DE1578726A1 - Fersenausloesevorrichtung fuer Sicherheits-Skibindungen - Google Patents

Fersenausloesevorrichtung fuer Sicherheits-Skibindungen

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DE1578726A1
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Description

EDUARDLORENZ BERNHARD SEIDLER MARGRIT SEIDLER RECHTSANWÄLTE MOnchen 22 Widenmayerstraß· 23 T.l.fon(08Il)29 7194
Herr Ludwig Berohtolds 8033 Krailling, Bergetrt
Fersenauslöaevorrichtung für Sieherhaits-Skibindungen [Zusatz zu Patent (Patentanmeldung B 90 155 Xo/77d)]
Die Erfindung betrifft eine fersenauslussYorriehtung für Sicherheits-Skibindungen Bit eine« Sohlenhalterteil, das am freien Ende eines an einen skifesten Bauteil drehbar gelagerten Hebelgliedes vorgesehen 1st und durch federkraft in der Schließstellung gehalten wird.
Bei Sicherheite-Vorderbacken bsw, Fersenbaoken für Sioherheits-Skiblndungen wird bei der funktion «eist ein schwenkbares Halteglied nach Überwindung eines rorsugsweise durch eine Rastvorrichtung einstellbaren Drehmoaentes frei. Die Auslösung kann ruokartig erfolgen,
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s. B. durch eine luge!rasterung oder durch eine Hocke, die freigegeben wird, oder aber auch gedämpft, d. h. era+, nach einem bestirnten Öffnungswinkel, woduroh eine gewisse Stofisicherheit erreicht wird. Bei kurzen unge fährlichen Stößen, wie sie vielfach auftreten, gibt die Bindung elastisch nach und kehrt wieder in die Normalstellung surtiok.
Da aber bei diesen Bindungen, insbesondere bei Fersenhalterungen, um eine sichere Skiführung zu gewährleisten, immer die für den Skiläufer maximal zulässige Auslösekraft eingestellt sein soll, ist es wichtig, daß diese beim Auslösevorgang nicht zunimmt. Um eine Gefahr für den Skiläufer zu vermeiden, soll sie zumindest gleichbleiben, nooh besser aber mit zunehmendem öffnungswinkel abnehmen. Ganz besonders wichtig ist dies auch bei Rennläufern, denn diese verlangen eine besonders feste Verbindung zwischen Skistifel und Ski, was meist dazu führt, daß bei herkömmlichen Sioherheltsbindungen die maximale Auslösekraft eingestellt wird. Da aber bei diesen Bindungen beim öffnungsvorgang, wenn auch nur kurzzeitig, ein Kraftanstieg eintritt, besteht die Gefahr, daß sich diese Bindungen überhaupt nicht mehr öffnen. Der Charakter einer Sicherheit «bindung ist damit nicht mehr gegeben. Bei den ex~ tremen Bedingungen, wie sie beim Skirannsport auftrev.en,
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iat ee also am deutlichsten zu ersehen, daß im Moment der Bindungsöffnung auf keinen Fall mehr ein Kraftansbieg eintreten soll.
Eine sehr wichtige Forderung, die bis heute bei keiner Bindungskonstruktion verwirklicht iat, ist der wegunabhängige Kraftgeber, d.h. daß sich eine durch Ansaugen von v/asser oder durch Austrocknen in seinen Dimensionen, insbesondere in seiner Länge, veränderte Schuhsohle nicht auf die eingestellte kritische Auslösekraft auswirken soll. Es ist allenfalls z.B. beim Tyrolia rocket 1-2-3 System eine Kontrolle durch ein Dreifach-Fenster, in die sich eine rote Marke schiebt,möglich. Soll die kritische Aue-* lösekraft konstant bleiben, ist eine ständige Korrektur notwendig.
