalter gegonüber d.ie^om Ll-woglich und in der Gebrauchsstellung durch nine Vor.riogeüung blockiert. Im vorliegenden Fall dient zum Zusammenwirken mit dem Sperrhebel 10 eine Rastrolle 18, die an einem Hebel 19 gelagert ist, der seinerseits um eine horizon bale Querachse 20 im Soh lenhalter 15 gelagert ist. Zum Blockieren des Hebels 19 sowohl in der Gebrauchsstellung des Fersenhalters (Figur 1).als auch in der Offenstellung (Figur 3) ist ein Verriegelangshebel 21 vorgesehen, d3r auf der Schwenkachse 14 gelagert ist. Der Verri ogolungshebel besitzt eine Nase 23, mit dor or die Achr-a 22 der Pistrolle 18 hintergreift und diese normalerweise gegenüber dem Sphlenhalter 15 blockiarh. Der Verriegelungshebel ist über die Schwenkachse 14 hinaus verlängert und bildet iuit dieser Verlängerung einen Betätigungsarm. Der Betätigungsarm trägt an seinem freien Ende einen Anschlag 24, der die Schwenkbewegung des Verricgelungshebels in Bezug a '". die Figuren im Uhrzeigersinn begrenzt, indem er an einem von einem Teil der Seitenwand des Schlittens 2 gebildeten Gcgenanschlag 25 zur Anlage koairnt. Auf ner Schwenkachse Λ1· ist ncch ein Öffnungshebel 26 gelagert der mit einem Qi erstück 27 den Betätigungsarm des Verriet.-·-lungs hebeis 21 übergreift. Dieser Öffnungshebel· wird vo.■ der nicht dargestellten, weiter vorn sciion erwähnten öffu ~'c·- feder des Sohlenhalters 15 derart belastet, daß er normalerweise die in den Figuren dargestellte Lage einnimmt, in der er nicht auf den Verriegelungshebel 21 einwirkt.
Der Fersenhalter funktioniert wie fclgt:
Zum Einsteigen in die Bindung wird in bekannter Weise vorfahren md dabei- der Fersenhalter ai s der in Figur 3 dargestell :en Position in die nach Figvr 1 gebracht. Der Vergleich -ler beiden Figuren läßt erkernen, daß einmal der
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bad original
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"•Γ: ·::-:": ' 3033G68
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Schlitten 2 entgegen der Kraft der Andruckfeder 3 in Bezug auf die Zeichnung ηειοη rechts verschoben ist und dnft zum anderen die Rastrolle 18 vom Sperrhebel 10 hint ergriffen wird.
Greift nun an Miederhalteteil 16 des Sohlenhalters 15 eine nach oben gerichtete KRaft an, die größer j st als die Gegenkraft der Auslösefeder 11, erfolgt in üblicher Wei:.iC durch Zu rück:schwenken des Sperrhebels 10· ein Sicherho i ι ..;--öffnen das Fersenhalters, der dann wiederum seine in Figur 3 dargestellte Position einnimmt.
Das willkürliche öffnen des Fersenhalters erfolgt durcli . Niederdrücken des Öffnungshebels 26, durch das ein Schwenken des Verriegelungshebels bewirkt wird,.νodurch die Achse 22 der Pastrolle 18 von der Nase 23 freigegeben wird. Durch die vorhandene Vorspannung der Auslösefeder N kann der Sperrhebel 10 noch ein kleines Stück weiter·- . schwenken, bis er an einem nicht dargestellten Anschlag zur Anlage kortrtvt. Durch dieses Schwenken läuft die Rasl·.--rclle 18 mit ihrer Achse 22 um die Nase 23 herum und weiter unter dem Einfluß der nicht dargestellten öffnungsfedef durch Mitnahme vom Sohlenhalter 15 um den Sperrhobol TO herum, bis der üohlenhalter seine Stellung nach Figur i einnimmt. Vor Erreichen dieser Stellung hat schon der Verriegelungshebel 21 äu'xch Anschlagen seines Anschlags 24 an dem Gege.nanschlag 25 seine Endlage erreicht, so daß im letzten Teil der Bewegung des Sohlenhalters 15 die Vurrastung der Achse 22 hinter der Nase 23 automatisch eintritt. Selbstverständlich ist zum öffnen dos Fersenhalters der Trittsporn 17 des Sohlenhalters 15 vom Gewicht des Skiläufers zu entlasten.