Eine weitere Forderung ist auch, daß die einstellbaren Auslösekräfte nicht stufenweise, z.B. mit Stellungen 1-2-3, sondern stufenlos einstellbar «ein sollen. Bei der großen Xräfteskala, die von ca. 50 kp bis ca. 200 kp reicht, sind bei einer 1-2-3 Einstellmöglichkeit die Sprünge su groß, denn es wäre beispielsweise nur 1 «50 kp, 2 » 120 kp,*3 * 200 kp einstellbar. Für Skiläufer, die ihrem Körpergewicht und ihrer Konstitution nach eine Einstellung dazwischen benötigen, beetehen dann EinstellSchwierigkeiten.
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Im Hauptpatent (Patentanmeldung B 90 155 Ic/77b) let ein Auelöseelement bzw. Kraftgeber für Sicherheits-Skibindungen beschrieben, bei welchem Über einen großen Bereich die Auelösekräfte stufenlos einstellbar sind, die eingestellte Auelösekraft unabhängig von einer Dimensionsänäerung des Skistiefels bleibt, beim AuslöseVorgang kein Kraftanstieg eintritt und das außerdem dämpfend wirkt.
Sine weitere Ausbildung der im Hauptpatent beschriebenen Vorrichtung wird nun erfindungegemäS dadurch erreicht, daß ssur Übertragung der Jederkaft auf das Hebelglied ein Zwischenhebel vorgesehen istr der einerseits am Hebelglied und andererseits an einem Gehäuse um eine zur Skioberfläche parallele und quer zur Skilängerichtung verlaufende Achse drehbar gelagert 1st, das seinerzeit· an dem skifeetim Lagerbock an der gleichen Stell· wie da« Hebelglied drehbar gelagert 1st, und da9 d«r Zwiechenhebel einen seitlich über 41· Seltenteil· de· eklfeeten Lagerbook· hinausetehenden BoIβen aufweist, der durch die Wirkung der «wischen diesem Boleen und der Achse, um die Bebelglied und Gehäuse drehbar sind, wirkenden Federkraft am Lagerbook anliegt, wobei die Teil« de· Lagerbocke, wo der Bolzen anliegt, die Form einer Nase haben, "die in Schließ-*
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stellung der Auslösevorrichtung ein Einrasten des Bolsens erlaubt, und wobei der Drehpunkt, an dem Zwischenhebel und Hebelglied drehbar verbunden sind, in Richtung auf den Sühlenhalterteil etwas aus der Verbindungslinie zwischen dem Bolzen und der Achse, um die das Gehäuse und der Zwischenhebel drehbar sind, versetzt ist, und daß das Hebelglied zur drehbaren Lagerung an der Achse, um die Hebelglied und Gehäuse drehbar sind, mit einem sich in Längsrichtung des Skis erstreckenden Langloch versehen isto
Eine derartige Auslösevorrichtung ist aus verschiedenen Gründen sehr vorteilhaft. So ist es durch eine geeignete Auebildung der Nase am skifesten Lagerbock möglich, bei einer auf das Hebelglied einwirkenden Kraft, die nicht zur sofortigen Auslösung der Vorrichtung ausreicht Ϋ einen Ausschwenkwinkel von ca. 3 bis Grad zu erreichen, ohne daß eine völlige Auslösung stattfindet und der Stiefel freigegeben wird, wenn nicht die einwirkende Kraft so groß wird, daß dor Ausschwenkwinkel noch größer wird und damit Auslösung stattfindet. Dies erhöht in beträchtlicher Weise den Fahrkomfort einer Skibindung, da kleinere Stöße, wie sie häufig vorkommen, elastisch abgefangen werden. Auf die jsur Freigabe des Skistiefels notwendige Kraft ist
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eine Dimensionsänderung dee Skistiefels ohne EinflußP da die auf den Skistiefel einwirkende Andruckkraft nicht in die eingestellte kritische Auslösekraft mit eingeht· Weiterhin ermöglicht die erfindungsgemäße ■ Vorrichtung die Verwendung techniaoh vernünftiger federn, beispielsweise mit einem .β » 3-6 kp, und es ist eine klein·, kompakte Baufora möglich. Weiterhin geht bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bedingt durch das am Hebelglieddrehpunkt vorgesehene Langloch, da·'Hebelglied und damit der daran befestigte Sohltnhalter bei» Auslöeerorgang etwa 1 bis 1,5 mm mit nach vorn, geht also mit dem wegschwenkenden Stiefelabsats mit, waa einerseits bei der oben erwähnten Stoßdämpfung bei einem Ausechwenkwinkel von ca 3 ~ 5 Grad die Rückkehr in den Aueschwenkwinkel 0 Grad ermöglicht, ohne daß der Stiefel freigegeben wird, und andererseits eine gute Abdichtung gewährleistet.
Gemäß einer vorteilhaften Aueführungefora ist in dem Zwischenhebel ein Langloch vorhanden, dessen Längsausdehnung sich im wesentlichen parallel zur Verbindungslinie de· seitlich über dl· Seitenteile des Lagerbocks vorstehenden Bolsens und der Achse, um die Zwischenhebel und Gehäuse drehbar gelagert sind, erstreckt,
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wobei dieses Langloch den Zapfen oder die Achse zur drehbaren Verbindung mit dem Hebelglied aufnimmt, und daß eine Feder zwischen dem Hebelglied und der Decke dee Gehäuses derart vorgesehen ist, daß sie bei Auf- und Abbewegung des Zapfens oder der Achse in dem langloch im Zwischenhebel zusammengepreßt bzw. entspannt wird. Durch dieee Anordnung ist eine elastische Auf- und Ab -bewegung dee Sohlenhaltertells bis zu etwa 3 mm möglich, wodurch in vorteilhafter Weise eine Stoßabfederung möglich ist, die über die durch die oben erwähnte entsprechende Ausbildung der Nasenform erreichbare Stoßdämpfung hinausgeht.
Zweckmäßigerweise let der seitlich Über die Seitenteile des Lagerbocks hinauestehende Bolzen mit Rollen versehen, die das Gleiten des Bolzene auf den Auflagesteilen am Lagerbock erleichtern.
Eine weitere Aueführungsform der vorliegenden Erfindung ist derart ausgebildet, daß der Zwischenhebel, der mit dem Gehäuse und mit dem Hebelglied drehbar verbunden ist, zusätzlich zu dem seitlich über den Lagerbock vorstehenden Bolzen noch eine Einbuchtung oder Kerbe aufweist, die in geschlossenem Zustand der Auslöse-
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vorrichtung unter der Wirkung der Feder, die am Zwischenhebel und an der Achse, um die Gehäuse und Hebelglied drehbar gelagert Bind, befestigt ist, mit einer parallel zur Skioberfläche und quer eur Skilängsrichtung verlaufenden Achse, die am lagerbock befestigt ist, in Eingriff steht, wobei die Ausbildung der Nase am Lagerbock derart ist, daß durch die Nase eine Führung gegeben ist, worauf während öffnen und Schließen der Auslösevorrichtung der seitlich über die Seltenteile des Legerbocks, vorstehende Bolzen gleitet.
Vortellhafterweise weist bei den vorstehend beschriebenen Aueführungeformen gemäß der vorliegenden Erfindung di· Nasenlinie des Lagerbocke einen derartigen Verlauf auf, daß der auf der Hase gleitende BoI je en nach Überwindung der eingestellten kritischen Auslösekraft unter der Wirkung der vorhandenen Feder in die einsteigebereite Lag« bewegt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von in der Zeich nung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dabei eeigan:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Auafübrungs-
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form der erfindungsgemäßen Auelösevorrichtung im geschlossenen Zustand im Schnitt,
Flg. 2 ein Schnitt längs Linie A-B von Pig. 1,
Fig. 3 und 4 eine Auslösevorrichtung gemäß Fig. 1 während verschiedener Stufen des Auslösevorgangs im Schnitt,
Fig.5 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäBen Auslösevorrichtung im Schnitt,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie A-B von
*ig. 5,
Fig.7 einen Schnitt längs der Linie C-D von Fig.