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Erfolgt eine Freigabe des Skischuhs am nicht dargestoll-Lcn Vorrorbacken, so bewegt sich der Sohlenhalter 15 unter dom Einfluß der Auslösefeder 11 zunächst nach untfn bis in die in Figur 2 dargestellte Position. Vor Erreichen der dargestellten Position ist schon ein AuHlöcei." mit dem Verriegelungshebel 21 in Berührung getreten und hat diesen gegenüber der Achse 22 in die dargestellte Freigabeposition geschwenkt. Bei der dargestol lteii Ausführung bildet ein Druckstück 28 den Auslöser, das mit eis eines Zapfens 29 an dem Sperrhebel 10 angelenkt .i ;t und die Kraft der Auslösefeder 11 auf diesen überträft. Der weitere öffnungsvorgan'j entspricht dem beim willkürlichen öffnen. Der Sperrhebel 10 schwenkt zunächst noch el·vas weiter, bis er an seinem erwähnten Anschlag zur Anlage vOmmt. Dann hat auch die Achse 22 die Nase 23 umlaufen ind die vollständige Öffnung geschieht unter dem Einfluß der auf den Sohlenhalter 1 f. wirkenden öfFnungsfoder, so daß· am Schluß die Position nach Figur 3 erreicht ist.
Die dargestellten und beschriebenen Fersenhalter besitzen
-1 ne Handhabe zum willkürlichen Öffnen. Somit lassen sie Si. h mit üblichen Vorderbacken zu einer Sicherheits-Ski-Iitrie ης- kombinieren. Besonders gut eignen sich die ö.rfindungscj i!?ßen Fersenhalter aber auch zu einer Kombination mit Vojderoacken, die ihrerseits die Möglichkeit eines willküiliehen öffnens bieten, nach dem Freikommen vom Skischuh aber in ihre Ausgangsposition zurückkehren. In diesem Fall ist die Sicherheits-Skibindung durch den erfindungsgemäßen Fersenhalter auch imim r oin.stiegberci t. Selbstverständlich kann bei einer c erart kombinierten Bindung auf die Handhabe zum willkürlichen öffnen am Fersenha.l1 er verzichtet werden.
BAD ORIGINAL

Claims (3)

  1. P V «β
    Ö H β ΐ* -Λ {f.
    Hannes Marker, 8100 Garmiscli-Partenkirchen
    Fersenhr.lter e .ner Sicherheits-Skibindung
    ■Patentanspruch»»
    M . yPerncnhali-ec einer Si cherheits-Skibindung, der cine auf der Ski'jberseite Zu, befestigende Grundplatte besitzt, an d2r ein Gehäuse gehalten ist, das einen um eine horizoitale Querachsö- schwenkbai-^n und von einer öffnungsfeuer beeinflußten Sohlenhalter mit Schließ pedal trägt sowie einen dazu acheparall'il gelagerten und von einar Auslösefeder belasteten Sperrhebel, der in der Gebrauchsstellung des Fersenhalttars (- bei eingesetztem Skischuh) einen am Sohlenhalter vorgesehenen Teil hintergreift, und wobei eine Handhabe zum willkürlichen öffnen des Fersenhälter's vorhanden ist,
    dadurch gekonnzeichnet, daß der vom Sperrhebel (10) hintergriffone Teil (18/19) am Sohlenhalter (15) gegenüber diesem beweglich und in der Gebrauchsstellung
    BAD ORIGINAL
    durc'i eine Verriegelung (21, 22, 21) blockiert ist, und daß ein zum Zusammenwirken mit der Verriegelung bestimmter Auslöser (28) vorgesehen ist, der unter dem Einfluß der Auslösefeder (11) steht.
  2. 2. Fersenhalter nach Anspruch 1,
    durch gekennzeichnet, daß der Auslöser (28) am Sperrhebel (10) vorgesehen oder mit diesem einstückig ausgeführt ist.
  3. 3. Fers Anhalter nach Anspruch 1 odec 2, dadurch gekennzeichnet, daß der i/ou Sperrhebel (10) hintergriffene Teil am Sohlenhalier (15) als Hebel (19) ausgebildet ist.
    / 3
    BAD ORIGINAL
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