Flg. 8 und 9 Seitenansicht·]! der Auslösevorrichtung gemäß Flg. 5 in verschiedenen Stufen des Auslösevorgangs,
Flg. 10 eine elaatisoh federnde Variation der Auslöse·· vorrichtung gemäß Flg. 1 mit entspannter Dämpfungsfeder,
Fig. 11· die Vorrichtung nach Fig. 10 mit komprimierter Dämpfungefeder, und
Fig. 12 und 13 vereinfachte Darstellungen der der erfindungsgeraäßen Auslösevorrichtung au Grunde liegenden Hebelverhältnisse.
Sämtliche in den Zeichnungen dargestellten Ausführung«■ formen der vorliegenden Erfindung sind aus Gründen ein~ facherer Darstellbarkeit und besserer Übersichtlichkeit
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so wiedergegeben, daß an eich bekannte Konstruktionsteilen wie ein Pedal, das im wesentlichen parallel zu und verbunden mit dem Sohlenhalterteil beweglich ist, um in geöffnetem Zustand der Auslösevorrichtung ein Einsteigen und Herunterdrücken und damit Schließen der Auslösevorrichtung zu ermöglichen, sowie Einrichtungen, um den Abstand des Sohlenhalterteile von der Skioberfläche zur Berücksichtigung der jeweiligen -Absatzhöhe des Stiefele, für den die Auslösevorriehtung bestlaut ist, und Einrichtungen, um die Stellung des als skifegt bezeichneten Lagerbooks in Längsrichtung des Skis zur Anpassung an verschiedene Schuhgrößen su verändern, weggelassen worden sind. Es soll ausdrücklich betont werden, daß alle für eine Auslösevorrichtung für SicherheitB-Skibindung en notwendigen Konstruktionsc teile, die In der vorliegenden Beschreibung und in den beillegenden Zeichnungen nicht ausdrücklich erwähnt sind, in an sioh bekannter Weise ausgebildet sind.
Sie Figuren 1 bis 4 geben eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Auslöseelements wieder. Sie zeigen einen Ski 1, auf dem der allgemein als 15 bezeichnete skifeste Lagerbock in Form von zwei Lagerwinkeln 5 und befestigt ist. Die beiden Lagerwinkel 5, 6 sind durch eine parallel zur Skioberfläche und senkrecht zur Ski-
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längsrichtung verlaufende Achse 16 verbunden, um die das an seinem der Skispitze näheren Ende mit einen Sohlenhalter-teil versehene Hebelglied 10 sowie dae Gehäuse 13 drehbar gelagert sind. Das Hebelglied 10 ist mittels einer Achse 12 mit einem Zwiechen- oder Doppelhebel 11 drehbar verbunden, der seinerseits oberhalb der Verbindungsstelle 12 mittels der Achse 17 mit dem Gehäuse 13 drehbar verbunden ist. Unterhalb der Achsen 12 und 17 ist ein seitlich über die Seitenteile des Lagerbocks 15 vorstehender Bolzen 14 vorgesehen 9 An Bolzen 14 und an Achee 16 ist eine Zugfeder 19 befestigt, deren Zugkraft in an sich bekannter Weise verstellt werden kann. Die der Skispitze nähere Seite der beiden Lagerwinkel 5 und 6 sind in Form einer Nase auegebildet, die in Schließstellung der Auelös«vorrichtung ein Einrasten des Bolzens 14 unter der Wirkung der Feder 19 erlaubt. Die Form der Nase ist dergestalt, daß das Hebelglied 10 dann, wenn der Bolzen 14 unter dem Zwang einer auf den Sohlenhalterteil einwirkenden Kraft den am weitest vorstehenden Vorsprung der Nase der Lagerwinkel 5 und 6 überwunden hat, unter der Zugwirkung der Fedsr 19 weiter ausgeschwenkt wirdr so daß die Auslösevorrichtung in einsteigebereitem Zustand vorliegt. Das Hebelglied 10 ist dabei bei der drehbaren Lagerung um die Achse 16 mit einem sich im Verhältnis zum
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Hebelglied in Längsrichtung des Skis erstreckenden Langloch 21 versehen, das die ssur Überwindung der Nase an den Lagerwinkeln 5 und 6 notwendige Vorwärtsbewegung des Hebelglieds 10 ermöglicht, Schließlich ist gestrichelt noch eine Einrichtung in Form eines um die Achse 17 drehbar gelagerten rechtwinkligen Hebels 23 vorgesehen, dessen einer Arm auf dem Bolzen 14 aufliegt, wobei durch Druck, beispielsweise mit Hand oder mit dem Skistock, auf den anderen, au· dem Gehäuse 13 heraussagenden Arm des Hebelarms 23 der Bolzen 14 über die Hase an den Lagerwinkeln 5 und 6 hinausgedrückt werden und ·ο das Auslasselement sum Aussteigen geöffnet werden kann. Wie erfindungsgeraÄß von Bedeutung und aus Fig. 1, 3 und 4 klar ersichtlich, ist Achse gegenüber der Verbindungslinie der Aoheen 14 und 17 etwas auf die Skispitse zu versettt, so daß eich ein Hebelarm ergibt. Si« Bedeutung die··· Hebelarme für dl· Einstellung und da· funktionieren der erfindungegemäßen Auslösevorrichtung wird weiter unten erläutert.
Die Figuren 5 und 9 geben eine «weite /usführungs· form der vorliegenden Erfindung wieder. Dabei ist auf eine« Ski 1 ein allgemein als 15 bezeichneter Lager-
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bock in Form von zwei Lagerwinkeln 5 und 6 vorgesehen» die durch die parallel zur Skioberfläche und senkrecht zur Skilängsrichtun*r verlaufende Achse 16 verbunden sind, um die das an seinem vorderen Teil mit einem Sohlenhalterteil versehene Hebelglied 10 und das Gehäuse 13 drehbar gelagert sind. Das Hebelglied 10 ist mittels der Achse 12 mit einem Zwischen- oder Doppelhebel 11 drehbar verbunden, der seinerseits mittels einer oberhalb der Achse 12 angeordneten Achse 17 nlt dem Gehäuse 13 drehbar verbunden ist. Außerdem weist der Zwischenoder Doppelhebel 11 wiederum den Bolzen 14 auf, der seitlich über die Lagerwinkel 5 urd 6 hervorsteht. Zusätzlich ist jedoch eine Einbuchtung oder Kerbe an der dem Skiende zugewandten Seite des Zwischen- oder Doppelhebels 11 vorgesehen, die in geschlossene» Zustand der Auslösevorrichtung mit einer parallel zur Skioberflaehe und senkreoht zur Skilangsriehtung angeordneten Achse 20, die die Lagerwinkel 5 und 6 verbindet, in Eingriff steht. Die Zugfeder 19 ist bei dieser AusfUhrungsforn an Achse 16 und am Zwischenhebel 11 bei 24 befestigt. Da· Langlcch 21 und der rechtwinklige Hebel 23 entsprechen der ersten Auaführungsfora. Bei- dieser Ausftihrungsfora sind die der Skispitse zugewandten Teile der Lagerwinkel 5 und 6' ebenfalls als Hase ausgebildet, die jedoch ein Einrasten -
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des Bolzens 14 nicht zu erlauben brauche, da diese Aufgabe durch die Einbuchtung im Zwischenhebel 11 in Kombination mit der Achse 20 erfüllt wird. Die Nase der Lagerwinkel 5 und 6 muß lediglich eine solche Form haben, daß die Nase beim öffnen und Schließen der erfindungsgemäßen Auslösevorrichtung als Führung für den Bolzen 14 dient« wobei die Linienführung der Nase, wie bei der ersten Ausführungsform derart ist, daß die Auslösevorrichtung unter der Wirkung der Peder 19 in einsteigebereite Stellung gezogen wird, wenn unter der Wirkung einer auf das Hebelglied 10 einwirkenden Kraft der Bolzen 14 den Nasenvorsprung der Lagerwinkel 5 und 6 überwunden hat.
In Pig. 10 und 11 ist eine weitere Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben, die sich von der AuefUhrungeform gomäß Pig. 1 bis 4 dadurch unterscheidet, daß der Zwischenhebel 11 on der Stell·, wo er über die Achse 12 mit dem Hebelglied 10 drehbar verbunden 1st, ein im wesentlichen parallel zur Verbindungslinie der Acheen 14 und 17 verlaufendes Langloch 22 aufweist«und daß «wischen Hebelglied 10 und Deck· von Gehäuse 13 eine Feder vorgesehen let, dl« bei der Bewegung der mit de» Hebelglied 10
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verbundenen Achse 12 in dem Langloch 22 Eusamaengepreßt bzw. entspannt wird. Es ist selbstverständlich, daß ein derartiges Langlooh in Verbindung mit einer derartigen Feder auoh bei der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Auslösevorrichtung gemäß Fig. 5 bis 9 vorgesehen werden kann.
Fig. 12 und 13 geben scheaatlsoh die Hebelverhält· niese der erfindungsgenäßen Auslösevorrichtung wieder. "ie ersichtlich, sind swti Hebel m und b wirksam. Zur Auslösung des erfindungsgemäStn Systems ist «ine Kraft F' notwendig, die mit den Gegebenheiten der Auslösevorrichtung, wenn P, die durch die Zugfeder der Vorrichtung bestimmte Kraft ist, durch folgende Gleichung zusammenhängt*
P- . b pt , _I .
Ee kann also die Auilötekraft der erfindungegemltÄen Au·- lösevorrichtung bei konstanter Federkraft und konstante« Hebel b durch Variation des Hebel· * und bei konstanten Hebeln a und b durch Variation der Federkraft Py variiert werden. Außerdem iet natürlioh tint Variation aller beteiligten GruStn möglich. VIt »peeiell aus Flg. 13 ro „ ersehen, nimmt bei der Einwirkung tlntr Kraft in Ffeil-
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riohtung auf das Htbelglitd dtr Hebtl a im Verhältnis
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zur Schließstellung dauernd zu, so daß die Auslösekraft mit zunehmendem öffnungswinkel der Auslösevorrichtung abnimmt. Es soll jedoch darauf hingewiesen werden, daß durch eine entsprechende Kombination der Hebelarme a und b und der Federkraft Pp erreicht werden kann, daß die Auslösekraft beim Auslösevorgang nicht abfällt, sondern gleichbleibt oder auch zunimmt.
Es soll noch darauf hingewiesen werden, daß bei der AusfUhrungsform gemäß Fig.1 bis 4 eine Einstellung der Auslösekräfte lediglich an der verstellbaren Zugfeder möglich ist, der Zwischenhebel 11 gegen einen anderen entsprechenden Zwischenhebel f der lediglich einen anderen Hebel a aufweist, jedoch leicht ausgewechselt werden kann, Bei dieser Ausführungsform wird der Zwischen- oder Doppelhebel 11 lediglich auf Druck beansprucht, so daß keine Bruchgefahr besteht. St let die Verwendung billiger, gestanzter Blechteil· möglich, außerdem werden zwei Teile weniger benötigt als bei der Aueführungsform gemäß Fig. 5 bis 9, bei der die Einstellung der Auelösekräfte durch verstellbaren Hebelarm a und durch ferstellbare Zugfeder möglich ist, das Material des Zwischen- oder Doppelhebele jedooh auf Zug beansprucht wird und deshalb BruchgefahF besteht. Bei der letztgenannten Aueführungefora nuß der Zwischen- bzw. Doppelhebel 11 um etwa 4
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breiter gearbeitet werden als bei der Ausführungsform nach Pig. 1 bis 4.
Bei Federn mit einem c ~ 3 - 6 kp, wie sie bei der erfindungsgemößen Auslösevorrichtung eingesetzt werden können, sind die Auslösekraft3 stufenlos von etwa 50 bis 220 kp einstellbar und werden damit allen Erforder nissen gerecht. Es ist möglich, eine optisohe Anzeige für die eingestellten Auelösekräfte vorzusehen, beispielsweise in Form eines Fensters, indem direkt in Abhängigkeit von der Einstellung der Zugfeder die entsprechenden Auslösekräfte des Systeme angezeigt werden. Ee ist jedoch auch möglich, verschiedene Auslösekraft» bereiche durch verschiedene Farben oder andere Symbole anzuzeigen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    M J Fersenauslösevorrichtung für Sicherheits-Slcibindungen mit einem Sohlenhalterteil, dae am freien Ende eines an einem skifeeten Bauteil drehbar gelagerten Hebel gliedes vorgesehen ist und durch Federkraft in der Schließstellung gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung der Federkraft auf das Hebelglied (10) ein Zwischenhebel (11) vorgesehen ist, der einerseits am Hebelglied (bei 12) und andererseits ax> einem Gehäuse (13) um eine zur Skioberfläche parallele und quer zur Skilängsrichtung verlaufende Achse (17) drehbar gelagert ist, das seinerseits an den skifesten Lagerbook (15) an der gleichen Stelle (bei 16) wie das Habeiglied (10) drehbar gelagert ist, und dftS der Zwiscbenhebel (ti) «inen seitlich über die Seitenteil· dee skifeaten Lagerbooks (15) hinausstehenden Bolzen (14) aufweist, der durch die Wirkung der ■wischen dieses Bolzen (U) und der Achse (16), um die Hebelglied (10) und Gehäuse (13) drehbar sind, wirkenden Federkraft as Lagerbook (15) anliegt, wobei die Teile des Lagerbocks (15),.wo der Bolzen (U) anliegt, die form einer Nase haben, die in Schließstellung <!er Aus - #
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    lösevorrichtung ein Einrasten des Bolzene (H) erlaubt, und wobei der Drehpunkt (12) in Richtung auf den Sohlenhalterteil etwas aus der Verbindungslinie zwischen Bolzen (H) und Drehpunkt (17) Terse tat ist, und daß das Hebelglied (10) zur drehbaren Lagerung an der Achse (16) mit einem eich in Längsrichtung des Skis erstreckenden Langlooh (21) versehen ist.
    2. Auslösevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zwischenhebel (11) ein Langloch (22) vorhanden 1st, dessen Längsauedehnung sioh in wesentlichen parallel zur Verbindungslinie von Bolzen (H) und Drehpunkt (17) erstreckt, das den Zapfen oder die Achse (12) zur drehbaren Verbindung mit dem Hebelglied (10) aufnimmt, und daß eine Feder (18) zwischen dem Hebelglied (10) und der Decke des Gehäuses (13) derart vorgesehen ist, daß sie bei Auf- und Abbewegung dee Zapfens oder der Ach·· (12) in des Langloch (22) im Zwieohenh6b«l (11) zuearaaengepreßt bsw. entspannt wird.
    3. Auslösevorrichtung naoh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (14) Bit Rollen versehen ist, die das Gleiten de· Bolzens auf den Auflagestelltn am Lagerbock (15) erleichtern·
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    4» Abänderung der Auslösevorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenhebel (11>f der mit dem Gehäuse (13) (bei 17} und mit dem Hebelglied (10) (bei 12} drehbar verbunden ist. zusätzlich zu dem seitlich über den Lagerbock (15) vorstehenden Bolzen (H; noch eine Einbuchtung aufweist, die in geschlossenem Zustand unter der Wirkung der Feder (19), die am Zwischenhebel (11) und an der Achse (16) befestigt ist, mit einer parallel zur Skioberfläche und quer zur Skilängsrichtong verlaufenden Achse (20), die am Lagerbock (15) befestigt ist, in Kingriff steht, wobei die Ausbildung der Nase am Lagerbock (15) derart ist, daß durch die Hase eine Führung gegeben ist, worauf während öffnen und Schließen der Auslösevorrichtung der Bolzen (H) gleitet«
    5. Auslösevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß di· Naeenlinie dee Lagerbocke (15) einen derartigen Verlauf hat, daß der auf der Haee gleitend· Bolzen (H) nach Überwindung der eingestellten kritiechen Auelöeekraft unter der Wirkung der Feder O9) in die eineteigebereite Lage bewegt wird.
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